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Alt  04.01.2017, 12:26   # 1
lustmolchcologne
Howard Chance
 
Mitglied seit 06.03.2015

Beiträge: 47


lustmolchcologne ist offline
Seminar Rotlicht trifft Blaulicht 4. März 2017 in Berlin

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In der Hauptstadt "aller Deutschen" (so formulierte es einmal Altkanzler Helmut Kohl) findet am Samstag, dem 4. März 2017 ein Seminar/Workshop zum neuen Prostitutionsgesetz statt.

Eine Tagesveranstaltung für Sexworker, Betreiber(innen) von Prostitutionsstätten und interessierte "Bürger", die intensiv in das Thema einsteigen möchten.

Es gibt Kurz-Vorträge, Diskussionsrunden, Infomaterial und kollegialen Austausch.

Referenten u.a. Holger Rettig (UEDG), Marko Dörre (Rechtsanwalt), Uwe Kaltenberg (Bundesverband Erotikhandel), Stephanie Klee (Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen e.V.), Howard Chance (Publizist)

Weitere Informationen finden Sie unter
https://prostitution2017.de/schutzges...-4-maerz-2017/

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  12.03.2017, 17:27   # 27
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Beiträge: n/a


war das jetzt eine Duldung?
Es gibt ganz klare Definitionen im Baurecht.
Es gibt auch bezüglich einer Entscheidung nur zwei Möglichkeiten............entweder Bewilligung oder nicht.

Die Duldung ist immer auch maßgeblich von den derzeit politisch Verantwortlichen abhängig.
Man "duldet" halt einen Zustand, der eigentlich nicht erlaubnisfähig bzw. rechtskonform ist.

Ändert sich das "politische" Klima, so kann die Sache schon wieder ganz anders aussehen.
Also eine Situation ohne jegliche Rechtssicherheit.

Ob das neue Gesetz hierbei etwas zum besseren ändert, mag ich bezweifeln. Bzw. ich weiß es nicht.
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Alt  12.03.2017, 17:06   # 26
BauerStormarn
 
Benutzerbild von BauerStormarn
 
Mitglied seit 22.01.2017

Beiträge: 48


BauerStormarn ist offline
Interessant, das sich die Branche seit ~14 im Kreis dreht? Damals habe ich eine sexuelle Dientleisterin auf eine Veranstaltung des BSD e.V. (damals glaube ich noch BuSD e.V. "u"=unabahängiger ??) nach Berlin gefahren/begleitet.

2 Tage ging das Seminar zum damals noch relativ neuen ProstG. Zum juristischen Teil referierte damals schon Herr Dörre. Es gab einen Steuerberater der auch eine Broschüre zum Thema Steuern und Prositution verfasst hatte. Ein Betreiber (Rote Haus in Essen? finde ich nicht mehr) beklagte schon damals den unsicheren/willkürlichen Umgang der Finanzbehörden - hat wohl danach zum Düsseldorfer Modell geführt. Beklagt wurde auch von Betroffenen, dass die Behörden mit voller juristischer Deckung, der Prostitution grundsätzliche Nähe zur Kriminalität in Begründungen von Bescheiden und Erlassen unterstellten.

Daran hat sich auch 2013 nichts geändert, als der BFH bei seiner Gewerbesteuerentscheidung von "gewerbsmäßiger Unzucht" sprach. Ich möchte mal das Gewitter erleben, wenn bei einem Chirurgen Verband von "einer Vereinigung zur gewerbsmäßigen Körperverletzung" gesprochen würde.
__________________
Winkt Dir mal ne Kuh vom Trecker, bumst Du wohl auch wie Boris Becker.
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Alt  12.03.2017, 16:28   # 25
mr.cock27
 
Benutzerbild von mr.cock27
 
Mitglied seit 29.12.2014

Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Da bin ich mal für Berlin gespannt. Die Meisten Wohnugsbordelle befinden sich in Mischgebieten...
2007 gab es je ein ein erfolgreiches Vorverfahren, das genau diese Punkte BauR und Wohnungsbordelle behandelte. Der Bezirk verzichtete darauf hin auf Eröffnung eines Haupverfahrens.
Die Bezirksverordnetenversammlungen haben daraufhin beschlossen keine Bordelle zu schließen (war das jetzt eine Duldung?)

