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Alt  25.06.2011, 12:38   # 1
X-Man45
stürmische Zeiten
 
Benutzerbild von X-Man45
 
Mitglied seit 23.06.2006

Beiträge: 2.294


X-Man45 ist offline
Arrow Menschenhändler in Esslingen gefasst

https://www.stuttgarter-zeitung.de/in...bd8a2a9d6.html

Bericht aus der Stuttgarter-Zeitung

Esslingen - Nach mehrmonatigen Ermittlungen hat die Esslinger Polizei drei mutmaßliche Menschenhändler festgenommen. Ein 25-jähriger Mann, dessen 23-jährige Freundin und ein weiterer 36-jähriger Mann sollen mehrere junge Frauen, die teilweise unter 21 Jahre alt sind, zur Prostitution von Rumänien nach Deutschland gebracht haben. Der 36-Jährige pendelte dazu zwischen Rumänien und Deutschland hin und her.

Der Fall, sagt die Esslinger Polizeipressesprecherin Christine Menyhart, habe in den rumänischen Medien für gehöriges Aufsehen gesorgt. Kein Wunder, denn der hauptverdächtige 36-jährige Rumäne stand selbst im Polizeidienst. Er war im Bereich organisierter Kriminalität zur Bekämpfung des Menschenhandels eingesetzt. Daher musste er exzellente Kontakte zu möglichen Opfern gehabt haben. Er wurde schon am 10. Juni auf Ersuchen der Esslinger Polizei in Rumänien festgenommen, nachdem die Stuttgarter Staatsanwaltschaft einen europäischen Haftbefehl erwirkt hatte. Am 21.Juni wurde der 36-Jährige von den rumänischen Behörden nach Deutschland ausgeliefert. Hier erwartet ihn und das verhaftete Pärchen ein Gerichtsverfahren wegen gemeinschaftlichen schweren Menschenhandels und wegen Zuhälterei.

Die Frauen müssen die Hälfte ihrer Einnahmen abliefern

Auf die Spur des Trios ist die Polizei durch die Aussage einer 19-jährigen Frau gekommen, die in einem FKK-Club in Leinfelden-Echterdingen beschäftigt war. Sie hatte von dem rumänischen Polizisten Prügel erhalten, weil sie nicht den geforderten Anteil des Hurenlohns aufbringen konnte. Nach Angaben der Polizei mussten die Frauen die Hälfte ihrer Einnahmen abliefern. 25 Prozent gingen an die rumänischen Menschenhändler, weitere 25 Prozent an die deutschen. "Außerdem mussten die Frauen einen Mindestbetrag einnehmen", sagt Christine Menyhart. Als die 19-jährige nicht genug Geld verdiente, habe es die Schläge gegeben.

Aufgrund der Hinweise der 19-Jährigen kam die Polizei auf die Spur des 25-jähriger Mannes und dessen 23-jähriger Freundin. Sie wurden Anfang Juni in Augsburg festgenommen. Die 23-Jährige ist selbst Prostituierte und ist in einem FKK-Club in Augsburg ihrem Gewerbe nachgegangen. Bei einer Wohnungsdurchsuchung hätten die Ermittler belastendes Material gegen die mutmaßlichen Menschenhändler gefunden, teilt die Polizei mit.

Die Polizei ermittelt die genauen Hintergründe

Dass sich auch eine Frau an dem Handel mit Prostituierten beteiligen habe, sei absolut nichts Ungewöhnliches, sagt dazu die Esslinger Polizeipressesprecherin. Derzeit ermittelt die Polizei noch die genauen Hintergründe der Taten, "deswegen haben wir den Fall noch nicht an die Staatsanwaltschaft weitergegeben", berichtet Christine Menyhart weiter.

Auch die ehemalige Chefin des umstrittenen Flatrate-Bordells Pussy-Club in Fellbach hatte junge Frauen aus Rumänien angeworben und prostituiert. Der Prozess gegen die damals 25-jährige Patricia F. wegen Menschenhandels und Zuhälterei wurde im vergangenen Jahr eröffnet, ein Urteil wird im Herbst erwartet.

Der FKK-Club in Leinfelden-Echterdingen, in dem die 19-jährige Verdächtige gearbeitet haben soll, ist erst vor wenigen Jahren eröffnet worden, damals um dem erwarteten Bedarf wegen der Neuen Messe gerecht zu werden. Für den Club und für ein weiteres Bordell hatte die Stadt Leinfelden-Echterdingen extra eine Sperrbezirksverordnung erlassen müssen. Im Gegenzug erhob sie jedoch eine Vergnügungssteuer, die rund 180000 Euro in die Stadtkasse bringt. Dass für die Prostituierten ihr Job nicht vergnügungssteuerpflichtig ist, haben die jüngsten Ereignisse gezeigt.
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... aber manchmal sind 1000 Worte einfach ein paar Worte zu viel ! Dann ist weniger einfach mehr!
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  28.06.2011, 20:25   # 7
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Beiträge: n/a


Also wenn ich wählen kann, dann wähl ich den club in dem die zuhälter nicht neben mir sitzen, ich kann sie nicht wegzaubern, aber vor der tür sind sie mir lieber als drinnen. Deshalb haben wir unterscheidliche Lieblingsclubs.

