........unsere Gesellschaft wird verändert und keiner kriegt es mit.
Wer kann wirklich etwas mit diesem Begriff anfangen? Also ich konnte es nicht. Und es war mir eigentlich auch egal. Zunächst. Als ich mich etwas tiefer mit der Thematik auseinanderzusetzen begann, gingen bei mir die Alarmglocken los.
Ich stelle fest, daß dem Bürger Dinge vorgegeben werden, die er selbst, d.h. in der Mehrheit zumindest, so nicht akzeptieren würde.
Oder habt Ihr in den Medien schon mal darüber gehört? Wenn überhaupt, dann nur ganz marginal denke ich.
Vor Jahren hat eine gewisse "Eva Hermann" einmal das Thema aufgegriffen. Und was passierte? Sie kam in die rechte Schublade...........ganz nach unten rechts. Das widerfährt ohnehin gerne jedem, der sich zu weit aus dem Fenster lehnt. Er wird "fertiggemacht".
Frei nach dem Zitat von Jean Claude Junker.............
Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter. (1999)
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......werden wir scheibchenweise mit der neuen Realität konfrontiert. Als weiteres Beispiel möchte ich in diesem Zusammenhang das geplante "Bargeldverbot" anführen. Alles Dinge, die eine Rolle spielen werden auf dem Weg zur "Neuen Ordnung"............zur "Neuen Welt".
Wir werden schrittweise an eine neue Gesellschaftsordnung herangeführt. Und die meisten von uns haben keine Zeit und keine Lust, sich damit ernsthaft auseinanderzusetzen oder gar dagegen zu oppunieren.
Haben wir doch genug damit zu tun, unseren Lebensunterhalt und die Existenz unserer Familien zu sichern. Verständlich einerseits.............aber desaströs auf der anderen Seite.
Gender-Mainstreaming.....was ist das eigentlich? Hier eine Definition, des BMFSFJ, die sich vergleichsweise harmlos oder anders gesagt "uninteressant" anhört:
Strategie "Gender Mainstreaming"
Geschlechtergerechtigkeit bedeutet, bei allen gesellschaftlichen und politischen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Männern zu berücksichtigen. Dieses Vorgehen, für das sich international der Begriff "Gender Mainstreaming" etabliert hat, basiert auf der Erkenntnis, dass es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt, und Männer und Frauen in sehr unterschiedlicher Weise von politischen und administrativen Entscheidungen betroffen sein können. Das Leitprinzip der Geschlechtergerechtigkeit verpflichtet die Politik, Entscheidungen so zu gestalten, dass sie zur Förderung einer tatsächlichen Gleichberechtigung der Geschlechter beitragen. Ein solches Vorgehen erhöht nicht nur die Zielgenauigkeit und Qualität politischer Maßnahmen, sondern auch die Akzeptanz bei Bürgerinnen und Bürgern.
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und hier stelle ich einen Beitrag ein, der die Auswirkungen auf die Gesellschaft recht sachlich beleuchtet, wie ich finde und die Umsetzung auch sehr gut erklärt. Und hier gehen bei mir die "Alarmglocken" los.
Ich möchte darauf hinweisen, daß dieser Beitrag in Zusammenarbeit mit der AfD zustande kam.
Allerdings möchte ich darum bitten, daß man sich hier auf die Inhalte konzentrieren sollte, die wie ich denke doch sehr sachlich und ohne irgendeinen politischen Hintergrund wiedergegeben werden. Ich selbst bin unpolitisch und habe mit ideologischen Parolen (ob rechts oder links) nicht das geringste am Hut.
Ich möchte anhand dieses kleinen Beitrages darauf hinweisen, wie schleichend unsere Grundwerte und die Eckpfeiler unserer Gesellschaft "niedergeschliffen" werden. Auch wenn es vielleicht uns persönlich nicht direkt betrifft, so werden unsere Kinder und Enkel die Konsequenzen zu tragen haben. Denn dann wird nichts mehr so sein, wie es einmal war.
https://www.youtube.com/watch?v=Jo-1ZaTpCwo
Ich würde mich über eine Diskussion darüber sehr freuen....................LG Loreni