https://openjur.de/u/280185.html
Maßgeblich sind vielmehr bodenrechtlich relevante Umstände, nicht hingegen subjektive Empfindungen des Einzelnen. Daraus folgt, dass die Prostitutionsübung baurechtlich nicht wegen eines sittlichen Unwertes eingeschränkt werden darf, sondern nur, wenn von spezifischen, unter dem Gesichtspunkt der gegenseitigen Rücksichtnahme nicht hinzunehmenden Störungen auszugehen ist. Sittliche Erwägungen dürfen auch nicht durch die „Hintertür“ eingeführt werden, beispielsweise indem das Störpotential überhöht eingeschätzt wird oder das ungestörte Wohnen im Sinne eines Unbehelligtbleibens von sittlichen Anmaßungen verstanden wird (Zimmermann, a.a.O., Seite 128 mit ablehnenden Hinweis auf VG Augsburg, Urteil vom 10. Februar 1999 - Au 5 K 96.1110 -, wonach zum Wohnen auch das ungestörte und moralisch ungefährdete Aufwachsen von Kindern gehören soll). Weiter kommt es nicht unmittelbar darauf an, was sich im Inneren einer von Prostituierten genutzten Räumlichkeit abspielt, sondern nur wie das dortige Geschehen nach außen dringt. Der Ablauf im Inneren, dessen Gestaltung und sein Umfang haben allenfalls indizielle Wirkung (Zimmermann, a.a.O., Seite 128). Bedeutung kommt den Störungen zu, die den Bedürfnissen der Wohnnutzung gerade auch im Mischgebiet entgegenstehen. Dabei kann es sich v.a. um Störungen der Nachtruhe handeln. Grundsätzlich ist aber dem Bewohner eines Mischgebietes gegenüber Störungen durch gewerbliche Betriebe eine erhöhte Toleranz abzuverlangen (Zimmermann, a.a.O., Seite 132).Mit den Mitteln des Baurechts kann und soll eine präventive Kontrolle, ob z.B. ein Gastwirt unter Verstoß gegen Jugendschutzvorschriften Alkohol an Jugendliche ausschenken oder eine Lärmbelästigung der Nachbarschaft durch seine Gäste zulassen wird, nicht geleistet werden.
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Alt  12.03.2017, 15:16   # 24
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Beiträge: n/a


@mr. cock

wie sich das Baurecht auswirkt.
Die Vorschriften des Baurechtes bleiben ebenso wie die Vorschriften der GewO unberührt.
Dies ist explizit im Gesetz benannt.
Das heißt, daß die baurechtlichen Gegebenheiten als Voraussetzung vorliegen müssen.
Ohne baurechtliche Genehmigung.............keine Erlaubnis.

Die Betreiber-/innen müssen auch beim Betriebskonzept im Rahmen der Antragsstellung auf diesen Punkt eingehen.

Häuser, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur über eine "Duldung" verfügen, dürften Schwierigkeiten bekommen.
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Alt  12.03.2017, 14:34   # 23
mr.cock27
 
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Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Danke für deine Ausführungen Loreni.

Gab es denn bei der Diskussion auch Gespräche darüber, wie sich das Baurecht auswirkt. Denn es nützt ja nichts wenn man z.B. als Betreiber alle Kriterien des ProstSchG erfüllt und die Verwaltung dann mit dem Baurecht kommt. Gilt das ProstSchG als lex specialis? Gab es dazu Äußerungen?
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Alt  10.03.2017, 18:27   # 22
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Beiträge: n/a


@mr. cock

soweit mir bekannt ist, ist jede Dame, die dem Prostitutionsgewerbe nachgeht anmeldepflichtig. Ganz gleich, um welchen Zeitraum es sich hier dabei handelt.

Im Zuge dieser Registrierung werden die persönlichen Daten (inkl. Zustelladresse) an die Finanzbehörde übermittelt.

