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Alt  24.08.2015, 00:09   # 1
Claude
french
 
Benutzerbild von Claude
 
Mitglied seit 13.08.2014

Beiträge: 147


Claude ist offline
Thumbs up EMIGRANTEN !!!

Wieviel Emigranten (Flüchtlinge/Asylanten) verträgt Deutschland eigentlich???
Dieses Jahr sollen 800.000 Asylanten kommen? Nächstes Jahr,wieder 800.000-1000.000 Asylanten!
2017 1 Million
2018 1 Million
2019 1 Million
2020 1 Million usw.usw., in 10 Jahren bis zu 10 Millionen mehr Menschen in Deutschland;München hat zur Zeit
1,5 Millionen Einwohner,wobei in fünf Jahren 150.000 Einwohner Emigranten sind,dazu kommen rund 500.000
Münchner mit Migrations-Hintergrund,das heisst,nur noch knapp 1000.000 Deutsche leben in München,wenn überhaupt???

???



Hinweis des Webmasters:

Aufgrund der intensiven Diskussion in diesem Thread darf ich alle Teilnehmer nochmals auf diese LH Regeln hinweisen und um Beachtung ersuchen... danke & lg Tim

Zitat von LH Regeln
Gleiches gilt für "unerwünschte" Beiträge (z.B. Na zipropaganda, Rassismus, Hetzerei, etc.) für die wir das falsche Forum sind. Beiträge und User die die Menschenrechte in Frage stellen sind im LH ebenfalls unerwünscht.
Zitat von LH Regeln
Wir ersuchen alle User, sich einer halbwegs gepflegten Sprache zu bedienen und ihren Teil zu einem zivilisierten und freundlichen Umgangston im Forum (auch in Insiderforen und Privaten Nachrichten) beizutragen. Aggressive Beschimpfungen anderer User im LH sind unerwünscht und können zu einer vorübergehenden/dauerhaften Sperre führen.
https://huren-test-forum.lusthaus.cc/index.php#Regeln



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Alt  09.09.2015, 08:11   # 279
Doc Nonsens
humoris causa
 
Mitglied seit 01.04.2020

Beiträge: 6.926


Doc Nonsens ist offline
ich bin mit meinen Gedanken auch noch nicht fertig und könnte noch viel mehr schreiben, befürchte aber, dass es dann eh kaum noch einer liest und vielleicht auch, dass ich mich in meinen, zugegebenermaßen noch unfertigen Gedanken verzetteln könnte.
Das geht mir ähnlich, Goldbär. Außerdem habe ich einfach keine Lust, gegen dümmliche Polemik zu argumentieren. Danke für deinen sehr guten Beitrag.
Alt  09.09.2015, 07:52   # 278
Louis111
 
Mitglied seit 17.01.2013

Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Lightbulb Fehlende Sicherheit ... auch für uns !!!

Ein grosses Land wie Großbritannien kann einfach sagen:
"Wir nehmen die nächsten 2 Jahre 20.000 Flüchtlinge auf."

Ein Tropfen auf den heißen Stein !!!

Auch erst, als der öffentliche Druck in der EU zu gross wird ...

Komischerweise auch mit dem Angebot, Flüchtlinge nach GB einfliegen zu wollen.
Eventuell auch mit dem Hintergedanken einer Vorselektierung vor Ort, um nur die geeignetsten Flüchtlinge ins Land zu bekommen .... ?!?

Trotz der Geschichte mit sehr vielen Kronkolonien auf verschiedenen Kontinenten,
auch in heutigen Krisengebieten und trotz Engagement im Kriegseinsatz in diesen Gebieten.

Für die Bevölkerung ist diese Aussage auch ein klares Statement und eine planbare Grösse.
Die Bevölkerung Großbritanniens weiss somit, was auf sie zukommt und auf was sie sich einlassen.

Wir hier in Deutschland werden überrannt und von unseren Politikern kommt kein klares Statement !!!

Es besteht kein Konzept, um nicht zu sagen kopfloses reagieren.
Zuerst ungläubiges Starren wie das Kaninchen auf die Schlange, dann in Panik planlos der Versuch zu reagieren und damit dann auch Fehler über Fehler, die munter gemacht werden.
Wenn Aussagen kommen, sind es Aussagen die Angst machen, Aussagen die schon 5 Minuten wieder überholt sind ....

