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Komme gerade aus Cambodia, ich war in Phnom Penh, Siem Reap (Angkor Wat) und Sihanouk Ville am Meer. Wer Fragen zum Land hat kann die hier gerne stellen.
Hier mal ein Khmerchick aus Phnom Penh: übrigens, wen's interessiert, habe heut 8 Hoteltests aus Kambodscha raufgeladen, sie liegen auf meinem Blog.
welche weiber fandest du bist jetzt am besten eigentlich? asien, afrika, oder lateinamerika? und wo würdest du gerne noch sonst hin? würde mich interessieren.
Bars? Ja sicher. Es gibt nun eine fast unüberschaubare Anzahl von Girlie Bars meist direkt am und rund um die Riverfront Gegend. Trotzdem ist die Situation - verglichen mit früher - sehr ernüchternd, denn Masse gibt es, aber wo bleibt die Klasse? Genauer gefragt - wo ist sie geblieben!?
Das legendäre Sophies ist dicht, und es sieht nicht so aus, als ob es noch mal eröffnet würde. Vorbei die Zeiten, in denen man nett von den armen Mädchen (kein Geld für Unterwäsche) an der Bar mit einem Blowjob begrüßt wurde, später verschwand man dann mit 2 oder 3 Girls im Hinterzimmer. Geschichte. Das Mikado mit den gemütlichen Séparées, den abgewetzten Fummelsofas und den schweren, roten Vorhängen, futsch. Man konnte die KTV Zimmer oben für 5 Bucks/h mieten und sich darin von den Künstlerinnen was vorblasen lassen. Vorbei.
Lediglich den Cyrcee Club gibt es noch, aber auch der hat etliches an Charme eingebüßt, seit dem sie keine eigenen Zimmer mehr haben. Und man mit den Torten nach schräg gegenüber in das abgewetzte, treppenreiche Short Time Hotel muss, wo auch Backpacker und irgendwelche gestrandeten Existenzen zu wohnen scheinen. Immerhin habe ich aus dem Cyrcee die eine oder andere nette und ausreichend begabte Tante rausgezogen, und dann auch mit ins eigene Hotel genommen. Preise für ST um die 30 USD, je nach dem incl. der Barfine und eines Ladydrinks (5/2 $). Die gehen auch über Nacht mit, man rechne für die einigermaßen gut aussehenden Mädels nicht unter 50 Bucks.
Nach wie vor eine gute Adresse ist das Martini, alteingesessener Laden und immer gut für Freelancer, sowohl Khmer als auch Viet Chicks. Geht gegen 2200 - 2300 nachts los bis etwa 0200, dann zieht die Karawane weiter. Die Preise für die Mädels liegen bei 20 - 30 $ ST, über Nacht 30 - 50, je nach Gusto und Verhandlungsgeschick. Meist gehen die Mädels nach der ersten Nummer - so oder so. War schon immer so in dieser Stadt. Jedenfalls in diesem Jahrtausend. Dann muss man natürlich entsprechend Abschläge machen bei der Bezahlung, was auch akzeptiert wird. Es gibt dort eine Großbildleinwand mit schlechten Filmen, schlechtes Essen und eine Indoor Disse, wo auch Hippies, die sich verlaufen haben, und irgendwelche Touristen Zicken abzappeln. Und eben jede Menge Freelancer. Sehr viel “Schrott” (sorry, muss man so deutlich sagen), wenige wirklich gut aussehende Mädels, die dann auch ihren Preis kennen und nennen. Leider haben die meisten von ihnen keinerlei Ahnung von Tuten und Blasen.
Nach 0200 oder 0300 geht’s dann ins Walkabout, auch ein altbekannter Treff für Freelancer, ist aber meist wenig los. Hier ist auch ein billiges Hotel mit Restaurant untergebracht. Man spielt Snooker und sitzt an den Tischen oder der Bar und trinkt Bier, dabei schwätzt man mit den Mädels. Schräg gegenüber ist das Heart of Darkness und das Pontoon, beides Dissen in denen man bis in die frühen Morgenstunden auch auf Freelancer trifft. Wirklich warm geworden bin ich hier noch nie. Ist mir zu touristisch, zu westlich, dafür brauch ich nicht nach Kambodscha. Immerhin noch eine Möglichkeit was zu später (früher) Stunde abzuschleppen.
