Dream Heaven
Vor 14 Tagen habe ich bei einer von
Zhuzhas GangBang-Parties
Leonie erlebt. Sie war affengeil, blies wie ein Staubsauger und war die schnellste Wichsmaschine der Welt. Das schrie nach Wiederholung.
Am 17.05.2016 war sie bei einer Party im
Dream Heaven in Wülfrath zu Gast. Die Location befindet sich im Dachgeschoß eines gewerblich genutzten Gebäudes und umfasst insgesamt etwa 300 qm, der zentrale Partyraum hat 110 qm und etliche Nebenräume, wie Duschen, Garderobe und Toiletten. Das Event sollte von 12:00 bis 21:00 Uhr dauern, Veranstalterin der Party war die Firma
Intim Dream. Dream Heaven war also lediglich der Vermieter. Neben Leonie am Start: die schöne, blonde
Sandra und
Eve. Also hin!
Ich kam pünktlich um 12:00 bei der Location an, geklingelt, Treppe rauf, 70,- Euro gezahlt, umgezogen, geduscht und rein in den Thekenraum. Erstmal Smalltalk mit Leonie. Sie ist schon sehr, sehr lieb! Sie hat sogar einen bürgerlichen Beruf: Altenpflegerin. Jetzt etwa 12 Männer im Thekenraum.
Die Inneneinrichtung muss ein Roulettesüchtiger gestaltet haben: alles in schwarz und rot. Rote Wände, schwarze Polstermöbel, rotes Licht, schwarze Tische, darauf rote Servietten. Sogar die Mülltonnen in rot. Danach hat er sicher jahrelang gesucht. Schon ein bisschen obsessiv. So sahen vor 40 Jahren Nachtklubs aus. Alle Fenster abgeklebt um das Tageslicht auszusperren. Offenbar war der roulettesüchtige Designer auch noch Vampir. 1976 wäre so ein Ambiente der letzte Schrei gewesen, heute wirkt es nur noch gruftig.
Ein bisschen die Nebenräume inspiziert: Eve legte (natürlich rote!) Handtücher und Kissen auf einer der Liegewiesen aus und dann sich selbst obendrauf.
Können wir schon anfangen? fragte ich.
Natürlich, aber Lecken und Fingern sind tabu!
Das törnt natürlich ab, hab sie dann blasen lassen, aber ich hatte Probleme, die Erektion zu halten. Seht Euch ihr Bild an, und Ihr werdet mich verstehen! Wenn sie sich nicht lecken und fingern lassen möchte, warum macht sie dann diesen Job? Wegen ihres Gesichts hätte Sie durchaus Alternativen gehabt: sie hätte in jedem Theater bei der Hänsel-und-Gretel-Aufführung als Hexe anfangen können. Hab’ sie schnell weitergereicht an einen der mittlerweile kreisförmig drumherum stehenden Wichser.
Dies auch deshalb, weil ein neues Mädel aufs Lotterbett kletterte,
Samira. Sie war der Ersatz für Sandra, die nicht eingetrudelt war. Der Veranstalter hatte es nicht für nötig befunden, beim Eintritt auf das veränderte Line-up hinzuweisen. Bei Samira dasselbe:
Lecken und Fingern tabu. Also Blasmusik. Leider war diese dermaßen adagio, dass man sie kaum spürte. Deshalb Handarbeit bestellt. Dasselbe Ergebnis: sie wußte nicht, wie man einen Mann richtig anfasst! Einen der herumstehenden Wichser herbeigewunken und das Mädel weitergereicht. Der war echt happy und bedanke sich sogar bei mir. Dabei bläst jeder Vorwerk Kobold besser!
Anschließend Leonie gesucht. Und gefunden. In einem abgedunkeltem Nebenraum wurde sie von einem halben Dutzend Männern begrapscht. Es wurden immer mehr! Schließlich 10 bis 15 Kerle um Leonie herum. Sie blies und wichste wie eine Maschine, aber beklagte sich auch gelegentlich, dass es ihr zuviel würde. Da ich keine Lust auf das Getümmel hatte, sah ich einfach nur zu. Nach knapp einer Stunde bat sie um eine Pause.
