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Alt  07.11.2004, 13:55   # 1
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Am Anfang....

Es ist eine hohe Kunst, in Würde zu kriechen.
Fast hat man den Eindruck, der wahre Meister ist die Sklavin, die doch so voller Grazie und Anmut dahinzugleiten scheint- weit gefehlt.
Die Meisterschaft hat er, der ihr dies entlockte.
Schlafen ließ, was nur Unbehagen hervorrief und zum Erblühen brachte, was nur auf ihn gewartet hatte.
Er folgt ihr mit seinen Blicken. Sie wirft die Haare zurück. Ihren Blick kann er nicht ganz deuten. Will sie ihn verführen oder lacht sie ihn am Ende innerlich aus? Was ist das für ein Glanz, der sich dort spiegelt, wo vor einer Woche noch keiner war? "Meine kleine Sklavin..." Er forscht nach Gefühlen in ihrem Gesicht. "Sag mir, was dich bewegt." Sein fragender Blick bringt sie zum Schmunzeln. Sie kommt auf allen Vieren heran, legt den Kopf auf sein rechtes Bein. Die Kerze vom Esstisch spiegelt sich in ihren Augen. "Ich bin froh... und so dankbar, dass du mich nicht weggeschickt hast." Ihr Stolz ist jetzt ein anderer; sie teilt jetzt den seinen. Dieser Stolz, der sie vor ein paar Tagen weglaufen ließ.

Er hatte sie gefragt, ob sie bereit wäre, sich von ihm bestrafen zu lassen. Er hatte ihr die Peitsche gezeigt und gesagt, dass er ihre Verfehlungen nicht mehr einfach so würde durchgehen lassen. Er mochte keine Halbherzigkeit, wollte sie zum Nachdenken bringen über das, was sie tat.

Ihr Blick war hart geworden bei seinen Worten, sie hatte sich umgedreht und war gegangen, war ohne Ziel und Sinn durch die Stadt gelaufen. Die bunten Schaufenster nahm sie genauso wenig wahr, wie die Leute, die entgegenkamen. Alles ausgeblendet außer ihren Gedanken. Wie konnte er nur so etwas sagen? Sie hatte sich doch Mühe gegeben, ihm gerecht zu werden. Als sie das nächste Mal bewusst aufschaute, war es bereits dämmrig geworden. Jetzt brauchte sie Ruhe, um die Wut abzuschütteln, die ihr Herz umklammert hielt. Sie schlenderte ein Stück weit in den Park hinein, der ihr mit seinem Grün und der friedvollen Stimmung, die dort herrschte, immer so viel Freude bereitet hatte; hier konnte sie sich jederzeit entspannen. Sie setzte sich auf eine Bank am Wegesrand. Um diese Stunde war niemand mehr hier, sie war allein mit den Dingen, die sie bewegten. Nur der gerade aufgegangene Mond schaute an Fetzen einer Wolke vorbei zu ihr herab.

Warum nur wollte er sie bestrafen? Sie hatte sich doch sogar entschuldigt für ihre Bockigkeit, hatte ihm zuliebe Fesseln getragen. Mit geballten Fäusten starrte sie vor sich hin ... Er hatte einmal gesagt, wenn sie seine Befehle nicht mit voller Überzeugung ausführe, hätte das ganze keinen Sinn. Erwartete er etwa, dass alles gleich perfekt lief - von Anfang an? Die schweren Tropfen eines Gewitterregens rissen sie aus ihren Gedanken.

Mist. In ihrer Wut hatte sie alle ihre Sachen bei ihm gelassen und abreisen konnte sie um diese Uhrzeit wohl auch nicht mehr ... also wo sollte sie schlafen, wenn nicht bei ihm? War sie überhaupt noch willkommen bei ihm, nachdem sie ihn ohne ein Wort hatte stehen lassen? Plötzlich wurde ihr schmerzhaft bewusst, wie einfühlsam und zuvorkommend er doch die ganze Zeit gewesen war. Und dass er nie etwas ohne Grund tat. Aber sie hatte ihn mit ihrem Verhalten vor den Kopf gestoßen, ohne wenigstens einen Grund zu haben - er hatte ja eigentlich nur eine Frage gestellt.

