ich möchte mal einen erfreulichen Bericht loswerden und nicht immer nur Negativ Kommentieren!!
Ich war heute nach kurzer Absprache bei Paola in Harburg. Keine leichte Anreise aber es hat sich gelohnt.
Angekommen am Ziel auch gleich in einem schöneren Apartement gelandet als es von außen den Anschein machte. Super entspannter Talk und ab unter die Dusche.
Sie is für die angegebenen 40 Jahre mehr als gut in Schuss. Nach dem Duschen ab aufs Bett und mir schon die Eier massieren lassen. Richtig geilen Blowjob genossen und mich reiten lassen. Zu Ende gebracht haben wir es dann in der Doggy -in der ich mir einbilde das wir beide kamen :-).
Richtig netter AST und raus!
Wiederholungsfaktor 100% - Top Frau, absolute Empfehlung!!
Besucht habe ich Paola im Herbst in der Heinrich Hertz Straße 127. Den Alarmglocken hätte ich zuhören sollen. Eigentlich wollte ich zu Anna/Wandsbek, die war aber an ihrem letzten Tag ständig besetzt, sodass ich zu Paola ging. Die Tür öffnete eine gebräunte, lächelnde Anfang/Mitte 40 befindliche in grünem Seidenbademantel. Der gut und schlank geformte Körper zeichnete sich ab. Sie war insgesamt durchaus attraktiv.
Auf dem Zimmer vereinbarten wir für 150460 mit GF6, evtl. ZK (Dreitagebart bei mir) und 2x Abspritzen (ausdrückliches Nachfragen von ihr). Es erfolgte die obligatorische Dusche. Bei der Rückkehr war Paola am Telefon und verschob einen Termin. Sie bat mich um etwas geduld, holte sich etwas zu trinken und kam wieder zurück. Es erfolgte die Aufforderung sich ins Bett zu legen. Meine Art ist das eher nicht: I like to get kissed before I get fucked. Naja, ich hätte direkt vorher klären sollen ob ZK für sie ein Problem ist. Also Beginn mit FM bis zu Steifwerden. Das Französisch war in Ordnung und mit Handeinsatz. Anfassen der schönen, leicht hängenden (finde ich nicht unattraktiv) Brüste wurde abgewehrt. Danach ritt sie mich etwas, beklagte aber Schmerzen und sich über die Größe, hielt schützend die Hände vor das beste Stück. Gleitgel änderte nichts. Der Wechsel in die Missio brachte auch keine Besserung, Wieder wurde über die Größe geklagt, die Hand vorgehalten und ZK abgewehrt. Für mich war die Stimmung an einem Tiefpunkt, sodass ich um eine Pause bat. Die begonn daraufhin mit einem Handspiel, aber mein bestes Stück fing schon an auf Halbmast zu hängen. Daraufhin sagte ich, dass ich unser Treffen gerne abkürzen und unter der Dusche verschwinden möchte. Hieraufhin wurde Paola recht ungehalten und sagte, dass ich soetwas doch nicht machen könnte. Das sie sich nun schlecht fühlen würde. Die Situation konnte ich insgesamt noch entschärfen, sodass wir uns für ca. 20-30 Minuten noch nett unterhielten und sie mich massierte.
Fazit: Die Chemie stimmte einfach nicht. Hätte auf die Warnsignale achten sollen. Für mich gibt es keine Wiederholung. Mit allen kann man sich eh nicht verstehen. Sicherlich gibt es Kollegen die zu ihr passen, das freut mich. Spannend fand ich in jedem Fall den Wechsel zwischen Englisch, Deutsch und Italienisch.
Ich war auch mal bei ihr (im Juli 2018) gewesen. Zu der Zeit residierte sie in der Heinrich-Hertz-Straße 127. Sie ist ja recht aktiv mit Profilbildern auf WhatsApp. Sie reagiert allerdings nur auf Anrufe. Habe dann telefonisch mit ihr was ausgemacht bzw. Bescheid gegeben, dass wir gleich kommen werden. Sie spricht zwar deutsch aber fühlt sich im Englischen sicherer. Mein Kollege und ich sind dann zu ihr hingefahren. Auf dem Weg kam noch eine SMS von ihr, dass sie jetzt frei sei... Das war um 1 Uhr nachts. Ich schätze sie auf Anfang 40 und finde sie echt attraktiv. Sie war sehr freundlich. Mehr als eine halbe Stunde könne sie mir aber nicht gewähren. Hab mich dann für einen Quickie für 50 Euro entschieden. Das ganze lief recht mechanisch ab. Ich habe mich ausgezogen und sollte mich dann auf den Rücken legen. Sie dirigierte mich dann in eine bestimmte Position. Noch ein Stück, noch ein Stück...Dann spulte sie ihr Programm ab und glitt wie eine Art Schlange über meinen Schwanz. Ihre Titten durfte ich nicht anfassen, worauf sie mich auch hinwies. Ich streichelte sie am Rücken etwas. Sie erschrak über meine kalten Hände, wofür ich mich auch sofort artig entschuldigte. Sie positionierte sich auch so geschickt, so dass das eh nicht möglich war die Titten anzufassen. Er wurde dann langsam hart. Das Kondom stülpte sie fürs Blasen professionell mit dem Mund über. Nach einer Weile bat ich um ficken. Worauf sie: "Natürlich" erwiderte. Sie legte sich daraufhin auf dem Rücken und half beim Einführen. Nach einigen Stößen fragte sie dann: Fertig? Ich hätte gerne noch eine Weile so weiter machen können. Sie half beim Säubern und bat mir noch die Dusche an, wofür ich aber keinen Bedarf sah. Bin ja bei der Nummer nicht ins Schwitzen gekommen. Ich fragte, ob man Bilder von ihr machen könnte, was sie höflich verneinte. Mir war das zu mechanisch und zu professionell runter gespielt, so dass nicht die Illusion aufgekommen ist beim nächsten Mal mehr Geld und Zeit bei ihr zu investieren. Gehe nicht noch mal hin.