Wobei das Paradise wegen einiger weniger Damen durchaus seine Reize hat und ich sehr selten manchmal auch dort vorbeischaue. Manchmal treffe ich sogar auf alte Kollegen meiner aktiven Zeit.
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Alt  27.06.2011, 18:06   # 6
lickstip
ohne Skrupel ...
 
Benutzerbild von lickstip
 
Mitglied seit 29.08.2006

Beiträge: 3.108


lickstip ist offline
@Kanischdergrend: Crosspostings nerven. Zum Spammen gibts andere Foren.


Wer glaubt sein persönlicher Lieblingsclub wäre frei von solchen Machenschaften ist sogar noch dümmer als ein Bildzeitungsleser.

https://www.infranken.de/nachrichten/...;art218,151761

Der Kopf der Bande, ein ehemaliger Türsteher mit hohen Spiel-Schulden vom Pokern, suchte laut Anklage in erster Linie Nachschub für einen FKK-Club in Böblingen. Mädchen und Frauen wurde versprochen, dass sie in dem Club an der Rezeption arbeiten sollen. Schnell wurde ihnen jedoch bewusst, manchen schon vor der Ankunft in Böblingen, dass es sich dabei nicht um einen Job im Stehen am Empfang handelte, sondern eine Tätigkeit, die meist im Liegen ausgeübt wird. Wer dann wieder aussteigen wollte, bekam Ärger.
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"Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."

"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht."

"Es ist ein gebildetes Mädchen, denn sie hat volle Brüste."

Heinrich Heine
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Alt  27.06.2011, 17:19   # 5
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Beiträge: n/a


Zu dem Thema noch was nettes aus Österreich gefunden

https://www.sexworker.at/phpBB2/archi...20__index.html

nimmt auch Bezug auf einen Fernsehbeitrag im SWR.
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Alt  27.06.2011, 15:10   # 4
X-Man45
stürmische Zeiten
 
Benutzerbild von X-Man45
 
Mitglied seit 23.06.2006

Beiträge: 2.294


X-Man45 ist offline
Kommentar bei den Stuttgarter Nachrichten

https://www.stuttgarter-nachrichten.d...63c4921a5.html

Menschenhandel im FKK-Club Kreis Esslingen
Behaupte mal keiner, der FKK-Club-Betreiber hätte von den Machenschaften nichts gewußt. So wie die im SWR-Beitrag gezeigten "Tribunes" dort ständig aus- und eingehen. Da wird vollmundig in der Presse von "Frauenbeauftragten" berichtet - und die sollen Misshandlungen nicht bemerken? Hut ab vor der jungen Dame, die zur Polizei ging. Hoffentlich veranlasst dies auch andere, ihre Peiniger anzuzeigen.
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... aber manchmal sind 1000 Worte einfach ein paar Worte zu viel ! Dann ist weniger einfach mehr!
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Danke von
Alt  25.06.2011, 16:31   # 3
Elbe45
PussyClub-Überlebender
 
Benutzerbild von Elbe45
 
Mitglied seit 13.05.2003

Beiträge: 1.293


Elbe45 ist offline
@Parky: Die Reise kann noch sehr lang werden

Vor 2 Wochen: Man erinnere sich nur an die TV-Doku über "Boki" und seine "United Tribunes". Und dann wandelt man arglos vom DFH in die Altstadt - und steht vor "The Other Place", einem Lokal der Hell's Angels. Und in Mannheim haben die ihren Club direkt an der Lupinenstraße.

Die Präsenz dieser Organisationen im Rotlicht ist nicht zu übersehen. Also nicht weiter wundern. Wie vernetzt diese Kreise sind, liest sich in dem Zeitungsbericht aus der ganz beiläufigen Erwähnung von zwei weiteren Clubs heraus, die den meisten hier gut bekannt sein dürften.

e45
__________________
Hurensex ist eine Alternative, wenn auch nur eine Scheiß-Alternative, denn die Erotik einer liebenden Frau wird dem kommerziellen Paysex langfristig immer überlegen sein.

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Danke von
Alt  25.06.2011, 15:46   # 2
parky
 
Benutzerbild von parky
 
Mitglied seit 01.10.2004

Beiträge: 479


parky ist offline
Ist das dieses "mehr für mehr" wo man die 79Euro Eintritt rechtfertigt. Mehr Luden und mehr zwielichtiges Gesindel im Club. Das PAra war mal mein Lieblingsclub, wie tief geht die Reise denn noch?????
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