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Alt  30.07.2008, 17:59   # 1
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
Benutzerbild von Deepin
 
Mitglied seit 06.09.2007

Beiträge: 957


Deepin ist offline
Smile Pauschalclub LoveFucktory in Nottuln

Habe vor etwa 3 Monaten erstmals die LF besucht und wurde nicht enttäuscht. Homepage

Es war mein zweiter Besuch in einem PT/PC, ein Fan dieser Clubart werde ich nie werden, bin hier aber auf jeden Fall auf meine Kosten gekommen und zufrieden nach Hause gefahren.


Räumlichkeiten:
Im Erdgeschoß befinden sich die Umkleidekabine und ein Einzelzimmer mit Türe, im 1.OG sind 2 weitere "Einzelzimmer" (ohne Türe, aber mit Sichtschutz), der Aufenthaltsraum, Speiseraum, ein Fernsehzimmer, ein großes Badezimmer mit Wanne, WC, separater Duschkabine und 2 Waschbecken, sowie die Sauna und dieser gegenüber ist nochmals eine Duschkabine. Im 2.OG ist die große Spielwiese und anscheinend die Damen-Dusche/Umkleide.

Der Club ist recht nett eingerichtet (wenn auch in der einen oder anderen Ecke etwas leer), alles ist super-sauber und man gibt sich dort reichlich Mühe. Aschenbecher werden ständig geleert, Gläser abgeräumt, die Karaffen aufgefüllt etc. Die Tageskarte kostet € 99,99. Andere Tarife siehe HP.

Verbesserungsfähig wären die Spinde, die sind nämlich viel zu klein, ungefähr halb so hoch wie "normal", es gibt darin keine Haken oder Bügel, keinen Spiegel im Umkleideraum, Bademäntel nur in XXL, -Latschen ebenso nur in großer Einheitsgröße. Die Sauna war erst abends in Betrieb, ich gehe aber davon aus, daß sie natürlich vorher schon eingeschaltet worden wäre, wenn man darum gebeten hätte.

Das Buffet war reichlich, mehrere frische Wurst- und Käsesorten, "Grünfutter" dazu, diverse Marmeladen etc. Frische Brötchen wurden auch immer nachgelegt.


Das Verhältnis Männlein/Weiblein war voll in Ordnung, bewegte sich die ganze Zeit über etwa bei 1:1. Die Mädels kommen wohl alle aus Polen bzw. Russland und verstehen/sprechen teils mehr, teils weniger gut deutsch, Verständigung war aber mit allen problemlos möglich.


"Action":
Die erste Runde hatte ich mit der schwarzhaarigen Polin Victoria, die mir nen 3er mit ihr und Natascha anbot, was ich aber mit der Begründung ablehnte, mir würde eine Frau reichen. Sie hat mich erstmal mit B2B-Massage heiß gemacht, dann habe ich sie oral verwöhnt, ihrem Kommentar später zufolge war der Orgasmus wohl echt, danach kurz FO bei mir und anschließend aufsitzen lassen. Sehr engagiert, daher war's leider recht bald zu Ende.

Nächste Runde auf dem Sofa im Aufenthaltsraum von der rothaarigen Russin Katrin (>40) "überfallen" worden, die sich dann nach etwas "Vorfühlung" vor mir hinkniete und mir einen Blowjob verpasste. Leider nur mit Gummi, was bei mir nicht sehr erfolgsversprechend ist. Obwohl dann plötzlich noch Kasia I (die ehemals kurzhaarige, nun auch mit langen Haaren) ums Eck kam, sich gleich halb auf mich setzte und mir ihre Titten ins Gesicht hängte (lecker - nur warum stöhnte sie dabei so heftig?), mühte sich Katrin sichtbar einen ab. Zwischendurch mal so nen "Mini-Orgasmus" gehabt und etwas ins Tütchen "getröpfelt", was sie kritisch beäugte, das war ihr aber wohl zu wenig. Fortsetzung dann oben auf der großen Spielweise, zum Abschluß konnte sie mich aber nicht bringen, was sie sichtlich ärgerte und sie dann frustriert aufsprang und verschwand.

3. Runde mit der blonden Russin Svetlana, auch schon geschätzte >40, ein richtiger Blowjob geht anders, aber wenigstens ohne Gummi, ansonsten sehr nett und sichtlich bemüht, nach ner ganzen Weile poppen bot sie mir an, es spanisch zu Ende zu bringen, was letztendlich auch gelang.

