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Alt  24.07.2005, 10:06   # 1
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BDSM-Humor

Anleitung zum Unglücklichsein


Anfänger
Wenn du am Montag entdeckst, dass du submissiv oder devot bist, ohne auch nur im Wörterbuch nachzusehen, was das eigentlich bedeutet, stürze dich bitte spätestens am Dienstag ins Internet um dich allerspätestens am Mittwoch dem nächsten selbst geadelten Sir, Meister oder sonstigem Idioten zu unterwerfen.

Vermeide es, dich vorher zu erkundigen was auf dich zukommt, denn alle anderen sind ja blöd, du bist die einzige die weiß wie es geht und du bist die Powerfrau, die mit allem fertig wird von dem du noch keinen blassen Schimmer hast was es überhaupt sein wird. Das heißt, belästige bitte deine Gehirnwindungen nicht damit zu lernen, wer braucht das schon.

Glaube alles, was dir der Sir, Meister usw. erzählt. Du hast selbstverständlich genug Menschenkenntnis um in einem dir fremden Medium sofort alles nach 4 Zeilen in einem Chat zu durchblicken. Als gestandene Frau kann dir ja nichts passieren. Jahrelange psychologische Betreuung brauchen ja nur all diejenigen, die nicht deine tolle Intuition haben, die dich noch nie verlassen hat.

Wenn dir jemand sagt: "Lass die Finger von dem Typen, der hat schon genug Leichen im Keller!" - glaub es nicht. Die anderen wollen ihn ja nur verleumden und du bist die Einzige die ihn versteht und nur du kannst diesen arbeitslosen armen Alkoholiker oder Junky retten, denn nur du bist die große Heilerin mit der Intuition, die den armen missverstandenen Idioten ....

Es ist selbstverständlich, dass du als Naturdevote oder submissive Frau dich jedem Dominanten zu seiner gefälligen Benützung vor die Füße wirft oder doch besser gleich an den Hals schmeißt.

Da es kaum Unterschiede zwischen Hirnwichserei und Realität gibt, schmeiß dich bitte bedenkenlos in eine Internet-Sklaven-Beziehung, damit du einmal erkennst, ob das auch das richtige für dich ist, am besten gleich als 24/7 Sklavin, immerhin kennst du den Ausdruck ja schon seit 5 Minuten und weißt selbstverständlich Bescheid.

Selbstverständlich ist es ganz normal einen lebenslangen Sklavenvertrag beim ersten realen Treffen zu unterschreiben, denn du kennst den Partner ja schon in- und auswendig aus dem Internet. Es gibt da absolut keine Bedenken, dass dir der Mensch am Internet oder am Telefon etwas vorgemacht haben könnte, was nicht der Realität entspricht.

Für all deine wohlüberlegten Entscheidungen die den Rest deines Lebens betreffen, allen Ernstes, reicht es selbstverständlich, dass dich dein neuer Herr und Gebieter sexuell anturnt. Normale Lebenserfahrungen sind da gänzlich unerheblich. Dass der Typ bisher nur gescheiterte Beziehungen hinter sich hat, hat keine Relevanz für dich, weil du ja, wie wir bereits wissen, die große Heilerin bist.

Du hast noch keine Idee, wie sich eine Peitsche auf deinem Hintern anfühlt, von einer Ohrfeige ganz abgesehen, gefesselt warst du noch nie. Aber schon auf Grund dessen, dass dich diese Idee anmacht, kann die Realität nur noch toller sein. Also gibt es absolut keinen Grund, das deinem Dominanten zu sagen, denn du wirst selbstverständlich alles mit der neu erweckten Geilheit und der abgöttischen Liebe zu ihm ertragen.

Selbstverständlich trifft all das was ich da geschrieben habe nicht auf dich zu, denn bei dir ist alles ganz anders, denn es ist ja eine Ehre für dich, dass dich dieser tolle Mann, den ja alle anderen Frauen auch haben möchten, überhaupt zur Kenntnis nimmt und dir sogar verspricht, dich zu heiraten. Ist er schon geschieden? Na, unwichtig....




Fortgeschrittene
Du hast dich erfolgreich deinem Auserwählten an den Hals geschmissen, weil du sonst keinen besseren mehr abbekommen kannst und sowieso nichts besseres wert bist? Gratuliere!

Selbstverständlich ist es ganz normal, wenn dich dein Herr jetzt vor allen Leuten demütigt, dich außerhalb einer Session zu deinem Besten schlägt, würgt oder dir sonstige Schmerzen zufügt.

Richtig gut geht es dir allerdings erst dann, wenn du vor deinem Herrn Angst hast, nicht in der Session, sondern ständig.

Es ist sicher weiters nur zu deinem Besten, wenn er dich gegen deinen Willen einsperrt und bedroht, wenn du Kontakt zu Freunden oder Familie aufnehmen möchtest.

Richtig toll wird es sicher für dich, wenn du permanent so unter Druck stehst, dass du nie weißt, wenn eine Session beginnt oder endet. Es gehört schon zu einer richtig ordentlichen SM-Beziehung, wenn du die Orientierung über deine eigene Person verlierst.

Als Sklavin hast du selbstverständlich jederzeit deinem Herrn sexuell zur Verfügung zu stehen. Also, erzähle uns hier nichts über Nötigung und Vergewaltigung. Genau das ist es ja, was du wolltest, oder doch nicht?

Wenn dich dein Herr verprügelt gibt es natürlich auch kein Safewort, wozu auch. Bist ja seine Sklavin.

Zu deinem Besten, dein Herr weiß ja besser was dir gut tut als du selbst, kritisiert er dich ständig und zertrümmert die letzten Reste deines Selbstbewusstseins. Das gehört schon auch dazu.

Natürlich zeigt er dir auch seine Missbilligung deiner unmaßgeblichen Person dadurch, dass er Geschlechtsverkehr mit dir ablehnt. Wo kommen wir denn da hin, wenn eine Unwürdige ....

Deine Grenzen sind deinem Herrn natürlich längst egal und wenn du trotzdem noch darauf pochst ... du musst schon verstehen, wenn du weiterkommen willst, dann musst du Vertrauen haben, sind ja wirklich lächerlich, deine Bedenken und Ängste.

Ach, und wenn es sogar für sein Empfinden einmal zuviel war, dann tröstet er dich durch Geschlechtsverkehr, das gefällt dir doch sicher! Damit weißt du zumindest wieder, dass du eine benutzbare Frau bist. Ist doch was!

Wann hast du deine alten Freunde und die Familie zuletzt gesehen?

Ist doch unwichtig, in deinem neuen Dasein als Sklavin brauchst du ja diese Hemmnisse der Vergangenheit nicht mehr. Befreie dich doch ganz einfach davon!

Deine Kinder und Haustiere müssen selbstverständlich auch einer gründlichen Erziehung anheim fallen, ist doch wohl klar, nachdem du selbst jahrelang zu blöd dazu warst.

Deinen Job hat dir dein Herr belassen? Dann lieferst du aber hoffentlich all dein Geld an ihn ab! Du bist jetzt die Sklavin, oder hast du das schon vergessen ...