Also dann die vielen Girlie Bars am River und Umgebung. Es sind wirklich fast unzählige, kleine Bars. Ich werde hier keine namentlich nennen, denn alle sind irgendwie gleich, und gleich langweilig. Es geht nichts ab in den Bars, die Mädels sind meist schüchtern bis unbeholfen. Und meist sind sie schon älter und gar nicht hübsch. Wenn sie wenigstens was Spezielles könnten... ich mach ja oft Abstriche beim Aussehen, aber dann muss das Mädel auch was draufhaben. Aber hier machen auch ältere Semester (um die 30) schon große Augen, wenn man ihnen nur ins Mündchen spritzen will - und das steht auf meiner Liste mit den Einstellungs- Mindestanforderungen ganz oben.
Trifft man mal eine, die jung und hübsch und vielleicht noch ohne Baby ist, kneift sie unter Umständen schon die Beine zusammen, wenn man sie nur mit der Fingerspitze an den Schultern berührt und fängt an zu kichern - so was braucht kein Mensch. Preise ab 30 $ für ST, über Nacht etwa 50 $. Also die Scene ist fast schon abgezockt. Wenn man mit Thailand oder den Phils vergleicht, bekommen die hier schlechte Noten - sehr schlechte. Die warten alle nur auf dumme Zahlemänner, die keinerlei Ansprüche haben. Das Problem ist, es scheint genügend von denen zu geben...
Ich hab diverse Damen ausgelöst und mitgenommen in mein Hotel, meist war es mehr oder weniger katastrophal schlecht. Erst die Sucherei nach einer die nach eigenen Angaben gern bläst, ob sie es dann auch wirklich kann ist noch die andere Frage. Fünf oder sechs waren ganz gut, incl. der aus dem Cyrcee und zwei Freelancer aus dem Martini - der Rest war einfach falsch besetzt für den Job.
Stichwort “Freelancer”: ich hatte des Öfteren gehört und gelesen, dass man z.B. nachts am Riverside Mädels trifft, die für 20 Bucks die ganze Nacht mitgehen. Also die, die ich da gesehen habe waren wirklich... ich will nicht unhöflich werden. Alt werden wir alle mal und ob eine/r hübsch ist oder eher nicht, daran kann auch keiner was ändern. Sich dann aber an die Straße zu stellen und auf Kundschaft zu hoffen halte ich für gewagt. Wer die Beachroad (“Bitch Road”) in Pattaya kennt, die sind in etwa so von der untersten Kategorie, was man dort so trifft. Also ich nehme so eine bestimmt nicht mit, auch nicht umsonst.
Die oben genannten Preise sind übrigens das Minimum, es werden auch Zahlen im dreistelligen Bereich aufgerufen.
Das Sharky ist einer der bekannten, alten Läden in Phnom Penh, eine Institution. Adresse: No 126, Street 130.
Ich lege mich 6 Stunden ab, bin hundemüde, da auf dem Flug nicht gepennt. Gegen 2100 bin ich landfein gemacht und will ins Sharky, das Essen ist ganz gut da. Genauer gesagt nicht so schlecht. Der vor dem Hotel wartende TukTuk Fahrer (hier sind es Mopeds mit „Anhänger“, in denen etwa 4 Personen mehr oder weniger bequem Platz finden) will 2 Dollar für die Strecke, auf meine angebotenen 2000 Riel lässt er sich nicht ein, schimpft stattdessen, ein Motorbiketaxi ist nicht in Sicht. Mit den TukTuks fahre ich eh ungern, sieht scheiße aus, es sei denn, es regnet. Und teurer sind sie auch, etwa das Doppelte von Motorbikes. Also an die nächste Straßenecke gelatscht und einen Taxler gesucht. Zuerst sprechen mich 3 oder 4 Burschen an, die ihre Torte, die hintendrauf sitzt auf dem Motorbike, an dem Mann bringen wollen. Sehen alle nicht übel aus. Ich will aber erst mal essen und nehme mir vor, das später abzuchecken. Kurioserweise komme ich nie wieder in so eine Situation. Dann findet mich ein Taxler, er akzeptiert die 2000, es ist nur ein kurzes Stück.