Zuerst heisst es, es kommen dieses Jahr 500.000 Flüchtlinge, dann sind es kurz danach 800.000, kurz danach 1 Mio. ....

Zuerst heisst es, die Flüchtlinge würden Deutschland nichts kosten, kurz danach sind es dann doch 3 Mrd. Euro, kurz danach 3,3 Mrd., kurz danach 3,8 Mrd. .... jetzt 10 Mrd. Euro !!!

Ich kann mich nur noch sehr gut daran erinnern, wie es bei der Wiedervereinigung hieß, diese würde den deutschen Steuerzahler nichts kosten ... was daraus geworden ist, weiss ja jeder .... !!!
Auf die blühenden Landschaften dort drüben warte ich noch bis heute ...

Wie gut die bisherige Zuwanderung im kleineren Ausmaß in der Vergangenheit geklappt hat, sieht man ja auch sehr gut, wie gut sich gewisse Flüchtlings- und Einwanderungsgruppen hier integriert haben.

Was will man da noch Politikern glauben, wie Ihnen vertrauen ... ?!?

So ein liberales Land wie Schweden schaut sich sehr genau an und prüft sehr genau, wen es ins Land lässt. Bis das geklärt ist, haben die Flüchtlinge separiert in einer Flüchtlings Unterkunft zu bleiben.

Die Schweiz entscheidet innerhalb von 48 Stunden über Asylanträge.

Wen wundert es da, dass die deutsche Bevölkerung stark verunsichert ist und Panik schiebt ?!?

Hier wäre unsere Politik mehr denn je gefordert, unserer Bevölkerung Sicherheit zu geben ... !!!

Stattdessen gießen unsere Politiker mit unüberlegten vollmundigen Versprechungen wir z.B. "Jeder Flüchtling darf kostenlos bei uns studieren ... !!!" noch zusätzlich Benzin ins bereits lodernde Feuer !!!

Auf einmal ist es auch möglich, ganz schnell seit Jahren bestehende Gesetze und Vorschriften zu lockern, an denen man bereits Jahre krampfhaft festgehalten hat ...
__________________
Wer später kommt, hat länger Spaß !!!

Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...

Alt  09.09.2015, 07:09   # 277
Louis111
 
Mitglied seit 17.01.2013

Beiträge: 710


Louis111 ist offline
Post Flüchtlinge: Es gibt hier viele Lügner

"Es gibt hier viele Lügner"

Flüchtlinge tricksen: Nur als "falsche" Syrer erreichen sie ihr Ziel Westeuropa

Mittwoch, 26.08.2015, 14:58

Derzeit versuchen jeden Tag mehrere tausend Flüchtlinge, aus Griechenland über den Balkan nach Westeuropa zu gelangen. Flüchtlinge aus dem Bürgerkriegsland Syrien genießen dabei einen Sonderstatus und dürfen schneller weiterreisen. Das sollen allerdings Flüchtlinge aus anderen Ländern ausnutzen - sie geben sich einfach als Syrer aus.

Syrischer Flüchtling macht Iraker für Eskalation verantwortlich:
"Sie versuchen, die Polizei auszutricksen"

Viele seit Jahren in Griechenland lebende Pakistaner wollen raus aus dem Land

Sie sind von der langen Flucht erschöpft, hungrig und verzweifelt, und ihnen ist kalt - doch die syrischen Flüchtlinge im griechisch-mazedonischen Grenzgebiet haben noch eine ganz andere Sorge: andere Migranten, die sich fälschlich als Syrer ausgeben. Diejenigen, die eigentlich andere Nationalitäten haben, hoffen mit dem Täuschmanöver auf eine bessere Chance, in die EU zu kommen.

Unter den vielen Flüchtlingen, die jeden Tag im Grenzgebiet ankommen, sollen sich auch zahlreiche Menschen aus dem Irak, Bangladesch, Indonesien und Pakistan befinden.

"Es gibt hier viele Lügner, die behaupten aus Syrien zu kommen", empört sich der 35-jährige Syrer Ahmet Mohamet. "Sie versuchen, die Polizei auszutricksen, damit diese sie über die Grenze lässt", sagt er.

