„So jetzt kannst Du mich fünf Stunden lang durchficken, jetzt geht gar nichts mehr!“ Eine Aussage von Lora mitten aus unserem Date. Ist das nicht der Hammer? Einmal mehr verblüfft mich das blonde geile Luder bis ins Mark. Was ist mit der Frau los, hat die Dynamit gefrühstückt oder was?
Im Freiclub ist mir Lora zuerst aufgefallen. Alle Berichte über sie sind positiv. Lora muss offenbar eines der geilsten Luder in Berlin sein. Das zeigen auch die Einträge in den Berliner „Verkehrsberichten“. Lora ist ein geiles Miststück vor dem Herrn – keine Frage. Mein Beruf führt mich wieder mal in die Hauptstadt. Meine Lieblingsdame in Berlin ist ausgebucht. Das ist die Chance für Lora. Ich rufe an. Ihr Telefonservice wird von einem Mann gemacht. Kurz und knapp vereinbaren wir ein Zweistundendate, das ich per SMS bestätige, da der Mann nicht perfekt Deutsch spricht und ich sicher sein will, dass alles glatt geht.
Der Tag des Dates ist da. Kurz bevor ich in den Flieger steige, rufe ich noch einmal an und bestätige dem freundlichen Herrn, dass alles okay ist und ich nach meiner Ankunft im Hotel in Berlin die Zimmernummer durchgeben werde. Es läuft alles planmäßig. Pünktlich auf die Minute klopft es an der Tür. Herein tritt eine modisch adrette junge Frau, die vom Fleck weg mit viel Schwung und guter Laune daran geht, mir den Abend zu versüßen.
Ohne Anlauf!
Wir einigen uns auf eine Konversation in englischer Sprache. Lora, die aus der Ukraine stammt, hat eine Zeit im englischsprachigen Raum gelebt und spricht viel besser Englisch als Deutsch. Doch keine Sorge – im Zweifelsfall wird sie Männer auch in deutscher Sprache glücklich machen. Lora ist schlank, 165 cm groß und hat lange mittelblonde Haare. Sie ist fröhlich und forsch. Wenn man sie machen lässt, übernimmt sie das Ruder und führt den Mann durch das erotische Vergnügungsprogramm.
Lora braucht keinerlei Anlaufzeit. Binnen einer Minute sind wir am Knutschen und Fummeln. Als ich ihr an die Wäsche will, macht sie sich noch mal kurz los, um ihren Fahrer anzurufen. „Ich bin in einer Stunde wieder unten.“ Ich schüttle energisch den Kopf und zeige ihr zwei Finger. „Nein, nein, es sind doch zwei Stunden!“ Lora legt auf, stößt mich energisch auf das Bett. Sie stürzt sich auf mich. „Sag mal, schaffst Du das überhaupt? Zwei Stunden!“ Spitzbübisch grinst sie dabei. „Pass mal auf, Du kleines geiles Stück! Ich bin hier der Mann und Du tust, was ich will!“ Lora lacht laut, zieht mich aus dem Bett und fängt an mich auszuziehen.
Das liederliche Miststück will aber hauptsächlich an meinen Schwanz. Ich stehe vor ihr. Sie bläst mir im Knien die Flöte, als wolle sie in einer Minute meine Sahne haben. Himmel Herrgott! Hat die einen Zahn drauf? Nach ein paar Minuten ziehe ich sie hoch. Als sie protestiert, kriegt sie einen spielerischen Klaps auf den Hintern. Flugs ziehe ich das kleine Luder aus. Sie hilft mir ebenso aus den restlichen Klamotten. „Und jetzt zack zack auf das Bett und die Beine auseinander!“ An Loras freudigem Blick erkenne ich, dass meine direkte und teils vulgäre Ansprache ganz nach ihrem Geschmack ist.