Im Sharky scheint die Zeit still gestanden zu sein, alles beim Alten. Die lange Treppe rauf, dann hinein und erst mal eine Runde drehen. Billardtische, viele Amis, der Tresen und die Tische ganz gut besetzt. Und überall zwischendrin Mädchen, besser gesagt Mütter. Auch auf dem Balkon. Dann an einen etwas verwaisten Tisch beim Klo, hier habe ich vor etwaigen aufdringlichen Masseusen, die ungefragt Hand anlegen und dafür hinterher Kohle wollen, meine Ruhe. Ich will nur essen, außerdem sind die Mädels hier eher weniger mein Fall. Zu cool, zu durchkommerzialisiert alles. Amerikanisch. Trotzdem kann ich hier am Eingang des Klos sehen, wer da so rein und raus geht, ein strategisch gut gewählter Platz.
Das Steak ist gut, kostet auch stolze 12 Bucks. Pommes dazu, grüne Bohnen, Knobibrot und ein kleiner gemischter Salat, den ich vorsichtshalber stehen lasse. Bin ein gebranntes Kind in diesem Land. Montezuma lässt grüßen…
Nein, es ist nicht alles beim Alten. Keine Masseusen. Keine Mädels, die in Frage kämen. Entweder zu alt oder desinteressiert. Was einigermaßen jung ist und gut aussieht ist in festen Händen oder zeigt keinerlei Interesse, noch nicht einmal abschätzender Blickkontakt wird aufgebaut. Die sind alle satt hier. Sie Scene im Sharky war nie mein Fall, und ich will ja nur essen. Trotzdem fällt mir der Unterschied zu früher sofort krass auf. Ich werde bei einem der späteren Besuche zwar noch eine Shorttime hier rausziehen, mehr aus Zufall, und doll wurde das auch nicht. Ich sehe eine der Tanten, die ich vor 5 oder 6 Jahren gebucht hatte. Damals nett und scheu, jetzt eine mit allen Wassern gewaschene Hardcorenutte, so jedenfalls mein Eindruck, als ich sie zusammen mit ein paar anderen Nachtschattengewächsen an einem der Stehtische sehe, sie gestikuliert und hält Reden. Nee, vorbei.
Für Aufrisse ist das Sharky nicht mehr wirklich interessant.
Ich zahle, und schon auf dem halben Weg die Treppe runter macht sich der erste Taxler mit der typischen Handbewegung eines Motorradfahrers beim Gasgeben bemerkbar. Ich nicke, sage „Martinis, 1 Dollar“ und steige auf den Beifahrersitz seiner Honda. Andere, die die Tour auch gern genommen hätten und mich auch nach meiner Zusage noch „abwerben“ wollen, gehen leer aus. Es ist kein Problem auch nachts ein Taxi zu bekommen in PNH, und es kostet auch nachts nie mehr als 1 $, wenn man handelt, was man eh muss (später mehr dazu).
St.Pauli was here: Fahne an der Wand
Kurzes, schlechtes Video aus alten Tagen, dafür mit hübschen Mädels:
Oben: Ausflug ins Rotlichtmilieu. Wobei das rote Licht das einzige ist, was den Begriff verdiente. Spaß haben kann man mit dem Zickengeschwader nicht wirklich. Die Zeiten sind vorbei.
Unten: man lasse sich nicht von Sauberkeit, asphaltierten Straßen und westlichem Ambiente des Riverside blenden, das ist nicht Kambodscha bzw. wurde für die Touristen gemacht. Noch in Sichtweite am Ufer des Mekong River leben Menschen unter so elendigen und armen Bedingungen, wie man sie sich kaum vorstellen mag.
In Siem Reap, Kambodschas Vorzeigestädtchen, mache ich wie alle hier eine Tour zu den Tempeln von Angkor Wat. Dort lächeln mir zwei hübsche Touristinnen in die Kamera.
Die riesigen Steingesichter der Tempel von Angkor Tom hat sicherlich jeder schon mal irgendwo auf einem Foto gesehen. Sie sind in Natura ungleich beeindruckender, es ergreift einen regelrecht.
Im Städtchen selbst geht es geruhsam zu, die Leute profitieren natürlich von den Heerscharen internationaler Touristen. Wenn es doch nur überall so wäre in Cambodia.
Vereinzelt sieht man Touristen auf Mietfahrrädern auf dem langen Weg zu den Tempeln, sicher nicht jedermanns Sache bei der Hitze.
Abends blüht die Altstadt auf, es gibt jede Menge Restaurants und Märkte, auf denen man sein Souvenir ergattern kann, idealerweise nach einigem Feilschen.
Die Khmer scheinen mir vom Naturell her eher sanft, ruhig, weich und freundlich zu sein, besonders die Frauen.