Tränen gesellten sich zu den Regentropfen auf ihren Wangen und bildeten ein Rinnsal an ihrem Kinn. Wie ein Schlafwandler ging sie den Weg zurück zu seinem Haus, verlief sich in die falsche Straße und erschrak schon fast beim Gewahrwerden seiner Haustür. Im Wohnzimmer brannte noch Licht. Es versetzte ihrem Herzen einen erneuten Stich, als ihr klar wurde, dass er sich wahrscheinlich unheimliche Sorgen um sie machte.
Ihr Arm war schwer wie Blei, als sie den Klingelknopf drückte. Für eine Sekunde hatte sie panische Angst, ihn zu sehen, doch da ging die Tür auf. Sie wagte nicht, ihn anzuschauen, ihr verklärter Blick heftete sich an die Fußmatte, auf der ironischerweise "Willkommen" stand. Er machte ihr Platz, so dass sie eintreten konnte. Ein Augenblick der Stille.

Auf einmal überfiel sie ein Gefühl von unendlicher Dankbarkeit und sie sank vor ihm auf den Flurboden. Sie fand keine Worte dafür, also starrte sie nur schweigend seine Knie an. Er griff ihr in die Haare und hob ihren Kopf soweit, dass sie ihm in die Augen schauen musste. Die Mischung aus Besorgnis, Härte aber auch Erleichterung, die sie darin sah, jagte ihr einen Schauen über den Rücken und ließ ihren Atem stocken.

"Tu das nie wieder." Er zog ihren Kopf noch ein Stück höher. "Und jetzt geh in dein Zimmer." Immer noch wie apathisch folgte sie seinem Befehl, zog sich dann im Zimmer die Sachen aus und hängte sie über die Heizung. Nackt wanderte sie ins Badezimmer. Das heiße Wasser der Dusche lockerte sie soweit, dass sie sich dem bis dahin unterdrückten Weinkrampf hingeben konnte. Lange stand sie so in Wasser und Dampf der Dusche... die Traurigkeit vieler Monate bahnte sich ihren Weg.

Irgendwann war er dann ins Bad gekommen, hatte das Wasser abgestellt und sie mit einem großen blauen Handtuch abgetrocknet. Dann nahm er sie auf den Arm und trug sie ins Bett. Den Kopf auf seinem Schoss weinte sie sich leise wimmernd in den Schlaf.

Die Kombination vom Geruch frischer Brötchen und ihr Hunger weckten sie am darauf folgenden Morgen. Sie brauchte eine Minute, um sich zu orientieren. Ein Tablett stand auf dem Tisch - von dort kam der Geruch. Sie stellte sich das Tablett aufs Bett und frühstückte im Schneidersitz während sie den letzten Abend vor ihrem inneren Auge Revue passieren ließ. Jedes ihrer heftigen Gefühle betrachtete sie wie eine seltene Blume. Sie legte den Kopf schief, runzelte die Stirn und überlegte, warum sie gestern eigentlich so wütend gewesen war. Wahrscheinlich, weil sie sich die Wahrheit nicht eingestehen konnte; sie konnte sich noch nicht genug auf ihn einlassen, nicht genug vertrauen, sich nicht mit ganzem Herzen hingeben. Sie suchte immer noch den Zweck für sich, anstatt ganz in der Tat selbst aufzugehen. Ihr Atem stockte, als ihr Blick auf die Kommode fiel. Dort lag sie, schwarz und drohend, seine Peitsche, die fünf Enden in Schlangenlinien um den Griff gekräuselt.

Ihre Antwort stand noch aus. Musste sie sich wirklich vor diesem Ding fürchten, wenn es in seiner Hand lag? Sie beendete ihr Frühstück andächtig und stellte das Tablett zurück auf den Tisch. Dann ging sie sich frisch machen, die allmorgendliche Rasur der Scham war schon zum Ritual geworden. Als Tüpfelchen auf dem i ein Tropfen Parfum an die Halsschlagader- ihr Lieblungsduft, eine Mischung aus Sandelholz und Jasmin.

Sie verdiente eine Strafe, das wusste sie. Aber es war an ihr, sie auch zu akzeptieren. Einen Augenblick lang blickte sie ihrem Spiegelbild entgegen und dann entschied sie sich. Ihr Einverständnis würde sie bekunden, indem sie ihm die Peitsche brachte und darbot. Eine andere Art der Entschuldigung war zu diesem Zeitpunkt unpassend und würde sie nur weiter mit ihm entzweien.

Zielstrebig lief sie in ihr Zimmer und holte die Peitsche. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass er jetzt wahrscheinlich im Wohnzimmer war und die Zeitung las. Ihr Herz schlug bis zum Hals, als sie den Flur durchquerte, durch die Tür spähte, ob er dort war und dann langsam quer durch den Raum auf ihn zuschritt. Sie ging kurz vor seinem Sessel auf die Knie und streckte beide Hände aus, damit er die Peitsche nahm.