Next turn mit der blonden Polin Natascha. Ich mach es kurz: Das Highlight des Tages. Super GF6 mit wildem Geknutsche, tolles FO, lässt sich auch gerne verwöhnen. Da passte alles! Nach dem ersten Abschluß bearbeitete sie solange (waren aber höchstens 5 Minuten ) ihre Klitoris/Schamlippen mit meinem Willy, bis dieser wieder die volle Gefechtsbereitschaft hatte, ich ihr ne neue Tüte gab und wir nahtlos die nächte Runde poppten. Den Wettstreit, wer mehr Orgasmen hatte, hat sie aber wohl gewonnen. Ich war sicherlich deutlich länger als ne Stunde mit ihr in der "Koje". Im Saunaclub bin ich das immer, im PT dürfte es aber wohl ne Rarität sein. Die Nummer konnte mit den besten Nummern im Saunaclub mithalten. Spitze!

Letzte Runde dann nochmals mit Victoria. Diesmal zuerst FO verwöhnen lassen, dann ein wilder Ritt in der Doggy. Abschluß versuchte sie dann per Hand, worauf ich sie bat, das lieber oral zu machen. Handarbeit funktioniert bei mir nicht. Machte sie, wobei sie mich allerdings ausdrücklich darum bat, ihr nicht in den Mund zu spritzen. Wollte ich aber sowieso nicht.

Mit Kasia I hatte ich leider keine weitere Begegnung als oben beschrieben. Sie schien sich ein wenig vor mir zu "drücken". Möglicherweise bin ich ihr nur zu "gut ausgestattet" gewesen, da sie doch recht zierlich ist. Sie wäre nicht die erste, die deswegen Bammel hatte.

Kasia II (die Ex-Carmen aus dem A-Amore) hatte leider frei, war aber ein paarmal kurz zu sehen. Das Bild auf der HP ist schon fast ne Beleidigung, auch die Bilder bei der ehemaligen Verrichtungsstätte haben sie nicht richtig getroffen. Mir blieb alleine vom Gesicht dermaßen die Spucke weg, daß ich den Rest gar nicht mehr "begutachten konnte", da sie auch immer gleich wieder aus meinem Blickfeld verschwand.


Fazit: Nicht perfekt, aber für nen Pauschalclub war der Service größtenteils ziemlich gut und somit stimmte das Preis-/Leistungsverhältnis allemal. Werde dort sicherlich früher oder später mal wieder reinschauen.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  16.04.2014, 19:41   # 3
Schnüffelfreund
Genießer
 
Benutzerbild von Schnüffelfreund
 
Mitglied seit 27.08.2010

Beiträge: 191


Schnüffelfreund ist offline
Unhappy Aktuelle Entwicklung gefällt mir nicht

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Wie überall, so gibt es auch in der Love Fucktory keinen Stillstand. Während andere Pauschalclubs sich eher an das Niveau von normalen FKK-Clubs annähern, ist hier leider das Gegenteil der Fall.

Ich war im Sommer vergangenen Jahres ein paar Mal in diesem Club und es hatte mir sehr gut gefallen. Auch im Herbst und zum Jahresende 2013 waren Besuche für mich noch etwas Besonderes, die mir einigen Aufwand (ich komme von weiter her) wert waren.
Doch nun nach meinem jüngsten Besuch stelle ich mir die Frage, ob die Love Fucktory wirklich noch besser ist, als andere vergleichbare Clubs. Die aktuelle Entwicklung gefällt mir nicht.

Die Mädels sind zwar nach wie vor nett und freundlich, feiern aber immer mehr Party, schreien rum und machen jetzt öfters spontane Gangbangs. Sie schenken dem Gast weniger Aufmerksamkeit, albern lieber mehr untereinander rum, anstatt sich auf den Sex zu konzentrieren. Außerdem kommen auch einfach ein oder zwei Frauen mit, wenn ich eine Frau um einen Zimmergang bitte. Eigentlich ist das sehr schön, wenn es nur nicht so aggressiv wäre. Manchmal will ich nämlich mit einer Frau alleine sein, aber die anderen lassen sich kaum davon abbringen mit zugehen. Auf die Wünsche des Gastes wird nicht mehr so viel Rücksicht genommen.
Als Abfertigung würde ich das nun nicht bezeichnen, aber die Mädels ziehen schon eine gewisse Routine durch.

Das war in 2013 noch anders. Da gab es mehr Kuscheln auf den Sofas und gefühlvollere Zimmergänge. Außerdem gab es auch noch Aktionen auf den Sofas. Nun habe ich davon nix mehr gesehen, geschweige denn selbst erlebt. Die unschönen Kleinigkeiten summieren sich leider.

Zu den anwesenden Damen und den Nummern möchte ich nichts schreiben, weil mich einige schon lange (teils von woanders her) und zu gut kennen.