Leider hält der relative (!!!) Wohlstand der wenigen Bewohner der schwimmenden Dörfer des Tonle Sap Sees die Leute nicht davon ab, ihre Kinder zum Betteln auf die Touristen loszulassen. Man kann es ja irgendwie verstehen, die Leute nehmen halt auch mit, was sie kriegen können und die Schulbildung der Kids spielt da offenbar erst mal eine untergeordnete Rolle. Schon die Kleinsten, wie auch das süße Khmer Mädchen auf dem Foto, gehen mit den (ungiftigen) Wasserschlangen so selbstverständlich um wie unsere Kids mit Bauklötzen. Leider werden auch die Anwohner des Sees nicht von Umweltproblemen und Überfischung verschont, es gibt keinen Sinn für Nachhaltigkeit. So werden jedes Jahr Millionen Wasserschlangen als billiges Futter an die seit einigen Jahren vermehrt angesiedelten Krokodilfarmen verkauft, für ein paar Cent pro Kilo. Man kann es ihnen nicht verdenken, man sollte ihnen besser helfen. Stattdessen finanziert die Weltbank lieber für Millionen USD automatisch zurückzählende Verkehrsampeln in Phnom Penh.
In Kambodschas beschaulichem Strandstädtchen Sihanouk Ville. Nette Strände, an denen sich vornehmlich westliche Touristen vergnügen, Straße mit an die 100 Karaoke Bars für Khmer, Wohngegend am Hafen, wo jeder von irgendwas lebt, von der Hand in den Mund. Die Armut ist greifbar, man kommt nicht an ihr vorbei.
Dank f die Alten Fotos aus den "Besseren' Alten Kambo Zeiten.
Ja, kam leider auch erst etwas zu spaet nach Kambo. Den km/11 ? habe ich nicht mehr gesehen.
Habe ich was versaeumt?
War erstmals, 2006 in Kambo, PP und SNV.
Sophies und Le Cyrcee nette Lokale, haben, oder sollen ja beide nun geschlossen sein.
Bei Sophies weiss ich es, bei Le Cyrcee hoerte ich es.
sich hier auf alte Bilder aus 2003 zu beziehen, die ich fett mit der Überrschrift
Die „guten alten Zeiten“ in Kambodscha
versehen habe, zu bekriteln, weil, die seien ja alt, was soll das, das geht ja wohl gar nicht. Pics von 2003 sind nun mal von 2003, und das werden sie immer bleiben. Niemand hat behauptet, Berichte von 2003 seinen neu. Gerade wegen der alten Zeiten werden die BTW nach wie vor gern gelesen.
Du musst nur mal ein paar cm runterscrollen, die letzten Pics sind alle von diesem Jahr, auch die Bildergalerie
beinhaltet ausschließlich aktuelle Fotos aus 2012 - sie sind nämlich aus dem NEUEN Bericht aus dem gleichen Jahr
Also WAS gibt's da zu erneuern? Erst mal lesen "mein Freund", dann meckern, meine Empfehlung an Dich. Hast offenbar Tomaten auf den Augen
Weiter, was du da für einen Scheiß erzählst. Wo ich lebe weißt du mal gar nicht. In sämtlichen Berichten sind alle Fotos einmalig verwendet, es gibt keine Wiederholungen. Und zwar keine einzige. Darum kannst du dein dummes Gewäsch auch nicht belegen. Und ich stelle ja wohl eine Menge Pics hier ein, immer noch zu wenig oder wie? Bring doch selbst mal was, wenn dir meine Mädels zu "abgelutscht" sind. Seit 2009 hier mit dabei und hast es auf fette 3 Beiträge gebracht, na super, von denen der letzte offenbar auch noch aus boshaftem Meckern besteht - das braucht hier keine Sau. "Mein Freund". Sage ich dir ganz "persönlich"
hallo major
Also ich bin dein kunde und habe dein cd`s auch gekauft.na ja waren informative aber fuer damalige verhaeltnisse,2003:-(
Nichts gegen dich persoenlich aber ich finde es ist mal zeit dass du die daten und bilder erneuerst und nicht 8,9 jahre alte infos und bilder immer noch als frishe infos presentierst oder???
