Nun ist dieses leckere Betthäschen schon seit gefühlt zwei Monaten in Augsburg und entwede geht keiner hin oder ihre Gäste berichten aus einem von drei Gründen nicht: Sie wollen das Mädel nicht teilen, der Service ist nix Besonderes oder die Fotos sind Fake.
Mit Fake-Fotos hatte ich es im Laufhaus 29 noch nie zu tun, wenn ich mich richtig erinnere. Einen totalen Service-Reinfall hatte ich dort auch noch nicht. Entweder ist Betty die unrühmliche Ausnahme oder die Genießer wollen das Mädel für sich behalten. Was kontraproduktiv wäre, denn dann stimmt der Umsatz nicht und sie kehrt Augsburg den Rücken, sobald sie genügend Kohle für den Abflug hat. Genug herumüberlegt, ich kenne die Antwort inzwischen und teile sie selbstlos .
Unser Start ist ein bisschen holprig. Betty liegt bei offener Türe etwas gelangweilt, in ihr Handy starrend, auf dem Bett. Hi. Welche gemeinsame Sprache sprechen wir? Die Preise kenne ich. Ein Fünfziger wechselt den Besitzer. Wo lege ich in diesem Kabuff meine Klamotten ab? Bevor ich etwas sagen kann, hat Betty die Situation erkannt und bietet mir einen mir bis dato verborgenen Hocker als Ablage an. Duschen darf ich auch noch, was die sexuellen Aktivitäten bei dieser Hitze/Schwüle für Beide angenehmer macht. Könnte doch was werden hier. Zumal die Fotos ebenso wie die Sedcard-Angaben übrigens keineswegs Fake sind, sondern das attraktive Mädel ganz gut wiedergeben. Nur das ästhetischste ihrer Tattoos sieht man darauf nicht. Schon mal beim Bumsen einen Schmetterling überm Ziel flattern sehen? Passiert mir gerade dauernd. Vielleicht sollte ich auf Lepidopterologe umschulen und der vor mir knienden Maid – meistens prangen die Prachtfalter auf der Kehrseite - im Doggy erklären, zu welcher Gattung das Exemplar gehört, wie man es füttert und pflegt.
Betty liegt schon ausgezogen auf dem Bett, wir tasten uns ein bisschen ab, wobei sie stark auf mein Glied fixiert ist - so wie ich auf ihre Referenzbrüste mit den kitzligen Nippeln. Die gefallen mir ganz gut und auch während der Action, die auf ihren oralen Einsatz mit dem roten Gummi folgt, kann ich prima mit ihren schönen Glocken spielen. Tja, der Sex. Hat sie Schmerzen oder ist das Lust? Da wir mit einem Ausritt beginnen, bei dem sie Eindringtiefe, Geschwindigkeit und körperliche Nähe steuert, darf ich davon ausgehen, dass es sich bei dem „schmerzverzerrten“ Gesicht zu dem schnellen Stöhnen in relativ hoher Tonlage doch um Ekstase handelt bzw. um das, was ich als Lust wahrnehmen soll. Weitere Stellungen folgen, Betty geht prima mit, erweist sich als überaus unkompliziertes sowie servicewilliges Mädel.
Manchmal kann ich nach einem Quickie gar nicht so klar bewerten, ob das jetzt gut, schlecht oder durchschnittlich war. Ob das ein abgespecktes Programm zur Schnellabfertigung war, aber eine längere Buchung trotzdem Potenzial hat. Ob da in einer halben Stunde auch nicht mehr geboten wird, außer zehn Minuten auf der Uhr. Die Tagesform – also auch die eigene – spielt ja auch eine nicht zu unterschätzende Rolle. Nach der Spermaabgabe ins rote Latex, das Betty mir fachgerecht abzieht, fällt mir die Einordnung ganz leicht: unbedingt wiederholen! Tolles Mädel, guter Sex. Würde ich diese Nummer als Benchmark für Quickies heranziehen, müsste ich rückblickend einige Empfehlungen anullieren. Danke, Betty!
Fazit: Herausragender Quickie mit hübschem Mädel. Keine Berührungsängste, kein Stress, bisschen Smalltalk mit gewissem Spaßfaktor und ein nicht alltägliches Stöhnen. Zeit: Quickie ohne Zeitdruck. Verständigung: Englisch klappt besser. Weiterempfehlung: Selbstverständlich (nur für umgängliche Zeitgenossen).
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Weitere Berichte zu "Betty" findest du evtl. hier...
Giulia war einst eine sichere Quickie-Bank für mich. Zwei, drei Stellungen und das Tütchen war gefüllt, der Gast zufrieden. Sie war meine Letzte vor dem ganzen Corona-Spuk, ein gelungener Abschluss vom Paysex für eine ganze Lockdown-Weile.