Inwieweit eine steuerliche Regelung greift, wird das Finanzamt überprüfen.

Soweit mir bekannt ist, muß die Einkommenssteuer in dem Land erklärt werden, in welchem sich der Mittelpunkt der Lebensinteressen befindet (180-Tage-Regelung).

Die Umsatzsteuer ist aber in dem Land abzuführen, in dem der Umsatz erwirtschaftet wird. Und das ist eben Deutschland...................bei selbständig tätigen Prostituierten.

Gerne lasse ich mich eines besseren belehren, wenn jemand mehr Ahnung davon hat.
Aber von der Steuererklärung wird sicher niemand freigestellt werden. Egal wie kurz der Zeitraum der Tätigkeit ist.

Wir bieten den Damen im Salon Patrice eine steuerliche Beratung in Dachau an. Einige haben diese auch bereits wahrgenommen.

LG Loreni
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Alt  10.03.2017, 17:47   # 21
mr.cock27
 
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Beiträge: 1.098


mr.cock27 ist offline
Das es in Wirklichkeit um Steuergelder geht war doch klar.
Wie ist das eigentlich bei Frauen aus dem Ausland die nur ein paar Tage oder 2 Wochen im Monat usw. in Deutschland tätig sind? Bekommen die auch eine Steuernummer?
Gab es da nicht eine Regelung, wenn man als EU Bürger weniger als 90 Tage im Jahr in Deutschland arbeitet braucht man keine Steuern zahlen!?
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Alt  10.03.2017, 15:19   # 20
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Beiträge: n/a


Wie versprochen hier die Eindrücke aus unserer Sicht der besagten Veranstaltung.

Die Veranstaltung fand in einem Tagungsraum des Mercure-Hotels in Berlin Spandau statt. In der Tat war das Seminar ausgebucht. Der Saal war voll und es waren schätzungsweise etwa 70 Personen anwesend.

Vorwiegend handelte es sich um Betreiber-/innen. Aber auch Vertreter einiger Internetplattformen waren anwesend.

Einige der Anwesenden wussten sehr genau Bescheid, worum es bei dem Gesetz geht. Andere wiederum hatten keinen "blassen Schimmer" und hofften auf "Erleuchtung"

Diese Erleuchtung sollte durch die anwesenden Referenten kommen:

Holger Rettig, UEDG

Marko Doerre, Rechtsanwalt

Howard Chance, Publizist

Stephanie Klee Bundesverband Sexuelle Dienstleistungen e.V.

Dr. Martin Theben.

Letzterer war in unseren Augen wohl der kompetenteste Ansprechpartner, befasst er sich doch mit Verwaltungs-und Arbeitsrecht etc.

Im Laufe der Veranstaltung wurden die einzelnen Paragraphen des Gesetzes besprochen bzw. vorgelesen.
Es bestand die Möglichkeit, Fragen zu stellen, die nach Möglichkeit auch beantwortet wurden.

Fazit:

Gesetzestexte kann man auch selbst lesen. Ob man diese versteht, ist eine andere Sache.
Antworten zu detaillierten Fragen wurden nicht gegeben.
Dies ist aber nicht das Verschulden der anwesenden Referenten. Vielmehr ist es der Tatsache geschuldet, daß die entsprechenden Durchführungsverordnungen noch nicht vorliegen und somit hinter der Auslegung bzw. Umsetzung des Gesetzes noch ein großes Fragezeichen steht.

Fakt ist, daß auf die Betreiber-/innen einiges an organisatorischem und administrativem Aufwand zukommen wird. Der Aufwand für die Damen dürfte hier um einiges geringer sein.
Neu in diesem Zusammenhang dürfte sein, daß die bei der Anmeldung erfassten Daten dem zuständigen Finanzamt übermittelt werden. Mit der Folge, daß jeder Prostituierten eine Steuernummer zugeteilt werden wird. Damit will die Behörde nunmehr den Fluß von Abgaben sicherstellen. Und genau dies dürfte der Hintergrund dieses Gesetzes sein.

