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Alt  17.12.2018, 17:18   # 1
carpe voluptatem
 
Benutzerbild von carpe voluptatem
 
Mitglied seit 19.08.2015

Beiträge: 280


carpe voluptatem ist offline
Der Jahresrückblick 2018: Menschen, Bilder, Emotionen.

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Bild größer / schärfer machen.
Es ist ja mittlerweile eine schöne Tradition, am Jahresende in einem Rückblick nochmal das Jahr ficktechnisch Revue passieren zu lassen. Wenn man was zum zweiten Mal macht, dann kann man glaube ich schon von einer schönen Tradition sprechen, gell.

Also bittascheen die Herrschaften, gerne wieder Beträge von den geschätzten Mittstreitern zum Jahr 2018.
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w w w . l u s t h a u s . l i v e


KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  16.01.2019, 08:35   # 10
Gwambada Uhu
 
Benutzerbild von Gwambada Uhu
 
Mitglied seit 23.05.2015

Beiträge: 1.438


Gwambada Uhu ist offline
Nachdem es nach der staaden Zeit wieder ruhiger geworden ist und der Jahresabschluß 2018 im Kasten ist noch einen

JAHRESRÜCKBLICK 2018

Zum Einstieg ein kleines Gschichterl, geklaut aus dem Internet aber weitverbreitet ...

Ein Professor referiert vor einer illustren Runde in der Lounge zum Thema „Zeitmanagement“ und führt folgendes vor:

Er holte ein großes Glas hervor und stellte es auf den Tisch, nahm ein Dutzend Steine die ungefähr so groß wie Tennisbälle waren und legte sie vorsichtig, einen nach dem anderen, in das große Glas. Als das Glas gefüllt war und es unmöglich war, noch einen zusätzlichen Stein hinzuzufügen, blickte der Professor zu seinem Publikum und fragte:
„Ist das Glas voll?”
Die kpl. Lounge mit Gästen antwortete:
„Ja!”
Er wartete noch ein paar Sekunden und fügte hinzu:
„Wirklich?”
Wieder griff er unter den Tisch und nahm von dort einen Behälter voll Kies hervor. Mit großer Sorgfalt kippte er diesen Kies auf die großen Steine und schüttelte dabei leicht das Glas. Der Kies verteilte sich durch die Steine bis zum Glasboden. Der alte Professor blickte nochmals auf sein Publikum und fragte wieder:
„Ist dieses Glas jetzt voll?”
Dieses Mal durchschauten die Zuhörer sein Spielchen. Der Lounge CDC Diddl antwortete:
„Sehr wahrscheinlich nicht!”
„Gut”, antwortete der Professor.
Er beugte sich wieder hinunter und dieses Mal holte er unter dem Tisch eine Schale voll Sand hervor. Vorsichtig kippte er den Sand in das Glas. Der Sand füllte die Löcher zwischen den Steinen und dem Kies. Dann fragte er noch einmal:
„Ist das Glas voll?”
Dieses Mal antworteten die Zuhörer ohne zu zögern und gemeinsam, sozusagen im Lounge Chor:
„Nein!”
„Gut!”, antwortete der Professor.
Und wie es zu erwarten war, nahm er erneut etwas unter dem Tisch hervor. Diesmal war es eine Flasche Rotwein (Zweigelt Batonnage 2016 stand auf der Flasche) und er füllte das Glas bis zum oberen Rand. Dann blickte er auf seine Zuhörer und fragte:
„Welche große Wahrheit lässt sich damit beweisen ?”

Herr Büffel, einem Herzkasperl nahe ob des vergeudeten edlen Tropfens aus dem Burgenland, antwortete "er werde veranlassen dass der gute Herr Professor ob seiner Verschwendung des edlen Tropfens in spätestens 10 Minuten von denen mit den weißen Turnschuhen abgeholt wird." Und nur eine Zusicherung des Prof. das er sich ein zweites noch vorhandenes Flascherl mitnehmen kann konnten ihn vorerst besänftigen und er legte sein Nokia Klapphandy wieder weg.

Herr Yannick meinte „wir lernen daraus dass auch wenn eine Lokalität wie das Dingsbums schon vermeintlich voll ist, es geht immer noch was rein, muss man halt zammrucken.“

Herr Danner meinte „Is doch kloar: A wenn ma moana dadad ma is scho von dem Böfflamott komplett vull, zwoa drei Viertal Roader und fünfe oder sechse von der Guglhofer Quitte gegan immer no nei.“

Herr Agamemnon, der Belagerungskönig von Troja, sagt dazu nur „Logisch oa Madl gehd allaweil no nei zwischen de durchschnittlich zwoa Termine täglich in da Mupflfinger. Man muss ja zwischendrin sein Auto nicht bewegen und kann die Zeit sinnvoll nutzen. Liaba im warmen einen stehen haben wie im kalten sitzen"

Herr Grock, der illustre Rentier … „nix da Ingwertee geht immer, und das bis zum Umfallen.“

Diddl sagte: "NEIN Becherovka ist aus aktuellem Anlass voll im Trend. Ein Madl aus Becherovka-Land geht immer noch zwischen de Termine rein. Und a Glasl Becherovka auch. Des ist Gsund, fördert die Stimmung, verlängert das Leben und macht Gschpaß."

„Nein”, antwortete der Professor. „Das ist es nicht!“ „Alles Falsch“
Die große Wahrheit, die uns dieses Experiment beweist, ist die folgende:

Zuerst muss man die großen Steine in das Glas legen, denn später passen sie nicht mehr hinein!

Ein großes Schweigen herrschte plötzlich in der illustren Runde, was sensationell ist den die Lounger bringt normalerweise KEINER zum Schweigen. Jeder wurde sich der Wahrheit dieser Worte bewusst. Und der alte Professor fragte dann:

„WAS SIND DIE GROSSEN STEINE IN DEINEM LEBEN?”

Gesundheit, Familie, Freunde, oder der Partner? Träume verwirklichen, tun was man mag, etwas lernen, oder einer bestimmten Sache dienen? Sich entspannen, sich Zeit nehmen für … , oder etwas ganz anderes … ?

Was man sich unbedingt merken muss, ist wie wichtig die großen Steine in unserem Leben sind. Wenn man sie nicht zuallererst in sein „Glas“ legt, läuft man Gefahr, das Leben zu vergeuden. Wenn man der Lappalie (dem Kies, dem Sand) den Vorrang gibt, füllt man sein Leben mit Nichtigkeiten. Und die kostbare Zeit, in der wir uns um die wirklich wichtigen Dinge des Lebens kümmern können, wird uns dann fehlen.
Also vergiss nicht, dir die Frage zu stellen:

„WAS SIND DIE GROSSEN STEINE IN DEINEM LEBEN?”

Und dann legst du sie zuallererst in dein Glas!

Warum schreibe ich das als „Einführung“ auf meinen Jahresrückblick? Das ist die Erkenntnis des Gwambaden Uhu aus dem Jahr 2018. Der Uhu hat sich 2018, ok ein paar kleinere „Ausrutscher“ hats gegeben, auf die „Großen Steine“ konzentriert. Waren 2015-2017 noch die Jahre der teilweise exzessiven Hawaii Besuche teilweise bis der Morgen (oder dem Morgen wie er den Uhu heimgehen sah) graute kam das Hawaii Anfang 2018 AWL und servicetechnisch nicht aus den Puschen. Hatten wir in 2017 noch illustre Runden mit sympathischen Mädels im Garten war trotz des wunderschönen Wetters und der Vorfreude auf eben diese Runden im Garten, mit sich in der Sonne räkelnden Schönen, lustige Gespräche und und und … einfach nur Fehlanzeige. Es war teilweise schon ein Highlight wenn sich ein Mädel ob ihrer Glimmstängelsucht miesgelaunt auf einen Stuhl im Freien setzte nur um gleich wieder zu verschwinden. Das „Asset Garten“ wurde im Hawaii dadurch nicht genutzt. Jungs draußen, ok es gab da auch lustige und listige Gespräche, Mädels drinnen. Dazu noch die durchaus oft sehr dünne AWL, ein paar Versuche mit Newbies unter den Mädels, teilweise nicht das was der Uhu mag, weit entfernt von einem Service und der Optik für den Uhus eine „Ausflug“ machen. Mädel schaut z.B. aus wie eine Göttin, Uhu spitz wie Nachbars Lumpi, Service uninspiriert, austauschbar, beliebig. Brauch ich nicht. Klaro: Saunen, Wellness, Fußball schauen, Club Super sauber, mit Spezln Quatschen (oder heißen die jetzt auf Neulusthäuserisch Foristi?) NEIN Spezln. ABER Mädels und Service austauschbar.

Also: Der Uhu verzichtete 2018 auf Sand, Kiesel und die Ingwerteeplörre in seinem Glas und konzentrierte sich auf seine großen P6 Steine.

Somit erklärt sich auch warum es in 2018 vom Gwambaden Uhu so wenig Berichte insgesamt und speziell aus dem Hawaii gibt. OK … ich gestehe … Mea Culpa .. ich habe auch bei weitem nicht alles berichtet von meinem speziellen „Großen Stein“ im Hawaii und von den Tests. Meinen Großen Stein in München weiß ja jeder. Mia hods glangt mit dene Madl … ab und an noch a Test mit einem neuen Mädl, abgehakt unter „nicht Erinnerungs- und Wiederholenswert“, „nicht das Level der Großen Steine“, vergiss es.
Auch wenns von Kollegen manchmal heißt „Da musst hin, die ist sensationell“ … ich bin momentan gut versorgt. Da müsste erstmal ein Großer Stein, was hoffentlich nicht passiert, wegbrechen. Ich bin halt nicht der Jäger und Sammler von Länderpunkten oder so.

Nun zum Jahresrückblick noch eine spezielle Danksagung:
Besonders amüsiert hat mich in 2018 die Lusthausexterne Seite eines nicht lustigen und noch weniger listigen ehemaligen Lusthäuslers. Danke Bub, du hast mir großen Spaß bereitet. Wie man sich nur deshalb weil man mal in der Nürnberger Frauentormauer mit seinem Lumpi spazieren gegangen ist, ohne jegliche Kenntnisse von der Materie, ohne irgendjemanden zu kennen, total verbittert weil das Mädel in der Frauentormauer gesagt hat „der Lumpi darf rein zum kraulen und schmusen aber du bleibst draußen“ gesagt hat, berufen fühlen kann einen BLOG über P6 zu schreiben ist mir ein Rätsel. Aber lustig ist es schon wenn man Bescheid weiß und dann liest was er zusammenstammelt. Den BLOG bringt von der Ausführung her ein nicht übermäßig begabter Drittklässler in einer Oberbayerischen Förderschule, der Google bedienen und lesen kann, besser hin. Den Ton des BLOGS bringt ebenjener Schüler aber nur hin nachdem ihm seine Mami, weil er beim Frühstück das ABC wieder nur bis E aufsagen konnte, wieder eine gehörige Backpfeife verpasst hat. Wenn ich mal merke dass ich so werde wie eben jener BLOG-Schreiber bitte ich jemanden meine Einschläferung zu veranlassen. Aber Lustig ist es. Deshalb ein Dankeschön vom Gwambaden Uhu.

So jetzt hoffen wir für 2019 auf wieder schöne Erlebnisse mit den Großen Steinen, schöne Hawaii Events mit Mädels im Garten für einen der inzwischen seltenen "Ausrutscher" und gute Gespräche mit den Spezln, lustige und friedvolle Zeiten im Lusthaus und wieder schöne lustige Abende im Dingsbums und vor allem anderen dass uns unsere Gesundheit und Spaß am Hobby erhalten bleibt.

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Alt  05.01.2019, 15:41   # 9
Freshhaltefolie
Immer von der Rolle
 
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Mitglied seit 22.11.2017

Beiträge: 131


Freshhaltefolie ist offline
Nachträglicher Jahresrückblick

Für einen Jahresrückblick bin ich jetzt eigentlich zu spät dran, aber was soll´s.
Ich war eben die letzten Tage nicht im Büro und meine Freizeit opfere ich nicht für Lusthausberichte.

Nachdem meine steile P6-Karriere erst Mitte 2017 begann, war 2018 mein erstes vollständiges Kalenderjahr, das von dem neuen Hobby auch deutlich beeinflusst wurde. Kaum eine andere Freizeitbeschäftigung nimmt so viel Zeit und Geld in Anspruch auch wenn ich überwiegend während meiner „Arbeitszeit“ tätig war.

Anfangs stand ich noch schüchtern und stotternd vor den Damen, die manchmal gerade halb so alt waren wie ich. Meine mühsam erlernten Englischkenntnisse verschwanden irgendwo unauffindbar in den unendlichen Weiten meiner grauen Hirnmasse. Allein mit dem ST über das Wetter war ich anfangs heillos überfordert. Dabei waren meine Schulnoten seinerzeit gar nicht so schlecht, offenbar kann ich mit Prüfungsstress besser umgehen, als mit nackten Osteuropäerinnen. Auf diese Herausforderung haben mich meine Englischlehrer nicht vorbereitet. Ob die sich allerdings besser geschlagen hätten, wage ich zu bezweifeln.