1,5 Jahre später werkelt sie wieder in der Riedinger. Giulia ist gefühlt noch schlanker geworden. Die Silikonhupen, die sich einfach nicht gut anfühlen und, wenn ich haptisch nicht ganz daneben liege, sich auch verändern, wollen nicht so recht zu diesem Körper passen. Geschminkt ist sie wie immer mit knallroten Lippen. Sie war immer etwas speziell in ihrem Habitus, aber plötzlich kann ich die kritischen Töne aus Ingolstadt verstehen.
Giulias Motivation lässt zu wünschen übrig. Ich soll mich schon mal hinlegen, spricht's und geht kurz ins Nebenzimmer. Wieder zurück, bereitet sie ihre Utensilien vor und zieht sich aus. Wie immer geht alles recht langsam vonstatten. Ihre Fingernägel scheinen mehr Aufmerksamkeit zu verdienen als der Fünfziger-Lieferant. Anwichsen. Ein Blatt Küchenrolle greifen. Kondom hervorholen. Kondomverpackung öffnen, die Küchenrolle im Mund. Bis der rote Präser in die Nähe meines Schwanzes kommt, hat der sich schon in den Schlafmodus verabschiedet, so lange wurde er sträflich alleingelassen. Gummi druff, Nudel hochgeblasen. Okay, ich würde dann gern mal ficken – und muss mich extrem zusammenreißen, damit der Kollege zumindest auf Halbmast bleibt. Denn bis Giulia die Dose Gleitgel in der Hand, den Deckel geöffnet hat, sich einmal, zweimal, dreimal Glibbermasse in die Muschi reibt, vergehen gefühlt Minuten.
Na dann können wir ja endlich loslegen. Ich würde dann gerne missionieren. Nein, meint sie mit einem vehementen Blick und Unterton, der kaum Widerspruch duldet; das passedoch so ganz gut, sie will oben sein. Na wenn sie meint, fangen wir halt in der Reiterstellung an und wechseln nachher, denke ich mir. Nach ein paar Minuten belanglosem Beugeritt wäre es dann soweit. Aber falsch gedacht: Bei einem Quickie sei nicht das ganze Kamasutra im Serviceumfang enthalten. Spinnt die jetzt? Früher haben wir in der Zeit sogar mehrere Stellungswechsel praktiziert, jetzt verweigert sie sogar den einen. So schießt Frau sich ins Aus. Entweder hat ihr die Corona-Pause nicht gut getan oder sie hat genug von dem Job, aber noch nicht von der Kohle. Schade. Einst habe ich die eigenwillige Blondine noch empfohlen, jetzt muss ich leider eine Warnung aussprechen.
Betty nennt sich jetzt Giulia und residiert in der Riedinger Straße. Man darf sich nicht von der "Was willst du eigentlich?"-Kühle beim Öffnen der Tür abschrecken lassen, die ist ganz lieb und witzig. Sie ist bisschen schlanker als früher (KF36), dafür jetzt mit gemachten Brüsten. Absolut unnötige OP - die Dinger sind nicht wirklich größer als vorher, sondern nur künstlich bretthart gemacht worden. Service: Tadelloser Quickie mit einem hübschen Girl. Giulia/Betty ist ein bisschen ungewöhnlich von der Art, wie sie die Nummer anpackt. Mir gefällt das.
Die Fotos aus der Anzeige sind real und aktuell! In Natura hat sie aber nicht diese arrogante Ausstrahlung.
Körpergröße: 170 cm
Konfektion: 36/38
Gewicht: 55 kg
Haarfarbe: blond, lang
Augenfarbe: braun
BH: 75B
Schuhgröße: 37
Rasiert: ja
Piercing: ja
Tattoo: ja
Sprachen: Englisch, Deutsch
Service: ZK , Schmusen, Französisch bei Ihr,Französisch – mit Schutz ,69er
GV – mit Schutz ,DS ,KB
Eierl***** – wenn rasiert ,Zwei Männer ,Deep Throat ,Brustwarzenspiele – bei Ihr
Erotische Massagen ,Fußerotik – bei Ihm,Fingerspiele,Verbalerotik ,Zärtlich und verschmust
Devot ,Dominant ,Rollenspiele ,Spanisch ,AV – bei Ihm
HE
Body-to-Body-Massage
Ganzkörpermassage
Intim-Massagen
Öl-Massage
Dem Bericht von kommespaeter ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.
Ich war auch nur für die 50€ Nummer da - nächstes Mal definitiv länger
Kurz zum Finanziellen: Für Küsse wollte sie 30€ für ZK 50€; obwohl verführerisch, war mir das dann doch zu teuer :S
Zu den Fotos: Diese sind zwar sehr aktuell aber in Natura ist sie, meiner Meinung nach, noch hübscher und hat viel weichere Züge
Betty nimmt sich viel Zeit und Lacht viel. Man(n) merkt es ihr einfach an, dass ihr die Arbeit Spaß macht. Dadurch bekommt das ganze gleich noch einen Wohlfühlfaktor der Extraklasse