Zum Sachverhalt:
aktuelle Infos findet man hier:
https://sexnord.net/profile/511
oder hier
https://www.modelle-hamburg.com/suche...4461.html?data[nickname]=Larissa
Der älteste Eintrag hier datiert auf den 06.01.2011. Die Google Suche nach Ihrer Telefon-Nummer findet auch Einträge von 2007 in Elmshorn, wobei man natürlich nicht sagen kann, ob die Telefon-Nummer damals zu Ihr gehörte. Die Telefon-Nummern Suche bringt auch Anzeigen in Elmshorner Anzeigenblättern aus 2011zu Tage. Das alles nur zum Verständnis um was für eine erfahrene Lady es sich hier handeln muss. Sie ist also keines Falls ein Neuling, was man nach meinen im Folgenden beschriebenen Erfahrungen einordnen muss. Ich bilde mir ein, auch einen uralten Beitrag im AO-Forum gefunden zu haben, wo sie sich in Ihren Anfangsjahren auch zu so was hat hinreißen lassen. Eigentlich sind solche „Signale“ für mich immer abweisend – aber es war ja schon lange her und trübte meine Neugier nur temporär.
Bilder von Ihr unter modelle-hamburg mit Arbeitsort Elmshorn gefunden, auf die "erweiterte To-Do-Liste" gesetzt mit dem Ziel, per Telefon genaueres über Service und Tarife zu erfahren. Dann war Sie unter modelle-hamburg wieder verschwunden und ich fand sie zum Glück unter ihrem sexnord-Profil in Flensburg wieder. Ich filtere bei der Suche eigentlich immer nach "ZK" - weil ohne ist für mich eigentlich ein "No-Go": Reines Kopf-Kino: Ohne ZK regt sich bei mir gar nichts...
Bei modelle-Hamburg, hatte ich sie so gefunden, bei sexnord fiel sie so erst mal durch mein Raster.
In diesem Forum wurde ja auch schon geschrieben - ZK macht sie nicht!
Aber irgendwie war da bei mir so der naive Kinderglaube an den Weihnachtsmann und die Servicegewohnheiten osteuropäischer Ladies, dass ich mir sagte: "Fragen kostet nichts!". Zumal ich mich mit den Tarifen an der preussisch-dänischen Grenze auch nicht auskenne und ich nicht umsonst in das Einkaufsparadies unserer dänischen Nachbarn fahren wollte.
Also angerufen und das „Verkaufsgespräch“ geführt:
Französisch auch ohne? – Ja!
Zungenküsse? – Ja!
Kosten für eine halbe Stunde? – Geht bei 50430 los!
Was heißt das? – Na darunter geht eben nichts!
Und was kostet nun 30 min mit ZK und FO? – 80! Und 130460!
OK! – Dann bis morgen 10.00 Uhr.
Am nächsten Morgen merkte ich schon beim Losfahren, dass ich wegen Nebel die geplante Fahrzeit überziehen würde. Als ordentlicher Preuße ruft man da an und kündigt die Verspätung an. Auch schon deshalb, damit mir kein anderer Stecher den Termin klaut. Die Telefon-Nummer war aber weder 10 min vor 10 noch nach 10 erreichbar. Ich nahm’s positiv und dachte, sie wird das Telefon nicht einschalten, damit uns keiner nervt…
10 nach 10 war ich in der Wohnung Taubenstraße in Flensburg. Das Haus liegt nur wenige hundert von der Autobahn ähnlich ausgebauten B200. Parkplätze im Umfeld (um diese Zeit) kein Problem.
Die Bilder sind echt und kaum verfremdet. In der Realität und im hellen Korridor der Wohnung erscheint sie sogar noch hübscher als auf den Fotos. Wenn dem Gesicht noch ein Lächeln entspringen würde, wäre alles super.
In dem dunklen Verrichtungszimmer suche ich eine Ablagemöglichkeit für meine Klamotten und entscheide mich für einen Stuhl in der Ecke: „Du hast Deine Straßen-Sachen auf meine Sachen gelegt. Das will ich nicht!“ – Der erste „Anschiss“! „Sorry – Deine Sachen habe ich in der Dunkelheit nicht gesehen.“
Ich erkläre, dass ich die verspätete Verabredung vom Vortag bin und übergebe den vereinbarten Obulus. Bis ich das erste Mal ein Lächeln von ihr sah, sollte noch eine ganze Zeit vergehen. Sie drückt mir ein Handtuchlein 20 x 40 cm in die Hand und zeigt mir wo das Bad (mit Dusche) ist. „Duschen brauchst Du nicht – aber unten rum!“
Ich gehe aus Prinzip immer unter die Dusche und benutze das herumstehende Mundwasser – schon um ein „angenehmes Arbeitsobjekt“ zu werden. Also auch mit dem Mini-Handtuch in der Hand…
Mit den Worten, mach es Dir schon mal bequem, verabschiedet sie sich nach meiner Rückkehr in das Verrichtungszimmer selbst ins Bad und ich lege mich erwartungsvoll auf die Lotterwiese.