Deine Ersparnisse stellst du selbstverständlich deinem Herrn auch zur Verfügung und wenn es nötig ist, dann machst du eben Schulden um deinem Herrn zu Willen zu sein.

Dein Herr lässt dich immer wieder das Gefühl der Nähe spüren, damit dir die immer länger werdende Einsamkeit bewusster wird. Wie gesagt, Erziehung tut dir sicher gut.

Wenn dein Gebieter gefrustet ist, dann musst selbstverständlich du mit deinem Körper und deiner Seele für ihn da sein, damit er seinen Frust an dir auslassen kann. Du liebst ihn ja schließlich.

Und, dass du deinem Herrn sagst, was dir an der Beziehung nicht gefällt, hast du hoffentlich ja schon aufgeben. Irgendwann muss ja auch wirklich Schluss sein.

Und zum Schluss, selbstverständlich ist das bei dir alles anders, denn er macht es nicht so offensichtlich sondern viel geschickter. Daher hast du gelernt, das was er dir erklärt als Gebet aufzufassen.

Amen.

Quelle: verschiedene Seiten im I-Net
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  17.03.2006, 13:39   # 45
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Die Klassifizierung eines Eingeweihten für andere Eingeweihte und all jene, die es ganz sicher nicht werden wollen ;-)

Die Unterwerfungsstufen einer Sklavin
Eindeutig nicht devot: Interessiert nur an Unterwerfung nach eigenen Bedingungen.

Scheinunterwürfige Nichtsklavin: Interesse nur an Rollenspielen (Hebamme, Schulmeister, etc.).

Scheinunterwürfige Sklavin: Spielt gerne Sklavin, ist gegen Meister devot, jedoch nur nach eigener Vorstellung.

Echte devote Nichtsklavin: Gibt Selbstbestimmung auf, gewinnt Lust aus der Unterwerfung, jedoch gewinnt keine Lust aus Zufriedenstellung des Meisters.

Echte devote Sklavin: Verzichtet auf Selbstbestimmung (innerhalb festgelegter Grenzen) Findet Befriedigung im Dienen ihres Meisters.

Nicht engagierte Sklavin auf Zeit: Gibt Selbstbestimmung auf möchte dienen sowohl praktisch/nicht erotisch sowie sexuell jedoch nur wenn in Stimmung und auf Zeit (kann auch langfristig sein).

Echte Halbzeitsklavin: Fühlt sich langfristig an ihren Meister gebunden, fühlt sich als Besitz ihres Meisters und dient ihm in praktischer/nicht sexueller und in sexueller Hinsicht. Widmet den Großteil der Zeit anderen Pflichten (z.B.: Beruf), jedoch ihr Meister hat den ersten Zugriff auf ihre Freizeit.

Ganzzeitsklavin: Lebt in Gemeinschaft mit ihrem Meister und fühlt sich als dessen Eigentum, erwartet sich jedoch von diesem als wertvoller Besitz angesehen und behandelt zu werden.

Totale Sklavin: Ist ohne jegliche Einschränkung im Besitz ihres Meisters.
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Alt  19.12.2005, 11:10   # 44
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20 goldene Regeln für die Sub

01. Ich habe immer Recht, denn ich bin Dein Herr!

02. Irre ich mich mal - würdige das Wort immer ausreichend aus Punkt 01.

03. Ich lasse meiner Sub immer die letzten Worte: "Ja, Herr"

04. Ich will nur das Beste von meiner Sub!

05. Merke! Aua. ist kein Safeword. Aua. Auaaaaahhhhh!! Schon gar nicht!

06. Der Top ist mit Master/Mistress, Herr/in, Gebieter/in anzusprechen. Anreden wie Tyrann/Tyrannin, Fauler Sack/ faule .... (Säckin??? *lach*) Stinkstiefel/Stinkpumps sind unangemessen.

07. Salutieren ist ohne Kichern zu vollführen!

08. Benutze nicht fortwährend Dein Safeword, nur weil ich mit Dir spreche!

09. In Gegenwart von Gästen ist eindeutig klarzustellen, dass Du aus persönlicher Leidenschaft devot bist, während ich abwesend bin, weil ich das Geschirr spüle.

10. Unschuldiger Gesichtsausdruck oder "Schau wie ich Schau"-Blicke sind ein Verstoß gegen die Menschlichkeit.

11. Schweigen oder klägliches Pfiepen bei der Bestrafung verstoßen gegen Sitte und Moral und sind mit Käfighaltung zu bestrafen.

12. Gutgemeinte Hinweise, wie: Herr, das Seil rutscht! oder, Gehören die Klammern wirklich in die Haare, sind zu unterlassen. Stattdessen sollst Du Dich aufplustern, damit die Fesselung nicht rutscht und sofern möglich selbst in die Brustwarze kneifen! Denn sonst könnte ich in Verlegenheit geraten.

13. Eine zeitaufwändige Bondage wird nicht mit den Worten: Ich muss mal schnell auf's Klo und dem mühelosen Entwinden aus der Fesselung beendet.

14. Einkaufszettel während der Auspeitschung zu schreiben ist keine zusätzliche Erniedrigung zur Haussklavin und daher als besondere Form der Hingabe abzulehnen.

15. Die Schlaginstrumente liegen nicht deswegen griffbereit, um damit unter der Couch oder dem Bett Gegenstände hervorfischen zu können.

16. Der Vorschlag, dass ich mir ein Glöckchen umhängen soll, damit Du immer weißt wann ich mich Dir nähere und Du eine mir zustehende devote Haltung einnehmen kannst, steht nicht im Handbuch für SM, selbst wenn Du es ständig mit einem Schwur beweisen willst.

17. Auch die Beteuerung, laut Deiner befreundeten Sklavinnen, dass ihre Herrn das machen, ändert nichts daran, dass es nicht im Handbuch steht.

18. Der Hinweis: Im Schrank hat Dein Vorgänger eine schmerzendere Gerte vergessen, ist kein Beweis für eine besonders masochistische Neigung.

19. Wenn Du vor mir kniest und sagst: "Herr, das ist seltsam! Von hier sieht er immer so klein aus", dann sind die herausgefallenen Kontaktlinsen keine Strafmilderung.

20. Merke! Eine Sklavin hat keinen Besitz, also kann Dir die Gabel nicht gehören mit der Du in meine Hand stichst, weil ich von Deinem Teller ein Stück Pasta probiere!
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Alt  04.12.2005, 21:12   # 43
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Der junge Ehemann wird mit seiner Frau nicht fertig.
Verzweifelt vertraut er sich seinem dominanten Freund an.
Der kennst sich damit aus und sagt:
"Wenn sie Zicken macht,dann zieh ihr das Hoeschen runter
und versohle ihr den nackten Po,bis sie Besserung gelobt."
"Das habe ich auch schon versucht",sagt der Ehemann,
"aber jedesmal,wenn das Hoeschen unten ist,bin ich ihr nicht mehr boese."
*frechgrins*
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Alt  11.09.2005, 21:58   # 42
soiled Dove
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Mitglied seit 26.04.2003

Beiträge: 5.998


soiled Dove ist offline
Es spricht der Dom, der alles kennt
und viele subs sein Eigen nennt,
zu jener, die ihm sonntags dient
und demutsvoll grad vor ihm kniet:

"du stellst dich jetzt auf Schmerzen ein,
ja, schau nicht so, das muss nun sein!
Die Augen zu und lass dich fallen,
ich will dir nachher eine knallen."