Wir fanden das Seminar dennoch fruchtbar................insbesondere deshalb, weil man "neue Leute" aus diesem Gewerbe kennengelernt hat und auch ein reger Meinungsaustausch angestossen wurde.

Aber auch kritische Töne möchte ich diesbezüglich noch kurz loswerden.
Ich fand es etwas befremdlich (zumindest wurde von uns dieser subjektive Eindruck gewonnen), daß zuweilen Ängste beim Publikum geschürt wurden (möglicherweise auch zu Recht).
Und man einen Lösungsansatz präsentierte...........nämlich der Gestalt, daß einige Anwälte empfohlen wurden, die sich um die Probleme gerne kümmern würden. Es muß nicht erwähnt werden, daß die Inanspruchnahme der empfohlenen Anwälte astronomische Summen kosten würde.

Ich persönlich denke, daß die "Suppe nicht so heiß gegessen werden wird, wie sie gekocht wurde".

In diesem Sinne wünsche ich Euch ein entspanntes Wochenende

LG Loreni

PS: Wenn ich uns schreibe, dann meine ich damit, daß mein Mann Uwe in Berlin war und mich auf dem laufenden gehalten hat.

PPS: Fast hätte ich vergessen zu erwähnen, daß sich insbesondere ein Teilnehmer besonders positiv vom Rest abgehoben hat.
Rene Karber von der Firma "Uni Media Service". Diese Firma betreibt in Erfurt ein Internetportal. Vergleichbar etwa mit ladies.de oder in Bayern "Rote Laterne".
Dieser Mann wusste sehr genau Bescheid und er stellte sehr interessante Zwischenfragen.
Seine Firma hat kleine Broschüren , ich glaube in 7 Sprachen (auch in Thai) drucken lassen. Aus diesen Broschüren können die Damen des Gewerbes genau entnehmen, was auf sie zukommt.
Das finde ich wirklich bemerkenswert. Rene wird auch uns kostenfrei einen Karton dieser Broschüren zukommen lassen, auch wenn wir (regional bedingt) nicht zu seinem Kundenkreis gehören.

Eine wirklich tolle Initiative, wie ich meine, die auch an dieser Stelle hier nicht verschwiegen werden sollte.
Andere Plattformbetreiber sollten sich hier einmal ein Beispiel nehmen. Gehören doch die Damen und auch die Betreiber zu deren Kunden.

Danke Rene !

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Alt  06.03.2017, 10:17   # 19
Vagisil
she is my muse
 
Benutzerbild von Vagisil
 
Mitglied seit 08.01.2015

Beiträge: 132


Vagisil ist offline
Schade, so viel Text und doch kein Inhalt

Ein Rechtschreibprogramm wäre auch kein Fehler, wenn man "journalistisch bloggen" möchte. Jedes zweite Wort ein Fehler.

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Danke von
Alt  05.03.2017, 19:54   # 18
lustmolchcologne
Howard Chance
 
Mitglied seit 06.03.2015

Beiträge: 47


lustmolchcologne ist offline
Den abschließende Bericht zur gestrigen Veranstaltung findet Ihr unter:

https://prostitution2017.de/schutzges...-berlin-intim/
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Alt  01.03.2017, 15:17   # 17
lustmolchcologne
Howard Chance
 
Mitglied seit 06.03.2015

Beiträge: 47


lustmolchcologne ist offline
Hallo ... ich bin ja am Samstag auf dem Podium live dabei und werde natürlich auch darüber berichten.

Es ist kein Club, der unter sich bleiben will. wir sind offen für alle Sexworker und Betreiber, die sich informieren wollen und/oder müssen.

Allerdings war der Veranstalter in den letzten Wochen voll im Umzugsstress und zudem ist das Seminar seit über einem Monat komplett ausgebucht!

Die Veranstalterinitiative erwägt aber an anderen Orten im Bundesgebiet ähnliche Projekt-Tage anzubieten.
Dazu gibt es in "naher Zukunft" weitere Informationen.