Erst drei, dann vier, dann …
Bei meiner oralen Lustattacke auf ihre süße geile Schnecke reagiert sie mit großer Erregung. „Zappel nicht rum. Halt still! Ukrainian bitch!“ Meine Zunge tanzt Polka auf ihrer Lustperle. Lora mag dirty talk; das ist offenkundig. Es gibt ein paar dreckige Worte für ihre Pussy, Po und ihre geile B-Cup-Titten. Sie wird immer wilder. „Steck mir Deine Finger rein!“ „Ja, so?“ „Aber warum nur zwei, verdammt!“ Sie ist schon patschnass. „Jetzt drei!, Ah, Ah! Du geile Sau!“ Ich ziehe meine nasse Hand heraus und stecke ihr meine Finger in den Mund. Sie leckt daran wie besessen. „Wenn Du nochmal Sau zu mir sagst, haue ich Dir den Arsch voll!“ Prompt sagt sie es nochmal. Und schon klatscht es ordentlich auf ihrem Po.
„Hans gibt mir meine Handtasche, bitte!“ Sie holt Gleitcreme heraus und beginnt meine Hand einzucremen. „So jetzt vier Finger, aber vorsichtig.“ Ich habe große Hände. Lora geht ab wie Schmidts Katze. „Mach schon, jetzt alle fünf!“ Ich gehe behutsam vor, aber sie packt mein Handgelenk und schiebt sich die ganze Faust hinein. Heiliger Strohsack! Meine Hand in der kleinen Frau! Ich bin beeindruckt. Lora hüpft meiner Faust regelrecht entgegen. Was ist denn das für ein geiles Dreckstück? Ein Porno läuft ab und ich bin mitten drin. Irgendwie mache ich etwas falsch. Da Lora in ihrem Lusttaumel kaum mehr verständliche Worte von sich gibt, weiß ich nicht, was sie will. Vorsichtig ziehe ich mich zurück. „Du bist nicht erfahren genug beim Fisten. So komme ich nicht zum Höhepunkt!“
So jetzt weiß ich Bescheid. Besonders beeindruckt oder gar schlechter Laune scheint Lora aber nicht zu sein. Sie fällt sofort wieder über meinen Schwanz her und bläst ihn bretthart. Dann will sie meinen Po. Ich erlebe nun ein Zungenanal von Lora, wie es inbrünstiger und geiler kaum sein kann. Da ich aber nicht so versessen auf diese Praktik bin, ziehe ich das Luder nach einer Weile in der Position 69 über mich. Nun wird geleckt und geblasen als würde in drei Minuten die Welt untergehen. Lora ist so energiegeladen, dass sie mich voll mitreißt. Zwischendurch fallen jede Menge dreckiger Worte für unsere Geschlechtsteile wie „fucking dick“ und „dirty cunt“. Nach einer Weile fordert sie meine Sahne. Ich maßregle Lora mit ein paar Hieben auf den geilen Hintern. „Du hast wohl einen Vogel? Erst wird gefickt, Du geiles Luder. Dann kriegst Du die Sahne, aber nur vielleicht?“
Lora fliegt in den Himmel
Lora zieht mir eilig den Conti über, legt sich auf den Rücken, macht die Beine breit und sagt: „Mach schon, ich bin so geil!“ Ein um das andere Mal, denke ich mir dass die Frau sexbesessen ist. Ich lasse es richtig krachen. Leise schmunzle ich in mich hinein, als ich an den Papagei denke, der einst sagte „Jetzt geht‘s rund!“ kurz bevor er in den Ventilator flog. Mal sehen wie es mir als Papagei mit dem erotischen Ventilator namens Lora geht.
Alle zwei drei Minuten wechseln wir die Position. Ich stehe vor dem Bett. Das Luder habe ich mit dem Hintern an die Ecke des Bettes gezogen. Lora auf dem Rücken liegend loche ich ein. So kann ich sie tief und fest penetrieren. Ich merke wie etwas mit Lora passiert. Sie atmet völlig unregelmäßig und verdreht die Augen. Dann wird sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und befindet sich im siebten Sexhimmel. Ich stecke tief in ihr drin und spüre ihre orgastischen Zuckungen. Sie hat sich an mir festgekrallt und bedeutet mir, mich nicht mehr zu bewegen. Nach einer Minute öffnet sie die Augen und spricht den oben zitierten Satz, der mich total verblüfft hat. So nach dem Motto: „Mach was Du willst. Heute kriege ich keinen Orgasmus mehr. Und wenn Du mich stundenlang fickst!“
„Na gut Lora. Dann kommt jetzt Dein geiler Arsch dran. Auf die Knie, Popo hoch und her mit der Gleitcreme!“ Sie gehorcht und bringt sich in Position. Als die Vorbereitungen beendet sind, will ich vorsichtig ans Werk gehen. Keine Chance, denn Lora steckt sich meinen kleinen Freund ratz fatz in den Hintern und fordert mich auf gleich richtig hart loszulegen. Es beginnt eine höllengeile Arschfickerei, die jeden Pornofilm zur Bibelstunde verkommen lässt. Lora liebt den AV noch mehr als den Vaginalverkehr. Aber eigentlich liebt sie jede Sauerei. Ich nagle das Luder quer über das Bett und durch den ganzen Raum. Mit meinem Schwanz in ihrem Arsch legen wir mindestens 20 Meter zurück. Bedingt durch beruflichen Stress merke ich, dass heute wieder einer der Tage ist, an denen ich nur ganz schwer zum Höhepunkt kommen werde.
