Anfahrt
Jetzt wird es Zeit das ich endlich meinen ersten Besuch im Morgenland hier nieder schreibe.
Es war Mitte Februar als sich eine Möglichkeit ergab vorbei zu schauen.
Durch die Berichte war ich schon richtig heiß auf das was mich hier wohl erwartet.
Trotz guter Ortskenntnisse bog ich eine Strasse zu früh ab und konnte mir erst mal das nähere Umfeld genauer besichtigen.
Bald bemerkte ich, hier kann es nicht sein.
Es ist ganz einfach zu finden, da weithin sichtbar der Porschehändler direkt daneben ist.
Wenn ich nicht schon einen Bericht gelesen hätte, der auf den richtigen Eingang hinweist, hätte
ich bestimmt auch versucht an der falschen Ecke um Einlass zu bitten.
So konnte ich auf direktem Wege über den "Trampelpfad" zum Eingang gelangen.
Da ich schon vorher auf der Homepage war, wusste ich von dem momentanen Aktionsangebot.
3 Besuche für 120 € , das kann sich sehen lassen.
Erster Eindruck
Ich würde von einem netten Herrn sehr freundlich empfangen und auch kurz eingewiesen.
Das blaue Handtuch wenn ich angebaggert werden will und das rote wenn ich auf die Mädchen selber zugehen möchte.
Nachdem ich mir Schlappen ausgesucht hatte, die allesamt schon in die Jahre gekommen sind, ging ich weiter in die Umkleide.
Die Spinde sind wirklich ein wenig klein ausgefallen, überhaupt für jetzige Jahreszeit.
Nachdem ich die obligatorische Dusche hinter mir hatte, stellte sich nun die Frage, welche Farbe ich denn nun wählen soll.
Es bot sich aber nur die Möglichkeit zwischen hellrot und braun.
Ich wählte das braune das vermutlich früher einmal vor langer Zeit blau war.
Von dem Hauptraum war ich angenehm überrascht, sehr schön angeordnet, leise Hintergrundmusik und schön zentral die Bar in der Mitte.
Ein kurzer Blick in die Runde. Es war ein Dreibein und 6 Damen anwesend.
Gut es war jetzt auch erst 14:00 Uhr. Also erst mal an die Bar um mir einen Überblick zu verschaffen.
Die heiligen Hallen
Den anderen Gast begrüßte ich. Leider wurde das Hallo nicht erwidert. Ich dachte mir nur „Danke fürs Gespräch“.
Er hatte schon eine Schönheit im Visier und war vielleicht deswegen nicht mehr aufnahmefähig.
Bei der sehr netten Bardame bestellte ich eine Cola und lies meine Blicke schweifen.
Durch das Lusthaus hatte ich mir genügend Informationen über die Mädels eingeholt.
Nur wer ist jetzt wer?
Da mich jetzt nichts spontan eine vom Hocker riss, erkundete ich erst einmal den Rest des Clubs.
Alles ist sehr sauber und eine Putzfrau ist auch ständig dabei alles in Schuss zu halten.
Jetzt erst mal eine Runde Whirlpool. Nach kurzer Zeit gesellte sich Sandra an den Beckenrand und wärmte sich ihre kalten Füße.
Bis jetzt war sie mir noch gar nicht aufgefallen. Sie hat sehr hübsches Gesicht den Rest konnte ich noch nicht begutachten,
da sie in ein Handtuch gehüllt war. Ich grinste sie an, sie lächelte verlegen zurück. Das war schon etwas Nettes, was ich mir gedanklich gleich mal vormerkte.
Sie zog nach ein paar Minuten ab und gab sich in der Sauna die restliche Wärme die sie brauchte.
Nachdem sie sich wieder auf der kuscheligen Bank nieder gelassen hatte, nutze ich die Gelegenheit und gesellte mich zu ihr.
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Sandra
Die hübsche mit den kalten Füssen hieß Sandra
Nach einem kurzen Gespräch ging sie gleich dazu über mich zärtlich abzuknutschen und drückte mir ihr prächtigen C-Cup Brüste entgegen.
Sie törnte mich so an das es gleich das Handtuch anhob.
Jetzt wurde es wirklich Zeit um nach oben gehen.
Die Zimmer sind wirklich sporadisch eingerichtet, aber ich will jetzt auch keine Zimmer beurteilen, sondern die Kleine vernaschen.
Sie ist 1,65 groß, hat wirklich geile Brüste und die Nippel standen wie eine eins.
Als sie unser Lager herrichtete streckte sie mir gleich ihren geilen Hintern entgegen. Meine Wünschelrute schlug schon wieder aus, bei dem einladenden Anblick.
Wir streichelten uns erst kurz im Stehen und sie küsste mich äußerst zärtlich und gekonnt.
Nachdem wir es uns aufs Bett legten, knutschten wir wild herum, was sie wirklich sehr gut konnte.
Ich beschäftigte mich mit ihrem griffigen Hintern und massierte ihre schöne Brüste und die echt geilen Nippel.
Sie arbeitete sich langsam nach unten um meinen Ständer zu bearbeiten. Echt nicht schlecht das Gebläse, was sie mit da bot.
Ein bisschen zu viel Handeinsatz, aber sonst echt ok.
Ich musste sie dann bremsen, weil ich echt schon merkte, dass halte ich nicht mehr lange aus.
Zur Abwechslung kam sie wider zu mir hoch und hielt mir ihre geile Muschi vors Gesicht. Da lies ich mich nicht zweimal bitten und
verwöhnte sie ausgiebig. Wir gingen dann wieder zum Streicheln über. Sie wollte wissen ob ich jetzt bumsen.
