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Alt  16.11.2010, 17:25   # 1
Hans-im-Glück
 
Benutzerbild von Hans-im-Glück
 
Mitglied seit 20.01.2008

Beiträge: 113


Hans-im-Glück ist offline
Thumbs up Marie in Leipzig: Der Bulle und die Krankenschwester

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Mademoiselle Marie in "Der Bulle und die Krankenschwester"

Eigentlich will ich nur wissen, ob sie - wie auf ihrer Homepage angegeben - eine Krankenschwester ist. „Ja, ich bin wirklich eine.“ schreibt sie zurück. Und da ich bisher nur positive Erfahrungen mit diesem Berufsstand gesammelt habe, freue ich mich umso mehr auf das Treffen mit ihr in einem Leipziger Hotel. Krankenschwestern und Ärztinnen – soweit meine Erfahrungen reichen - sind nahe „am Mann“, haben keinerlei Berührungsängste und scheuen sich auch nicht vor dem Austausch von Körperflüssigkeiten.

Das Rollenspiel

Marie ist allerdings auch ein wenig neugierig. Was ich denn arbeiten würde. Sie hat es nie erfahren, aber nach einigen Mails hin und her rutschen wir in ein Rollenspiel hinein. Plötzlich bin ich der Bulle – ein Verhörspezialist – und sie ist eine Krankenschwester, die ihre Patienten schlecht behandelt.

Es geht hin und her. Ich möge sie doch „bitte bitte festnehmen“.

Worauf ich schreibe:

„Na klar Marie! Du wirst festgenommen. Es kommt zu einer intensiven Leibesvisitation. Dann wirst Du streng verhört und je nachdem, was mir zu Ohren kommt, wirst Du auf der Stelle bestraft. Meine schärfste Waffe ist meine Zunge, mit der ich Dich stundenlang bis zum Wahnsinn quälen kann. So jetzt weißt Du, dass Du ein liebes und artiges Mädchen sein musst.

LG Hans

PS: Sei bloß nicht lieb! Ich möchte dass Du abgrundtief böse bist. :-)“


Marie antwortet nur kurz: „...wo ich doch sooo lieb und unschuldig bin......aber gut, die Strafe kann ich mir einfach nicht entgehen lassen....“

Am Tag des Dates – ich habe gerade im Hotel eingecheckt – schreibe ich ihr per SMS: „Um 15 Uhr im Zimmer 666 werde ich Dir Dein Geständnis heraus lecken. Der Vollzug der Strafe erfolgt sofort vor Ort nach der OVA-Methode, du kleines Miststück. Ich freue mich sehr. Hans.“

Sie schreibt zurück: „Was heißt OVA?“

Ich antworte: „O = Oral, V und A habe ich vergessen. :-)“

Darauf sie: „Oh, ich gestehe nichts!“

Der Auftakt

Ein paar Minuten vor der Zeit klopft es an meiner Tür. Es ist Marie, die in einem schwarzen Kostüm und in hohen modischen Schuhen vor mir steht. Sie lächelt mich freundlich an. Ich bitte Sie herein. Wir sehen uns in die Augen. Ich fühle ihre vorsichtige Distanz und küsse sie deshalb nur sanft auf die Wangen. „Nimm Platz, Marie. Was darf ich Dir zum Trinken anbieten?“ Sie hat Durst und will zunächst Wasser. Als sie aber hört, dass es u.a. auch noch Champagner oder Rotwein gibt, entscheidet sie sich zusätzlich noch für das prickelnde Getränk.

Wir stoßen an. Sie trägt einen kurzen Kostümrock und eine tief ausgeschnittene Bluse. Sie sitzt im Sessel mit übereinander geschlagenen Beinen. Ihr Gesicht ist von mittellangen blonden Haaren umrahmt und zwei schöne braune Augen blicken mich etwas frech an. Mein erstes Kompliment nimmt sie gerne an und schon bewegt sich ihr Oberkörper leicht nach vorne. Ich merke, wie ihr Körper sich entspannt und sie millimeterweise auf mich zugeht.

Nach wenigen Minuten des Small Talks werden unsere Worte schlüpfriger und die Gesten eindeutiger. Ich bemerke einen blauen Fleck auf ihrem Knie und als ich sie darauf anspreche, zeigt sie mir ihr „Auah“ und öffnet dabei in Sharon Stone Manier ihre Beine. Ich knie vor ihr um das „Weh Weh“ zu begutachten. Das Luder murmelt etwas von … vergessen … und ihre Knie gehen weiter auseinander. Nach einer „unabsichtlichen“ Handbewegung von mir rutscht ihr Rock weiter nach oben. Potz Blitz, das Miststück hat keinen Slip an!