Sie kniet ganz still, gehorcht im Nu
und hat auch beide Augen zu,
da nimmt er ihre beiden Hände
und fasst des langen Seiles Ende.

Er spricht in lautem festen Ton:
"Bald hab´ ich dich gefesselt schon,
ab nun sei Demut dir geboten....
ich frag mich nur, wie geht der Knoten?"

Doch dann hat er sie eingewickelt,
das Seil mit Schere oft zerstückelt,
weil er der Knoten, die sich fitzen
nur so Herr wird .....und er tut schwitzen.

Gebündelt kniet sie nun seit Stunden
die Bullwip hat er grad gefunden,
die er vor Mama gut versteckt,
unter der Modelleisenbahn entdeckt.

Er räuspert sich und spricht ganz laut,
dass er sie fürchterlich gleich haut.
Durch seine Worte aufgewacht
gibt sie auf Haltung wieder acht.

Er spricht:" du wirst erdulden und ertragen,
nach Sinn und Zweck niemals mich fragen
und vor allem will ich keine Klagen hören,
kein "Auh" kein "Weh" soll meine Mission stören.

Ich werde dich jetzt zu dir hinführen,
die ganze Welt des Leidens sollst du spüren,
empfangen nur von jenem einen Mann,
von MIR, dem einzigen, der dies wahrhaft kann.

Weit schwingt die Bullwip in den Raum
der ganze Schwung ein wahrer Traum,
ein Dom mit Konsequenz und Mut,
der immer weiss... wann... was er tut.

Für jede Pein ist sie vollkommen offen
und Superdom hat wohl auch direkt getroffen,
er verliert die Haftung mit dem Boden,
die Bullwip trifft ihn von hinten in die Hoden.

Er springt im Viereck durch das Zimmer,
sein Klageton wird immer schlimmer,
die Peitsche hat, in sich verwickelt,
den großen Spiegel ganz zerstückelt.

Sie hört sein Jammern und sein Klagen,
darf nach Sinn und Zweck ja niemals fragen.
Da hört sie ihn gepresst laut sprechen:
"na sklaven xxxxx(schlimmes Wort)

.....war das ne tolle..säschen...!"
__________________
Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer

Maurice Chevalier
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Alt  11.09.2005, 17:55   # 41
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Sado-Kochstudio - Die Platte der sieben Grausamkeiten

Schmerzlich willkommen im Sado-Kochstudio!

Heute möchte ich sie mit einer alten chinesischen Henkersmahlzeit bekannt machen. Etwas für den Liebhaber der schwarzen Küche: Die Platte der sieben Grausamkeiten.

In siedendes Öl werfen wir zunächst eine bei lebendigem Leibe gehäutete Zwiebel. Unter ständigem Stöhnen köpfen wir eine Handvoll unschuldiger Spargel, die wir mit dem Blut handgewürgter Blutorangen getränkt haben. Nun reißen wir einer noch jungfräulichen Banane die letzte Schale vom Leib und zerquetschen das noch zuckende Fruchtfleisch. Wir lassen das Ganze schön langsam aufkochen und geben dazu eine Handvoll ungeborener Erbsen, die wir erst unmittelbar zuvor der Mutterschote entrissen haben, so dass sie noch schotenwarm sind.

Während wir das Ganze nackt auf glühenden Kohlen schmoren lassen, vergreifen wir uns an den Beilagen: Hinterrücks schlagen wir einen ahnungslosen Kohlkopf ein und zerschneiden ihn auf den noch schlagenden Herzen gevierteilter Artischocken, wobei wir auf keinen Fall vergessen sollten, reichlich Salz auf die noch offenen Wunden zu reiben.

Wir fügen einige gemeuchelte Morcheln bei - im Todesfalle dürfen es auch gemorchelte Meucheln sein - hauen alles in die Pfanne, und lassen es zusammen mit den letzten Überlebenden unseres Majoran-Massakers auf größter Flamme kurz aufschreien. Wir schrecken es mit einer Messerspitze Curry zu Tode ab, ein Schuss Soja dazu und ein Fässchen Essig für die letzte Ölung. Nachdem wir alles mit unserem elektrischen Quäl nochmals gut durchgequält haben, nehmen wir noch blutjunge Kartoffeln, denen wir natürlich zuvor die Augen ausstechen.

Und da ist sie: Die Platte der sieben Grausamkeiten... Ist sie nicht stöhn?!
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Alt  10.09.2005, 20:05   # 40
soiled Dove
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Beiträge: 5.998


soiled Dove ist offline
dann mach'ma halt hier weiter
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Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer

Maurice Chevalier
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Alt  10.09.2005, 16:07   # 39
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Ein Tag im Leben des grausamen Meister "Marquis"....

Ich erwache von dem samtenen Gefühl, das die Zunge der Sklavin zwischen meinen Zehen provoziert. Da sitzt es, das kleine Luder, unschuldig am Fußende des Bettes knieend, die Arme auf den Rücken gebunden und kommt ihrem Weckdienst nach...

Schluss damit" räuspere ich meine verschlafene Masterstimme auf "Voice control Level" , werfe mit dem schwarzen Kopfkissen nach der Wecksklavin und bin froh, dass sie wie immer die Augen ordentlich gesenkt hält, - so kann sie glücklicherweise nicht sehen, wie ich mich langsam - auf meine Bandscheiben achtend - aus dem ledernen Schlafanzug schäle und Richtung Bad schleiche.

Die halbe Stunde Einsamkeit jeden Morgen ist mir heilig ! Unbeobachtet schlapp sein dürfen, pinkeln ohne dominant schauen zu müssen, den Bauch am Waschbeckenrand auflegen.......schöööönn, denke ich und genieße die warme Dusche, während ich mir versonnen mit der weichen Babyzahnbürste die Beißerchen massiere. Aber die Zeit drängt - ich bin spät dran !

Beim Verlassen des Badezimmers stolpere ich allerdings über die Sklavin, die mir heute den eiligen Kaffee devot knieend im Gang serviert und finde mein Gleichgewicht glücklicherweise wieder, bevor ich mit dem Kinn am Pranger aufschlage. Mist !

Zwei gesalzene Ohrfeigen und eine massive Fußkette für die Sklavin, Anzug, Aktenköfferchen und Brotzeit für mich, und auf geht´s zur Bushaltestelle, dem Sprungbrett in den Mastertag !

Schnell zwei Kinderwägen und drei Omis ins öffentliche Verkehrsmittel gehieft , kein Sitzplatz um in Ruhe die Sportergebnisse zu studieren und schon bin ich in der Firma, wo die schlechte Laune meines Chefs bereits als schwarze Unglückswolke durch die Abteilungen wabbert. Also Marquis, hurtig den Kopf eingezogen, möglichst unsichtbar machen und Zeit totschlagen. Hätte ich ja nix dagegen, wenn am Kopierer nicht immer der Lacklederslip in der Arschfalte zwicken und mein Ring der beim Telefonieren nicht am Hörer klappern würde.