Nur wenige Monate später vögle ich eine Afrikanerin in einem Pornokino eines FKK-Klubs und denke mir nichts weiter dabei. So richtig erklären kann ich mir das immer noch nicht, schließlich würde ich mich in Grund und Boden schämen, müsste ich vor Publikum beispielsweise singen. Möglicherweise kann ich besser f***** als singen (bilde ich mir zumindest ein).

Eigentlich gab es 2018 keine großartigen Reinfälle. Die eine oder andere Enttäuschung war schon dabei, was wohl eher daran lag, dass ich gelegentlich Dates auf Biegen und Brechen durchziehe nur, weil ich es mir so vorgenommen habe. Das habe ich allerdings mittlerweile besser im Griff – manchmal werde sogar ich aus Erfahrung schlauer.

Als Highlight 2018 würde ich meine zwei Dates mit Nina im Hostessenhouse und meine beiden Besuche im Sakura mit zwei netten LH-Kollegen bezeichnen, die ich gerne wiederholen möchte.
Auf ein Date mit einer Lucy Anal Luder – die zumindest bei mir von Anal nichts wissen wollte - und auf die eine oder andere Dame im Laufhaus hätte ich verzichten können. Aber wie schon erwähnt, würde ich das alles nicht als Reinfall bezeichnen.
Bei 46 Frauen, die ich im abgelaufenen Jahr "kennenlernen" durfte (manche auch mehrmals), ist zwangsläufig die eine oder andere eher unterdurchschnittliche Nummer dabei. Überhaupt finde ich, dass der P6 von vielen viel zu ernst genommen wird. Auch wenn es um nicht wenig Geld geht, müssen bei so viel Körperkontakt und Nähe eigene Maßstäbe angesetzt werden.

Zu einem Besuch des Hawaii in Ingolstadt ist es leider noch nicht gekommen, ist aber für dieses Jahr fest eingeplant, es muss sich nur noch eine gute Ausrede finden.

Im Großen und Ganzen bin ich froh in der Lage zu sein, tagsüber meinem Hobby zu frönen und die Möglichkeit zu haben, dies (unauffällig) finanziell zu stemmen.

Ich wünsche allen ein gutes und erfolgreiches 2019 und recht viele geile Dates und seid nett zu den Mädels, die meisten haben es verdient.
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Alt  26.12.2018, 21:51   # 8
Gemmazimma
A bissl wos geht imma
 
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Mitglied seit 26.07.2014

Beiträge: 2.726


Gemmazimma ist offline
Thumbs up Jahresrückblick 2018

Jahresrückblick 2018

Im zurückliegenden Jahr war ich fast ausschließlich in FKK-Clubs unterwegs, nachdem das HAWAII nun auch am Wochenende um 12.00h öffnet, vorwiegend dort. Der Wirkungsbereich dabei war auf Bayern beschränkt, was mich aber gar nicht so sehr störte.

Erlebnismäßig kam es mir so vor, als dass ich nochmal eine Stufe nach oben erklommen hätte, sozusagen in die nächste Liga aufgestiegen bin. Gefühlt war es nun endgültig die Champions-League, vielleicht aber doch nur die Regionalliga? Eine Steigerung ist jedenfalls kaum noch möglich, aber das dachte ich das letzte Jahr auch schon.

Außerdem habe ich das Gefühl, mehr und neue Superlativen als in sonstigen Jahren erlebt zu haben: Das teuerste Einzeldate, Rekordbudget, die meisten Clubtage, die meisten Dates mit einer bestimmten Dame, das beste Einzelzimmer, der miesester Reinfall, das fragwürdigste Zimmer, das jüngste Girl.

Im Februar war ich wieder in der Dominikanischen Republik. Diesmal nur für 2 Wochen, außer einer unliebsamen Auseinandersetzung mit einer durchgeknallten Domi.......e ohne besondere Vorkommnisse. Durch unglückliche Umstände habe ich leider mein Gschpoosi vom Jahr davor nicht getroffen

Kurz danach habe ich dann Carolin kennengelernt, damals als Jennifer im PALMAS. Bis dahin nie gekannte Nähe genoss ich seitdem bis vor kurzem mit ihr in zahlreichen Sitzungen in Nürnberg und Ingolstadt

Nun zum Jahresende hin hat mir genau dort Jessica im HAWAII gezeigt, wo der Hammer hängt Kollegen lästern bisweilen ob ihres üppigen Volumens, eher natürlich über mich, dass ich mit ihr gehe, aber ich stehe dazu (und er auch) Nach Erfahrungen mit fast allen Altersklassen und demzufolge, dass die Libido in der Frauenwelt analog den Jahresringen unaufhaltsam zunimmt, frage ich mich jedes Mal, wie ein erst 20-jähriges Mädel so wuschig sein kann und tut sie mir jetzt schon leid.

Dass mir dann genau die beiden, wohl wissend, dass sie mich jeweils einzeln schon in den Wahnsinn getrieben haben, mal einen Dreier anboten betrachtete ich als Verarschung und musste aus purem Selbsterhaltungstrieb ablehnen.

Dann hat eine Dame namens Roxi aus Litauen, die in Deutschland lebt und im Colosseum zu Augsburg ferkelt, im Zimma gänzlich vergessen, dass sie eine ist. Nach unserer bisher leider einzigen Zimmerstunde, bei der ich wegen einer abartigen Knutschorgie in allen Lagen und während der meisten Aktionen fast ersoffen wäre war Schnappatmung angesagt.

Mir war lediglich die Rolle als Erfüllungsgehilfe zugedacht. Am Schluss beschwerte sie sich, dass sie gerne mehr action im Bett hat Ja danke für die Blumen. Mit nur einem Date in die Hall Of Fame hat es außer Roxi noch keine Frau geschafft.

Seitdem ich diese 3 Damen vom Grill kennengelernt habe, rutschen alle anderen Top-Erlebnisse in der Erinnerung qualitativ etwas nach unten. Am meisten Spaß macht es natürlich, wenn die Gegenüberin den auch hat. Auch bei sehr guten Dates kommt ein letzter Rest Zweifel auf, ob die schauspielerischen nicht doch größer als die genießerischen Fähigkeiten sind und einfach nur eine sehr gute Dienstleistung dargeboten wird. Bei denen ist es definitiv die eigene Geilheit auf alles Testosteronhaltige und damit der Spaß am haargenau richtigen Job. Dazu kommt natürlich eine sehr stimmige Chemie, ohne die das nicht möglich ist.

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Was abgeht, wenn die sich mit gleichaltrigen und durchtrainierten Athleten paaren, in die sie hoffnungslos verliebt sind, entzieht sich wahrscheinlich meiner Vorstellungskraft, vielleicht will ich es aber gar nicht wissen. Das erinnert mich ein bisschen an den letztjährigen Jahresrückfick und dem beschriebenen phänomenalen Ausklang mit 3 anderen Damen, die den obigen allerdings in nicht nachstanden, was kein Widerspruch ist.

Als einer der besten Clubtage des Jahres ist mir einer im Februar im Palmezia in Erinnerung, bei dem Jenny, Carmen und dann Jennifer, also besagte spätere Hawaii-Carolin den Vogel abgeschossen haben. Ein weiterer von der Sorte war an einem heißen Augusttag auf der SüdseeINsel mit Mila, Sana und Carolin. Wie ich den überlebt habe, weiß ich nicht, aber so stelle ich mir den idealen Abschied von dieser Welt vor.

Apropos: Dass der Bonjour2fuck nicht mehr unter uns weilt, hat mich schockiert. Obwohl ich ihn leider nie persönlich kennengelernt habe, nur PNs haben wir ein paar Mal ausgetauscht. Bei so einer Nachricht wird einem wieder bewusst, dass es von heute auf morgen vorbei sein kann, mit dem schönen Hobby und überhaupt mit allem.

Weitere Highlights 2018:

Mona Sunshine – Dass eine bis dahin unbekannte Schönheit auf mich zukommt und niederknutscht, kommt außerhalb der Clubmauern nicht so oft vor, eigentlich eher selten, wenn ich richtig darüber nachdenke, fast nie bzw: nie. Genauer gesagt: Niemals. Noch genauer: niemals nein gar nie nie nicht. Historisch wird die Zeit Kalter Krieg genannt, in der das zuletzt passiert ist und da auch nur wegen einer Verwechslung.

Selbst seit ein paar Jahren, in denen Geld im Spiel ist, nicht allzu oft. So ein unvergesslicher Moment, den mir Mona bereitet hat, war der Auftakt zu mehreren schönen Zimmareien mit ihr. Ihre Top-Dienstleistung wird an ihrer Wirkungsstätte von ihren Gästen aus Übersee insofern nicht recht gewürdigt, als dass in der Regel keine Wiederholungen folgen, weil sie am nächsten Tag meist schon wieder nicht nur über ihre wohlgeformten Berge sind. Wahrscheinlich träumen sie noch von ihr, während Mona an ihrem Arbeitsplatz schon die nächsten überzeugt, die ihr Glück noch gar nicht so richtig zu schätzen wissen.

Jenny Palmas – Die Überraschung des Jahres war bei einem kurzen Gastspiel der Bulgarin im Palmas, mit der ich im Hawaii mal 2 recht gute Zimmer hatte und die offenbar topmotiviert an ihrem 1.Tag im neuen Club war. Nach dem unverhofften Wiedersehen und der entsprechenden Freude beidseitig haben wir es knutschenderweise gerade noch bis ins Zimmer im 1.Stock geschafft. Die Stunde im sonnendurchfluteten Raum zur Mittagszeit war jedenfalls megageil und unvergesslich.

Ada Palmas: Ein Tag im Palmas ohne Ada ist wie Cindy ohne Bert oder Topf ohne Deckel. Mehrere nette Pool-Sessions in dem herrlichen Sommer fühlten sich schon an wie die Vorstufe zum Paradies. Aber schöner kann es dort auch nicht sein. Da ich sowieso erhebliche Zweifel an dessen Existenz im Jenseits habe, genießen wir es lieber hier schon.

Allerdings habe ich diese Vergünstigung nie so recht auszunutzen gewusst, weil es, obwohl Ada keine Anstalten machte auf mwstpfl. Zeit zu drängen, einfach nicht mehr auszuhalten war und kurze Abfrischungen im Pool auch nicht mehr halfen. Auch im Zimmer und bis zum unvermeidlichen Gang zur Kasse vergaß Ada, dass sie eigentlich zum Arbeiten da ist.

Carmen Palmas – Die blonde Bulgarin muss auch erwähnt werden. Obwohl es nur eine überirdische Session + sehr kuschelige längere Wartezeit auf ein Zimmer gab dieses Jahr. Man hat sie schon lange nicht mehr gesehen. Möglicherweise hat sie aufgehört, von ihrer Attraktivität und Performance her müsste es noch nicht sein.

Anetta Palmas – Mit ihr war ich vorher schon mal im Hawaii. An einem bestimmten Tag war sie eigentlich nur eine Verlegenheitslösung, aber was für eine. Im Gegensatz zu anderweitigen Gerüchten habe ich mit ihr einmal mehr erlebt, dass die Mädels bei der Wanderung nach Norden servicemäßig zugelegt haben. Vielleicht liegt es ja am Klima oder am etwas toleranterem religiösen Umfeld, aber ich sollte endlich mal die Clubs noch weiter nördlich und vor allem weiter westlich erkunden, da scheint was dran zu sein.

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Ella Palmas – (auch bekannt unter Kristina) war mir schon auf Anhieb unsympathisch, dagegen kann man manchmal gar nichts machen. Alle einschlägigen Sinnesorgane meldeten dem Kleinhirn ein ganzes Arsenal an Vorurteilen. Eigentlich sieht sie nicht schlecht aus, aber ihr leichter Pornostyle mit Tattoos, das Gehabe und die tiefe Stimme stießen mich eher ab. Für mich der Prototyp einer zwar erwachsenen Frau, die nie über das Görenstadium hinausgekommen ist. Aber manchmal passiert einfach unvorhergesehenes.

Vorher 1 Woche Zölibat, glänzende Laune, herrliches Wetter, samtweiche Haut und ein Knackarsch zum reinbeissen (ihrer) der genau in meine Pratzen passte und es gab kein zurück mehr, als sie plötzlich auf meinem Schoß saß. Unter diesen Voraussetzungen hätte das im Zimmer natürlich gewaltig schief gehen können. Ging es auch, 2 Stunden lang. Danach war sie mir genauso unsympathisch wie vorher, was sich denn erst nach den folgenden, nicht minder spannenden Wiederholungen änderte.

Isabelle Hawaii - Für ihre 23 Jährchen hat sie für mich schon eine erstaunliche Ähnlichkeit mit Frau von Welt. Sie wirkt schon sehr viel erwachsener als die meisten in ihrem Alter. Eine erfahrene Frau in einem jungen Körper sagt sie selbst von sich. Nachdem sie die erste Zeit nur auf dem Weg vom Sofa ins Raucherkapuff und zurück zu sehen war, hat sie mich eines Abends von der Bar direkt ins nächste Zimmer dirigiert.