Die Leibesvisitation

Ihr Kopf nähert sich mir. Ich streichle ihre Wangen, fasse sie dann sanft am Genick, unsere Augen treffen sich zu einem tiefen Blick, ich ziehe sie heran, unsere Münder gleiten aufeinander zu und dann küssen wir uns zum ersten Mal ganz sanft. So leise und so lieb wie ich kann, sage ich zu Marie „Pass auf, du süßes kleines Luder! Die Nummer verfängt bei mir nicht. Du bist ein böses Mädchen und ich werde Dir nun im Verhör alle Deine Sünden entlocken.“ Sie spielt mit und mimt das unschuldige Kind vom Lande, das keiner Fliege etwas zu leide tun kann. Sie küsst mich erneut ganz zärtlich. Klammheimlich starte ich mit der kriminologischen Untersuchung ihres Körpers.

Ich stehe auf und ziehe sie hoch zu mir. Wir umarmen und wir küssen uns. Ich drehe sie mit dem Rücken zu mir und liebkose ihrem Hals, ihren Nacken und ihre Ohren. Dabei berühre ich immer fester ihre kleinen aber strammen Brüste. An ihrem Oberkörper trägt sie schon mal keine Waffe. Beim intensiven Fummeln verliert sie ihre Kostümjacke und die Bluse. Marie wähnt sich in Sicherheit. Immer wieder küssen wir uns und nun berühren sich auch unsere Zungen. Der Verschluss ihres BHs leistet nur wenig Widerstand. Gefährliche Gegenstände oder Rauschgift hat das heiße Dessous auch nicht beheimatet. Ich küsse ihre Knospen. Sie sind hart und leicht erregbar.

Ihr Knie rutscht zwischen meine Beine. Ich packe sie mit beiden Händen an ihrem Po und ziehe den Rock nach oben. Wir küssen uns und ich drehe sie erneut. Mit den Lippen an ihrem Hals und einer Hand an ihren Brüsten gleitet meine andere Hand unter ihren hochgeschobenen Rock. Kaum bin ich mit meinen Fingern im Zentrum des Glücks, atmet Marie schwer und tief. Meine Finger sind ihr nicht unangenehm. Sie schiebt sich meinen Fingern vor Erregung förmlich entgegen. Sie ist geil und schon sehr nass. Mit meinem Mund an ihrem Nacken, meiner linken Hand in ihrer Pussy und meiner rechten an ihrem Popo schließe ich meine Leibesvisitation nach „eingehender“ Untersuchung ab. Sie nimmt meine Hand von ihrer nassen Schnecke, zieht sie hoch zu ihrem Mund und leckt ihren eigenen Saft von meinen Fingern. Das anstehende Verhör hat sie ganz und gar vergessen.

Das Verhör

Marie ist überrascht als ich sie plötzlich auf das Bett stoße. Ich beuge mich über die blonde Maus und küsse ihren Mund, der sich sogleich öffnet. „So Du Luder, jetzt will ich alles wissen.“ „Da gibt es nichts zu sagen. Ich bin halt einfach nur lieb.“ „Wenn eine so süß schaut wie Du, dann hat die jede Menge Dreck am Stecken. Bei Dir weiß ich jetzt schon, dass Du eine ganz Schlimme bist.“ Ich drohe ihr die verabredete Strafe an, wenn sie weiter leugnet. Doch das hilft nicht und so kommt es wie es kommen muss. „Schluss damit! Jetzt kommst Du dran.“

Ich knie mich vor das Bett und ziehe sie an den Hüften an die Bettkante. Ich schiebe ihren Rock hoch, drücke sie mit dem Rücken auf das Bett und schiebe ihre Beine auseinander. Ihr Widerstand ist nur gespielt, denn kaum bin ich mit der Zunge an ihrer Lustperle, ergibt sie sich nur zu gern in ihr Schicksal. Eine ganze Zeit kommunizieren wir nonverbal. Meine Finger gehen auf Tauchfahrt, suchen und finden den G-eständnis-Punkt. Mit der Zunge und den Fingern bearbeite ich die süße Sünderin, bis sie laut aufschreit und sinnloses Zeug von sich gibt. Ich lasse ihr ein paar Momente des Glücks, doch dann setze ich das Verhör fort. Als sie sich weiter weigert, ihre Verfehlungen zuzugeben, drohe ich ihr wieder mit dem Einsatz meiner Zunge und meiner Finger. Die Drohung zeigt keine Wirkung und so setze ich ganz konsequent das „Verhör“ fort. Nach wenigen Minuten schreit sie erneut ihre Lust hinaus.