Außerdem lachen die Hühner aus der Buchhaltung heute noch hinter meinem Rücken, wenn wir uns in der Kantine begegnen. Seit der Geschichte mit dem Fetischparty - Foto im "Mühlbrunner Tagblatt", auf dem ich mit Lederharnisch in der Piercingecke zu sehen war, bekommen die sich einfach nicht mehr ein...

Nervig... also spitze ich nur ein paar Bleistifte, um Folterskizzen auf der Schreibtischunterlage zu notieren und gebe meiner Sklavin per BDSM- Chat die Anweisungen zum Vorbereiten des Abendessens durch.

16.00 Uhr - endlich Feierabend !

Schnell noch bei Mutti vorbei, der wöchentliche Blumenstrauß ist fällig, - Nelkenarrangement in zart rose - das wird ihr gefallen. Dann der Diskussion "um die richtige Frau für mich" aus dem Weg gehen, -eine schreckliche Debatte, die stets in einem ihrer Verkuppelungsversuche mit ältlichen Jungfern endet ..... Also nichts gegen Jungfrauen.... aber doch nicht in hautfarbenen Miedern !

18.00 Uhr - Masterstammtisch im "Alter Ego". Die Jungs und ich treffen uns dort alle zwei Wochen im Hinterzimmer um Erziehungsprobleme und Schlagtechniken auszutauschen. Einer für alle, alle für einen - vom Outing bis zur Lederbeerdigung - so lautet das Motto unserer Runde und heute ist Klaus mit seinem Beitrag " BDSM und Älterwerden" an der Reihe. Ganz schön interessant und wie er da so erzählt, steigt die Angst in mir hoch:

Grundgütigster ! Wie ist das mit Alzheimer und Codewort ?
Gicht und Bondageknoten knüpfen ?
Tennisarm und Spanking ?
Werde ich ein alter, zitternder, sabbernder WitzDOM werden, den seine junge Sklavin mit den Worten:" Komm schon Alterchen, fünf Schläge schaffst Du noch" unterm Haarkranz krault ?

Bevor mir schwarz vor Augen wird, erinnert Klaus mich glücklicherweise daran, dass ich noch keine 40 bin und schickt mich nach Hause um mich auszuruhen.

Und als ich dann dort in meinem Bett liege, die Sklavin mir den Rücken mit Eselsmilch massiert, da greife ich beherzt zu den Gewichtklammern, befestige sie an ihren Nippeln und freue mich an diesem geilen Anblick. Gerne hätte ich ihr noch.....

.....aber das muss warten.
Meister Marquis ist redlich müde, stellt den Wecker ans Fußende und versinkt in einen tiefen, wilden Traum voller Exzesse und Perversitäten, wie sie die Welt noch nicht sah...............
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Alt  25.07.2005, 11:42   # 38
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Ups, gabs schon.... Gerade entdeckt: Click!!!
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Alt  24.07.2005, 16:09   # 37
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Eines Tages sagte eine Sklavin zu Gott:
„Gott, ich habe ein Problem!"
„Was ist das Problem?"
„Gott, ich weiss, dass du mich erschaffen hast,

mir diesen wunderschoenen Garten und all diese fabelhaften Tiere

und diese zum totlachen komische Schlange zur Seite gestellt hast,

aber ich bin einfach nicht gluecklich."

„Warum bist du nicht gluecklich?" kam die Antwort von oben.
„Gott, ich bin einsam und ich kann Bluemchensex

einfach nicht mehr ertragen."

„Na gut, in diesem Fall habe ich die Loesung fuer dein Problem.

Ich werde fuer dich einen Meister erschaffen und ihn dir zur Seite stellen."

„Was ist ein Meister, Gott?"
„Dieser Meister wird eine missratene Kreatur sein,

mit vielen Fehlern und schlechten Charakterzuegen.

Er wird luegen, dich betruegen und unglaublich eitel und eingebildet sein.

Im Grossen und Ganzen wird er dir das Leben schwer machen.

Aber er wird groesser, staerker und schneller sein

und er wird versuchen dich zu beherrschen.

Er wird duemmlich aussehen, wenn er erregt ist,

aber da du dich ja beschwert hast, werde ich ihn derart beschaffen,

dass er deine koerperlichen Beduerfnisse befriedigen wird.

Er wird witzlos sein und solch kindischen Dinge

wie Machtspiele und Stoeckchenschwingen üueber alles lieben.

Er wird auch nicht viel Verstand haben,

so dass er deinen Rat brauchen wird

um vernuenftig zu denken und dich zu lenken."

„Klingt ja umwerfend", sagte die Sklavin

und zog dabei eine Augenbraue ironisch hoch.
„Wo ist der Haken, Gott?"

„Also... du kannst ihn unter einer Bedingung haben."
„Welche Bedingung ist das, oh Gott?"
„Wie ich schon sagte, wird er stolz und arrogant sein

und sich selbst stets am meisten bewundern...

Du wirst ihn daher im Glauben lassen muessen

dass er das Sagen hat und dass er üueber dich herrscht.
Denk dran, es ist unser beider kleines Geheimnis...
Du weisst schon, von Frau zu Frau...................
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Alt  24.07.2005, 16:07   # 36
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Talking Herbert Grönemeyers Song: "Männer" mal anders....

Doms fesseln dir den Arm..
Doms geben Geborgenheit..
Doms weinen heimlich..
Doms brauchen viel Grausamkeit..
Doms sind so verletzlich..
Doms sind in der Welt des SM einfach unersetzlich..
Doms schlagen Frauen..
Doms stehen staendig unter Strom..
Doms hauen wie bloede..
Doms befehlen am Telefon..
Doms sind allezeit bereit..
Doms bestechen durch ihre Macht und ihre Gefaehrlichkeit..

Doms habens schwer..nehmens leicht..
aussen hart und innen weich..
Werden als Kind schon auf Dom geeicht..

Wann ist ein Dom ein Dom?..

Doms haben Peitschen..
Doms sind furchtbar hart..
Doms koennen alles..
Doms kriegen nen Herzinfarkt..
Doms sind einsame Schlaeger..
Doms binden dich an die Wand..
..hauen immer weiter..

Doms habens schwer..nehmens leicht..
aussen hart und innen weich..
Werden als Kind schon auf Dom geeicht..

Wann ist ein Dom ein Dom?..

Doms legen uebers Knie..
Doms tragen schon als Baby schwarz..
Doms hauen pfeifend..
Doms sind furchtbar schlau..
Doms bauen Andreas-Kreuze..
Doms zaehlen immer ganz genau..
Doms kriegen keine Striemen..
Doms kriegen duennes Haar..
Doms sind auch Maenner..
Doms sind etwas sonderbar..

Doms sind so verletzlich..
Doms sind in der Welt des SM einfach unersetzlich
Doms habens schwer..nehmens leicht..
Werden als Kind schon auf Dom geeicht..