Migranten aus Afghanistan und Pakistan warten oft Wochen auf die Weiterreise

Griechenland räumt Flüchtlingen aus Syrien Priorität ein, wenn es darum geht, Registrierungen auszustellen und sie außer Landes zu bringen, damit sie in das Land ihrer Wahl weiterreisen können. Die meisten geben an, dass sie nach Deutschland, in die Niederlande oder nach Schweden wollen.

Für Migranten aus Afghanistan und Pakistan dagegen kann es Wochen dauern, bis sie von den griechischen Ägäis-Inseln fortkommen mit einer Genehmigung, aufs Festland weiterzureisen.
Im Flüchtlingscamp an der Grenze zu Mazedonien sind viele Pakistaner, die seit Jahren in Griechenland leben, angesichts der dortigen Wirtschafts- und Finanzkrise und der hohen Arbeitslosigkeit nun aber ein besseres Leben an einem neuen Ort suchen.


auszutricksen, damit diese sie über die Grenze lässt", sagt er.

Migranten aus Afghanistan und Pakistan warten oft Wochen auf die Weiterreise

Griechenland räumt Flüchtlingen aus Syrien Priorität ein, wenn es darum geht, Registrierungen auszustellen und sie außer Landes zu bringen, damit sie in das Land ihrer Wahl weiterreisen können. Die meisten geben an, dass sie nach Deutschland, in die Niederlande oder nach Schweden wollen.

Für Migranten aus Afghanistan und Pakistan dagegen kann es Wochen dauern, bis sie von den griechischen Ägäis-Inseln fortkommen mit einer Genehmigung, aufs Festland weiterzureisen.
Im Flüchtlingscamp an der Grenze zu Mazedonien sind viele Pakistaner, die seit Jahren in Griechenland leben, angesichts der dortigen Wirtschafts- und Finanzkrise und der hohen Arbeitslosigkeit nun aber ein besseres Leben an einem neuen Ort suchen.

Das UN-Flüchtlingshilfswerk appelliert erneut an Athen, die Registrierung und Betreuung von Flüchtlingen deutlich zu verbessern. Die meisten Menschen, die dort ankommen, hätten zuvor schwer gelitten und bräuchten nun Schutz und Hilfe.

Mazedonien machte vergangene Woche seine Grenze zu Griechenland dicht

Für die Syrer und ihre Familien, zu denen auch kleine Kinder zählen, macht die Präsenz der Pakistaner die Lage noch schwieriger. "Ich denke, es wäre leichter für uns, die Grenze zu überqueren, wenn es dieses Problem nicht gäbe", sagt Ahmet.

In den vergangenen Tagen spielten sich dramatische Szenen im Grenzgebiet ab. Mazedonien hatte am Donnerstag seine Grenze zu Griechenland geschlossen, so dass sich im Grenzgebiet tausende Flüchtlinge sammelten, die über Tage im Freien übernachten mussten. Trotz verschärfter Sicherheitsvorkehrungen durchbrachen hunderte Flüchtlinge am Samstag dann die Grenze und stürmten auf mazedonisches Staatsgebiet.

Syrischer Flüchtling macht Iraker für die Eskalation verantwortlich

Die Polizei setzte Blendgranaten und Schlagstöcke ein, um die Menschen zurückzudrängen. Schließlich wurde der Andrang so groß, dass Mazedonien nachgab und die Flüchtlinge wieder ins Land ließ. Doch täglich kommen neue Flüchtlinge an.

Zwischenzeitlich kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und der Polizei. "Es waren Iraker, die diese Sache angezettelt haben", sagt ein Syrer, der seinen Namen nicht nennen will, mit Blick auf Zusammenstöße, bei denen mindestens acht Flüchtlinge verletzt wurden. "Sie haben Steine auf die Polizisten geworfen", berichtet der Syrer. Anschließend habe es ein Handgemenge zwischen den Irakern und den Syrern gegeben.Durchbruch an der mazedonischen Grenze. Flüchtlinge stürmen durch eine Polizeiabsperrung.