Ich stehe auf. Immer noch völlig bekleidet stehe ich vor dem Bett. Lusttrunken und mit gespreizten Beinen liegt das geile Luder vor mir. „So Marie! Du hattest Deine Chance. Jetzt kriegst Du eine Wahrheitsdroge verpasst. Und zwar oral!“ Ich ziehe mir das Hemd und die Socken aus. Sie spielt an ihrer Muschi und schaut mir amüsiert zu. Als ich meinen Gürtel öffne, setzt sie sich auf und zeigt deutliches Interesse. Ich ziehe meine Hosen aus. Nun greift das Miststück nach meinem Slip und zieht ihn nach unten. Obwohl ich kein Wort darüber verloren habe, kennt das Luder die Verabreichungsform für „Wahrheitsdrogen“ nur zu gut. Mit 4 Atü Unterdruck wird Hänschen-Klein eingesaugt. Ich grinse still in mich hinein und denke „Marie, Marie, das wir ein hartes Stück Arbeit für Dich werden!“ Marie scheint sich aber nicht vor der Arbeit zu scheuen – ganz im Gegenteil.

Nach einer Weile verlasse ich meine stehende Position vor dem Bett. Ich werfe mich im Bett auf den Rücken und ziehe die „Verdächtige“ in der Position 69 über mich. Jetzt geht’s rund. Kaum berührt meine Zunge Maries Popo, verdoppelt sie ihre Arbeitsgeschwindigkeit. Ich wechsle wieder zu ihrer Lustperle und massiere mit einem feuchten Finger ihren Po. Als meine Finger in sie dringen und ich sie gleichzeitig lecke, bäumt sie sich regelrecht auf und stöhnt laut auf vor Lust. Dabei saugt und leckt sie mein bestes Stück, dass ich größte Mühe habe, das „Verhör“ fortzuführen. Wir tun uns gegenseitig große Lust an und so kommt es, dass mir die nächsten 15 Minuten einfach keine neuen Fragen einfallen.

Der V-Angriff und die A-Attacke

„Marie, jetzt weiß ich wieder wofür das „V“ steht. Wo sind Deine Kondome?“ Sie deutet auf ihre Tasche. Ich springe auf und hole sie. Als Marie im Eifer des Gefechts die Tasche öffnet, fallen neben zahlreichen Kondomen allerlei Gegenstände heraus. Ein Hundehalsband mit Kette, Fesseln, eine Augenbinde und zwei Vibratoren. „Sieh an, sieh an! Ganz so unschuldig kannst Du gar nicht sein, du geiles Flittchen!“ Als ich nach dem dicken Luststab greife und das Dingens einschalte, öffnen sich ihre Beine von ganz alleine. Er gleitet mühelos hinein ins weibliche Feuchtgebiet. Sofort reibt sie sich an ihrem Lustpunkt. Den kleinen Vibrator stecke ich ihr zu erst in Mund, damit sie ihn anfeuchtet. Und dann findet auch der kleine Freudenspender seinen Platz. Und plötzlich weiß ich auch wieder was das „A“ von „OVA“ zu bedeuten hat. Marie scheint es aber gar nicht gut zu gehen, angesichts ihrer unregelmäßigen Schnappatmung und den verdrehten Augen.

Dann will sie etwas aus „Fleisch und Blut“ in sich spüren. „Kannst Du haben, wenn Du gestehst.“ „Ja, ja, mach schnell mit dem Kondom; ich werde gleich gestehen.“ Sie montiert das Dingens, drückt mich mit dem Rücken auf das Bett und setzt sich auf mich. Nach nur kurzem Galopp ist sie schon wieder so weltentrückt, dass mit ihr nicht zu reden ist. „Knie Dich hin, Marie!“ Wir wechseln die Positionen. Ich stehe vor dem Bett auf dem Boden und Marie streckt mir ihren Hintern zu. Als ich merke, dass auch harte V-Angriffsstöße und kräftige Schläge auf ihren Hintern zu keinem Geständnis führen, bereite ich die dritte und letzte Stufe der OVA-Methode vor. Wir starten sehr einfühlsam. Doch kaum dass alles glatt läuft, wird eine fulminante A-Attacke gestartet. „So ein Mist!“ denke ich „Das gefällt ihr ja noch besser! An diesem Luder beiße ich mir noch die Zähne aus.“