Im Laufe der Jahre summieren sich bei dem Hobby immer mehr Superlative, aber die erste Viertelstunde und die Erkenntnis, dass so ein Top-Model/Mädel mir auch noch so zugewandt, ist irgendwie im Gedächtnis haften geblieben. Das nächste und schweißtreibendste Tetaretätä aller Zeiten bei der Spring Break Party und gefühlten 50 Grad im Zimmer war dann inclusive eines kleinen, erlaubten und includierten Extras die größte Sauerei überhaupt. Ob das Isabelle wirklich genauso geil fand ( ) oder nur eine große Show abzog (x) hab ich nicht herausgefunden – zutreffendes angekreuzt.

Luciana Palmas – Sieht der Gemmazimma eine knackige Latina oder Mulattin, ist es in der Regel um ihn geschehen. Wenn selbige aus Brasilien kommt und ihn auch noch anlächelt, ist alles verloren. So verloren wir uns beim leider einzigen Aufeinandertreffen 1 Stunde lang im Zimmer und die Gedanken um die böse Welt um uns herum. Warum haben wir das überhaupt verlassen, frage ich mich seitdem.

Fernanda Hawaii – Dasselbe gilt für die Südseebrasilianierin, die leider nur zwei Mal kurz auf der Insel war. Dass jemand nach einer Zimmerei mit ihr nicht total begeistert ist, kann ich mir einfach nicht vorstellen.

Mila 03 - Hawaii – Bei ihr fällt mir als erstes ein: Die sicherste Bank aller Zeiten. Seit der Bankenkrise würde ich das schon als großes Lob betrachten. Wenn sie das aber liest, wird sie womöglich denken, dass das für eine CDL nicht gerade ein berauschendes Kompliment ist. Aber nein – es ist das größte überhaupt. Bei 7 oder 8 Sessions bisher war noch nicht eine auch nur annähernd weniger aufregend und das heißt was. In Summe Body, Service und noch 15 weiterer Kriterien die Höchstpunktzahl. Als einzige Erklärung, weshalb sie es nicht in die Top 3 eines Jahres geschafft hat, fällt mir ein, dass da eben nur 3 Platz haben.

Micki Colosseum – Mit der römische Kampfarena werde ich nicht so recht warm. Nach 2 eher mäßigen Darstellungen an einem Tag entschied ich mich endlich für das Mädel, das mich die ganze Zeit so erwartungsvoll ansah – und landete einen Volltreffer. Mit dem fand dann kurze Zeit später eine nicht weniger reizvolle Wiederholung statt.

Adina 04 Hawaii – 2018 habe ich fast in jedem Monat ein neues Highlight kennengelernt, ein bisschen wie im Playboykalender und im Dezember das letzte Kalenderblatt mit der zauberhaften Adina abgerissen. Dass sie vertikal so ruhig und introvertiert ist und sich der gemeine Nonromanier mit ihr nur minimal verständigen kann, auch dafür sollte ich eher dankbar sein. Als für alle Zeiten unverbesserlicher Liebeskasper wäre ich wohl verloren und müsste nach Ende der Euro-Vision mein Dasein unter einer Donaubrücke fristen

Den Dienstleisterinnen möchte ich an dieser Stelle meinen Dank aussprechen für tolle und teilweise fantastische Stunden!

Wo viel Licht, ist auch viel Schatten

Einen richtigen Reinfall habe ich eigentlich nur einen erlebt dieses Jahr, zumindest hierzulande. Bei der Frequenz schon erstaunlich, aber irgendwie muss sich die gewonnene Erfahrung mal auszahlen. Bei der hanebüchenen 'Aktion' mit Lidia im Palmas hat allerdings auch die nix genutzt. Da ärgere ich mich heute noch über die Dummheit.

Aber nicht die eigene, sondern die des Gör(l)s. Selbsteinsicht ist nämlich erst der Vorsatz fürs nächste Jahr. Über die Cimtzicke habe ich noch nie etwas negatives gelesen oder gehört, musste denn ausgerechnet ich der einzige sein? Das Zimmer endete mit vorzeitigem Ge(mma)xit.

So hat sie sich den Platz an meinem persönlichen Marterpfahl (leider ohne Bild) redlich verdient. Freiwillig würde ich demjenigen 1 CE spendieren, der es schafft, das auf meiner Festplatte/Laufwerke A Z und F löschen. Wenn ich es richtig vernommen habe, sind doch einige Literaten hier in der IT-Branche tätig.

Bei einem späteren Besuch hat sie mich mal wieder nett angemacht. An die verunglückte Aktion konnte sie sich noch erinnern. Äußerst kuschlig versprach sie, dass ich das nach einer erneuten Zimmerei garantiert vergessen werde. Versöhnungssex ist etwas wunderbares.

Wer in der Dominidamischen Republik aber keinen echten Reinfall erlebt hat, der war praktisch nicht dort oder sollte sich ernsthafte Gedanken über sein Image machen. Der meinige war allerdings von abartigster Sorte und entsprach gefühlten 20 Abzockerinnen oder 5 Lidias in Deutschland.

Wünschen würde ich mir mal, man könnte sich mit so einem Görl muttersprachlich unterhalten und sie fragen, warum sie nicht zur Abwechslung einen zufriedenen Kunden hat, vielleicht sogar für mehrere Tage und sichere Einnahmen. Aber das werde ich wohl nicht mehr erleben. Da geht man wahrscheinlich zu viel von sich selbst und seiner Sozialisation aus, die in dem Entwicklungsland völlig anders aussieht, noch dazu wenn man schon von der Herkunft her den unteren Rand dieser Ellbogengesellschaft nie verlassen wird. Die Abschnitte, die ausschl. der Fantasie entsprungen sind und nur Wunschdenken waren, sind rot eingefärbt!

Ausblick:

Was nimmt man sich vor im nächsten Jahr: Nichts! Am besten: Gar Nichts!
Ich mache es wie die letzten Jahre auch und poppe planlos durch die Gegend, damit bin ich immer an besten gefahren und am allerbesten sogar, wenn ich für den jeweiligen Club keinen Tagesplan hatte – Warum das also ändern?

Allen Lusthäuslern wünsche ich für 2019 viel Freude beim Genuss der bekannten und Erfolg bei neuen, unbekannten Abenteuern und alles was dafür nötig ist, vor allem Gesundheit und einen wohlgesonnenen Geldautomaten!

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Alt  24.12.2018, 14:28   # 7
Odilo
Pink Panther
 
Benutzerbild von Odilo
 
Mitglied seit 30.08.2003

Beiträge: 560


Odilo ist offline
Highlight

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Am liebsten denke ich an die Ausflüge mit geschätzten Kollegen zurück. Unser Ausflug nach NRW wieder einmal.

Besondere Clubbesuche waren im Wellcum. Teuer, aber oberstes Clublevel.
Und eine Granate hat auch noch eingeschlagen:

Ramona
__________________
An seinem Charakter ist nichts auszusetzen, hauptsächlich, weil er wohl keinen besitzt. (Léa de Lonval)
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Alt  24.12.2018, 00:58   # 6
kommespaeter
 
Mitglied seit 22.11.2016

Beiträge: 738


kommespaeter ist offline
Komme öfter – mein Jahresrückfick 2018

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„Der Verkehr muss mehr werden“, diktiert irgendein Politiker ins Mikrofon einer Nachrichtensendung. Oh je, mein Ziel war eigentlich das Gegenteil. Aber wenn's von der Politik gewünscht wird... Den Kontext des Beitrags hatte ich allerdings nicht mitbekommen.

Winter
Schnell war klar, dass ich das von mir selbst verordnete, reduzierte Budget für Verkehrsausgaben schon im Januar überstrapazieren werde. Oder, wie mein Finanzberater altklug ungefähr so definierte: Ein Budget ist nicht der Geldbetrag, den du zum Monatsende als Ausgaben für Verkehrsmittel auflistest und quasi hinterher an deinen Verbrauch anpasst, sondern ein Limit, das du vorher festlegst und nicht überschreiten solltest. Ups. Da muss ich Ericka aus der Zusamstraße geradezu dankbar sein, dass mich eine Stunde in ihrem Bett nicht in dem Maß überzeugt hat, dass ich von ihr abhängig werde. Na ja, stimmt eigentlich nicht wirklich. Für einen Quickie oder halbstündigen Sex kann ich sie euch weiterhin wärmstens empfehlen, wenn ich nicht gerade selbst in der spanischsprachigen Frau stecke – und das tue ich immer wieder mit Vergnügen. Auch sonst habe ich im Frühjahr auf Damen verlassen, die mich bereits 2017 erobert hatten: Bella, Isabella, Katy, Lena und natürlich Lisa Holland.


Lena ist meine süße, ehrliche, strahlende und sehr serviceorientierte Knutsch-Prinzessin, mit verbesserten Englisch-Kenntnissen und wirklich Spaß am Sex.

Ein neues Highlight gab's dann allerdings doch schon viel zu früh im Januar: Vanessa. Model. High Class. Optik und Service. Glücklicherweise hat mich die etwas längere B-Probe nicht überzeugt, sonst wäre 2018 noch teurer geworden. Mit Chloe war's beim ersten Mal ebenfalls schön, die einstündige B-Probe jedoch enttäuschend. Dauerknutscherin Anita wird mich wohl wiedersehen. Polinnen stehen bei mir dank überdurchschnittlich guter Erfahrungen hoch im Kurs.

Da ich's weiterhin recht häufig brauche oder zumindest glaube, zu brauchen, sind zwischen meinen Favoritinnen weiterhin tendenziell Quickies angesagt. Zum Jahresanfang hatte ich diesbezüglich einen Lauf, was Emmas anbelangt. Sowohl in der Hansastraße als auch im LH29, in dem ich schon viele gute Sexpartnerinnen kennengelernt habe, hatte ich außergewöhnlich schöne Kurzprogramme mit Emmas genossen. Bei längeren Aufenthalten dürften dabei sehr schöne GF6-Erlebnisse herausspringen. Ach ja, mit Hansa-Emma hatte ich an anderer Wirkungsstätte sogar ein längeres Vergnügen. War zwar kein Girlfriend-Erlebnis der verzaubernden Art, aber ein schönes „Date“ mit einer ruhigen, netten Rumänin mit Lippenküssen und ganz vielen Stellungswechseln. Wenn Frau Schwarzer wüsste, dass eine Emma für mich nur interessant wird, wenn sie mir hingebungsvollen Sex (im Austausch für schnöden Mammon) bietet...


Wiedersehen mit Emma aus der Hansa an anderer Wirkungsstelle: Beinahe hätte ich sie, fixiert auf die früheren Fotos, nicht wieder erkannt.

Ich find's ja irgendwie amüsant, wenn die Mädels eigentlich praktisch keine Deutsch-Kenntnisse haben, im Verkaufsgespräch aber Wörter wie „Fingerspiele“ raushauen. Der Puffgänger weiß sofort, was er für ein bisschen extra Kohle machen darf, seine deutschsprachige Frau kann mit dem Inhalt dieses Begriffs aber vermutlich nichts anfangen, denkt vielleicht an eine Partie Schere-Stein-Papier. Besser, sie kennt den Kontext nicht. An diesem Beispiel merkt man allerdings, dass Sprachlehrer von Huren ihre Lektionen ganz anders aufbauen müssen als im Volkshochschulkurs.

Schmetterlinge im Bauch – oder doch auf dem Rücken?
Nach vielen vergeblichen Versuchen habe ich Hanna in der Hansa endlich meine Aufwartung gemacht und war sehr zufrieden. Ich hatte sie eigentlich schon als nicht existent abgehakt. Nicht der einzige Frauenname, mit dem ich schon mehrfach angenehm in Bordellen zu tun hatte. Neben der Königin der Machtlfinger verdient eine weitere Lisa eine Erwähnung im Jahresrückfick. Ein Lisa Niederbayern, hübsch, korrekt und ihr kommt nie drauf, was für einen Hund sie hat. Für unsere Nummer müsste ich ja sogar einen bayerischen Länderpunkt kriegen. Und wo wir das Thema Tiere gerade streifen: Allmählich müsste ich zum Lepidopterologen werden, so viele Schmetterlinge wie ich dieses Jahr beim Vögeln mit Schmusekatzen und ihren Muschis aka Pussys hatte. Nein, das ist keine schnöde Anspielung aufs Valiebt sein (von wegen Schmetterlinge im Bauch) und auch nicht auf zwei stark frequentierte Münchner Locations (Butterfly 12 und 24), sondern ich habe erstaunlich viele Mädels genossen, denen der Tätowierer ihres Vertrauens wirklich schöne Hautflügler zur langfristigen Betrachtung in der Kunstgalerie, äh auf die Haut, projiziert hat.