Wann ist ein Dom ein Dom?..
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Alt  24.07.2005, 15:38   # 35
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Alt  24.07.2005, 15:37   # 34
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Alt  24.07.2005, 11:29   # 33
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Rüdiger H. probiert Sado-Maso

Ja meine Bekannte und ich, wir haben jetzt mal so Sado-Maso ausprobiert, und da muss ich sagen, das hat uns also sehr gut gefallen. Sie hatte vorgeschlagen, mal was Neues auszuprobieren, da hab ich mich dann informiert, im Bekanntenkreis und in Bibliotheken, und bin da auf Sado-Maso gestoßen, das ist ja zur Zeit sehr beliebt. Ja wir haben dann erstmal die Rollen ausgelost. Zahl war Herr oder Herrin und Wappen halt Sklave oder Sklavin. Also ich war dann erstmal Herr, nech, und sie Sklavin, da sagt sie, ich müsste sie jetzt erstmal quälen und demütigen.
Da hab ich gesagt, ja aber sie hätte mir doch nichts getan, ich fände sie doch eigentlich sehr nett. Da sagt sie, ja das hätte damit jetzt nichts zu tun, sonst müssten wir halt dir Rollen tauschen, und dann würde sie mich quälen. Da hab ich gesagt, nene, ist schon okay. Da hab ich ihr dann mal sone Wäscheklammer auf die Nase gesteckt und gesagt, so jetzt erstickst Du aber. Da sagt sie, das wäre aber jetzt nicht sehr überzeugend. Da hab ich gesagt, na dann warte mal ab. Da hab ich ihr dann noch jeweils eine Wäscheklammer an jedes Ohrläppchen gemacht und gesagt, so das zwiebelt aber, was? Da sagt sie, nee das wär normal, das würde sie von ihren Ohrklippern kennen.

Da hab ich gesagt, ja dann lass uns die Rollen mal tauschen , vielleicht klappt es dann besser. Da hat sie mich dann erstmal geknebelt und an den Stuhl gefesselt, dann kam meine Mutter rein und hat uns en Stück Kuchen gebracht, hat aber weiter nichts gesagt und ist dann wieder gegangen. Ich wollte mich eigentlich für meinen Lieblingskuchen bedanken, ne prima Käse-Sahne-Torte, aber mit dem Knebel im Mund war das ein bisschen schwierig. Und dann nahm die Quälerei quasi ihren Lauf. Das war die reine Hölle. Da hat sie vor meinen Augen die gesamte Käse-Sahne-Torte, die meine Mutter extra für mich liebevoll gebacken hatte, aufgegessen. Ich habe natürlich unbeschreibliche Qualen ausgestanden, bei jedem Stück, das sie sich in den Mund geschoben hat, habe mich auf meinem Stuhl gewunden und gestöhnt, und konnte mich dann endlich befreien. Da war sie aber schon auf der Toilette am Kotzen.

Da war ich dann wieder in der Rolle des Herren, hab gesagt, so das haste jetzt davon, bin zu meiner Mutter hoch und hab gesagt, wir hätten nur mal ausprobiert, wie reißfest die neue Wäscheleine wäre, dazu hat sie dann auch nichts gesagt, hat mir aber noch en Stück Käse-Sahne-Torte mit runtergegeben. Den Teller sollte ich aber zurückbringen. Da hab ich genüsslich meinen Kuchen gegessen und zu meiner Bekannten gesagt, wenn du demnächst mal wieder was Neues ausprobieren willst, lass bitte meine Käse-Sahne-Torte aus dem Spiel. Ich glaube, sie hat das verstanden, ich konnte es nicht so genau erkennen, weil beim Stichwort Käse-Sahne musste sie sich wieder übergeben.


(Autor: Rüdiger Hoffmann)
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Alt  24.07.2005, 11:26   # 32
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BDSM Abkürzungen mal anders:


DOM = Depp Ohne Manieren

SuB = Sexuell unausgelastetes Biest

SADO = Schlägt Alle Devoten Objekte

MASO = Mag Alle Sexuellen Orientierungen

BDSM = Befriedigung Durch Sexuellen Missbrauch
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Danke von
Alt  24.07.2005, 11:25   # 31
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Danke von
Alt  24.07.2005, 11:09   # 30
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Alt  24.07.2005, 11:08   # 29
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Alt  24.07.2005, 11:06   # 28
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BDSM Support-Hotline