Nach einigen Minuten kann ich nicht mehr und ziehe mich zurück. „Auf die Knie, Du Miststück, du geiles!“ Marie kniet sofort vor mir. „Oh ja Hans, Du hast mir doch die Wahrheitsdroge versprochen.“ „Dann hol sie Dir doch endlich!“ Und jetzt saugt sie mit 6 Atü Unterdruck. Ich stehe vor Marie auf dem Boden und gerate ins Wanken. Ich lege mich ins Bett und die süße blonde Maus kniet zwischen meinen Beinen. Ich lege mir ein Kopfkissen unter den Kopf. Maries Blick ist Gold wert. Sie weiß, dass es gleich soweit ist. Eine ganze Weile „wehre“ ich mich noch, aber dann gibt es kein Halten mehr. Hänschen-Klein kommt die nächsten Minuten nicht mehr ans Tageslicht. Während mich die Lust schüttelt, saugt mir Marie jeden Tropfen der Droge aus dem Leib. Nur mühsam kann ich die Augen wieder öffnen. Mist, die Droge hat versagt. Marie lächelt ganz süß, aber beileibe nicht so, als wolle sie endlich ein Geständnis ablegen.

Das Ende

Das Rollenspiel ist zu Ende. Ich sehe, dass wir fast 90 Minuten mit einander „gespielt“ haben. Es schließt sich ein sehr langer after sex talk an, in dem wir unter zärtlichen Berührungen unsere Erfahrungen im Paysex austauschen. Wir lachen, feixen und haben viel Spaß miteinander. Die Champagnerflasche ist leer. Ich habe mich erholt und wäre bereit für einen weiteren „Verhörversuch“. Nur leider muss Marie pünktlich zu ihrem Dienst im Krankenhaus aufbrechen. Mit einem totalen Fehlschlag in Bezug auf das Verhör muss ich Marie ziehen lassen. Ich habe zwar nichts aus ihr heraus gekriegt – im Gegensatz zu ihr (O-Ton Marie: Eiweiße und Mineralien). Aber da ich weiß, dass sie abgrundtief böse ist, haben wir vereinbart, dass sie das nächste Mal mit verbundenen Augen gefesselt und solange mit der Zunge bearbeitet wird, bis sie um die Gnade winselt und alles gesteht.

Die Tür fällt ins Schloss. Marie ist weg. Ich sitze bei einem weiteren Drink auf dem Bett und rätsle, warum sie bei meinen wortreichen Drohungen so unverhohlen vor Freude gestrahlt hat. Ich versteh das nicht gleich, aber dann fällt mir ein, dass es die Foltermethode, also meine Zunge ist, die ihr so gefallen hat. Vielleicht sollte ich mir für das nächste Mal doch etwas Neues ausdenken?

Die Fuckten

Marie ist mit 162 cm Größe eine schlanke junge Frau mit weiblichen Formen. Sie hat kleine feste A-Cup-Brüste, mittellange blonde Haare und sehr schöne braune Augen. Ich schätze sie auf Anfang 30. Sie ist elegant und doch sexy gekleidet - insgesamt eine sehr angenehme Erscheinung. Im Vorfeld hat sie engagiert bei der Planung des Dates mitgearbeitet und nur so ist es überhaupt zu dem Rollenspiel gekommen.

Am Anfang war sie zurückhaltend und schüchtern oder einfach nur vorsichtig. Sie braucht das vorherige Kennenlernen. Das ist ja auch logisch, denn frau und man(n) müssen ja auch erst einmal einen Draht zueinander finden. Beim zweiten Date kann ich mir vorstellen, dass es bei ihr dann recht zügig zur Sache gehen kann. Marie ist eine lebenserfahrene und aufgeweckte Frau. Sie ist schon eine ganze Weile im Escort-Geschäft. Wir haben uns neben dem Sex sehr gut über eine Reihe von Themen unterhalten. Sie vermittelt den Eindruck mit beiden Beinen im Leben zu stehen, in einem Leben, in dem sie tatsächlich als Krankenschwester arbeitet.

Beim Sex ist Marie mit Leib und Seele dabei. Man spürt, dass ihre Leidenschaft und Geilheit natürlich und überhaupt nicht gespielt sind. Sie zählt für mich zu den eher tabulosen Damen mit einem breiten Servicespektrum (FO/FT, GV, AV und vielem mehr). Sie mag sehr gerne Rollenspiele. Maries Honorar ist mit € 400 für 2 Stunden nichts für Schnäppchenjäger. In ihrer Heimatstadt Leipzig rangiert sie mit ihren Tarifen am oberen Ende.

Marie ist auch immer wieder auf Städtetour und deshalb auch außerhalb von Leipzig zu treffen. Wer auch mal mit Marie „spielen“ will und eine schöne geile Zeit erleben möchte, erfährt alles Wissenswerte auf ihrer Homepage www.mademoiselle-marie.de .

Ich wünsche Euch viel Spaß mit Sachsens Mademoiselle Marie.

Euer Hans-im-Glück

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