Frühling
Bis dahin hatte ich die Fickerei trotz Stammmädel-Erweiterung eigentlich noch ansatzweise im Griff. Dann fing der Mist mit den FKK- und Sauna-Clubs an. Konnte ich mich letztes Jahr noch nicht so richtig für diese Art der Balzpartnerinnenfindung begeistern, rissen das Sakura und der Living Room das Ruder herum. Jetzt habe ich ständig Bock auf Club-Vögelei, was meinem finanziellen Vorhaben hinsichtlich Pay6 diametral gegenüber steht. Ich bin jetzt sozusagen ein Glubberer, war aber noch nie wegen FrauenFressenFußball in Nemberch. Folgende Clubs habe ich mir von innen angesehen und davon berichtet: Das 5. Element, das für mich leider nicht überzeugende Acapulco Gold, das Intermezzo mit Opa im Aplerbeck Saunaclub, das Flamingo Island mit der besten Performance einer Club-Dame (bis zu unvergesslichen Erlebnissen mit zwei Verstand raubenden Frauen im LR), das Freudenhaus am Dortmunder Flughafen, das Golden Time mit exzellentem Line-Up, Essen und Garten, das Hawaii, den Heaven7 in Willich, die kleine, gemütliche LuderLounge, den stimmig gestalteten Pirates Park, das mich völlig überfordernde Sharks mit der wohl fragwürdigsten Anmache eines Clubgirls in meiner bisherigen „Karriere“, das servicetechnisch leider stark überteuerte Sunshine und außerdem war ich auf Safari in Fellbach (tolles Frühstück!) und Neu-Ulm (schräge Stimmung). Das sind tatsächlich so viele Clubs wie Deutschland Bundesländer und somit mehr als das Kalenderjahr Monate hat, in denen ich mich dieses Jahr verlustiert habe. In einigen davon sogar mehrfach. Verdammt, ich habe wirklich ein Problem. Wenn mein Finanzberater in dieser Hinsicht nur nicht so unfähig wäre (um den Schuldigen nicht bei mir selbst zu suchen).

Mille Grazie
Diese Stelle ist dann womöglich auch die Gelegenheit, den versierten Club-Berichterstattern Bava Ria, Carpe Voluptatem und Gemmazimma für ihre zahlreichen informativen und gleichzeitig unterhaltsamen und damit überaus lesenswerten Beiträge zu danken, Filetstücke sind verlinkt. Klar gibt’s da noch einige Vielberichter und gute Literaten mehr, aber mit ihrem jeweils sehr ausgeklügelten und grandios pointierten Schreibstil haben sich diese Drei zu meinen Lieblingsschriftstellern des Genres „erotische Club-Lektüre“ gemausert. Deswegen lese ich jetzt mehr online auf Seiten, die man nicht im Browser-Verlauf des Arbeitscomputers finden möchte, und weniger Bücher. Anstatt voller Vorfreude auf den neuen Playboy zu warten, scanne ich das Lusthaus viel zu oft nach neuem Lesestoff dieser Kollegen. Danke, dass ich mir dank euch die Kosten fürs Playboy-Abo sparen kann. Zumal das Männermagazin ja auch zu großen Teilen aus Werbung besteht, während eure Berichte ungetrübter Lesegenuss bleiben und bestenfalls zum Nachficken anregen. Ich weiß also schon, wie ich das gesparte Abo-Geld einsetzen kann. Bitte bleibt am Ball und lasst uns auch 2019 (nachträglich und nur in kreativen Beiträgen) an eurem bunten Treiben teilhaben!

Bei den literarisch verewigten Einzeldates außerhalb von Clubs bedanke ich mich bei ******* für seine akribischen, respektvollen und sehr schön zu lesenden Ergüsse sowie bei mottenkugel für seine Tschechien-Reiseberichte. Außerdem geht ein Dank an den fleißigen Ersttester ssuunnnnyybbooyy und im bayerisch-schwäbischen Raum an meine Orientierungshilfen all-in-augs, Cornelius, Freshhaltefolie, Marlboroman, Sniperman und The_Iron_One. Fickt und berichtet bitte fleißig weiter!



Die Optikbombe auf diesem High Class-Foto habe ich im Hostessen House nicht getroffen. Dafür genoss ich viel Zärtlichkeit mit einer auf natürliche Weise anmutigen Angelica.

Trotz Club-Urlaub blieb ich einigen Damen und Adressen treu. Im Hostessen House entdeckte ich Angelica für mich. Wunderbarer Girlfriendsex. Seit September schreibt man sie mit k, neue Fotos hat sie auch. Aber was sind das für bearbeitete Bilder?! Da wird dem Gast auf den „nicht übermäßig retuschierten“ (Zitat HH) Fotos eine unfassbar heiße Granate präsentiert. Die echte Angelic/ka hingegen ist ein wirklich süßes Mädel, auf natürliche Weise hübsch, da habe ich im Gegensatz zum Studium der Fotostrecke nicht einen Gedanken an Pornosex verschwendet. Dennoch: Einmal ist keinmal, das will ich wieder. Aber es gibt noch so viele Ladies da draußen. Bei den Nixen tankte eine polnische Milf Augsburger Sonne: Julia. Geil. Da sie seitdem mehrmals wieder ihre Zelte in Augusta Vindelicorum aufschlug, war ich wohl nicht der Einzige, dem der Sex mit ihr getaugt hat.

Sommer
Dann kam der Sommer und mit ihm eine Hitze, die erfolgreiches Vögeln tagsüber erschwerte. Obwohl mir irgendeine Stimme – war es ein AfD-Politiker im Rahmen einer Podiumsdiskussion über Mauern, Zäune und Asylpolitik? - verklickerte „Der Grenzverkehr muss eingeschränkt werden.“, was ich für ein mir wesentlich vertrauteres Themengebiet übersetzen würde mit „Bulgarinnen, Polinnen, Rumäninnen, Tschechinnen, Ungarinnen und andere hübsche Frauen aus Osteuropa oder dem Rest der Welt sollten nicht mehr ganz so viel von deiner Kohle kriegen, nur weil sie die Beine für dich breit machen.“, ignorierte ich sie und entgegnete ihr: „Da hast du zwar aus vernünftigen, moralischen und finanziellen Gesichtspunkten völlig Recht, aber ich hab halt Bock auf Sex und ohne Geld sieht's ziemlich mau aus“. Vielleicht sollte ich wenigstens in Clubs beharrlicher beim Nein bleiben, wenn mir ein Mädel nicht so wirklich gefällt. Da knicke ich im Gegensatz zum akt-protagonistischen Teil meines Körpers leider doch schnell ein.

Club-Wiederholungen folgten, aber auch neue Bekannschaften. Die sehr hübsche Cherry Lady Ivet zählte da sicherlich zu den vielversprechenderen Talenten, während PurPur-Gast Larissa sich von der angenehmen Profi-Seite zeigte und Maximum Lady Lilli als cute Girl next door. Ein unbestrittenes Augsburger Highlight hatte ich bis dahin noch nicht genossen: Nixe Carla . Für mein Vorhaben, künftig weniger Geld für Sex auszugeben, war mein Besuch bei ihr sicherlich nicht hilfreich, obwohl's viel Leistung für vergleichsweise wenig Bares gibt. Einfach zu gut in allen Belangen, die liebe Rumänin.

Für mich persönlich aber locker getoppt von Issa aus dem Living Room. Es ist noch nicht lange her, da konnte ich mir gar nicht vorstellen, länger als eine Stunde mit einem Club-Mädel zu verbringen und hatte in Ausnahmefällen doch schon eineinhalb geschafft. Issa verdoppelte meinen Rekord spielerisch. Was war das für ein Hochgenuss mit einem Traum von Frau?! Wie komme ich von dem Issa-Trip wieder runter? Kalter Entzug! Bloß nicht dem Beispiel des geschätzten Kollegen carpe voluptatem folgen und eine nahezu monogame Clubbeziehung aufbauen. Wobei wir uns dann ein Fick-Taxi teilen könnten.

Wenn sie sich an Sex erinnert, der nie stattgefunden hat
Machen wir uns nichts vor: Die meisten Sexdienstleisterinnen vergessen uns wieder, sobald wir uns angezogen verabschiedet haben. Da müssen wir schon besonders grandios (unwahrscheinlich), witzig (wahrscheinlicher), peinlich (noch wahrscheinlicher), unangenehm (ähnlich wahrscheinlich) oder übermäßig großzügig (am wahrscheinlichsten) gewesen sein, damit unsere ganze Erscheinung im Gedächtnis bleibt und wir nicht nur einen läppischen Eintrag im „Gehängeregister“ ((c) c.v.) kriegen. Ausnahmen bestätigen die Regel, denn einige außergewöhnliche Frauen können sich noch nach Monaten ohne zwischenzeitliche Wiederauffrischung an Details der ersten Begegnung erinnern. Manche sogar an Sex, der nie stattgefunden hat.

Erlebnis 1: Im Gespräch mit zwei Club-Mädels, die mir einen Dreier schmackhaft machen wollen, glaubt die, mit der ich schon eine - in meinem Gedächtnis gebliebene - Nummer geschoben habe, sie sehe mich zum ersten Mal. Die Kollegin hingegen kann sich ganz genau an mich erinnern, da ich sie bei ihrer Club-Premiere auf dem Zimmer ordentlich gebumst haben soll. Habe ich definitiv nicht; wir hatten uns aber mal ein paar Minuten unterhalten, ohne auf dem Zimmer oder sonstwo oder wenigstens aufeinander zu landen.

Erlebnis 2: Die Süße bemerkt deine Entwicklung im Bett. Trotz einiger Monate Abstand zwischen den Dates und ohne irgendeine Art von Kontakt in der Zwischenzeit erinnert sie sich eindeutig an dich. Nur beim Schwelgen in Nostalgie ans erste Date liegt sie hinsichtlich Dauer und Zungenverknotungen vollkommen daneben. Aber der Grund, warum sie sich an dich erinnern kann, stimmt. Nun ja, falls wir uns mal gegenseitig bei den Eltern des Anderen vorstellen sollten, brauchen wir sowieso eine ganz neue Kennenlern-Geschichte.

Erlebnis 3: Die Türe geht auf und das leichte Mädchen hat keine Ahnung, wer da vor ihr steht bzw. dass wir schon das Vergnügen hatten. Später versucht sie sich herauszuwinden, sie hätte mich schon noch erkannt, aber es sei so lange her gewesen. Die Definition von „lange“ liegt im Auge des Betrachters. Für mich ist „gestern“ keine Zeitspanne, in der ich einen Fick mit dem dazugehörigen Gesicht und Körper vergesse, für eine Hure je nach Terminsituation möglicherweise eine halbe Ewigkeit. Passiert der konkreten Mätresse jetzt übrigens nicht mehr; sie weiß inzwischen genau, was sie erwartet und was mir taugt. Wie ich eine Frau, die mich so schnell vergessen hat, zu meinem Stammmädel machen konnte? Geiler Sex?!

Mein Geldbeutel findet, die Anzahl sei gar nicht das eigentliche Problem – wenn ich mich auf meine Stammmädels beschränken würde. Einmal pro Lady pro Stadtvisite würden wir schon hinkriegen. Aber dieses Fremdgehen dürfe dann halt nicht sein. Mein Schwanz widerspricht leider vehement. Er hat inzwischen Starallüren entwickelt, wisse genau, was gut für mich sei – und wer – und Abwechslung gehöre genauso dazu wie die regelmäßige Beglückung von Stammmädels. Er beansprucht das Kommando. Er trifft die Auswahl, er hat den Hut auf (hehe). Wer dem Geldbeutel die Löcher stopft, ist ihm scheißegal. Hauptsache, er kann Löcher stopfen. Was für ein egoistischer Lutscher, äh, Gelutscht-Werder. Am Ende bin ich wieder der Gelecktmeierte.

Wie komme ich im Laufhaus an meinem Stammmädel vorbei, ohne mich wie ein Arsch zu fühlen?
Kennt ihr eigentlich dieses Phänomen: Ihr spaziert ins Laufhaus (mit Animation), weil ihr nach vorheriger Internet"recherche" (= sabbernd Bilder begaffen) ein neues Mädel ausprobieren wollt. Aber ihr scheitert daran, dass ihr an einer offenen Tür vorbei müsst, wo euch ein Stammmädel bereits erwartungsvoll anlächelt. Da kannste jetzt ja nicht mehr weiterziehen. Okay, kannst du theoretisch schon. Aber... warum mach ich's nicht? Mein Kopf sagt: Du willst doch das „New Girl in Town“ vernaschen. Aber der Schwanz ergreift Partei für ein bekanntes Gesicht bzw. einen bekannten Körper bzw. eine bekannte Muschi und setzt sich mit „Du weißt schon, wie oft wir schon geilen Sex mit dieser geilen Frau hatten? Die wartet doch nur auf uns.“ durch. Rationales Widersprechen („Ähm, wir haben sie nicht angerufen, die wusste nicht, dass wir kommen, folglich hat sie wohl kaum auf uns gewartet.“) funktioniert leider nicht. Oder ist es gar nicht der Trieb, sondern Anstand oder gar Feigheit? Inzwischen kann ich's trotzdem einigermaßen, also knapp grüßend an meiner sexy Vielzimmerlady vorbeilaufen. Aber es fühlt sich nicht gut an.


Mein Schwanz scheint wie ein Bohrer aus dem Dentallabor zu funktionieren. Jedenfalls waren Bettys Zahnschmerzen nach meiner Visite wie weggeblasen.

