Mitglied seit 08.09.2009
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Milieustudie: Moppelchen in Mettenhof
Es hatte mich nach Kiel verschlagen. Ich kenne mich dort nicht aus. Sonst hätte ich gewußt, was Mettenhof bedeutet. Ich hatte bei Kijiji folgende Anzeige gelesen:
Ki, Melsdorf, 24109, Deutschland
Hey,
danke,daß Ihr meine Seite besucht.
Ich bin eine 28jährige ausgehungerte Studentin, die sich gerne Ihre freie Zeit versüßen lassen würde!!!
Ich habe eine größe von 160cm, trage ein gewicht von ca. 65 kilo mit mir rum,habe also eine kurvenreiche Figur zu bieten,blaue Augen,Schulterlange dunkelblonde Haare,körbchengr. 85d,alles natur und natürlich achte ich sehr auf mein Äußeres und lege auch bei Euch sehr viel wert drauf!!
Denn es sollen ja beide soviel Spaß wie möglich haben und dabei sich richtig fallen lassen können.Meine Tabus, kein gv ohne schutz,anal,sm und ns!!!Sicher habt ihr dafür verständiss und habt kein problem,sie zu akzeptieren.
Ich bin kein Profi aber soviel soll gesagt sein, ich verstehe es, euch so zuverwöhnen,wie ihr es euch immer in euren Fantasien vorgestellt habt!!
Nun warte ich auf ganzviele Anrufe von euch und bitte nur,die wirkl lust haben,mit mir in eine erotische Fantasiewelt zu tauchen!!!Ihr könnt mich zu jeder zeit unter der Nr. 01627021859 erreichen...
Nur Mut und traut,denn ich beiße nicht.... lg Chantal
Das klang gut. Laut Landkarte ist Melsdorf eine gepflegte ländliche Gegend. Und auf Studentin, gepflegt und dicke Titten hatte ich Bock. Ich rief an und eine nette Stimme erklärte mir: Nur Normalverkehr nur mit Schutz, OV auch ohne, 30 Minuten 50 Euro, 60 Minuten 80 Euro, Adresse Kurt-Schumacher-Platz 1 in Mettenhof, unten sollte ich klingeln und dann die Wohnung erfahren. Ich sollte mich durch die Gegend nicht abschrecken lassen, die sehe schlimmer aus, als sie ist.
Ich kam in ein Ghetto aus den sechziger Jahren und sah fast nur Mitbürger mit Migrationshintergrund. Ich überlegte, ob Peter Harry C. hier schon mal war. Im Hausflur einige freundliche junge Südländer, die ein Sperrmüllsofa mit dem Fahrstuhl befördern wollten. Und eine schicke junge schlanke Blonde mit FM-Stiefeln, die auch auf den Fahrstuhl wartete. Wenige Sekunden hatte ich Hoffnung ...
Geöffnet wurde mir jedoch von einer wabbeligen jungen Frau, der ihre erbärmlichen Lebensumstände ins Gesicht geschrieben waren. Da sie sauber und freundlich war, blieb ich trotzdem. Die Wohnung war asozial. Sperrmüll. Sanitärobjekte katastrophal. Sie entschuldigte sich dafür. Keine Handtücher. Keine Küchenrolle. Zum Glück genug Klopapier. Ein junger Hund wollte mit mir spielen. War lange nicht draußen gewesen. Er pißte in die Wohnung, die die junge Frau offenbar mit einer Kollegin für ihren Job teilte.
Ich blieb trotzdem, wegen dieser wundervollen großen weichen und noch gut geformten Titten, trotz diese traurigen Gesichts, trotz dieses entsetzlich geringen Selbstbewußtseins dieser junge Frau, trotz ihrer Wampe und trotz ihres schwabbeligen formlosen Hinterns.
Sie legte sich auf den Rücken und ließ mich gemütlich diese großen Titten und ihre große fleischige Möse befingern. Ich ließ sie blasen. Am Anfang ganz nett, aber wenig Druck. Sie ist erst etwa 1,5 Jahre Gelegenheitshure und hat wenig Erfahrung und wenig Technik. Angeblich Betriebswirtschaft 2. Semester. Das glaube ich nicht. Maximal Realschulabschluß.
Sie hatte nur ein Gummi für eine Stunde und entschuldigte sich dafür. Mehr hatte ich ohnehin nicht vor. Sie hätte kein Geld mehr. Ich sei der erste heute. 10 Anrufe, keiner war erschienen. Das stimmte gottlob: Sie benutzte offenbar kein Gleitgel und war so eng und verkrampft, daß sie nicht aufsitzen konnte. Sie bat darum, zunächst in der Missionarsstellung beginnen zu dürfen. Das klappte dann und auch der spätere Wechsel in die Reiterstellung klappte, in der ich mich nun endlich diesen fetten Titten widmen konnte, die beim Pimpern meinen Brustkorb streichelten.
Trotz ihrer schön engen Möse wollte ich lieber in ihrem Mund kommen. Das wurde aber leider nichts, weil sie zu kraftlos blies. Ich mußte selbst mit der Hand nachhelfen, da sie auch nicht fest genug wichste. Weil sie dann - absichtlich? - nicht schnell genug war, blieb ihr die erst große Ladung erspart und sie schluckte nur den Rest.
Ich ging dann nach einer halben Stunde, obwohl ich eine volle Stunde bezahlt hatte. Ich gönnte ihr das Geld. Eine bedauernswerte Person, die offensichtlich ihr Leben nicht in den Griff bekommt und wohl selbst merkt, daß sie nun auf dem Weg nach ganz unten ist.
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