Ich meine,ich weiss dass du in der region lebst aber gerade deswegen muess es dir doch moeglich sein wenigstens ein paar neue bilder hier stellen,ich vergleiche in alle 6 cd/dvds die ich von dir habe immer wieder gleiche scheiss abgelutschte muschis,selbst du muss mal die weiber wechseln und wenn du sie in hotels wo du sie nagelst bestellst,dann ist doch moeglich dabei ein paar neuer pics rein stellen und nicht die selben oder??? ich glaube in wahrheit sind die maedels die du ihre bilder hier gestellt hast auch nach 10 jahren total abgefickt aus sehen und nicht so wie hier oder denkst nicht so???
wie gesagt mein freund nichts persoenliches nur ein freundliche empfehlung.
Hier mal ein paar ältere Fotos, die ich irgendwann mal raufgeladen hatte.
2006 (da war es im Grunde schon fast vorbei) in einem der Zimmer oben im Cyrcee
Siem Reap 2006, eine der vielen Massagen, 10 USD für ST mit allem drum und dran
etwa 2001 im alten Martini
Dito, 2000:
Girliebar (Zansibar) etwa 2002 in Siem Reap. Heute spielt da keiner mehr an den Titten.
Chicks in meinem Hotel in Sihanouk Ville, ca 2000/2002
PNH 2000/2002
Im legendären Sophies in PNH, etwa 2002:
Cyrcee
Blue Mountain/Phnom Kiu in Sihanouk Ville etwa 2002. Es gab dort eine große Geburtstagsparty für die Mamasan (Frau vom Chef). Ich war eingeladen, da ich mit 2 der Vietchicks dort auf LT war. Die Mamasan wurde übrigens 14. Nein, ich kann's auch nicht ändern. Die beiden hier waren 20/22 und schafften dort an. Die eine war eine meiner LTs, sie empfahl mir ihre Freundin für ST, was ich in einem der Zimmer im Hintergrund gleich wahrnahm, während die anderen den Geburtstagskuchen verputzten. Hab die Bilder damals alle nicht veröffentlicht, auch nicht in den Berichten, könnte ich gelegentlich mal machen.
Khmer Chick aus dem Martinis Anfang des Jahrtausends. Sie waren schon damals alle Runner.
Ladyboy 2002 in Siem Reap
Thai Girl in Snooky, das ich aus dem Poco Loco 2006 mitgenommen hatte, macht sich schön
Im Svay Pak/K11 um die Jahrtausendwende. Man saß mit den Vietchicks auf der Couch, trank Beer und suchte sich, wenn man irgendwann wieder Bock hatte, welche zur ST aus. Zimmer gleich oben und komfortabel. "Du, du und ihr 3, mitkommen". ST 5 USD. Über Nacht mitnehmen 20.
In einer Karaoke in Poipet gegen 2003
Im "Chicken Village" (Bretterpuff) in Koh Kong 2002 etwa
Die sind aus meinen ganz alten Kambo Reports, dort viel mehr und vor allem "aussagekräftiger". Die werden BTW immer noch gern gelesen, wohl wegen der "alten Zeiten"...
Ein Trauerspiel, ich muss es leider so deutlich sagen. Das “beste” ist neben dem Hafen noch das “Dolphin Shack” unten direkt am Serendipity Beach. Wenn man die Straße runter kommt etwa nach 50 - 100 Metern, nicht zu verfehlen, da es dort am lautesten ist. Ein paar in die Jahre gekommene Freelancer, es sind eigentlich meist Mütter, die sich die Freier offenbar aussuchen können und kein Interesse zeigen, jedenfalls nicht sofort. Und zum Nutten Antanzen bin ich nicht nach Kambodscha geflogen. Viele Backpacker und Pärchen, der Alk ist billig und so mancher Joint wird am Beach durchgezogen.
In der Straße runter zum Serendipity sind noch ein paar Bars wie das “Kong”, da hängen auch gelegentlich ein paar Torten ab und winken. Oben ist ja schon das “Utopia”, eine bis vor kurzem angesagte Disse mit jeder Menge Freelancer, aber nachdem sie da angeblich wiederholt eine Leiche im Pool gefunden haben, ist es dort mausetot.
Weiter zurück, am Kreisel vorbei, kommt eine Straße nur mit Einheimischen Karaokes, es sollten so an die 50 - 100 Stück sein. Ich bin mehrfach die Holperstrecke durchgefahren, dort gibt es absolut nichts zu tun für uns. Verteilt in der Gegend große Karaoke Bars und KTVs, die Preise liegen bei 100 USD, man kann leicht deutlich mehr loswerden, wenn man sich dort einen wirklich vergnügten Abend macht. Ich habe es gelassen, die “Erfahrung” in Phnom Penh hat mir eigentlich gereicht.