Als sie wieder kommt, setzt sie sich mit den Knien zu mir und beginnt zu streicheln. Ich denke „Schei… hättest sie an der Tür empfangen sollen – im Stehen küsst es sich besser!“ So richte ich mich auf und taste mich über Bauch und Brust langsam an Ihr Gesicht. Was sie als ZK verkauft, entspricht in etwa den EU-Standards für eine grüne Gurke: Lippen öffnen und mit der eigenen Zunge verhindern, dass ich ihr meine zu tief in den Mund schiebe! Und dann noch die Bemerkung „Nicht in mein Gesicht atmen – man atmet keinem anderen Menschen ins Gesicht!“
Na gut – ZK ohne dabei zu atmen! Hatten wir so auch noch nicht – Abtörn!!!
Sie widmete sich dann nach weiteren Streicheleinheiten auch schnell meinem Lümmel, während ich dabei dachte: „Ein Glück, dass ich nur die 30 min Variante genommen habe!“ 130 EUR zu verbrennen tut noch mehr weh…“
Ihr Französisch ohne war allerdings super. Habe ich lange nicht mehr so angenehm erlebt: Lutschen, Saugen, mit der Zunge die Eichel umspielen – kein Handeinsatz und keine Zähne zu spüren. Ich dachte so, dass kannst Du stundenlang machen, zumal mein kleiner Lümmel, wegen der allgemeinen Abtörnstimmung das ganze zwar genoss, aber nicht zum vorzeitigen Abspritzen ausholte. Rechtzeitig fiel mir dann aber noch ein, dass auf diese Weise auch eine halbe Stunde vergehen würde und ich dann ohne Druckabbau das Haus verlassen würde.
Also hoch und sie gebeten, sich auf den Rücken zulegen. Ob ihr das anders herum auch gefallen würde. „Was mir gefällt, spielt hier keine Rolle!“. Ja – sorry für die freundliche Frage. Ein Lächeln hatte ich bis hier her noch nicht von ihr gesehen. Ich stellte meine vergeblichen Versuche, sie irgendwie freundlich zu stimmen auch schnell wieder ein, obwohl sie unten sehr gut schmeckte und es mir eigentlich gefiel ihre feste Muschi zu liebkosen.
Über Bauch und Brust arbeitete ich mich wieder nach oben, bis mir einfiel, dass es ja nicht gewünscht war, ihr ins Gesicht zu atmen. Sie erkannte wohl auch mein Problem, richtete sich auf und begann, sie sitzend, ich vor ihr kniend, meinen kleinen Freund erneut zu verwöhnen. Da sie nun auch das Geläut darunter mit einbezog und mit der Hand auch Anus und Schambein streichelte, begann mein kleiner Freund sich trotz allgemeiner Stimmungslage aufzubäumen und war wirklich bald drauf und dran, ihr in den Mund zu schießen. Ich bremste sie und sie fragte nur „Verkehr? Und wie?“ Ich konnte mir nicht verkneifen, zu antworten: “Du auf mir reitend – dann kann ich Dir nicht ins Gesicht atmen!“ – Darauf Sie nur: „ Es gäbe ja noch die Variante von hinten!“. Sie montiert den Conti gekonnt, streicht noch ein bisschen Flutschi drüber und sitzt dann auf mir auf.
Was jetzt kommt ist wieder vom Feinsten: Sie stützt sich mit den Händen auf meinen Unterschenkeln ab. „Hält sich gewissermaßen an mir fest“ – lehnt sich so nach hinten und erzeugt dadurch auch die besondere Reibung für meinen in ihr steckenden Lümmel. Sie schaut mich natürlich nicht an, aber das Bild ihrer wippenden festen B-Cups geben ein Übriges, dass ich es diesmal nicht mehr lange herauszögern kann und mich fallen lasse, bis passiert, was passieren muss.
Sie lässt mich geduldig aus zucken und auch die Wellen, die meinen Körper noch durchlaufen, wartet sie geduldig ab, bis sie „absteigt“ den Conti abstreift und die Erstreinigung vornimmt.
Beim AST spiele ich ein bisschen Quiz mit Ihr: Sie sagt natürlich nicht, aus welcher Ecke Russlands sie kommt. Geht mich halt nichts an. Aber als ich a la Rumpelstilzchen zu fragen beginne, „kommst Du aus der Gegend von…“ und sie immer verneint, huscht zum ersten Mal sogar ein Lächeln über ihr Gesicht. Und es entwickelt sich ein Gespräch über die mangelnde Weltkenntnis des „deutschen Michels“ und die gegenwärtige Russophobie, die von den „Qualitätsmedien“ und den meisten unserer Volksvertreter betrieben wird. Wir entdecken, dass wir beide schon auf der Krim waren, Sie als Kind im Allunionskindersanatorium – und ich als Vater mit meinem Sohn. Und nun unterhalten wir uns wie zwei Freunde!
10:50 bin ich nach einem Küsschen von ihr wieder auf der Straße und frage mich. Eigentlich eine nette Frau – aber Zungenküsse ohne dabei zu atmen… ich weiß nicht
Und so ist die Frage der Wiederholungsgefahr ungeklärt
puteschestwennik