Aber bitte mit Sahne…
Ich bin körperlich verausgabt und flüchte ins bequeme Bett. „So Lora, jetzt gibt es Sahne. Aber die musst Du Dir erst noch verdienen!“ Lora legt los wie die Feuerwehr. Ich gebe mir wirklich Mühe mich zu entspannen. „Verdammt Hans. Du bist ein zäher Hund. Jetzt lass doch endlich die Sahne fließen.“ Nach einigen Minuten ist es dann soweit. Lora saugt mich aus. So total, dass man meint, sie hätte seit einer Woche nichts mehr zum Essen gekriegt. Ich liege da wie ein Zuchtbulle, der sich von Ost nach West durch ganz Wyoming gevögelt hat. Ich ziehe das Energiebündel Lora zum Kuscheln und Schmusen zu mir her. „Hör mal zu Lora, so ein verficktes Luder wie Du ist mir schon lange nicht mehr untergekommen.“ „Du kannst gut reden Hans. Warst Du die letzten 10 Jahre im Kloster oder was?“
Unser Bettgeflüster ist kurz und intensiv, aber Lora wäre nicht Lora, wenn sie nicht schon bald wieder aktiv würde. Sie fängt zwar langsam wieder an, aber die leise Gangart ist nicht ihr Ding. Nach zwei Minuten ist wieder die totale Porno-Action gefragt. Wir ficken uns erneut durch das ganze Zimmer. Im Bad vor dem Spiegel gefällt es ihr besonders. Sie kniet sich auf den Klodeckel und lässt sie von hinten pimpern. Sie geht zurück ins Zimmer zum Schreibtisch. Ich stecke immer tief in ihr drin. Zum Glück passen wir von der Körpergröße her perfekt zusammen. Lora kann nicht genug vom Ficken haben.
Und es geht doch …
Sie setzt sich auf den Schreibtisch. Im Stehen nagle ich sie langsam und genüsslich durch. Ich variiere den Eintrittswinkel. Sie seufzt auf. „Gefällt Dir das, Du kleine geile Sau?“ „Yeah, keep on going like that, horny bull! Fuck me, fuck me. Don’t stop! Fucking Bastard!“ Ich tue wie mir geheißen. “Oh je Lora, das waren jetzt aber keine fünf Stunden!“ denke ich noch im Stillen vor mich hin. Lora atmet wieder stoßweise und hat die Augen verdreht, so dass ich nur das Weiße davon sehe. Sie wird doch nicht schon wieder …? Und dann schüttelt sie sich erneut vor Lust und heult auf. Es geht also doch ein zweites Mal. Zu meiner Überraschung schaut sie leicht verschämt aus der Wäsche als sie die Augen öffnet. „Das passiert mir nicht oft, Hans. Ehrlich!“
Mir ist das eigentlich egal, solange sie und ich Spaß miteinander haben. Nun schiebt Lora mich dem Bett zu und droht mir schwere „Rache“ an. Sie will mich fertig machen. Aussaugen. Leer machen. „Dein Sack soll schrumpfen, Du geiler Bock!“ droht sie mir an. Gefügig lege ich mich ins Bett. Lora bläst wie verrückt. Ich bin erregt, mein Schwanz ist hart, aber es kommt nichts mehr Eiweißhaltiges zum Vorschein. „Lass gut sein, Lora. Ist alles okay. Das wird nichts mehr.“ Sie antwortet: „Das kommt gar nicht in Frage. Ich gehe hier nicht bevor ich ausgeglichen habe und ein zweites Mal Deine Eier geleert habe. Das ist eine Frage der Ehre für mich!“ „Aha, das ist also kein Date, sondern ein sportlicher Wettkampf.“ Lora lacht und holt einen Gummi. Nun reitet sie Rodeo auf mir. Allein Hänschen-Klein will nichts mehr rausrücken.