Käufer: 'Hallo, ich habe heute bei Ihnen einige Dinge gekauft, und jetzt wollte ich diese Sache mit dem Kerzenwachs ausprobieren, und. Nun, die Kerze funktioniert nicht! Da tropft kein Wachs runter.'
Hotline: 'Haben Sie die Kerze angezündet?'
K: 'Anzünden? Ich muss die Kerze anzünden?'
H: 'Nun, wenn Sie wollen, dass Wachs tropft, ja.'
K: 'Gibt es da einen speziellen Weg, um die Kerze anzuzünden?'
H: 'Streichhölzer.'
K: 'Okay, danke!'
...
K: 'Hallo, ich bins noch mal. Also, ich habe die Kerze angezündet, aber wenn ich versuche, die Kerze auf meine Freundin zu drücken, fängt sie vor Schmerz an zu schreien. Ich glaub` jedenfalls, dass sie schreit, genau kann ich das nicht sagen, wegen dem Knebel...'
H: 'Das Problem ist folgendes: Sie dürfen die Kerze nicht auf ihre Haut drücken, sondern müssen die Kerze über ihren Körper halten, so dass Wachs runtertropft.'
K: 'Achso. Sagen Sie, woher wissen Sie den ganzen Kram? Sind Sie Akademiker?'
H: 'Nein, nein, das hab ich mir selbst beigebracht, beim Spielen zu Hause...'
K: 'Sie müssen aber ziemlich clever sein, Junge, Junge.'
...
K: 'Also, die Kerze funktioniert immer noch nicht... Sie ist angezündet, Wachs tropft runter, aber wenn es auf ihrem Körper auftrifft, dann springt es einfach wieder weg... Wie ein kleines Plastikkügelchen...'
H: 'Wie halten Sie denn die Kerze?'
K: 'Auf einem Stuhl stehend. Sie liegt auf dem Fußboden... So kann es sie nicht verbrennen...'
H: 'Nun, das könnte ein wenig zu hoch sein; das Wachs sollte schon noch flüssig sein, wenn es auftrifft. Und bei Ihnen kühlt es ab auf dem Weg nach unten, und dann springt es natürlich weg. Versuchen Sie einen Abstand von ca. 30 Zentimetern. Wenn es zu heiß wird, etwas höher halten.'
K: 'Ach so. Sagen Sie, warum haben Sie mir das nicht gleich gesagt?'
H: 'Nun, ich nahm an, Sie hätten etwas mehr Erfahrung mit Kerzen. ... Sorry, mein Fehler.'
K: 'Belehren Sie mich nicht. Ich bin Kerzenwachsexperte.'
H: 'Natürlich. Probieren Sie meinen Ratschlag einfach aus.'
...
K: 'Hallo, ich schon wieder. Also, jetzt hat alles prima geklappt. War ein Riesenspaß. Aber jetzt liegt sie da und sagt nichts mehr...'
H: 'Haben Sie den Knebel entfernt?'
K: 'Nein, wieso, muss ich?'
H: 'Ja.'
K: 'Ja, dann werde ich das mal tun. Dauert einen Augenblick, sie liegt im Keller. Ich rufe dann zurück.'
H: 'Ja, sagen Sie nur Bescheid bei weiteren Problemen.'
...
K: 'Ich bins. Also, der Knebel ist weg. Ich musste jede Menge Wachs von ihrem Gesicht runterpulen, aber es hat doch geklappt. Aber sie sagt immer noch nichts.'
H: 'Haben Sie versucht, sie mit kaltem Wasser zu übergießen?'
K: 'Gute Idee. Aus welcher Höhe muss ich das Wasser über sie gießen?'
H: 'Das ist egal. Schütten Sie es einfach drüber.'
K: 'Gut. Ich probiers mal... <PAUSE> Nein, da tut sich nichts...'
H: 'Atmet sie?'
K: 'Wie stelle ich das fest? '
H: 'Hebt und senkt sich ihr Brustkorb?'
K: 'Moment, ich sehe nach... <PAUSE> Nein, da hebt sich nichts.'
H: 'Ich verstehe. Sagen Sie, wenn ich nicht zu weit gehe, würde mich interessieren, wie viel Wachs haben Sie denn auf ihr Gesicht tropfen lassen?'
K: 'Och, so ungefähr 3 Kerzen. Sie hat das echt genossen, so, wie sie in ihren
Fesseln gestrampelt hat. Lustig, obwohl ich das ganze Wachs entfernt habe, ist ihr Gesicht immer noch blau.'
H: 'Oh, das wird vergehen. Nun, wie es scheint, hat sie die Daseinsform gewechselt und das ist nichts, was wir supporten. Bitte wenden sie sich an die Supportnummer 112.'
K: 'Was? Hey, das waren Ihre Kerzen! Ich will Support.'
H: 'Unsere Geschäftsbedingungen sind ganz klar: Für den Gebrauch unserer Produkte sind Sie verantwortlich. Wir geben nur Tips und Hilfe, aber alles, was aus dem Gebrauch resultiert, fällt in Ihren Verantwortungsbereich.'
K: 'Dann will ich mein Geld zurück!'
H: 'Es tut mir leid, aber da Sie die Kerzen aufgebraucht und somit benutzt haben, können wir keinen Umtausch durchführen.'
K: 'Das ist Betrug. Ich rufe die Polizei.'
H: 'Tun Sie das, mein Herr. Rufen Sie an und erzählen Sie alles, was passiert ist. Unser automatisches Aufzeichnungssystem hat alle Telefonate mitgeschnitten. Wenn die Behörden sich die anhören und entscheiden, dass Sie Ihr Geld zu Recht zurück verlangen, werden wir Ihnen eine Gutschrift geben.'
K: 'Na prima, es geht doch! Einen schönen Tag noch.'
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Alt  24.07.2005, 11:03   # 27
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Ratschläge zum Bondage für Doms

man lege die Nummer 110 und 112 in Reichweite

der Subbi verschweigen das man keine Ahnung hat

wenn die Feuerwehr kommt gute Ausrede ausdenken

verschweigen das man Rabatt bei der Feuerwehr ausgehandelt hat

eine Maske parat haben, die man auf dem Weg zum Krankenwagen schnell überziehen kann

eine Absperrung ums Haus aufbauen, für die lästigen Reporter

die Gebrauchanleitung fürs Bondage nicht der Subbi unter sie Nase halten

evtl. vorher am Teddybär der kleineren Schwester üben

nie nach der Mutti dabei rufen

Preisschild von den neuen Seilen entfernen

keine Gebetsfloskeln dabei aufsagen

aufpassen das man sich nicht selber fesselt

Subbi die Augen verbinden, damit sie nicht sieht wie man schwitzt und zittert

Telefon in Reichweite, um fragen zu können wie man Subbi auswickelt, Feuerwehr wieder zu holen

Subbi nicht fragen ob sie Ahnung in Knotenkunde hat

diese Ratschläge nur nicht zu genau beachten gg
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Alt  24.07.2005, 11:01   # 26
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Hüpf auf die Subbi !!!!!!!!!

Ach ja ...
Ach ja jetzt war ich wieder in einer Diskothek und immer noch keine Frau gefunden.
Dann riet mein Kumpel ich solle mal in der Sz gucken da gebe es viele Subbis die einen Mann suchen.
Also auf zur Sz, und wie mein Kumpel sagte als Dom registriert.
Weiß zwar net was en Dom ist, aber das Subbi ne Frau ist weiß ich.
Also Profil angelegt und los gehts.
Bei Erfahrungen mal alles angekreutzt.. bißl Prahlen schadet ja nix.
-- Nach 5 mails eine Antwort --
"Hallo Dom,Suche Ponyplay"
"Äh en Pony brauch ich net.. hab ja noch net mal'n Stall. Und wo hole ich das Heu her?
-- Nächste Mail --
"Hast Du Erfahrung?"
"Habe ich (schnell die Erfahrungen im Profil kopiere, Soll ja net merken das ich keine Ahnung hab)"
Irgendwie klappt das net. Wie sagte mein Kumpel ich soll im Forum posten wenn ich hilfe brauche. Da wären nette User die helfen mir dann. Also auf ins Forum.
Forum unter Allgemein.
Warum stellen Subbies so blöde Fragen? (Mir viel nix besseres ein)
Hm kaum antworten, komisches Volk.
Weiter oh da ein Profil.. Real hat und will sie auch, oh und fast nackt. Pfiff.
Da schreib ich mal.
"Erfahrener Dom will Dich besteigen, melde Dich sofort bei mir!!!!!"
"Blöder Trottel"
Tz kein Anstand die Dame und dabei bin ich doch Mann. Mein Kumpel meinte ich soll dominanter auftreten. Was der wohl damit gemeint hat?
Weiter gehts. mal im Forum lesen.
Also Sm ist wirklich net mein Ding aber Frauen sind hier stimmt.
Ob ich als Subbi mehr Glück habe?????


Mein Kumpel meinte ich solle net so schnell aufgeben. Er hätte ja schließlich auch seine Sub von hier. Sie sei gut dressiert und geschult. Keine Ahnung was Er damit meint. Ein Hund bringt Stöckchen, da sagt man auch dressiert zu., tz. Und Er hat mir erklärt was denn nu ein Dom ist. Ach ja Real hat Er mir auch gegeben. Es soll dann besser klappen.
--Oh ne Mail.--
"Bitte bewerbe Dich ausführlich und vergeße Deine Qualitäten nicht."
Bewerben? Ich brauche doch keinen Job. Ok die letzte Bewerbung als Kaufmann kann sie haben. Vielleicht hat Sie ja was interessantes.
"Bitte da die von Ihnen gewünschte Bewerbung"
"Spinner"
Tz komische Antwort. Na ja die wollt bestimmt eh keinen vernünftigen Lohn zahlen.
Ach ja hab jetzt auch ein Profilbild von einem Dom. hat mir mein Kumpel gegeben. Sieht gefährlich aus wie der da mit der Peitsche rum fuchtetlt.
Oh da wieder ein neues Profil.
Sklavin sucht Anstellung als Hausdame. Ach ne Putzen und kochen macht ja Mutti. Brauch ich net.
Komische Frauen hier. Da noch eine, die will Petplay. Ach ne Tennis ist net so mein Ding.
Ok das war es jetzt.
Lege jetzt noch ein Profil als Dev an. Da war eine Domina, an die hefte ich mich jetzt mal zuerst dran. Die wird was erleben.....