Nachts kann man natürlich auch an den Hafen fahren, in die Bretterpuffs, wer’s mag. Um sich kurz einen mündeln zu lassen, und so nicht auf die komischen Freelancer oder die teuren KTVs angewiesen zu sein, sicher nicht verkehrt.
“Blue Mountain” ist ja leider auch dicht, und es gibt immer wieder Gerüchte, es sei geöffnet. Taxler meinten, es sei offen. In Phnom Penh einen Kollegen getroffen, sein Freund sei “noch letzte Woche” dort gewesen, es hätte 100% geöffnet. Glaubt es nicht. Ich war mehrfach dort, zu allen Tages- und Nachtzeiten: Dicht, wie etwas nur dicht sein kann. Dort, wo man früher noch fröhlich die hübschen Mädels aussuchen konnte, alles Viets, und für einen 10er eine gepflegte Shorttime in netten Zimmern absolvieren konnte, wächst heute das Gras aus den Fugen zwischen den Bodenfliesen. Und den fetten Vorhängeschlössern an den ebenso fetten Eisenketten sieht man an, dass sie lange nicht geöffnet wurden. Lediglich eine Billigabsteige/Guesthouse ist noch weiter hinten, dort, wo es schon früher keine Puffs mehr gab. Die vietnamesische Gemeinde hier scheint sich komplett nach Hause zurückgezogen zu haben.
In der Stadt gibt es noch das “Freedom”, eine größere Bar mit Restaurant auf der Ecke. Dort hängen offenbar die Mütter der Mütter ab und hoffen einen an Land zu ziehen. In der ersten Etage oben war früher mal was mit rotem Licht, auch Zimmer, es ist nun: geschlossen.
Victory Hill
Runtergekommener Vollalki- und Kiffertreff (“Wanna smoke, brother?”) Vor Jahren hatte ich Spaß hier, das scheint vorbei. Die wenigen Mädels sind durchweg entweder zu alt, zu hässlich, oder zu abgezockt, was man ihnen schon auf den ersten Blick ansieht, oder alles zusammen. Die Typen hier hängen nur rum und saufen, die Mädels sitzen irgendwo und quatschen, die haben kein Interesse, hier läuft nichts. Es gibt eine Ladyboy Bar. Hat sich auch alles total gedreht.
Nachts am Hafen, in den Bretterpuffs am BIBA/Disco D’or. Ich handle eine noch passabel aussehende Künstlerin für einen Blow Job auf 8 Bucks runter. Während der Verrichtungen steht mein Miet- Motorbike vor dem Haus, welches ganz normal bewohnt wird, gut bewacht von einem der Kids. Das kostet einen Dollar extra.
Abends am Hauptstrand, das „Dolphin Shack“ ist gut besucht wie alle Kneipen und Beachrestaurants nebenan. Allerdings das übliche Malle Klientel mit besoffenen Russen und bekifften Backpackern. Kaum Freelancer, die auch noch meist alt und hässlich sind, und übertriebene Preisvorstellungen haben. Nein, ich zahle keinen kambodschanischen Monatslohn für eine schnelle Nummer, schon gar nicht für diese „Mädels“. Kambodscha, was ist aus dir geworden?! Schlimmer kann es kaum noch kommen.
So sehen die „Häuser“ aus, die sich Prinz Sihanouk baut…
…so die für seine Beamten…
…und so wohnen die, die sie gebaut haben. Dabei kann man auch noch deutlich schlechtere „Häuser“ sehen vor armen Khmer, auch wenn man sich das kaum vorstellen mag.
Phnom Penh: das Sharky ist nach wie vor eine Institution in der kambodschanischen Metropole. Es gibt Snooker, Hilly Billy, Steaks und leichte Mädchen. Diese sind meist schon in die Jahre gekommen. Eine fette Fahne von St. Pauli hängt an der Wand. Moin!!!
Ein Verkäufer von Trips, Drogen und Standuhren macht heute gute Geschäfte. Ach ja, Sonnenbrillen hat er auch. Nein, ist nur Spaß, der verkauft keine Drogen
Das Riverside, so nennt sich dieser Straßenabschnitt am Sisowath Quay, ist Phnom Penhs Vorzeigemeile. Immerhin ist es jetzt auch ein paar Meter weiter nach hinten etwas sauberer und aufgeräumter als früher. Leider ging bei den Baumaßnahmen dort viel des ursprünglichen Charmes verloren, besonders am Tonle Sap River. Es wirkt nun alles steril.
