Zu den Bildern:
echt, stark verfremdet
Kurzfazit der Nummer
Etwas unter den Möglichkeiten bleibender Standardfick mit freundlicher junger Frau
Empfehlungen: hübsch, Sprachen, kooperativ
Einschränkungen: routiniert, leicht reserviert, teuer
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Die Fuckten
allgemein
Größe: 165.
Alter angegeg./gesch./real: 21/23/21
Gewicht ang/gesch/real: /55/52
Konfektion gesch: 36
Cup: a..b
Haare: blond, brustlang (dunkelblond)
Herkunft: RO
Sprachen: EN, ES, FR gut; D mäßig
Besonderheiten:
Angebot: 30=70; kein ZK, AV+40 Yen
die Nummer
Timing Brutto/Zimmer/Bett/HC: 30/20/12/7
Quelle: rlmv
Zeitpunkt: früh
Preis: 30 = 70
Sonst. Extras: nix
Outfit: Bademantel, Bikini
=== ausführliche Bewertung
=== Begründbare subjektive Werte:
Face: gut; makellos, rundlich
Brust: mäßig; recht weich
Haut: sehr gut
Haptik: gut;
Arsch: gut;
Pussy: mäßig; Überstand, eng
Figur: gut,
Witz: mäßig
Kommunikation: mäßig
Erregbarkeit: 0
Beweglichkeit: mäßig
Belastbarkeit: gut;
Zugänglichkeit: 0
Blastiefe: gut;
Blasgefühl: mäßig;
Verbalerotik: schwach;
Allgemeinerotik: mäßig
Fickverhalten: gut;
Stellungen: 5;
Preis-Leistung: mäßig;
Teen-Feeling: mäßig; routiniert
Küssen: 0
Korrektheit: mäßig; Zeitansage nach 15 min Zimmerzeit
Freundlichkeit: gut;
pers. Hygiene: oB
=== Subjektive Werte:
Wiederholungslust: Ausweichlösung
Wärme: schwach
Funke: mäßig
Anmerkungen
Nach fast einem Jahr gibt es nun doch noch ein Factsheet zu Ewa.
Erst mal muss ich mich korrigieren. Das mit dem RU war wohl eine Verwechslung mit der Raumteilerin. Sprachen kann sie trotzdem reichlich. Sie ist schon ein bisschen schwer aus der Routine zu bringen. In puncto Kommunikation hatte ich etwas mehr erwartet. Das mag daran liegen, dass sie bei der ersten Begegnung mit einer Freundin und nicht in Familie unterwegs war.
Damit der holde Gatte nebenan nicht alles mit anhören musste, wurde das Unterschichtenradio ziemlich laut gedreht, wofür die Nachbarn (von denen ich in der Butzte noch nie etwas mitbekommen habe) als Ausredeherhalten mussten.
Sie ist schlanker, als es das runde Gesicht vermuten lässt, alles straff. Eine Überraschung gab es unter dem Bikini: Das war weder rund noch straff.
Zum Auftakt musste sie noch am Handy fummeln. Das störte mich wenig, weil sie mir dabei ihren wirklich schönen Arsch engegenstreckte. Angesichts der Umstände verkniff ich mir Intimitäten wie Lecken. Sie griff auch nach ein paar Streicheleinheiten (von mir!) schnell zum Gummi. Das passabel ausgeführte FM war für sie nach einer Minute zu Ende. Egal, habe ich mehr Zeit zum Ficken (dachte ich). Ich hatte sie darauf hingewiesen, dass ich allerhöchstens 10 min brauchen würde, sie also keine Hektik machen müsste. Es ließ sich dann gut an, statt des Routinestöhnens bestellte ich ein paar kleine Spielchen, wobei sie versuchte, sich etwas einfallen zu lassen - sie kam auf Brustwarzenfolter, nicht unbedingt meins
Aber nach 15 min Zimmerzeit kam die nervige Ansage. Diskussion ist in diesem Moment kontraproduktiv, also versprach ich, mich zu beeilen. Die Nummer wurde dann sauber und solide zu Ende gebracht, und ohne mich mit dem Anziehen zu beeilen, war ich nach 25 min abmarschbereit.
Sie wollte sich noch rechtfertigen, aber ein Blick auf die Zeit des letzten Anrufs ließ sie verstummen, ohne dass die Reue allzu groß gewesen wäre. Wir quatschten dann noch kurz ohne große Begeisterung - sie hatte wohl damit gerechnet, dass sie die Nummer durchzieht, bis die Kartoffeln gar sind.. Nachteil der offenen Küche: Sie kann den Gatten nicht an den Herd stellen.