Maxima
Ich war heute bei Lady Maxima in Cottbus. Ihren SM-Service bewirbt sie nach eigenen Angaben nicht besonders. Sie hat mir erzählt, dass sie den Playroom von einer emeritierten Kollegin übernommen hat. Dafür machte sie Ihre Sache aber hervorragend. In echt ist sie noch viel hübscher als auf den Fotos und die Altersangabe scheint eher zu hoch gegriffen zu sein. Mich begrüßte ein absolut knackiger Hardbody und zwang mir förmlich einen Wangenkuss auf.
Nach einem einfühlsamen Vorgespräch und der Geldübergabe (150 Euro für eine Stunde) durfte ich duschen gehen und kam dann gleich im Adamskostüm ins Verrichtungszimmer, welches ca. 20 qm hat und absolut ausreichen groß und sowohl mit Schnick als auch Schnack ausgestattet ist. Bett, Streckbank, Bock, Andreaskreuz und die Kleinteile, alles ist vorhanden, wonach das Herz des Connaisseurs begehrt.
Ich teilte ihr im Vorgespräch mit, dass ich zwar an einer SM-Erfahrung interessiert sei, aber auf den verbalen Demütigungsteil verzichten möchte. So lief es dann auch ab. Es war quasi Girlfriend-SM-Sex. Wir probierten alle ihre Utensilien durch und unterhielte uns dabei ganz normal. Wer es gern anders hat, der bekommt es von ihr aber auch the other way. Doch das ist eben nicht meine Tasse Tee.
Bemerkenswert fand ich noch, dass sie bei der Session kein Höschen trug und mich das ein oder andere Mal auch zum Lecken aufforderte und absprachegemäß war auch der Einsatz eines Mundknebeldildos Teil des Spiels. Das Ende der Session war dann spritzig und erlösend. Es lief keine Uhr mit und es gab zu keinem Zeitpunkt einen Hinweis auf verstreichende Zeit. Scherzhaft sagte sie sogar das ein oder andere Mal, dass sie mich bis zum nächsten Morgen in meiner hilflosen Situation verharren lassen wird.
Vor dem Anziehen ging ich noch einmal duschen und bin dann nach einem freundlichen Smalltalk von dannen gezogen.
Alles in allem war es wirklich erfüllend und auch unabhängig von dem im SM-Bereich wirklich günstigen Preis beträgt meine persönliche Wiederholungsgefahr 150 Prozent.
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