Wieder bläst und wichst sie meinen kleinen Freund wie eine Verrückte. Doch nach einigen Minuten muss ich ihr Einhalt gebieten. Zum einen ist unsere Zeit bald um. Zum anderen ist mein kleiner Freund nach fast zwei Stunden sportlich geilem Dauerficken schon ziemlich ramponiert. Zum Glück habe ich keine drei Stunden gebucht, denn sonst hätte ich Hänschen-Klein gleich im Krankenhaus auf der Intensivstation abgeben können. Ich habe keinen Zweifel daran, dass Lora noch sehr lange weiter ficken könnte.
Wir unterhalten uns noch eine ganze Weile über allerlei persönliche Dinge, dann aber drängt Lora zum Aufbruch, denn – und da habe ich die Bestätigung – sie hat an dem Abend noch eine Verabredung. Wir küssen und drücken uns ganz oft. Sie mag mich und ich mag Lora und so versprechen wir uns, dass wir uns bald wiedersehen. Als sie wieder angezogen vor mir steht und sich verabschiedet, denke ich mir, dass kein Mensch, der Lora auf der Straße sieht, vermutet, was das für eine total geile Sau im Bett ist.
Die Fuckten
Lora ist knapp 30 Jahre alt, schlank, 165 cm groß und hat lange blonde Haare. Sie hat eine hübsche Figur und ein schönes freches Gesicht. Sie ist ein Energiebündel und beim Sex eine richtig wilde Hilde. Spricht ein wenig Deutsch aber sehr gut Englisch sowie Russisch, wenn sich einer da drauf versteht.
Ihre Dienstleistung erbringt Lora mit großem körperlichem Einsatz. Sie fackelt nicht lange und lebt, wenn sie nicht gebremst wird, ihre dominante Ader voll aus. Wer vor dem Sex noch eine längere Kommunikations- und Anlaufphase benötigt, der wird mit Lora möglicherweise nicht gut beraten sein. Mein Eindruck ist der, dass sie überwiegend kürzere Dates mit ein oder zwei Stunden macht. In dieser Zeit kann man mit Lora so alles erleben, was man unter völlig tabulosem GFS allgemein versteht. Sie küsst gerne und liebt Französisch mit Aufnahme und Schlucken, GV, AV und Zungenanal. Lora lässt sich gerne Fingern und manchmal auch Fisten. Beim Sex kennt Lora nur die Gangart Vollgas.
Beim Bettgeflüster und beim AST merkt man, dass Lora eine natürliche und sehr sympathische Frau mit Köpfchen ist. Sie steht mit beiden Beinen im Leben und bei ihrem Auftritt in meinem Hotelzimmer war zu merken, dass sie sehr genau weiß, was sie ihrem Kunden schuldig ist.
Lora hat eine kleine Homepage
www.fernanda18.de.vu . Dort findet man Bilder und Kontaktinfos. Man kann dort zwar lesen, dass Lora 18 Jahre alt ist, aber das ist Unsinn. Sie gibt ihr Alter ehrlicherweise selbst mit 28 Jahren an. Die Terminvereinbarung erfolgt ausschließlich per Telefon. Die Abwicklung des Dates war organisatorisch voll in Ordnung. Für die zwei Stunden bezahlte ich insgesamt € 200. Dabei war ihr kompletter Service enthalten. Für das, was man von Lora geboten bekommt, ist das ein sehr guter Preis.
Mir hat das Date mit Lora sehr gut gefallen. Wer mal eine brettharte Porno-Session erleben möchte, dem kann ich Lora bestens empfehlen. Ich denke aber, dass sie auch in der Lage ist, einen Gang zurück zu schalten und auf die Wünsche ihrer Gäste einzugehen. So oder so wünsche ich Euch viel Spaß mit Lora aus Berlin, die einem zeigt, wo der Hammer hängt, wenn man den Mut hat sich mit ihr einzulassen.
Euer Hans-im-Glück