Fazit: Die Love Fucktory war mal ein toller Club. Nun ist es dort so, wie „in tausend anderen“ auch.
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Danke von
Alt  21.08.2013, 14:13   # 2
Mårten Andersson
Bassist bei Lizzy Borden
 
Benutzerbild von Mårten Andersson
 
Mitglied seit 29.08.2008

Beiträge: 285


Mårten Andersson ist offline
Smile Guter Sex trotz vollem Laden

Lovefucktory | Ostrasse 30 | 48301 Nottuln, Deutschland | Tel: 02502 – 9011050
https://lovefucktory.de/

Das Haus ist an seiner knallgelben Farbe zu erkennen. Große Schilder habe ich nicht gesehen, nur direkt an der Tür steht "Love Fucktory". Auf mein Läuten öffnete mir die Hausdame Tanja und erläuterte die Konditionen. Sie sagte, 7 Frauen seien anwesend, was sich als korrekt erwies. Ich zahlte gemäß dem "Kennenlernangebot" bis 31.8.2013 60 Euro für 3 Stunden. Zur Verlängerung auf den ganzen Tag zahlte ich dann später noch 30 Euro. Tanja war freundlich, aber die Einweisung nur knapp und ich hatte auch etwas Mühe, ihr Deutsch zu verstehen. Ich habe also selber versucht, mich im Haus und mit den Abläufen zurecht zu finden.

Im Erdgeschoss sind die Umkleide, ein neu wirkendes Bad, ein Zimmer und eine Art Wartezimmer. Letztere beide sind wohl nur für den Einzelservice vorgesehen. Die Partytreffgesellschaft hält sich dagegen hauptsächlich im ersten Obergeschoss auf. Dort gibt es erst die mit Babygittern abgesperrte Küche, dann ein Esszimmer, einen großen Aufenthaltsraum mit zwei Sitzecken und Porno-Video, ein erstes Zimmer mit rundem Bett, einen kleineren Aufenthaltsraum mit Sofa und normalem Fernseher, ein Bad, ein zweites etwas abgeschiederes Zimmer ("Romantikzimmer") und die Sauna. Die Zimmer in diesem Geschoss haben keine Türen, sondern nur ziemlich durchsichtige Streifenvorhänge. Alle Räume haben Fenster und es ist einigermaßen hell. Im großen Aufenthaltsraum ließen die Frauen je nach Laune immer wieder den Rolladen rauf und runter, so dass es mal hell und mal dunkel war. Im kleinen Aufenthaltsraum ist ein dicker Vorhang, den man aber zur Seite schieben kann. Vor Esszimmer und großem Aufenthaltsraum verläuft ein großer West-Balkon, auf dem auch einige Liegen stehen. Im zweiten Obergeschoss befindet sich noch ein dunkler Raum mit extra großer Spielwiese. Die Federkernmatratzen der Spielwiese sind leider nicht angenehm und die Frauen legten sich deshalb Kissen unter die Knie. Die Einrichtung der Räume ist durchaus stilvoll, da hat sich offensichtlich jemand Mühe gegeben.

Die Porno-Video-Darbietung war übrigens so ziemlich die beste, die ich jemals in einem Club gesehen habe. Es waren aktuelle Filme mit attraktiven Frauen und in guter Bildqualität. Ich frage mich, warum das andere nicht hinkriegen.

Im Esszimmer war ein kleines, aber ansprechendes Buffet aufgebaut. Für Käse, Gemüse und ähnliches gab es sogar eine Kühltheke. Neben dem Frühstücksbuffet gab es einen Käsekuchen und einen Apfelkuchen. Gegen 16 Uhr gab es dann noch ein Reisgericht. Wasser, Cola und Orangensaft nahm man sich ebenfalls selbst am Buffet. Eine Bar gibt es nicht.

Die sanitären Einrichtungen sind gepflegt und teilweise ziemlich neu, aber etwas speziell. Warm duschen kann man nur in der einen Dusche im Bad im ersten Obergeschoss. In dem Bad im Erdgeschoss gibt es auch eine Dusche, aber nur mit kaltem Wasser. Im Gang im ersten Obergeschoss weiter hinten gibt es noch ein Art Bad auf dem Gang mit einer dritten Dusche, aber ohne Armatur. Dementsprechend war die einzige warme Dusche gut besucht und zu späterer Zeit stand alles ziemlich unter Wasser. Die Wartezeiten waren allerdings erträglich. Es gibt drei Toiletten, aber eine befindet sich direkt auf dem Gang und eine in dem Bad im ersten Obergeschoss, welches gar keine Tür hat. Benutzbar ist also nur die Toilette im Erdgeschoss. Dieses Bad hat eine Tür, sie ist allerdings nicht abschließbar. Ein Pissoir befindet sich in dem Bad im ersten Obergeschoss. Die Frauen haben ihr Bad offensichtlich im zweiten Obergeschoss.