Ach ja jetzt steh ich hier.. hab 250 Mails losgeschickt.. als letzte Chance. Die blöden Subbis wissen gar nicht was sie an mir haben. Bin doch schließlich Dom. Blöde Hühner. Ok die 250 sind alle gleich fällt doch eh net auf. Ist doch`n guter Einfall.
"Hallo Schlampe, ich , sehr erfahrener Dom erwarte Deine Bewerbung. Nacktfoto und Erfahrungsbericht, ausführlich." Dann hab ich wenigstens was für einsame Nächte unter der Bettdecke.
Ach ja ein Profil als Dev habe ich jetzt auch. Weiß zwar net was eine Dev können muß, aber mal gespannt was die Dominas zu bieten haben. Frau is Frau, die wird sich schon wundern.
"Hallo Domin ich Dev will Dich unterwerfen. Bitte senden Sie mir Ihre wünsche" (Das hab ich in einem Forum entdeckt, guter Einfall)
"armes Würstchen"
Was fällt der denn ein? Wo ist denn mein Würstchen arm? Hat Mutti zum Abendessen gemacht. Die doove Kuh soll sich hinlegen, damit ich es Ihr besorgen kann, tz.
Also ich weiß nicht die Leute in der Sz sind ja nur schräg drauf.
Oh da ein Profil einer Sub. Och ne die machts für Geld und das brauche ich nicht. Zwar nett wenn Sie mir was abgeben will. Aber das so eine noch bezahlen will?
Oh da eine Domina. Suche Dev und Tv. Oh das ist was, dann kann ich bei der gleich Fernseh gucken. Praktische Person.
"Hallo Domina, ich möchte ihnen schreiben weil sie mir aufgefallen sind. Mit Tv kann ich Ihnen zwar nicht dienen , aber ich bin bereit."
"Bereit für was?"
Hm gute Frage. Ob ich Ihr schreibe das ich nur was für Sex suche? Besser nicht, also:
"Bin erfahrener Dev möchte in Ihre Dienste treten."
"Bitte stelle Dich vor"
"Blöde Kuh habe ich doch vorhin"
Also glaube das wird so nichts. Sind aber auch so blöde diese Frauen.
--Oh da eine Mail einer Sub. Wieder Nacktfoto, pfiff.--
"Hallo Meister, möchte Ihre Erfahrung nutzen, um mich ausbilden zu lassen. Bin für alles bereit, ohne Tabus"
Welch Leckerchen. Das ist gutes Fickfleisch und von zu weit weg ist sie auch net. Hände reib.
"Hallo Sub, schicke mir genau deine Erfahrungen und gefälligst genauere Bilder"
"Hallo Meister, bitte sehr Ihre Bilder und habe leider noch keine Erfahrungen."
Oh um so besser dann merkt sie net gleich das ich eigentlich auch keine habe und kein Dom bin. Das blöde Herumfuchteln mit der Peitsche.
Hab mit einem Gürtel geübt.
"Erwarte Dich nackt im Yahoo Messenger"
Dann kann ich schon mal mir was Erleichterung verschaffen. Merkt sie ja net.
Oh das macht sie wirklich. Das mit den Wäscheklammern auf den Nippel tat ja mir mehr weh als Ihr. Aber mein Kumpel der neben mir sitzt kann sie so gut instruieren.
Merkt sie ja net wenn Er schon mal schreibt.
Er meinte zwar sie wäre ein naives Dummchen.
Aber ich habe gute Chancen was für die Kiste zu angeln.
©Smluder53
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Alt  24.07.2005, 10:56   # 25
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Sonntagswaffeln mit Sir Wolfgang

Dom lasse am Samstag von Sub folgende Zutaten besorgen:

- 250g Butter
- 250g Zucker
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 8 Eier
- 400g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 1/2 Liter Milch
- 1 Prise Salz

Nach dem Einkauf prüft Dom das Haushaltsgeld äußerst penibel, und bei Unregelmäßigkeiten hat sub einen Eintrag im Strafbuch vorzunehmen. Sollte es wider Erwarten keine Diskrepanzen geben, muss sub dennoch einen Eintrag machen, wir brauchen ihn später noch!
Die Butter darf übrigens nicht in den Kühlschrank gelegt werden, sie muss Zimmertemperatur bekommen und darf am nächsten Tag nicht zu hart sein.

An diesem bewussten Sonntag wird Dom dann das Strafbuch von sub lesen und die angesammelten Strafen vollziehen. Dabei ist darauf zu achten, das subs Hinterteil ordentlich heiß wird! Am besten eignet sich hierzu ein großes Paddle aus Sohlengummi - wobei zur Not auch eines aus Holz dienlich ist.
Auf diesem Hinterteil wird die Milch nun leicht erwärmt, während Dom ein verdientes Bier trinkt. (Äääääähm ... der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass man die Milch auch in einem Topf auf dem Herd erwärmen kann ...)

Bevor sub sich nun unter Anleitung und Aufsicht ihres Doms an die Teigerstellung macht, stellt sie ihm einen bequemen Sessel in die Küche.
Jetzt kann sie mit der Zubereitung beginnen.

Zunächst hat sub Eigelb und Eiweiß zu trennen und in separate Gefäße zu geben, natürlich kniend und ohne die Milch, die auf ihrem Hintern angewärmt wird, zu verschütten.
Danach sollte die Milch eine ausreichende Temperatur besitzen. Dom nimmt den Topf von subs Hintern und sie kann sich erheben.
Sub bekommt nun die Aufgabe, Butter und Vanillezucker schaumig zu rühren. Bei dieser Tätigkeit empfiehlt es sich, die Rührgeschwindigkeit durch entsprechende Rohrstockhiebe zu regulieren.
Nun müssen der Zucker und das Eigelb im Wechsel untergerührt werden.

Jetzt prüft Dom, ob die Masse schön cremig geworden ist.
Ist das der Fall, muss sub das Mehl mit dem Backpulver vermischen.
Anschließend hat sie die Milch und das mit dem Backpulver vermischte Mehl nach und nach mit der Zuckerbuttereigelbmasse zu verrühren sowie die Prise Salz hinzuzugeben.
Der Teig sollte dick-, nicht jedoch zähflüssig sein, sondern noch locker vom Löffel fließen. Achtung ... Dom hat sein erstes Glas Bier geleert und braucht dringend ein neues!!!
Falls der Teig noch zu fest ist, sollte man ein wenig von der auf subs Hintern erwärmten Milch nachfüllen lassen.