Er ließ die Zeitung sinken und betrachtete sie prüfend. Sein Zögern löste höchstes Unbehagen in ihr aus. Die unausgesprochene Bitte in ihrem Blick als sie zu ihm aufschaute schien ihn zu überzeugen, dass sie es ernst meinte.

"Ich akzeptiere deine Bitte um Bestrafung als Entschuldigung für dein gestriges Benehmen." Er nahm die Peitsche aus ihren Händen. "Aber du wirst bis heute Abend darauf warten." Eine unbeschreibliche Erleichterung durchströmte sie- er hatte sie nicht abgewiesen. Den Rest des Tages verbrachte sie in seinem Dienst. Sie holte Dinge für ihn, fungierte als lebendiger Tisch für sein Mittagessen, kniete oder stand nach seinem Belieben. Zum ersten mal seit sie bei ihm war begann sie zu verstehen, was er damit gemeint hatte, als er sagte, dass sie nicht ganz bei der Sache war. Ihre Sinne waren geschärft für das, was er benötigte, sogar im Voraus versuchte sie seine Wünsche zu erahnen. Jede ihrer Bewegungen vollführte sie konzentriert und in dem Bestreben, ihm zu gefallen.

Gegen Abend ließ er sie gefesselt und geknebelt in ihrem Zimmer zurück. Mit dem Schwinden des Tageslichts war sie nun ganz auf das Hören fixiert, glaubte jede Minute, seine Schritte auf dem Flur wahrzunehmen. Es war ihr nicht möglich zu bestimmen, wie viel Zeit vergangen war, als sich endlich die Tür öffnete und sie durch das hereinfallende Licht geblendet wurde. Er band sie los, entfernte den Knebel und hielt sie für eine Weile. Dann verband er ihr die Augen, führte sie hinaus und eine Treppe hoch. Im oberen Stockwerk war sie noch nicht gewesen und die unmöglichsten Gedanken befielen sie. Er dirigierte sie in die Mitte eines Raumes und machte ihre Handgelenke an einer Kette, welche von der Decke herabhing, fest. Sie musste sich nicht allzu weit strecken und konnte auf dem vorderen Teil ihrer Füße stehen. In den darauf folgenden Minuten wagte sie kaum zu atmen, spürte jeden noch so kleinen Luftzug an ihrem Körper. Es war ihr nicht möglich, seine Position im Raum festzustellen und je länger dies dauerte, desto mehr stieg ihre Spannung.

Der erste Schlag traf sie unvermittelt auf den Oberschenkel und ließ sie zusammenzucken. Ihr Atem ging schwer in Erwartung des nächsten - ihre Angst davor hatte sie jedoch am Abend zuvor in seinen Armen verloren. Im Verlaufe ihrer Bestrafung widmete er sich hauptsächlich ihrer Rückseite, dem Rücken selbst, dem Po, ihren Unterschenkeln und manchmal sogar den Waden. Wie kleine Raubtiere krallen sich die Enden der Peitsche in ihre Haut, überzogen sie mit frischer Röte und entlockten ihr Töne der Qual.

Viele Schläge hellen Schmerzes hatte sie es überstanden. Sie pendelte leicht an der Kette und ihr Körper zitterte, jedoch benetzten Tränen von Erleichterung und Glück das Tuch vor ihren Augen. In Erinnerung an diese Minuten rinnt ihr auch jetzt noch eine einzelne Träne über die Wange. Seitdem hat er sie noch öfter bestraft, aber genauso gehalten und ihr ein Gefühl von Geborgenheit geschenkt, welches sie so nicht kannte. "Wie hätte ich dich denn wegschicken können, Liebes? So nass, wie du warst und hast trotzdem vor mir gekniet ..."

Sanft streicht er ihr über den Kopf und durch die Haare. Sie hat viel gelernt seitdem. Auch, wie sie ihre Dankbarkeit ausdrücken kann. Zärtlich küsst sie die Innenfläche der Hand, die sie gezüchtigt hat, die sie vor Lust hat schreien lassen.

"Du warst heute eine gute Sklavin, ich war sehr zufrieden mit dir. Trotzdem möchte ich dich die Peitsche spüren lassen - bist du einverstanden?"
Sie sieht ihm in die Augen, sieht die Wärme, das Verlangen darin. "Ganz wie du es möchtest. Ich gehöre dir." Ihr Blick senkt sich auf eine Stelle kurz vor seinen Füßen.
Und sie begibt sich in seine Obhut.
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