Ja ... am Freitag tagt Dona Carmen e.V. in Frankfurt ... und wahrscheinlich halten die sich dann wieder an ihr klösterliches "Schweigegelübde" oder verkünden vollmundig "es geht voran", wobei das wie, wann und womit womöglich wieder verschwiegen wird...

Das machen wir in Berlin sicher ganz anders!
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Alt  25.02.2017, 10:51   # 16
-
 

Beiträge: n/a


@nice0077

Naja, wohl mal wieder so´n Club dem´s um sonst was geht und der lieber unter sich bleiben will.

diesen Eindruck kann ich so nicht bestätigen.
Wir werden am 4.3. bei der Veranstaltung zugegen sein. Nach meinen Informationen ist das Seminar auch bereits ausgebucht.
Mir ist auch bekannt, daß es überregional besetzt ist.

Ich lasse mich überraschen und werde hier kurz kommunizieren, inwieweit es hilfreich war und / oder ob Du mit Deiner Einschätzung richtig oder falsch gelegen hast.

Ich wünsche ein entspanntes Wochenende.................LG Loreni
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Danke von
Alt  25.02.2017, 00:22   # 15
el_coyote
 
Benutzerbild von el_coyote
 
Mitglied seit 20.04.2009

Beiträge: 947


el_coyote ist offline
Thumbs up ein wochenende für die hurerei !

denn am 3.3. ist koordinierungstreffen bei doña carmen in frankfurt, zwecks verfassungsbeschwerde...
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Danke von
Alt  24.02.2017, 23:50   # 14
nice0077
 
Mitglied seit 19.06.2011

Beiträge: 1.329


nice0077 ist offline
So ganz fürchterlich wild auf Öffentlichkeit scheint die Veranstaltung / der Verstalter nicht zu sein: habe auf enstp. Nachfrage keine Antwort erhalten.
Naja, wohl mal wieder so´n Club dem´s um sonst was geht und der lieber unter sich bleiben will.
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Danke von
Alt  05.02.2017, 10:15   # 13
lustmolchcologne
Howard Chance
 
Mitglied seit 06.03.2015

Beiträge: 47


lustmolchcologne ist offline
Anmeldung zum Seminar in Berlin ...

Also, da ich ja selbst als Referent teilnehme, leite ich Anfragen gerne an den Veranstalter weiter.

Allerdings gibt es im Moment eine Warteliste ... die Veranstaltung ist also momentan ausgebucht.

Natürlich ist die Veranstaltung nicht nur für "Berliner", aber da Berlin Intim seine Kunden hauptsächlich in Berlin/Brandenburg hat, gibt es da eine gewisse normale Dominanz. Daher haben sich die Berliner wohl schnell angemeldet, da es eben auf den Nägeln brennt.

Weitere Infos findet Ihr upgedatet unter:

https://prostitution2017.de/schutzges...in-ausgebucht/
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Alt  07.01.2017, 00:36   # 12
Langschwert
 
Mitglied seit 03.12.2016

Beiträge: 86


Langschwert ist offline
Frag doch mal SalonPatrice. Vielleicht weiß Sie was genaueres.
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Alt  06.01.2017, 15:37   # 11
nice0077
 
Mitglied seit 19.06.2011

Beiträge: 1.329


nice0077 ist offline
Ich wollte mich gerade annmelden und warr zunächst stutzig, dass dies über Berlin Intim geht und dann die angegebene Emailadresse nicht funktioniert.
Weiss jemand genaueres?
Danke.
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Alt  06.01.2017, 00:01   # 10
Langschwert
 
Mitglied seit 03.12.2016

Beiträge: 86


Langschwert ist offline
.Du hast sicherlich deinen Firmensitz in BERLIN.
Na Sorry, dass sollte ein wenig ein Scherz sein SalonPatrice.
Ich bin auch in wirklichkeit nicht davon ausgegangen, dass Sie eine Firma besitzen und schon garnicht 93.000 € monatlich verdienen.

Diese 93.000 € bezogen sich auf dem Artikel von gestern in Bild was der ex VW Chef für eine Rente von VW beommt und hatte mit Ihnen nichts zu tun.