Die Räucherstäbchen dürfen bei den Gebetszeremonien am Wat Phnom nicht fehlen – und geben ein nettes Fotomotiv ab…
… ebenso wie die freischaffenden Künstlerinnen am Fuße des Hügels.
Am Zusammenfluss des Tonle Sap mit dem Mekong River treffen Welten aufeinander. Vorne eine „Siedlung“ der Seezigeuner auf ihren Booten, dahinter das NAGA Casino mit Vergnügungspark, schließlich ein großer Tempel.
Mädels „to go“ in einer der Girlie Bars an Phnom Penhs Riverside…
Mehr oder weniger einschlägige Bars in unromantischem Tageslicht:
Ausblicke aus dem Landscape Hotel: auf den Zusammenfluss des Mekong und Tonle Sap Rivers, nachts auf den Vergnügungspark bzw. das Naga Casino, sowie den benachbarten Tempel.
Ein paar Fotos von unterwegs in Phnom Penh. Bargirls in einer der Girlie Bars am Riverside, mein 15 Dollar Freelancer vom Wat Phnom, einschlägig aussehende Werbetafel einer wenig einschlägigen Bar (Scenekrankheit: Langeweile), Fahrradrikschafahrer am Russian Market, Familienausflug alá Kambodscha: zu sehen gibt es viel in der Stadt.
...soeben habe ich für Euch eine neue Fotogalerie Kambodscha erstellt und raufgeladen. Ihr findet sie im Travel Funblog, dort einfach auf das obere Foto klicken:
Ein paar Pics aus Sihanouk Ville Town, vom Beach, Victory Hill bei Nacht. Ganz oben: Für mich persönlich DER Schnappschuss meines Kambodscha Trips, aufgenommen aus dem Taxi auf der Fahrt nach Phnom Penh. Find ich einfach stark, vor allem auch wegen des Gesichtsausdrucks des Fahrers...
Vietchick in Siem Reap, ich hatte sie aus einer Khmer Karaoke, sie hatte im Short Time Hotel dann plötzlich keinerlei Erinnerung mehr an getroffene Abmachungen. Das Geld habe ich in den Sand gesetzt... die konnte gar nichts, oder wollte nichts können...
...ich also weitere 10 $ auf den Tisch des Hauses geblättert für die Absteige. Es gab 2 Winz- Handtücher und keine Seife. Nach der Alibi Dusche aufs Bett, sie holte schon den Gummi raus, ich meinte, nee nee, erst mal “Yum Yum” (blasen). Sie bekam große Augen, also nein, ohne Gummi in den Mund nehmen ginge ja gar nicht, bedeutete sie mir. Ich hab nur gequält gelacht und mich angezogen, jedes weitere Wort ist da doch zu viel. Was für eine Idiotenveranstaltung. Sie zog sich auch ratz fatz an, rief den Loddel an, der kam nach 5 Minuten, pickte sie auf und sie verschwanden im Dunkeln der Nacht. Manche Erlebnisse braucht man wirklich nicht, dieses musste ich aber wohl machen, um sicher zu gehen, dass hier in Town wirklich der Hund begraben liegt. Ich hab mir echt Mühe gegeben, aber bei aller Liebe, so einen Scheiß mach ich nicht mit.
Es spielt sich alles mehr oder weniger am “Alten Markt” (“Old Market”) ab, hier findet sich auch die Pub Street mit dem Flaggschiff “Red Piano” und die Amok Street. Wenn man einige Zeit nicht mehr hier war, erschrickt man zunächst heftig, um wie viel alles gewachsen ist. Es gibt alles Erdenkliche, vor allem Restaurants und Seafood Markets, Souvenirs (“Angkor Night Market”), Bars, Reisebüros, Massage, Internet Cafés usw. usw. Allerdings keine Hotels hier mittendrin, es wäre wohl auch zu laut. Was Lautstärke und Trubel angeht fühlt man sich fast an Pattayas Walking Street erinnert, nur dass es keine Sexangebote gibt. Laute Beschallung und “Attraktionen” wie die mittlerweile wohl überall gegenwärtigen “Fish Massages” ja, wirkliche Möglichkeiten für Singlemänner sich zu vergnügen, nein.
