Kassandra im SuCasa
Kassandras Gesicht ist auf den Fotos vor Ort kurioserweise verpixelt. Die angehängten Selfies, mit denen sie online wirbt, geben Kassandra ganz klar und brandaktuell wieder. Ihr Body kann sich sehen lassen – wenn man auf gemachte Titten steht. Ihr Po ist überraschend schlank und knackig. Ich besuche sie zu moderater Uhrzeit für einen Quickie. Besonders enthusiastisch wirkt sie auf dem Bett nicht. Von der Laszivität auf dem fünften Foto ist sie beim Kurzzeitprogramm deutlich entfernt. Sie tütet meinen Schwanz ein und wichst ihn angenehm an. Dann setzt sie ihre Brüste für einen winzigen Vorgeschmack auf Spanisch ein, ehe sie handwerklich ordentlich bläst. Ich ficke sie in der Missio und spritze nach gut fünf Minuten Geschlechtsverkehr ab. Kassandra war dabei relativ teilnahmslos, schaute gezielt in die Ferne oder auf die Uhr und ganz selten mal kurz zu mir, Lächeln an, und schwupp, war sie wieder woanders. Fazit: Ich wollte schnell einen wegstecken und dafür war's gerade noch okay. Für (längere) Wiederholungen konnte sich Kassandra mit dieser Performance allerdings nicht empfehlen.
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Kassandra, ich komme wieder