Jetzt ist es an der Zeit, dass sub das Eiweiß steif schlägt. Hierbei ist wiederum eine kräftige Rohrstockunterstützung seitens ihres Doms angesagt.
ACHTUNG: Dom's bestes Stück wird im Gegensatz zum Eiweiß durch Schlagen NICHT steif!!!
Anschließend wird das geschlagene Eiweiß locker unter den Teig gerührt.
Nun ist eine kleine Pause angesagt. Die Teigmasse sollte mindestens 30 Minuten ruhen, damit das Mehl quellen kann.
In dieser "Freizeit" sollte Dom prüfen, ob sub weiß, WIE sie sein bestes Stück steif bekommt.

Der Rest ist einfach ... nach dem Lesen der Anleitung des Waffeleisenherstellers können nun die Waffeln gebacken werden.
Ich rate davon ab, die Waffeln auf subs Hinterteil zu backen, da es hier zu unregelmäßiger Hitzeverteilung kommt.

Guten Hunger.

Sollten die Waffeln misslingen, so liegt es natürlich NICHT daran, dass Dom fehlerhafte Befehle erteilt hat, sondern in diesem Falle hat sub natürlich absichtlich seinen Anweisungen zuwider gehandelt und sie trifft die alleinige Schuld! Die entsprechende Bestrafung ist umgehend nach dem Verzehr der Waffeln zu vollstrecken.

(C) Copyright by Wolfgang Koll
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Alt  24.07.2005, 10:52   # 24
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Top 10 der schlechtesten Safewörter:


10. "Ist das da draußen Blaulicht?"
9. "Du weißt, dass ich kein Baseball bin?"
8. "Ich fühlte einen Lufthauch - hast du die Tür offen gelassen?"
7. "Hast du schon angefangen?"
6. "Hab ich dir schon gesagt, dass deine Mutter angerufen hat?"
5. "Ich bin schwanger!"( passt gut bei weiblichen subs).
4. "Du schlägst wie ein Mädchen."
3. "Kannst du nicht fester zuschlagen?"
2. "Nein!"



Und die Nummer 1 der ungeeignetsten Safewörter

Autsch!
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Alt  24.07.2005, 10:48   # 23
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Alt  24.07.2005, 10:45   # 22
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Alt  24.07.2005, 10:41   # 21
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Ein Tag im Leben einer Sub:

Heute Morgen, als ich aufwachte war es wieder soweit.
Meine Handgelenke baumelten lose von der Decke, und von dem Schlüssel für die Handschellen hatte ich diesen tollen metallischen Geschmack im Mund.
Es war ein Montag morgen, wie er im Buche steht. Ich zog mich an den Händen hoch, um die Handschellen zu öffnen, rieb mir zunächst die Handgelenke, dann die Augen und trabte ins Bad.
Auf allen vieren in die Küche ... Kaffe kochen ... Warten ... Mein Mitbewohner guckt zwar immer ein bisschen komisch, wenn er mich so sitzen sieht, während ich devot und flehend die Kaffeemaschine anschaue, mich von meinem Schicksal zu erlösen, aber was soll´s, das Leben ist halt hart.
Anziehen ... Korsett ... Scheißmist, wenn die Schnur immer wieder von der Türklinke abrutscht, die Strümpfe sind auch schon wieder zerrissen, wenn jetzt noch der Absatz von den 18 cm High-Heels bricht, bin ich geliefert ... Puha. Ausgehfertig ...

Gesenkten Blicks trippel ich durch die Stadt, bloß blöd immer, dass man die Autos dann nicht sieht ... Die blauen Flecken vom Unfall gestern, sind gar nichts gegen den verstauchten Knöchel von letzter Woche ... Heute komm ich unbeschadet davon ...

Im Büro lass ich mich auf die Kniebank fallen und schalte den Rechner ein ... e-mail vom Chef "Sie sind schon wieder zu spät ... Ich seh Sie Punkt 8 in meinem Büro!"
Mir bleibt aber auch nichts erspart. Punkt 8 stehe ich zitternden Knies vor dem Büro, höre mich klopfen, trete ein.
Sofort falle ich auf die Knie: "Bitte Chef, Herr, Meister, ich will es nicht wieder tun, nie mehr". Ich küsse ergeben die Füsse meines Arbeitgebers ... "Ich will alles tun, was Sie verlangen, nur bitte strafen Sie mich nicht".
Auch mein Chef weiss langsam, wie er mit mir umzugehen hat. Er versetzt mir einen Tritt und verlangt böswillig, dass ich bis zum Feierabend 500 Seiten bearbeitet haben soll, dazu zwei Berichte zu tippen, später dann, ihm Kaffe zu kochen, und ihm, bevor er heim fährt nochmal fix auf dem Schreibtisch zu Willen zu sein. Dankbar akzeptiere ich.

Am schlimmsten ist immer die Mittagspause, ich stelle meinen Fressnapf mit dem Hundefutter in die hinterste Ecke des Speisesaals, aber es ist trotzdem beschämend, die Blicke der Kollegen zu sehen ... Ich versteh nicht, warum sie mich so verachten, aber ich kann doch nicht jedem einzelnen winselnd die Hände küssen, oder doch ...?? Vielleicht erwartet man das von mir, was soll ich bloß tun??

Während ich zurück in mein Büro krieche, pfeift der Chef mich zu sich ... Er möchte Kaffe trinken ... *seufz* Nachdem ich ihm den Becher gereicht habe, kauere ich mich ihm zu Füssen, damit er seine Beine hochlegen kann ... So verharre ich eine Stunde, während er Zeitung liest, und mir ab und zu ein paar Topfen heißen Kaffe über den Nacken gießt.
Nun gut, er wird bald Feierabend machen ... Swupp über den Schreibtisch mit mir, eine schnelle Nummer, und wech isser, der Chef.
An manchen Tagen bin ich wirklich enttäuscht von ihm, wenigstens einmal könnte er mich doch mit dem Geodreieck verdreschen, man muss aber auch alles alleine machen.

Endlich Feierabend, ich allein unter der eiskalten Dusche, Massagestrahl sehr hart ... Ich erhole mich unter dem Gefühl von pieksigen Nadeln ... das war wieder ein Tag ... Nachdem ich mir im Fernsehen noch ein bisschen Musikantenstadel angesehen habe, schließlich ist Folter für "alle" Sinne Pflicht, gehe ich schlafen... meine Wohlverdiente Ruhe ...
Ich befestige die Spreizstange zwischen den Beinen, hake die Handschellen in die Decke ... Und irgendwie hoffe ich, dass ich heute Nacht wenigstens den Schlüssel verschlucke ...
Und dann träume ich davon, wie mir der Chirurg ohne Betäubung den Bauch aufschlitzt, sich das Blut über den OP-Tisch verteilt und er mit sadonischem Grinsen fragt "Na, meine Kleine, wie geht´s uns denn heute?"
Schööön ... Gute Nacht!
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