Man hat nach erster Sichtung der Scene den Eindruck, die Neckermänner essen noch gemütlich nach den Tempelbesuchen und nehmen einen Absacker, und das war’s dann auch schon. Allerdings kann man überall mehr oder weniger gut und preiswert essen, und man wird freundlich bedient. Die Konkurrenzsituation bei den Lokalen untereinander ist offenbar vorhanden - und trägt Früchte.
Ein paar verheißungsvolle Schilder beweisen leider noch lange nicht, dass im Städtchen was gebacken ist, im Gegenteil...
...die einzige Bar, wo man auf eine handvoll Freelancer trifft, ist das „Mikey’s“
Sihanouk Ville Strände – Serendipity/Ochheuteal Beach
Der Ochheuteal Beach ist mit Abstand der belebteste; mehrere Reihen Liegestühle auf mehrere Kilometer verteilt, wenn auch mit Unterbrechungen. Das erste Stück unten am Pier (wenn man vom Löwen - Kreisel runter kommt) ist eigentlich noch der Serendipity Beach, wo genau die Namen wechseln weiß offenbar niemand so genau. Hier “hintendran” gibt es auch die meisten Hotels, Restaurants, Shops usw.
Zuerst kommen etliche Strandbars, die meist auch Essen verkaufen. Davor Tische und Sessel, Liegestühle werden vermietet, die erste Reihe ist mit Sicherheit immer belegt, wenn man nicht gerade vor 10 kommt. Das Essen ist hier nicht empfehlenswert, ich habe ein paar Restaurants probiert. Aber man kann natürlich gut abhängen und die Szene beobachten. Langweilig ist es wohl nie, aber der Trubel geht einem nach einiger Zeit doch auf den Keks.
Die zu jedem Strand gehörenden Verkäufer/innen von Maniküre, Pediküre, Jetskinutzung, frischem Obst, kleiner, gebratener Krebse (oder sind es kleine Langustinos) und Tüten mit allerlei Knabberzeug fehlen natürlich nicht. Sie sind nur mäßig aufdringlich. Auf dem Pier ist eine kleine Bar, die aber nie voll ist.
Auf dem Wasser schwimmen ein paar große, aufblasbare Schwimminseln, die man erklettern kann. Schwimmreifen werden vermietet.
Das Wasser ist hier vorn leider recht trüb, was zunächst mit Schmutz erst mal nicht zu tun haben dürfte, sondern von Strömung, Jahreszeit und natürlichen Schwebeteilchen im Wasser herrühren dürfte. Allerdings schwimmen hier dermaßen große Massen von Plastikmüll herum, dass das Baden wirklich keinen Spaß macht, es ist fast eklig. Das Wasser an den meisten anderen Stränden scheint klarer und auch weniger verschmutzt.
Nach einigen freien Stellen ohne Liegestühle und Trubel kommt der Strandabschnitt, den an den Wochenenden die Einheimischen frequentieren. Dann kommen die Familien mit Kind und Kegel her zum Essen, Trinken, Feiern, relaxen. In der Woche ist es hier ruhig.
Kleine Querstraßen gehen vom Strandpfad ab, in der 2. Reihe liegt der Müll in der Gegend herum, offenbar kümmert sich niemand darum, noch stört sich jemand daran.
Wenn man den Strand noch ein oder zwei Kilometer weitergeht (Richtung Otres Beach), kommt man an ein freies Stück, welches offenbar Gegenstand von Spekulationen ist (wie so viele gute Grundstücke in Snooky). Hier ist niemand außer ein paar Khmer, was die da machen weiß ich auch nicht. Jedenfalls liegt auch hier überall stinkender Müll herum, und es gibt Milliarden von Fliegen, so dass man schleunigst die Flucht ergreift.
Ein Paar Barschnepfen in einer der Riverside Bars in Phnom Penh:
Von diesen Bars gibt es reichlich...
...aber es ist nichts gebacken, es ist langweilig. Hier im Sharky:
Das Essen ist in den Touri Gegenden gut...
...wenn man nicht unbedingt die Garküchen frequentiert, was man dringendst lassen sollte.
Bei der Einreise am Pochentong International Airport in Phnom Penh werden die Fingerabdrücke gescannt.
Einzige „gute“ verbliebene Bar der Hauptstadt Kambodschas ist der Cyrcee Club, auch wenn es nun leider dort keine Zimmer mehr gibt, und man in das Pennerhotel nach gegenüber muss – oder auch ins eigene.