Auch die beiden andern Mädels machten jetzt Pause. Etwa 25 Männer saßen im Thekenraum und glotzten vor sich hin, einige rauchten in einem separatem Raum. Erstmal das Büffet inspiziert. Salatbar und Brot, außerdem Nudeln mit Gulasch und ein nicht identifizierbares Gericht auf Warmhalteplatten. Digitale Temperaturanzeige: 53 Grad. Dafür würde jeder Imbiss eine Abmahnung vom Gesundheitsamt bekommen. Warum? Salmonellen krepieren jenseits von 62 Grad, darunter vermehren sie sich optimal. Also bitte: Lebensmittel, die länger als zwei Stunden angeboten werden, entweder auf 70 Grad erhitzen oder auf 7 Grad runterkühlen. Dazwischen lauert Montezumas Rache. Die meisten Körperverletzungen werden immer noch mit Messer und Gabel begangen. Nein Danke!
Relativ viel Personal: Empfangsfrau, Thekenfrau, Küchenfrau und ein Faktotum, das die Tische abräumte und sich gelegentlich Gummihandschuhe anzog und die Spielwiesen von gebrauchten Kondomen säuberte.
Angeblich hat der Betrieb insgesamt 10 Mitarbeiter. Diese setzten auch den rigiden Dress-Code des Hauses durch: Schwarz war obligat. Obwohl Dream Heaven hier nur als Vermieter und nicht als Veranstalter fungierte, mahnten sie Verstöße dagegen ab. Die Abgemahnten mussten sich an der Kasse gegen Bezahlung normgerecht mit schwarzen Boxershorts ausstaffieren lassen! Wie nennt das der Staatsanwalt? Genau, Nötigung!
Etwa um 14:00 Uhr tauchte Leonie dann frisch geduscht wieder im Thekenraum auf. Hab’ sie sofort angebaggert und in ein weiteres Nebenzimmer begleitet. Leider hatten 3 andere Kerle dieselbe Idee. Leonie kletterte auf einer mehrstufigen Empore ganz nach oben, ich hatte allerdings die Pole Position und konnte ihre sensationellen Schamlippen noch etwas länger ziehen, als sie es ohnehin schon sind. Ich hatte nicht viel Lust zum Ficken und arbeitete mich langsam nach oben; schließlich hatte sie meinen Lümmel im Mund. Ob sie jetzt vielleicht einen kleinen Schuss Eiweißkonzentrat haben möchte, fragte ich sie.
In den Mund bitte, sagte sie. 20 Sekunden später war es dann soweit. Alles brav geschluckt, keinen Tropfen vergeudet. Tolles Mädel!
Anschließend geduscht und angezogen. In der Umkleide tauchte Leonie dann nochmals auf und wollte duschen, es hatte sie wohl einer vollgespritzt, aber die Dusche war von einem rammelnden Privatpärchen besetzt. Ich hatte 3 Schachteln Mon Cherie dabei, eigentlich für jedes Mädel eine, aber zwei hab' ich wieder mitgenommen, nur Leonie hat ihre bekommen. Mit Küsschen von Leonie verabschiedet.
Schon um 14:30 Uhr den Spindschlüssel abgegeben und raus! Mich sieht dieser Laden nie wieder! Das ganze Ambiente ist eindeutig krankhaft. Alle besseren, neuen Clubs sind im fantasievollen, mediterranen Stil eingerichtet, mit vielen Naturmaterialien und Pflanzen in Terracotta-Gefäßen; die Wände sind meist in warmen Tönen in Schwammtechnik getupft. Und natürlich Tageslicht! Damit der Gast sich wohlfühlt. Diese Hütte dagegen ist Graf Draculas letztes Refugium! Eine Zwangsjacke in schwarz und rot!
Die süße Leonie werde ich demnächst bei Zuhzha und Freundinnen wieder treffen können, am 09.06.2016 sind sie in Greven, einen Tag später in Berlin. Bei Zhuzha geht es anders zu: da dominieren Lust und Geilheit. Hier hat Leonie sich eindeutig unter Niveau verkauft.
Wo lagen die Probleme?
1. Der Eintrittspreis war zu niedrig. Deshalb war das Event von dreisten Billigfickern überlaufen.
2. Zwei der Mädels waren für den Job völlig ungeeignet; nur Leonie war wirklich belastbar. Deshalb war sie ständig überbeansprucht.
3. Die Location wird zwar von einer GmbH betrieben, aber von einer Gemeinschaft aus der kleinbürgerlichen Swingerszene dominiert; das verhindert die Professionalität des Ambientes und des Caterings.
----------------------
Weitere Berichte zu "Dream Heaven" findest du evtl.
hier...