Ich weiß schon gar nicht mehr, wie ich meinen Stammgaststatus bei meinen Lieblingen aufrecht erhalten kann, ohne Pleite zu gehen – ein Dilemma, das durch die frisch gebackene Club-Leidenschaft immens verstärkt wird – und dann schnacksle ich mit Betty. Laufhaus-Quickies hatte ich schon schlechtere – das Kurzprogramm mit der attraktiven Blondine war klasse! Bei der B-Probe war sie aufgrund von Zahnschmerzen eigentlich schlecht drauf – lieferte im Bett aber wieder tadellos ab. Hinterher bedankte sie sich dafür, dass ihre Schmerzen nun wie weggeblasen seien. Dazu muss sie sich vermutlich selbst gratulieren. Andererseits: Ist doch schön, wenn man den Mädels ihre Probleme aus dem Leib vögeln kann. Verflucht, das Mädel hat Stammpotenzial, zumal sie sehr sympathisch-authentisch ist. Aber zwei Stammfrauen im „offene Türen“-Flügel des gleichen Laufhauses sind keine gute Idee. Nun ja, gute Ideen hatte ich 2018 aus vernünftigen Gesichtspunkten eher wenige. Dafür jede Menge geile Schwanzpunkte. Betty, ich komme wieder!

Ihre junge Kollegin Franceska kann von der Performance her zwar nicht im Ansatz mithalten, geil war's in der Autowerkstatt aber trotzdem. Sagt der KITT-Verschnitt. Ist so eine reine Optik/Haptik-Sache. Das ein oder andere Club-Mädel wechselt hin und wieder übrigens ins Laufhaus. So wie Bianca. Wahnsinnig hübsch, mehr aber leider nicht. Sehr guten Service trotz Minimaltarif gab's dafür bei Fitness-Model Milena, meiner ersten Brasilera. Weitere folgten.

Länderpunkte im Potenz-Bonusheft
Nicht nur die Fickerei entwickelte sich schnell zur Sucht. Auch beim Abstempeln von Länderpunkten im Bonusheft zum Nachweis einer gesunden Potenz (nach internationalem Maßstab) kann eine Sammelleidenschaft entstehen. Reales Beispiel: Netter Plausch an der Wohnzimmer-Theke mit einem Mädel, bei dem der Sympathiefaktor vorhanden ist, das man aber nicht zwingend in die Kiste kriegen muss. Aber hey, sie kommt aus Zypern! Eine fachfrauliche Untersuchung meines Intimbereichs durch eine Schwanzpflegefachkraft aus diesem Fleckchen Erde fehlte mir noch, also landeten wir natürlich im Bett.

Vermutlich wird das Heftchen nie voll, vor allem außerhalb Europas sind noch zu viele weiße Seiten, aber Mann bemüht sich. Bereits (vermeintlich) eingesammelt: Albanien, Brasilien, Bulgarien, Deutschland, Dominikanische Republik, Ecuador, Frankreich, Griechenland, ½ Indien, Italien, Kenia, Kolumbien, Kroatien, Kuba, Lettland, Litauen, Moldawien, Polen, Portugal, Rumänien, Russland, Slowakei, Spanien, Tansania, Thailand, Tschechien, Türkei, Ukraine, Ungarn, Vietnam (falls nur BJ zählt), Zypern. Falls es für Lisa einen halben Niederlande-Punkt gibt, lasse ich mir die Oranje-Flagge auch noch abstempeln.

Inzwischen vögele ich nicht nur Ausländerinnen in meiner, sondern auch in deren Heimat. Nach Kolumbien im Vorjahr habe ich diesmal am eigenen Leib erfahren: In Tschechien gibt’s leckere Mädels, zum Beispiel die schlanke, attraktive Pragerin Niki mit ihren traumhaften Brüsten, die Küsse en masse verteilt hat.


Bei der sehr hübschen, schlanken Niki haben mir nicht nur diese wundervollen Brüste außerordentlich gut gefallen – sie küsst auch prima!

Herbst
Nach Winter, Frühling und Sommer muss das letzte große Kapitel in meinem Jahresrückblick folgerichtig den Titel „Herbst“ tragen. Und ihr dürft raten, ob es sich bei dieser Aufteilung um eine Gliederung nach Jahreszeiten oder um eine Bündelung der häufigsten Klingelschilder, hinter denen ein Freudenmädchen schafft, handelt.

Was auf der Klingel von Wanderhure Laris(s)a stand, habe ich verdrängt. Der verbrannte Hunderter bei ihr fällt mir bei der unrühmlichen Beantwortung der Frage nach dem größten Flop des Jahres allerdings sofort ein.

Larisa bzw. Larissa, wie sie sich vor wenigen Wochen noch nannte, bietet mir eine halbe Stunde sowie eine volle Stunde an. Ich bin mit einem blauen Auge davongekommen. Wie diese Z*******s******e eine Stunde inhaltlich füllen will, ist mir ein Rätsel. Aber es geht ohnehin nur ums Geld, nicht um Leistung. Noch nie habe ich das so stark gespürt, wie bei ihr. Wechselgeld? Gibt's nicht. Stattdessen wird eine (völlig gesetzeskonforme) Leistung angeboten, die nirgends als Extra berechnet wird. Dabei ruft das (vermeintliche) Clan-Flittchen südbayerische Preise auf, obwohl wir irgendwo in Mitteldeutschland sind. Die Kohle liefert sie (vermutlich) beim Familienbetreuer im Obergeschoss dieser Privatwohnung in der Innenstadt ab, dann werde ich aufs Bett gebeten.

Der Raum hat keine Tür (sic!). Das Bett wird nicht mit einem frischen Laken vor „Feuchtigkeit“ geschützt. Dafür werden Larisas A-Brüstchen geschützt. Den BH auszuziehen, hält sie nicht für nötig. Körperkontakt auch nicht. Sie wichst den Schwanz kurz an, stülpt dann den Gummi drüber und bläst eine Minute. Wenn ein Blowjob das Attribut mechanisch verdient hat, dann dieser. Ficken soll ich sie von vorne. Sie hat die Hand permanent am Schwanz, damit auch ja nichts Unvorhergesehenes passiert. Davon abgesehen keine Reaktion. Kein Anzeichen dafür, dass sie anwesend ist. Doch, einmal will sie wissen, ob ich fertig sei. Nach ein paar Minuten wird ihr das offenbar zu dröge und sie will reiten. Die Reiteinlage ist noch mechanischer als der Blowjob. Null Erotik, null Leidenschaft, das ist einfach nur schlecht. Aber glücklicherweise nur kurz.

Sie will es mit der Hand beenden. Dazu nutzt sie Creme. Und die Creme wiederum als Ausrede dafür, dass nun kein weiteres Ficken mehr möglich sei. Daran würde auch eine Schwanz-Waschung nichts ändern. Und das alles nach knapp 10 Minuten. Nochmal deutlich: Ich habe keine Schnellabfertigung für einen Fünfziger gebucht, sondern deutlich mehr Kohle übergeben. Ein Desaster. Da wichst sie also meinen Schwanz, natürlich mechanisch, die Minitittchen immer noch eingepackt und null Erotik versprühend – und dann geht sie tatsächlich ans klingelnde Handy. Aus die Maus. „Mama, ich wix den noch schnell fertig, dann ruf ich zurück!“ Ich habe noch nie so viel Geld für so wenig Leistung hingeblättert. Das einzig Positive an dieser Episode mit der Gipsy-Wanderhure, die mit ihrem Schoß sicherlich die ganze Sippschaft durchfüttert: Sie hat mich nur legal beklaut (also vorab viel zu viel Kohle verlangt bzw. hinterher viel zu wenig dafür geboten - wie man's drehen mag), meine Sachen nicht angerührt (naja, mich selbst ja auch kaum) und mich hinterher sogar noch ans Waschbecken gelassen.

Wo sich diese leider wahre Geschichte zugetragen hat, verrate ich nicht. Leider kann ich auch nicht mehr mit gültigen Links zur Dame aufwarten, da sie sich offenbar (nicht zum ersten Mal) umbenannt hat und die mir bekannten Anzeige-Profile samt Link nur noch Fehlermeldungen ausspucken. Dummerweise war ich an jenem Tag zu geil und habe vorher nicht recherchiert, sonst hätte mir eine inzwischen leider nicht mehr abrufbare Ladies-Warnung diesen teuren Flop womöglich erspart.

Leider ist nur ein Satz in diesem Abschnitt zu Larisa Fiktion, aber halt auch gefühlte Wahrheit. Ich habe ihn in Gänsefüßchen gesetzt.


So sieht die abzockende Gipsy-Wanderhure mit den wechselnden Namen positiv (optimiert) in Szene gesetzt aus.

Das war also mein Flop des Jahres, dicht gefolgt von Catalina. Da haben mir die Kreuzfahrt und die Vertreibung aus dem Paradies an selber Wirkungsstätte wesentlich besser gefallen. Weitaus höhere Wiederholungsgefahr ist aber bei Maya aus der Luderbox gegeben, schon allein wegen der geographischen Nähe. Dass ich nach all den Clubbesuchen und meiner daraus gesteigerten Service-Erwartung bei einem Fick für einen Fünfziger tatsächlich auch zum Jahresende hin noch einen Wohlfühl-Quickie in einem eigentlich allenfalls durchschnittlichen Etablissement bekomme, ist jetzt aus einer finanziellen Perspektive heraus und mittelfristig gesehen eher suboptimal. Noch schlimmer ist natürlich:

Wieder Kaarst, wieder Issa. Die Frau ist sensationell! What a Feeling! Und da sie weiß, dass ich bis zur Pizza-Time nicht untätig bleiben werde (und sie krass aus dem Verkehr gesheldet wird), gibt sie mir zwei Tipps zum weiterzimmern: Die allseits beliebte Miki und die mega sympathische Giulia aufgrund ihrer Natürlichkeit. Miki kannte ich schon (hübsch, gut, küsst aber nicht, ist immer die Erste beim Tanzen), Giulia hätte ich mir entgehen lassen. Da hätte ich aber eines der Toperlebnisse des Jahres verpasst! Suchtfaktor nach drei Sekunden. Manche gehen ja auch zur eigenen Diabetesprävention mit ihr aufs Zimmer, hält garantiert doppelt und dreifach. Bei der Wahl zu Romania's Next Dreamgirl im Living Room stehen die Finalistinnen für mich fest: Issa, Giulia und Ada.

Aber der Weg zu den rumänischen Wohnzimmer-Traumfrauen ist doch recht weit und manchmal habe ich halt auch Lust auf eine „Schauspielerin“ - und daher kurz darauf die moldawische Mila Kunis gebumst; schauspielerisch ist bei ihr hinsichtlich Authentizität aber noch Luft nach oben. Meine neue Favoritin im Hawaii bringt das hingegen glatt so rüber als wäre alles echt. Plötzlich schmeckt mir dort auch das Essen, sodass möglicherweise auch Ingolstadt 2019 öfters das Ziel von „R(o)ute wird berechnet“ sein könnte.

Schlussbemerkung
„Der Verkehr muss wieder mehr werden“, forderte ein Politiker am Jahresanfang. Zwar glaube ich immer noch nicht, dass er diese Art von Verkehr meinte und auch nicht, dass er mich angesprochen hat. Aber ich habe seine Forderungen brav erfüllt und damit mein ursprüngliches Vorhaben torpediert. Wenigstens habe ich mich - mit einer Ausnahme, die man aufgrund besonderer Umstände unter den Tisch fallen lassen kann - an einen Vorsatz gehalten: Wenn du außerhalb eines FKK-Clubs bei einem Damen-Besuch gekommen bist, fickst du an dem Tag nicht noch weiter.

Trotzdem, Ladies: Ich bin 24/7 für euch da. Zumindest war ich es dieses Jahr einmal. Genau genommen 25/7. Mein innerlicher Finanzberater (den externen musste ich wegen Inkompetenz in seinem „Fachbereich“ feuern) rät auch strikt davon ab, überhaupt nochmal annähernd in die Nähe dieser Marke zu kommen. Mein innerlicher Psychotherapeut nickt während der Warnungen des Finanzberaters zustimmend, wenn auch aus anderen Gründen. 25 Ficks in 7 Tagen bei nur 4 Sperma-Verweigerungen. Ohne Hilfsmittel. Eine erstaunliche Entwicklung, wenn man bedenkt, wie das zu Beginn meiner „Karriere“ noch aussah. Genug geprahlt. Mein innerlicher Finanzberater findet: Früher war alles besser! Mein Schwanz widerspricht energisch. Mein innerlicher Psychotherapeut schüttelt den imaginären Kopf: Ist beides nicht gut.

Vorsätze fürs neue Jahr? Der Verkehr muss wieder weniger werden! Kannste aber knicken, solange Schwanz das Kommando hat. Vielleicht machbar, wenn man ihn knickt...? Der Besuch einer Domina steht zwar nicht auf meiner Pendenzenliste, eine besonders rücksichtlose ihrer Art könnte womöglich behilflich sein.

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Alt  18.12.2018, 08:45   # 5
Sheldon007
 
Mitglied seit 04.01.2016

Beiträge: 664


Sheldon007 ist offline
mulțumesc,

Auch ich möchte mich Meister-Connery anschließen und meinen herzlichen Dank an Carpe aussprechen. Es macht Freude so einen schönen Beitrag zu lesen. Humorvoll und gespickt mit viel Esprit.