Die Sauna ist sehr klein. Liegend passt dort nur einer rein, sitzend vielleicht zwei. Sie wurde auf meinen Wunsch eingeschaltet und erfüllte ihren Zweck.

Grundsätzlich machte alles einen sauberen Eindruck. Bei der Aktion wurde allerdings nichts untergelegt. In einem Zimmer wurde immerhin während meiner Anwesenheit das Bettlaken gewechselt. Sehr gut fand ich, dass immer mit Kondom geblasen wurde, ohne dass ich dazu etwas sagten musste.

Im Spind findet man Schuhe, ein Saunatuch und ein Handtuch vor. Nachdem man sich umgezogen hat, drückt man einfach das Vorhängeschloss zu. Den Schlüssel bekommt man dann, wenn man ihn braucht, in der Küche. Dort erhält man auch neue Handtücher. Es scheint aber nicht üblich zu sein, vor jedem Duschen ein neues Handtuch zu holen. Also muss man sein Handtuch immer mit sich herumschleppen. Da die Spinde im Erdgeschoss sind, wäre es auch nicht sehr praktikabel, das Handtuch in den Spind zu schließen.

Die anwesenden Frauen waren zwar zum Teil nicht die auf der Webseite, aber etwa von der selben Kategorie. Anwesend waren Sandra, Christina, Amarillis, Alexandra, Laticia, Luna und Daniella. Amarillis ist geschätzt in ihren 30ern, alle anderen in den 20ern. Außer Daniella sprachen alle gut deutsch. Die Nationalitäten sind eher gemischt, Sandra scheint aus Ungarn zu sein, Laticia aus Kuba.

Daniella sieht sehr gut aus und hat unglaubliche feste Titten, die tatsächlich echt zu sein scheinen. Sie ist ganz neu und verhielt sich ganz anders als die anderen. Sie saß immer nur im großen Aufenthaltsraum, sprach fast nichts, rauchte so viel wie alle anderen zusammen, blickte niemanden an und schaute gebannt auf das Porno-Video. Als ich sie ansprach, sagte sie nur, dass sie nur Englisch spricht. Ich musste aber sehr deutlich and langsam Englisch sprechen, damit sie es verstand. Im Zimmer war sie leider genauso cool, wenn auch freundlich. Ficken funktionierte größenbedingt so gut wie gar nicht.

Luna hat schwarze Hautfarbe, legt aber Wert darauf, Deutsche zu sein. Auch mit ihr funktionierte das Ficken größenbedingt nicht.

Bei meinem Eintreffen waren schon einige Gäste da. Trotzdem kümmerten sich gleich Sandra und Christina zusammen um mich. Nach den Aussagen anderer Gäste habe ich wohl einen besonders vollen Tag erwischt, vor allem am Abend war es sehr voll. Aber die Frauen haben es geschafft, sich darauf einzustellen. Man musste sich nicht um die Frauen prügeln oder sie irgendwie als Erster abfangen. Die Stimmung war super und es kam keine Langeweile auf. Einige Frauen tanzten, Sandra tanzte ganz nackt. Mit den anderen Gästen kam ich gut ins Gespräch. Einmal rief einer, Alexandra und Laticia bräuchten jetzt oben fünf Männer und zählte fünf ab. Die meisten fühlten sich aber irgendwie nicht angesprochen, und einer schien auch nicht mehr so ganz fit. Also haben die beiden nur mich so richtig rangenommen. Sandra ging irgendwann zur Reihenabfertigung über und holte sich einen nach dem anderen aus dem Esszimmer. Jedenfalls hatte ich mit allen Frauen Sex, überwiegend sehr guten, und mit einigen auch mehrmals. Ich konnte auch keine Zeitbegrenzung oder ähnliches feststellen.

Geraucht wird nur in dem großen Aufenthaltsraum. Zwar war in diesem Raum meistens der Mittelpunkt der Veranstaltung, aber man musste sich nicht ständig dort aufhalten, um mit den Frauen in Kontakt zu kommen. Außerdem war meistens die Balkontür auf. Zumindest jetzt im Sommer war das für mich also erträglich. Der Club verstößt mit diesem Raucherraum natürlich gegen das Nichtraucherschutzgesetz, aber immerhin gibt es hier offenbar ein gewisses Verständnis für die Problematik.
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Danke von














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