Klar wollte ich das. Sie tütete ihn ein und setzte sich rücklings zu mir und schob ihn in ihre enge Mumu.
Mein Gott war das ein geiler Anblick, wir ihr knackiger Hintern auf und ab hüpfte. Ich massierte noch einmal ihre harten Nippel.
All zu lange hielt ich das aber nicht aus und füllte das Tütchen. Sie reinigte mich und wir lagen noch ein wenig zusammen.
Die erste Nummer war genau nach meinem Geschmack und war bis jetzt das beste Erlebnis was ich in der käuflichen Liebe hatte.
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Ich hatte bis jetzt auch noch nicht so viele Erfahrungen auf dem Gebiet und es war mein erster Besuch in einem Fkk-Sauna-Club.
Bis jetzt war ich nur im Laufhaus in Neu-Ulm und im shexenhäusle in Ulm.
Jetzt war ich mal vom ersten Druck befreit.
Wir gingen wieder nach unten ich gab ihr ihren wohl verdienten Liebeslohn.
Inzwischen waren deutlich Mädels schätzungsweise 12-15 und auch die Anzahl der Dreibeiner hatte sich auf 6 erhöht.
Immer noch ein sehr erfreuliches Verhältnis.
Nach mehreren Runden Whirlpool und Sauna lernte ich noch einen netten Dreibeiner aus dem Raum Augsburg kennen,
Er war heute auch das erste Mal hier. Er hatte bis jetzt noch keine Dame gefunden die ihm optisch zusagte.
Die einzigen Leckerbissen den er bis jetzt entdeckte war die Steffi.
Nach einer sehr netten längeren Unterhaltung zog ich mich in die Sauna zurück.
Ich wollte natürlich das er auch noch zum Schuss kommt.
Leider habe ich ihn danach nicht mehr angetroffen. Er wird doch nicht ohne eine vernascht zu haben gegangen sein.
Als ich mir an der wieder eine Cola bestellte, stand neben mir eine süße Dunkelhaarige.
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Vanessa
Es stellte sich heraus das es Vanessa war. Ich erinnerte mich das sie in anderen Berichten schon lobend erwähnt wurde.
Deswegen gesellte ich mich gleich zu ihr auf die Bank. Sie ist ganz nette Dame und kommt aus Bolivien .
Sie hat eine etwas stämmige Figur und B-Cups.
Auch sie baggerte mich recht schnell an und küsste hervorragend mit ganz weichen Lippen.
Nachdem sie mich auf Betriebstemperatur gebracht hatte, war es schon überfällig das wir uns aufs Zimmer zurück zogen.
Dort angekommen knutschten wir noch ausgiebig und das war so gut ich konnte gar nicht genug davon bekommen.
Nachdem sie mich am ganzen Körper liebkoste und ich schon ganz scharf wurde, beschäftigte sie sich mit meinem besten Stück.
Sie blies ihn mit wenig Druck, ohne Handeinsatz, dann noch die weichen Lippen, das war wirklich vom Feinsten.
Ich genoss es bis ich merkte jetzt geht das nicht mehr lange.
Jetzt war es an der Zeit ihre schöne Muschi zu verwöhnen was sie auch sichtlich genoss.
Nachdem das Verhüterli drauf war gingen wir in die kirchlich gewünschte Position über. Sie ist schön eng und geht gut mit.
Sie lächelte mich auch immer wieder an und sucht den Augenkontakt.
Als nächstes setzte sie sich auf mich und sie ritt mich wie wild, dazwischen immer heiße Küsse mit ihren weichen Lippen.
Nachdem sie langsam so richtig zum schwitzen kam wechselten wir ins Doggy. Mit dem wunderschönen Anblick ihres prallen Hinterns
entlud sich der angestaute Druck. War es jetzt in dem Zimmer so heiß oder waren wir so wild unterwegs ich weiß es nicht.
Ich schwitzte auf jeden Fall wie ein Schwein. Sie meinte das ich sie jetzt fertig gemacht hätte.
Nachdem wir noch ein wenig geplaudert haben und uns noch ein wenig ausgeruht hatten. Bekam sie ihren Lohn für die fantastische Nummer.
Das war noch einmal eine deutliche Steigerung zu Sandra. Aber bei Beiden war ich hoch zufrieden.
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Fazit
Wenn ich das nächste Mal wieder im Morgenland bin, werde ich mich wenn sie da ist, garantiert noch einmal mit ihr Vergnügen.
Vanessa meinte noch ich muss mich jetzt erst mal ausruhen. Aber daraus wurde nichts. Kurz danach lag sie auf der Couch und wurde
von einem anderen Besucher angesprochen. Da muss sie wohl durch.
Nachdem ich noch was getrunken hatte, war das Ende meines Zeitfensters erreicht und ich verlies mit einem Grinsen das nicht mehr aufhören wollte den Club.
Das war bestimmt nicht mein letzter Besuch, 2 Eintritte habe ich sowieso noch gut, dank der verbilligten Eintrittskarte.
Ich war rundum zufrieden und sehe das Morgenland jetzt als meine erste Adresse an, wenn ich es zeitlich einrichten kann.
Trotz meines braunen Handtuchs wurde ich übrigens nicht aufdringlich angequatscht.
Die Atmosphäre ist sehr ansprechend und die Mädels nicht aufdringlich.
Später wechselte ich auch auf das coole hellrote Handtuch.