2018 war ein gutes Jahr. Sehr intensiv. Wie wird 2019 werden? Die Welt verändert sich. Klimawandel im Palmas (dachte es wird wärmer?). Mutti will uns alleine lassen , Dieselfahrverbote (zum Glück liegen die Bordelle meist außerhalb betroffener Regionen), ein drittes Geschlecht (bin ja schon mit zwei teils überfordert), Migrationspakt, neue Zölle (zum Glück ist Rumänien in der EU) und viele Egomanen in mächtigen Positionen.

Aber was mir ernsthaft Sorgen macht ist, dass ich, ein Leben lang Liebhaber schwarzhaariger Frauen, mich neuerdings zu Blondinen hingezogen fühle. Jessas Maria! Und das gerade jetzt in der Karpfenzeit. Hoffentlich habe ich mir nicht dieses Schwedinnen-Ding eingefangen!

Aber trotzdem bleibe ich zuversichtlich.

Für 2019 wünsche ich mir, dass ich mir meine (Pay6-) Naivität erhalten kann und mein liebstes Hobby weiterhin so unvoreingenommen ausleben kann.

Euch wünsche ich frohe Weihnachten (vielleicht im Club ) und einen guten Rutsch nicht nur ins neue Jahr, sondern für das ganze 2019!

PS: Danke auch an lusthansa69. Die Begrifflichkeit "Shelden" erleichtert die Kommunikation hier im Forum doch erheblich. Zwar hat mir das einen vorauseilenden Ruf eingebracht, aber was soll's - lieber schlechte Presse als keine!

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Alt  17.12.2018, 21:32   # 4
Connery007
Man lebt nur zwei Mal...
 
Benutzerbild von Connery007
 
Mitglied seit 23.02.2015

Beiträge: 382


Connery007 ist offline
Ich ziehe tiiiiief meinen Hut ...

... vor dem Meister carpe voluptatem und bedanke mich herzlich für den Jahresrückblick, der dafür gesorgt hat dass ich endlich mal wieder lachen musste. Passiert ja im LH aufgrund der immer größeren Nerd-Dichte leider nicht mehr so oft ...
__________________
Kampfkuschelnder Kontaktraumstoffel
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Alt  17.12.2018, 20:07   # 3
Dweezil
) (
 
Mitglied seit 19.11.2017

Beiträge: 878


Dweezil ist offline
Tja, was soll ich sagen...

Für mich war 2018 das Jahr, in dem sich die Pay6-Routine entwickelt hat.

Die anfängliche Aufregung hat sich schnell gelegt und meinen Sack rasier ich mir mittlerweile in unter 20 Sekunden blind beim Autofahren, ohne die kleinste Rasierwunde. So oft, wie er dieses Jahr gewienert und poliert worden ist, in Vorbereitung auf Treffen, hat sich da eine sehr starke Vertrautheit entwickelt. Einen Namen hat er aber immer noch nicht, auch wenn die Anna in Berlin gemeint hat zu hören, wie ich mit "Eugen" gesprochen habe. "Deine Schwanz hat Namen?" Nein, bösartige Verleumdung. Wenn, dann wäre es schon ein griffiger, cooler Name. Nick! Oder so.

Apropos griffig, es gab wunderbare Treffen mit teilweise sehr griffigen und auch älteren Frauen, die ich nicht missen möchte. Spontan neige ich aber doch dazu, eher auf kleine, schlanke 20-35 jährige zu reagieren. Nick genauso.

Wie auch immer, die Normalität ist mittlerweile so groß, dass ich im Familien- und Freundeskreis öfters aufpassen muß, was ich so zum Besten gebe. Man neigt ja gerne von Erlebnissen und Bekanntschaften zu berichten. Alles ok. Aber warum es so oft diffuse Erlebnisse mit 20+jährige Osteuropäerinnen sind, erzeugt einen gewissen argumentativen Notstand. Dass ich seit diesem Jahr Trainer für Rhythmische Gymnastik des ehemaligen-Freundeskreis Warschauer Pakt bin, nimmt man mir halt einfach nicht ab.

Ansonsten konnte ich viele neue Winkel in Deutschland kennenlernen. Meine Zeitachse in Google Maps sieht teilweise aus, wie von einem bekifften Affen bekritzelt. Oder gefahren. Könnte sogar zutreffen. Allerdings kiffe ich nicht. Wobei es durchaus Gelegenheit dazu gegeben hätte, aus dem Pay6-Milieu heraus. Und weit weniger Harmloses. Klar, das Frankfurter Bahnhofsviertel, einige Ecken in NRW (uiuiui, Kölnberg) und Berlin sind kein Streichelzoo. Wobei ich eigentlich relativ häufig zum Streicheln aufgefordert wurde. Jedes 2. Mal bin ich heuer somit quasi über der bayrischen Landesgrenze hinaus 'gekommen'.

Schlechteste Location: Kölnberg
Kleinste Location: Fiat 500


So gesehen, Jäger und Sammler trifft die heurige Phase. Relativ selten gab es Wiederholungen, weder an Frauen, noch an Orten. Nur 2 Mädels haben es in die Stammriege geschafft, mit gut 10 Besuchen. Was mich verwundert, weil eigentlich der Service objektiv nicht so überragend ist, aber irgendwie packen die mich immer an der richtigen Stelle. Auch wenn sie mir immer auf den Sack gehen.

Highlight: (Blonde) Jessy in München
Größte (pos.) Überraschung: Anna in Berlin (ok, und vielleicht der BJ von der TS - wie ich hinterher erfahren habe )
Größte Enttäuschung: (s. unten, bei teuer, aus Diskretionsgründen kein Name)


Das führt zu einer weiteren Erkenntnis: viel Geld ist kein Garant für Service. Wenig Geld allerdings erst recht nicht. 1-2 Stunden bevorzuge ich. Overnights (oder länger) schließe ich mittlerweile fast schon kategorisch aus und Quickies gibt es normal nur, wenn ich nicht viel Zeit habe - oder die Dame . AZF gab es keine mehr (den Ausrutscher im August verbuche ich unter 'indisponiert'). Der Service war meistens adequat bis sehr gut, unabhängig von Herkunft der Dame. So etwa. 10-15% der Nummern hätte ich mir aber sicher sparen können. Manchmal lag es sicher auch an mir. Gelegenheit macht halt nicht immer Liebe.

Günstigstes Treffen, mit Sex: 0€ für Overnight
Günstiger Satz: 100460
Teuerster Satz: 200460
Teuerstes Treffen, ohne Sex: 1500€+NK


Plan für 2019?

<darüber rätsle ich noch, vielleicht eine Vasektomie - und weitere weiße Flecken auf meiner Pay6-Landkarte befriedigen und befrieden>
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Alt  17.12.2018, 18:18   # 2
carpe voluptatem
 
Benutzerbild von carpe voluptatem
 
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carpe voluptatem ist offline
Vertrauliche Momente 2018 – Der Jahresrückblick auf RTL NITRO

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Tach auch. I bims, der Carpe. Der Zwegat konnte dieses Jahr die Moderation leider nicht übernehmen, da er pleite ist (lol). Jauch war mir zu teuer. Dann halt ohne Conférencier und nur auf RTL NITRO.

Wie war das Jahr 2018
Für mich war 2018 ein zufriedenstellendes Jahr. Sehr oft und ausführlich und nach allen Regeln der Kunst wurde ich zufrieden gestellt. Zum Teil auch zufrieden gelegt, oder zufrieden gesessen bzw. zufrieden geflogen (geflogen ?! ....Das war ein Liebesakt während eines Saltos vom Trapez in 150 Meter Höhe - aber das ist eine andere Geschichte). Das Jahr 2018 war auf jeden Fall sehr nett.

Es war aber auch ein besonderes Jahr für mich und sehr untypisch, wenn man bei meiner eher kurzen Freier Karriere von untypisch sprechen kann. Ich gehe ja erst seit etwas dreieinhalb Jahren diesem schmutzigen Hobby nach, was mein (Sex-)Leben schon verändert hat.
Was hat sich geändert?
Hauptsächlich das, was nach dem Sex passiert: Während ich früher nach dem Sex immer den Browserverlauf gelöscht habe, lasse ich heutzutage post orgasmisch meist deutlich jüngere - mir bis dahin weitgehend unbekannte Schönheiten - an meinem Schniedel mit Zewatüchern hantieren. Und ich schreibe mehr und offener über mein Sexerlebnis im Internet. Das hatte ich früher auch nicht so gemacht. Neulich ist mir übrigens ein Fauxpas passiert. Nach dem Sex mit meiner Ehefrau musste ich schnell weg und lasse ihr gedankenverloren einen 50iger auf dem Nachttisch liegen. Das ist schlimm genug, aber die Krönung war, dass nach meiner Rückkehr 20 € Rückgeld da lagen.

Zurück zu meinem „untypischen“ Jahr 2018: Kurz zusammengefasst war mein Jahr nämlich zweigeteilt. Es gibt die Epoche vor Schatzilein und die Zeit mit Schatzilein, wobei die Übergänge fließend waren. Was war passiert:

Kurz nach der Veröffentlichung meines Beitrages zum Thema „valiebt“, ist mir Schatzilein übern Weg gelaufen und ich habe ab dem Zeitpunkt zunehmend exklusiv einen Großteil meines P6-Budgets bei ihr verwendet. Ich bin also quasi zum Antipoden des Valiebten mutiert. Aber zu was eigentlich?
Zum Verliebten? Zum Shelder? Zum LK? Zum Stammdamenbeglücker?

Wenn ich die entsprechenden Definitionen zum LK oder zum Shelder heranziehe, dann war das schon was anderes. Aber was? Ich habe im BGB (BGB = BumsGesetzBuch), in der Bibel und in diesem Internet nachgeschaut. Nirgends konnte ich die Pflicht finden, dass man beim Freien polygam sein muss. Es steht auch nirgendwo was davon, ob man für eine Affäre bezahlen darf oder nicht. Und einen Namen für sowas gibt’s auch nirgends. Auf jeden Fall musste ich an mir ab März eine zunehmende Monogamisierung feststellen. Trotz Montagsdemonstrationen der erigierten Patrioten gegen die ungesunde Monogamisierung des Abend- äh Nachtclublandes (ePuMAäN). Ich habe zwar auch noch - in abnehmender Frequenz - andere Damen besucht, aber es gab irgendwie nur noch die Eine, mit der ich echte Zufriedenheit gefunden habe. Naja, wenn‘s Spaß macht, beiderseitig mit offenen Karten gespielt wird und niemand von den Beiden schadet, dann passt das ja schon. Auch ohne Bezeichnung dafür und auch ohne „Role-Model“. Schön wars auf jeden Fall. Schön ist es noch und schau‘n mer mal, wie und ob das weitergeht. Mehr muss ich dazu nicht sagen. Ich werde auch nicht den Kollegen erwähnen, der zu mir gesagt hat:
„Bitte, bitte, sollte ich je sowas mal machen, dann erschieße mich umgehend.“

LH Highlights
Es gab wieder sehr viel Bemerkenswerte im LH zu lesen. Ich beschränke mich ja bei meiner Lektüre weitgehend auf das Lustige und das Informative im LH. Streitereien, Kleinkrieg, Pöbeleien, Geschmack- und Respektlosigkeiten etc. gehen mir ja so dermaßen an meinem (übrigens sehr wohlgeformten und knackigen) Arsch vorbei. Ich lese das zwar manchmal, aber mein Hippocampus schaltet da meistens auf Durchzug. Am „Game of Clones“ beteilige ich mich auch nicht wirklich. Das LH hat eine Informationsfunktion und eine Entertainment Funktion. Punkt. Es ist imho keine „Besserungsanstalt für schwererziehbare Freier“. Ich habe keinen Bedarf daran das Verhalten von anderen Freiern zu kommentieren oder ändern zu wollen (solange gewisse Grenzen nicht überschritten werden), mein eigenes Fickverhalten zu rechtfertigen oder Liebesdienstleistungen bis in ihre atomaren Einzelteile hin zu analysieren. Ich habe ein kleines, nettes, schmutziges Hobby und schreibe und lese darüber gerne kleine, schmutzige, lustige und informative Petitessen. Mehr nicht.

Unter den hervorzuhebenden LH Autoren gab es in 2018 Konstanz, aber auch Veränderung. Viele exzellente Literaten haben wieder sensationelles geliefert, um manche Größen ist es etwas ruhiger geworden und es gibt auch einige neue Schreiberlinge zu vermelden. Die Aufstellung ist natürlich wieder sehr subjektiv und bei weitem nicht vollständig. Hier also einige meiner LH Lieblinge.

Best of Lusthäusler
Gemmazimma: Es ist ja schon fast peinlich, dass ich den großen Meister Gemma immer noch nicht persönlich getroffen habe. Irgendwie klappt es mit uns beiden nie. Das liegt u.a. daran, dass sich unsere Jagdgebiete (oder besser gesagt sein Jagdgebiet und mein Balzrevier) nicht mehr so überschneiden. Aber ich bin optimistisch, dass das noch was wird mit uns zwei. Bei Gemma könnte man grundsätzlich jeden Bericht hervorheben. Man muss schon zwei-, dreimal lesen um alle schönen Formulierungen zu entdecken. Die „Luft nach unten“ zum Beispiel habe ich auch erst Wochen nach dem Erstlesen richtig verstanden. Seine Reiseberichte in die DDR (Deutsche Dominikanische Republik) sind Kult.