Freilich ohe Ihr Profil mal aufgemacht zu haben vermute ich mal, dass Sie Beruflich irgendetwas machen, was das Thema berührt. Oder gehen Sie nur dahin, weil Sie es in der Zeitung gelesen haben ?

Ich bin davon Ausgegangen, dass Sie in oder um Berlin herum leben.
Ich kann da sowieso nicht dran teilnehmen, da ich ja in NRW wohne und zum zweiten kostet dieses Seminar ja auch eintritt.

Oh ja, ich nehme das schon Ernst was ihr da sicherlich auch alles zur Sprache kommt.Kurzfristig wird es aber nichts ändern.

Ja Rentner bin ich,aber am Rande interesse ? Na ich bin Freier und alleinstehend. Für mich ist ein Besuch bei Dienstleisterinen so ein bis zweimal im Monat mehr kann ich mir nicht leisten dass Einzige was mir verbleibt seit der Trennung von meiner Frau. Denn in meinem Alter nochmal sich zu verlieben und immer zwei gehören dazu schwierig und ich habe damit auch abgeschlossen.

Da ist es auch logisch, dass ich demnächst wissen muss, wie verhalte ich mich richtig.
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Alt  05.01.2017, 20:32   # 9
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Beiträge: n/a


@langschwert

.Du hast sicherlich deinen Firmensitz in BERLIN.
Mit Deinem Post kann ich leider nicht allzuviel anfangen.
Weder mit der Vermutung des "Firmensitzes", noch mit den 93.000 Euro monatlich.

Aber zu Deinem besseren Verständnis sei gesagt.............ich werde das Seminar besuchen, weil es mich interessiert.
Es ist mir auch neu, daß als Teilnahmevoraussetzung ein Firmensitz in Berlin erforderlich ist.
Es handelt sich um ein Bundesgesetz und mir ist auch klar, daß die entsprechenden Ausführungen an die einzelnen Bundesländer bzw. Kommunen deligiert werden.

Nichts desto weniger erwarte ich mir von dieser Tagung einiges an Informationen.
Aber als "Rentner" braucht Dich dieses Thema eigentlich nur am Rande zu interessieren............da gebe ich Dir umfassend Recht................
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Danke von
Alt  05.01.2017, 16:33   # 8
Langschwert
 
Mitglied seit 03.12.2016

Beiträge: 86


Langschwert ist offline
Klar, die liest du wahrscheinlich nicht ?. Ich auch nur weil ich sie Täglich geschenkt bekomme.
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Alt  05.01.2017, 16:31   # 7
Langschwert
 
Mitglied seit 03.12.2016

Beiträge: 86


Langschwert ist offline
Na stand doch gestern in der BILD
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Alt  05.01.2017, 15:46   # 6
dater33
 
Mitglied seit 25.10.2003

Beiträge: 49


dater33 ist offline
Wieso 93.000,-- EUR im Monat???
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Alt  05.01.2017, 15:37   # 5
Langschwert
 
Mitglied seit 03.12.2016

Beiträge: 86


Langschwert ist offline
Ah aber leider bekomme ich keine 93.000 € im Monat
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Alt  05.01.2017, 15:36   # 4
Langschwert
 
Mitglied seit 03.12.2016

Beiträge: 86


Langschwert ist offline
Talking

Ah. Patrice, dass ist gut. Schön, dass du uns das mitteilst. Dafür aber schon mal von mir ein Herzliches dankeschön. .Du hast sicherlich deinen Firmensitz in BERLIN. Das trifft leider nicht auf mich zu da ich in NRW lebe und dort selbstständiger Rentner bin.

Ich hoffe, dass dabei irgendwas positives bei herumkommt.

Sehr lieben Gruß

Das Männlein mit dem Kurzschwert
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Alt  05.01.2017, 13:23   # 3
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Beiträge: n/a


Ich werde an diesem Seminar teilnehmen. Ich bin bereits angemeldet.
Und selbstverständlich werde ich hier die Erkenntnisse mitteilen.

Lieben Gruß

Loreni
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