Unumschränkter LH-Schootingstar 2018 ist natürlich Bava Ria. Während Herr Ria 2017 noch weitgehend unbekannt bzw. unberichtend auf Freiersfüßen unterwegs war, hat er sich 2018 zum Dauerbesucher in den Clubs und in den Rubriken Best of LH und „Sprüche - Stilblüten - Schenkelklopfer“ entwickelt. Hier ein Überblick über seine besten Berichte.
Genau, die muss man einfach alle nochmal lesen. Man erkennt dann auch, dass er sich sexual- und zahlungstechnisch weiterentwickelt hat. Vom „Mister-2-Klöten-2-Damen-ich-zahl-beim Dreier-fürs-Eierlecken-viermal-Extra“ zum „1CE-Păsărică-Schnellspritzer“ hat er sein Repertoire erweitert, ohne seine Kernkompetenz BF6 (Boyfriend Sex) aufzugeben. Und dabei immer mit Respekt für die Damen und mit sehr viel Witz in den Berichten.

Aristipp: Den Ari habe ich im Frühjahr im Sunshine kennengelernt. Er war ja fast schon eingeschüchtert, da er sich als unterlegener Literat fühlte. Zu Unrecht natürlich. Ich hab‘s in der Nominierung zum BoLH schon geschrieben. Er hat sich definitiv vom Basler zum Modric hochgeschrieben.

Kommespaeter: Mr. Zero-Bullshit. Nur Berichte, sonst nichts. Wenn man sich seine Berichte anschaut, dann heißt er mittlerweile kommeoefter. Unglaublich viele Erstberichte zu Damen und viele lustige Beiträge zu seinen Clubbesuchen. Wenn er auch manchmal jammert, dass ihm das Hobby zu teuer wird und er kürzertreten will, glaube ich schon, dass man auch in 2019 noch viel von ihm hören wird.

Der Uhu hat ja dieses Jahr ein bisschen weniger berichtet und dafür mehr gesmaltalkt. Macht aber nichts. Er erlebt glaube ich gerade seinen Prager Frühling. Sehr verständlich, bei der Dame. Da geht’s dann halt ein bisschen weniger oft ins Hawaii.

Auch der BuHu & Friends hat dieses Jahr etwas weniger berichtend gesmaltalkt, aber wenn, dann immer wieder sehr amüsant.

Ein besonderes Lob geht an Forryn und seinen automatischen Übersetzungshelfer. Sehr löblich, dass er sich als nicht der deutschen Sprache mächtiger Italiener(?) traut hier im Forum Berichte zu schreiben. Top! Google Translate führt dann immer wieder zu sehr herrlichen Sprach-Highlights. Meraviglioso!

…. Ich streichle sie, sie, in dieser Position berühren, prüfe ihre Nymphe Formen, das Gesicht ihres Kätzchens, … eine kleine und spannende kleine Maus (auch sehr verfügbar)

… ein blondes Amazonenmädchen, viel größer als ich. Lange lockige Haare. Sehr dünn und schlank, aber mit einem guten Globus.
Nymphe Formen? Katzengesichter?? Amazonen mit Globus??? Verfügbare Mäuse….???? Ich glaube wir ficken in zwei parallelen Universen. Ich konnte bisher in meiner Kopulationswelt nichts auch nur annähernd Vergleichbares erleben.

„Ich werde nach Palmas zurückkehren, um andere intime und vertrauliche Momente mit diesen beiden Jungfrauen Carina und Ella zu verbringen.“
Lieber Google Translate KI-Knecht, der du in einem unbelüfteten Keller in Bangalore sitzt. Carina und Ella sind jung und es sind Frauen. Imprinziprichtigübersetzt. Kompliment auch für die Formulierung „vertrauliche Momente“, das ist doch viel netter als die Begriffe Rumgebumse oder gar Ficken, die ich immer benutze. Das werde ich in Zukunft so in meinen Sprachgebrauch übernehmen.

 
„Zieh dich aus, leg dich hin und mach die Beine breit du Luder. Ich möchte vertrauliche Momente mit dir erleben.“
 

Ein kurzer Einschub: Apropos Google KI. Google kann nicht nur gut Übersetzen, sondern auch ganz toll Bilder erkennen. Bei der Bilderkennung durch künstliche Intelligenz ist die Aufgabe Gesichtserkennung mittlerweile ganz ordentlich gelöst. Das viel größere Problem für eine Maschine ist es zu erkennen, was in einem Bild dargestellt ist. Ich glaube Google ist da aber schon viel weiter, als wir uns das alle vorstellen wollen.




Vermutung Altstadt. Ein herrliches Fundstück von nandudu. Isch brech weg.

Lusthansa: Ich frage mich ja immer, warum der Lu nicht nach NRW zieht. Eigentlich sollte er sich doch einfach in Kaarst eine Wohnung kaufen und seinen Lebensnachmittag / -abend im „Wohnzimmer“ zu verbringen. So als Tipp mal gesagt. Dieses Jahr in unveränderter Qualität und Nonchalance eine Vielzahl guter Berichte über seine Reisen. Sehr schön zum Beispiel – und nur vom Kenner von Preisen und Praktiken zu verstehen – die Formulierung: „…bei der Blaseschule war sie vorne mit dabei und ich runde die 69 gerne auf 70 auf.“

 
Das Erwachsenenwort 2018 - Shelden
Neben dem Jugendwort des Jahres wird auch jährlich das Erwachsenenwort des Jahres gewählt. Man muss der einköpfigen Jury (=ich) absolut Recht geben, dass sie dafür das Wort Shelden ausgewählt hat. Es ist nämlich in den täglichen Sprachgebrauch von unzähligen LH Autoren eingegangen. Erfunden hat‘s der Lu. Besonders schön finde ich z.B. die passive Beugung des Verbes im Futur II:
„Die beliebte Dienstleisterin XXX wird morgen zur Club-Schließung sicher wieder mindestens 5 Stunden am Stück gesheldet worden sein“.
 
Und wer ist die Namensgeber dafür? Der Sheldon007. Der hat in 2018 den Geschmack am Clubben gefunden und gleich eine neue Kategorie geschaffen. Konversationssponsoring. Kompliment für den (nicht immer verstandenen) Humor und die Selbstironie. Wenn ich es richtig verstanden habe möchte er ein Volontariat bei Connery machen.

Ich muss es mal hier klarstellen. Connery hat das Gegenficken erfunden / entdeckt. Und sonst niemand. Gegenficken wird überlebensnotwendig, wenn nach einem phänomenalen Date die Gefahr besteht zum LK zu verfallen. In einem begrenzten Zeitfenster und nur mit einer ausgewählten DL des Vertrauens muss man einen „vertraulichen Moment“ verbringen, um dem Vorzubeugen. Die emotionale „Pille danach“ sozusagen. Ganz wichtig ist es, dass die ausgewählte DL jemand ist, die man gut kennt, mit der man hervorragenden Sex erleben kann und mit der keine Gefahr emotionaler Kapriolen besteht. Aufs Zeitfenster und die richtige Dame kommt es also an und nicht auf die Quantität wahlloser Rammelei im Anschluss. Connery ist für mich sowieso Benchmark was professionelles Freierverhalten angeht. Daher wäre die Ausbildung vom Sheldon sicher kein Fehler.

Der Zungenschlag ist jetzt also auch unter die NRW Opfer gefallen. Früher noch beim Einwohnermeldeamt in Nernbersch auf die Saganerstr. gemeldet, verbringt er jetzt immer mehr Paid Quality Time in NRW. Dass er mit sehr großer Begeisterung im 20 Minuten Schnellficker Club Luder Lounge landet wundert mich auf den ersten Blick ja schon, aber spricht dann - auf den zweiten Blick - eindeutig für das herausragende Service-Niveau dieses kleinen Kuschel- und Blaseclubs. Da sollte ich wahrscheinlich auch mal wieder hin, auch wenn ZS zuletzt etwas weniger zufrieden dort war. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wo er mehr Zeit verbringt: Im Zimmer oder an der Tastatur zum Berichteschreiben? Na ja, wenn Alina am Blasen ist, könnte er das ja verbinden und gleichzeitig weitgehend ungestört 3-4 Stunden in die Tasten hauen.

Devilman verfasst werktäglich einen wahrscheinlich zu wenig beachteten, sehr umfangreichen und erstaunlichen Blog. Lesenswert. Relaunch 2019.


Bedanken möchte ich mich auch bei den weiteren Berichteschreibern, deren Berichte ich immer gerne lese. Das sind die Mitglieder, die das LH ausmachen. An dieser Stelle fallen mir ein (sorry für die vielen, die ich hier vergessen habe):
Freshhaltefolie, The Iron one, Vino, Yossarian, Ssuunnyyboy, Odilo, Ladybirds, Luckycooky, Aufkleber, FoltoM, Aggamemnon, Dirty Diddy … (Oh shit, wenn man mit so einer Liste anfängt wird es schwierig den Cut zu finden und niemanden zu vergessen).

Bonjour2fuck: Und jetzt komm ich zum traurigsten Kapitel des Jahres.
Ich habe B2F nie kennen gelernt, aber zumindest einen kurzen PM Wechsel mit ihm gehabt. Obwohl beiderseitig unbekannt, hat B2F in zwei PM die er mir geschrieben hat seine ganze Größe gezeigt. Er berichtete mir sehr persönliches und reflektiertes aus seiner Erfahrung und gab mir wichtige Tipps. Sein Tod hat mich echt umgehauen und ich muss zugeben auch im Moment des Niederschreibens dieser Zeilen mit den Tränen zu kämpfen. Wieder mal ein Beweis dafür, dass es jederzeit vorbei sein kann und man immer so leben sollte, dass der Abgang in Würde und ohne zu viele offene Baustellen geschehen kann.

Eigenlob
Berichte im LH tauchen nur kurze Zeit in den Übersichten auf und verschwinden dann meistens auch wieder rasch im Nirvana der Threads. Ich muss gestehen, dass ich meine eigenen alten Berichte immer mal wieder durchlese und mich dabei ehrlich gesagt amüsiere. Das ist natürlich eitel, aber ich stehe dazu. Laut LH Statuten ist Eitelkeit und Narzissmus nicht verboten daher folgen an dieser Stelle noch ein paar Auszüge aus meinen Beiträgen:

Einer meiner persönlichen Lieblinge ist dieser unscheinbare Satz in der Aufzählung der Zugfahranalogien.
Wenn die DL zu viel redet
- Mein Höhepunkt wird sich um ca. 20 Minuten verzögern. Grund dafür sind Störungen im Betriebsablauf.
Da schwingt einerseits das ganze Elend der Beziehungen von Mann und Frau mit, andererseits die derzeitige Misere der Deutschen Bahn. Wenn eine Frau zu viel redet, dann ist der sensible Mann einfach gestört. Und der fragile Betriebsablauf in der geschlechtlichen Beiwohnung kommt gehörig aus dem Gleichgewicht.

Den Wortschatz rund ums kopulieren habe ich im Rahmen meiner Berichterstattung durch ein paar Wortschöpfungen erweitert. Dazu gehört
- die Pendenzenliste (also die to do Liste),
- die Barbiekuh (eine doofe, aufgeblasene Blondine, die am Grill steht)
- und natürlich das Bewerbumsgespräch. Liebe Kollegen, das ist ein so naheliegender Begriff für das Servicegespräch mit einer sich anpreisenden DL, dass ich nicht verstehen kann, warum er sich nicht durchgesetzt hat. Aber man kann halt Trends nicht beeinflussen und nichts ist peinlicher als sich da anbiedern zu wollen. Aber trotzdem: Bewerbumsgespräch. Bewerbumsgespräch. Bewerbumsgespräch…

Ich bin in diesem Jahr unter die Kurzfilmregisseure gegangen. Für Dreieurofuffzich habe ich mir eine (ziemlich schlechte) Video-Bearbeitungsapp auf meinen Windows-Rechner geladen und fummle seitdem auf langen Zugfahrten geistesgestörten Blödsinn zusammen.
- Kim Jon-ils Todesnachricht und die nordkoreanische Stimmung im Hawaii
- Sags mir in Klopapier
- Ernie sucht die schnelle Nummer in Bozen
Zu finden in meinem youtube-Kanal carpe TV und unter „Rautetaste“ #kurzfilmoscarnominierungjetzt! #santosubito!

Daneben habe ich einige allgemeinen Threads eröffnet und damit Themen angeschnitten, Denkanstöße gegeben und zu Diskussionen beigetragen. Bin ich damit schon ein LH-Influencer? Auf jeden Fall kann man das als das Streben nach Thought-Leadership bezeichnen. Fick-Thought-Leadership sozusagen. (Wenn man „Fick-Thought-Leadership“ zehnmal schnell hintereinander wiederholt muss man unweigerlich an „North Cothelstone in Middle Fritham“ denken.)
- Valiebt
- Länderpunkte
- Berufe Raten
- Puffrangliste

Genug des Eigenlobes. Kommen wir zur Rubrik Gemischtes:

Gemischtes
Und jetzt wird es mysteriös. Vergesst die Freimaurer, scheißt auf die Templerorden und den Opus Dei. Es gibt einen super exklusiven Geheimbund, der diese Pussy-Kaffekränzchen weit in den Schatten stellt. Haltet euch fest. Der Bund ist innerhalb des LH organisiert und besteht aus nur zwei Mitgliedern. Es handelt sich um den weithin unbekannten decemGratias (10Dank) Verbund. Zu den zwei Mitgliedern kommeichspaeter noch. Es gibt Stimmen, die behaupten der decemGratias Bund steckt hinter den Weißen Streifen am Himmel. Es sind keine Chemtrails, die die Regierung verteilt, um die Bevölkerung zu dezimieren, sondern es handelt sich um kondensierte Spermaspuren, die …..
Wir werden die Wahrheit wohl nie erfahren. Sehr grusselig.

Atomkrieg
Und was gab es noch? Ach ja das Ficktaxi. Für alle, die den Thread verpasst haben und jetzt nicht die Zeit haben das nachzulesen, fasse ich den kompletten Inhalt der 1.754 einzelnen Beiträge vollständig zusammen:
Der eine wollte mit dem anderen eine offene Fahrgemeinschaft für Pufffahrten von Stuttgart nach NRW organisieren. Der andere wollte aber irgendwie 20 € mehr Benzingeld, was der eine dann nicht so gut fand. Ende der Geschichte.

Rubrik Wirtschaft
Der Carlsen-Verlag (Pixi-Bücher) will nach Rumänien expandieren. Zuerst soll die bei kleineren Mädchen beliebte Conni Reihe (Conni geht in die Schule, Conni lernt Fahrradfahren, Conni geht in die Berge, Conni spielt Fußball, Conni backt Pizza, Conni lernt Reiten, Conni….) auf den Markt gebracht werden. Die erste lokale Ausgabe der Reihe wird die Folge „Conni lernt ficken“ sein. Die Marktforschung hat da den größten Erfolg prophezeit.



Aber jetzt geht‘s endlich zur Hauptsache. Zu den Damen nämlich, die für meine Unterhaltung in diesem Jahr gesorgt haben. Obwohl ich auch wieder einige Flops und Durchschnittliches erleben musste, fallen mir keine berichtenswerte und lustige Griffe ins Klo ein. Deswegen folgen sofort die Highlights 2018:

Höhepunkte 2018: Damen, Models, Mädchen, Girls
- Amira (LR): Der heilige Tittengral. Sie war am Anfang des Jahres meine Lieblingsdame und wahrscheinlich auch Blaupause für meine Überlegungen zum Thema valiebt. Großartige Frau mit Zicken und Kanten. Geschäftsmäßig und kuschelig. Arrogant und liebevoll. Wie ein anspruchsvoller Wein. Ich bin immer noch valiebt, auch wenn sie mich mittlerweile ignoriert, da Schatzilein nicht auf ihrer Freundesliste steht. Ägal. Valiebt bedeutet ja gerade „nichts wollen oder müssen“.

- Andrea (ColA): Meine vom Safari ins ColA gewechselte Rittmeisterin und Ausstrahlungsbolzen. Sie begeistert vielleicht nicht jedem, aber sie hat einen großen und treuen Fanclub.

- Shade (Sharks): Rothaariges Akquisitionswunder. The nice fickgirl next door. Ich hatte zwei sehr schöne Wiedersehenszimmer in Q1, dann war sie leider nicht mehr gesehen. Gerne wieder

- Alina (Sunshine / Globe): Pornoqueen Alina ist eine sichere Bank. Sie hat einfach eine Nase dafür (weisste Bescheid), wie sie Männer nehmen muss. Mal eine Frage in die Runde: Hat irgendjemand Alina mal für nur 60€ gebucht. Geht das?

- Beatris (Globe): Jetzt ist es auch mir passiert. Ich habe angebetteltes und per Western Union verschicktes Geld versenkt. Was war passiert. Beatris, war meine absolute Lieblingsdame Ende 2017. Die erste mit echter LK Gefahr bei mir. Obwohl wir sehr vertraut miteinander waren, hat sie immer klare Grenzen gesetzt, z.B. was das Thema Kommunikation außerhalb des Clubs per WA oder Handy angeht. Kein Problem, akzeptiert und eingehalten von mir. Wie aus dem Nichts meldet sie sich dann aber nach drei Monaten, die wir uns nicht mehr gesehen hatten, per WA-Anruf bei mir und bittet mich um Geld. Geldbeutel mit 4000 € verloren und sitzt jetzt in London. Und es ist kalt und sie hat Hunger. Sofort einen kleinen (< 2 CE) aber ausreichenden Betrag per WU geschickt, so dass die Gute nicht verhungert und erfriert. So weit so gut. Leider gingen die Anrufe dann täglich weiter: Bitte ein Hotel buchen. Bitte 3000 € schicken. Bitte 500 Pfund schicken, Bitte Flug buchen. Etc. Ich habe das immer sehr deutlich und zunehmend genervt abgelehnt, was sie aber nicht davon abgehalten hat, weiter zu betteln. Nach ihrer Rückkehr habe ich mehrmals und auch sehr eindringlich unter Drohungen (ich habe ja sogar eine Kopie ihres Personalausweises mit Klarnamen und Wohnort) versucht meine überwiesene Kohle zurückzubekommen, aber vergeblich. Geschäft läuft schlecht (ha ha im Globe), Vater hat Krebs etc….
Ich könnte mir den Betrag jederzeit zurückzimmern, da ich ja dank Tagesplan immer weiß, wenn sie im Globe anwesend ist, aber dazu fehlt mir im Moment die Gelegenheit und auch die Lust. Moral der Geschichte:
1. Das Business ist wahrscheinlich doch schmutziger, als ich mir das vorstelle. (Möglicherweise hat sie das Geld gebraucht, um einen Managementwechsel zu finanzieren oder die Schmiergelder an den Globe Supervisor zu bezahlen).
2. Auch die harmlosesten moldawischen Mädels sind doch dümmer oder falscher als gedacht.
3. Meine Menschenkenntnisse, was karpatische Prostituierte angeht, sind schlechter als gedacht.

- Lisa (Mupfelfingerstr.): Unglaublich aber wahr! Ytd kein Besuch bei Lisa in 2018. Es gibt eigentlich keinen Grund dafür. Das muss in 2019 besser werden.

- Rebecka (Hw): Eine Institution im Hawaii. Leider nur zwei Dates. Eines am Jahresanfang und eins am Jahresende, wo sie mich – mehr oder weniger aus dem Nichts - mit einer Art Heiratsantrag überrascht hat. Ich bin noch am Überlegen, aber wahrscheinlich muss ich absagen. Ich habe ja schon eine Frau. Und verheiratet bin ich auch noch.

- Sia (Sunshine): Also nicht die farbige deutsche Sina, sondern die serbische Sia. Sie hat immer nur kurze Gastspiele im Sunshine. Unter den Top3 Ficks in 2018 (Kategorie „Vertrauliche Momente jenseits von Schatzi“). Absoluter Profi.

- Bianca (LR jetzt GT): Eine der hübschesten und nettesten Mädels im Business, die ich kenne und eine der wenigen DL, bei der ich im Zimmer nach 20 Minuten für die zweite Runde bereit war. Ich bekomme immer noch „Milcheinschuss“, wenn ich an sie denke.

- Melina (LR): War nur einmalig im LR und ist sonst eher im GT oder anderswo. Großartiges rheinisches Mädel. Das war die, die mich zu Höggschdleistungen aufforderte.

- Nicole (ColA): War in der Retroperspektive eines der lustigsten Zimmer in dem Jahr. Sie machte mich zum alten Mann mit kleinem Penis.

- Estella (Sharks): Überraschungsfick im Sharks. Aufgeblasene, aber hübsche Dame, die eigentlich viel zu schön für den guten 1 CE Service war, den sie mir geboten hatte. Kniend vor dem Bett am Spiegel blasen lassen hat was. Das sind so Bilder, die man gerne mit gleichzeitigem Drücken der Tasten Nippel / Clit / Entf als Screenshot in sein inneres Fick-Gedächtnis einbrennen möchte.

- Namenlose bulgarische Schwestern (Ocean): Einer der geilsten Dreier ever. Ich kam ausgehungert und ungefickt aus dem GT. Die geschäftstüchtigen Schwestern fangen mich ab und machten mich willenlos zum Scheinwerfer. Es ging u.a. um die Kombination aus großem und kleinerem Abschluss-Extra….
Auf Deutsch und in Klartext: Schau, dass du rechtzeitig aus dem Arsch der einen rauskommst, damit du der Anderen noch schön in den M…hust hust abspr… hust hust kannst. Ich bin nicht stolz auf das Vorgefallene, aber ich möchte die Erfahrung auf der anderen Seite in meinem Fick-Lebenslauf auch nicht missen. Das gibt’s halt in der Form so nicht bei Mutti zu Hause. Moment mal, ich bin ja doch stolz darauf.

Clubs
Hier noch ein paar Worte zu einigen Clubs, die ich 2018 besucht habe:
- Wellcum: Jahresrückblicke im Fernsehen laufen ja schon ab Anfang Dezember, weil man der erste auf dem Markt sein will. Das, was im Dezember passiert, fällt dann so ein bisschen in die „Ritze“ zwischen den Jahren. So war es in meinem Fall mit meinem ersten und einzigen Besuch im Wellcum. Es war zwar noch im Dezember 2017, aber halt nach dem Jahresrückblick vom letzten Jahr. Die österreichischen Preise (70 € CE + 85 € Eintritt) sind höher als in Deutschland, aber ich würde jetzt mal behaupten, dass es der beste Club in D/A/CH ist. Das Gebäude, das Essen, die Quantität der Damen (>70) und v.a. optische und servicetechnische Qualität ist einfach herausragend. Da kann man sogar die 90% Itaker ertragen.

- Living Room (LR): Wenn wir schon bei Superlativen sind: Für mich der beste Club in Deutschland. In vielen Einzeldisziplinen gibt es Clubs die besser sind, aber die Kombination aus Servicequalität, Lineup, Familiarität etc. macht es zu (nicht nur) meinem Lieblingsclub. Ich bin ja gespannt, wie lange der Kleinkrieg des Ordnungsamtes noch weiter- und wie das ganze ausgeht. Ich kenne keinen Club, der so dermaßen schikaniert wird. Nicht unterkriegen lassen! Da ich dort häufig zu Gast war kennt man mich mittlerweile. Ich werde namentlich begrüßt und durch Spitznamen geadelt. „Der Bekloppte“ ©Sibel oder „Dumbo ist da“. Dumbo kommt meiner Meinung daher, dass ich sooo süß bin und einen elefantös großen Schwanz habe. Glaub ich zumindest.
Lustig fand ich ja die die Anfrage des Kollegen spueren.
„Achse Frankfurt, Köln, Düsseldorf, welchen Club MUSS man besucht haben
… und muss Sonntag abend in Neuss sein….Jetzt bin ich gerade so richtig ratlos, wo ich hin soll, bei der Auswahl..
Ich habe die Anfrage zu spät gesehen, um darauf zu antworten. Also erst jetzt an dieser Stelle mein Kommentar dazu: Nach Neuss? Ehrlich jetzt?? Die Frage hört sich für mich etwa so an: Ich fahre von Aachen nach Paris und möchte einen sehr hohen Turm aus Eisen besteigen. Wo kann ich das machen? Oder: Ich fahre von Bottrop nach Pisa und möchte einen schiefen Turm sehen. Was empfehlt ihr mir?

- Hawaii: Nach einem Durchhänger im Sommer ist das Hawaii zuletzt wieder deutlich besser geworden: AWL > 30, viele Neuzugänge, sehr ordentliches Lineup, Essen auch ok. Läuft gerade.

- Sakura: Das ist die offenste Baustelle in diesem Jahr. Ich war einmal im Sommer unter der Woche dort und bin auch ungefickt wieder rausgegangen. Es waren gefühlt drei oder vier sehr unterdurchschnittlich aussehende Damen anwesend. Aber das Gebäude ist sehr schön, das Essen muss sehr gut sein und auch die Mädels und der Service muss – wie ich aus vertrauenswürdiger Quelle weiß – spitze sein. Also, da muss ich nochmal hin. Und dann richtig. Das Potenzial ist erkennbar da.

- Mondial: Die Entdeckung des Jahres. 30 € Türken-Schnellficker Club mit sehr ordentlichem Lineup und herausragendem Essen. Kann man auf jeden Fall mal machen, darf dabei halt kein Langzeit Kuschelambiente erwarten.

Wir nähern uns dem Ende des Jahresrückblicks. Kurze Überprüfung, ob alles branchenübliche vorhanden war:
Lachen, Rührende Momente, Tränen, Skandale, Sex, Crime, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, Promis und Menschen von der Straße.
Check
Jetzt fehlt also nur noch die Abschlussmusik:

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