Als die Menge am Samstag versuchte, die Absperrungen der Polizei zu durchbrechen, waren auch drei Afrikaner unter den Flüchtlingen. Die Mazedonier drängten diese zunächst zurück, woraufhin die Menge in Jubel ausbrach.

"Wir erleben hier eine Tragödie"

"Ich denke, es wäre sehr einfach, dieses Problem zu lösen, wenn die UNO Vertreter zur Registrierung schicken würde", sagt der 45-jährige Ratim. Um ein Zeichen zu setzen, hatten sich am Samstag rund tausend Syrer zu einer Sitzblockade vom Rest der Menge abgegrenzt. Als die Polizei kam, hielten sie ihre Pässe in die Höhe, um ihre Nationalität zu beweisen.

"Wir erleben hier eine Tragödie, die Menschen schlafen im Müll, hungrige Kinder weinen, und keiner weiß, was morgen kommt", sagt ein 30-jähriger Syrer. "Und es gibt viele, die aus den Problemen der Syrer einen Vorteil ziehen wollen, indem sie sich selbst als Syrer ausgeben."

https://www.focus.de/politik/ausland/...d_4904336.html
__________________
Wer später kommt, hat länger Spaß !!!

Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
Alt  09.09.2015, 07:06   # 276
maexxx
 
Benutzerbild von maexxx
 
Mitglied seit 23.08.2011

Beiträge: 4.995


maexxx ist offline
Ein bisschen Statistik nur zum Thema Syrien
Da wird Europa doch ein "bisschen" helfen können !!!

Wie aus den jüngsten von der UNO veröffentlichten Zahlen hervorgeht, gibt es innerhalb Syriens 7,6 Millionen Binnenvertriebene.
Die Zahl der ins Ausland Geflüchteten überschritt gerade die Marke von vier Millionen; bis zum Jahresende rechnet die UNO mit 4,27 Millionen Syrern, die im Ausland ihr Überleben sichern wollen.
"In unserer Generation ist dies der Einzelkonflikt, der die höchste Zahl an Flüchtlingen verursacht hat", erklärte im Juli UNO-Flüchtlingshochkommissar Antonio Guterres.
1,8 Millionen Syrer sind inzwischen in der Türkei gestrandet, 1,1 Millionen im Libanon. Für Jordanien gibt das UNO-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) die Zahl von 600.000 syrischen Flüchtlingen an; die Regierung in Amman schätzt aber, dass es insgesamt 1,4 Millionen Menschen sind, was 20 Prozent der eigenen Bevölkerung entsprechen würde.
https://diepresse.com/home/politik/au...auf-der-Flucht
Alt  09.09.2015, 01:11   # 275
Goldbär
 
Mitglied seit 05.10.2004

Beiträge: 1.654


Goldbär ist offline
Versuch einer Differenzierung

@all

Ich habe in diesem Thread lange mitgelesen und wollte mich hier eigentlich nicht beteiligen, sondern lieber an den Münchener Hauptbahnhof gehen und dort anpacken. Aber das, was hier mittlerweile ins Kraut schießt, lässt mir keine Ruhe und regt mich teilweise richtig auf. Und damit meine ich nicht nur das offen rassistische Manifest von "TheBob" (LH-Regeln???), dem ich eigentlich nur wünschen kann, zwangsweise als Esel in ein muslimisches Land verschickt zu werden.

Ausgangspunkt ist für mich, Gutmensch oder nicht, naiv oder nachdenklich, erst einmal objektiv die Tatsache, dass die Zuwanderer nun mal da sind, ob wir das wollen oder nicht. Und wenn das so ist: Was bitte sollen wir tun, außer sie (erst einmal) aufzunehmen? Sie zurückschicken? Sie ohne Wasser und Nahrung solange am Hauptbahnhof vegetieren zu lassen, bis sie freiwillig wieder gehen? Gar nichts tun und uns an Stammtischen der typisch deutschen Skepsis hingeben, bis irgendwelche Volksvertreter in 20 oder mehr Richtlinienordnern die letzten ausgefeilten Varianten eines Verwaltungsverfahrens durchorganisiert haben und dies quartalsweise wieder novellieren? Für mich sind das keine Alternativen!

Darüber hinaus habe ich zu diesem Thema eine sehr dezidierte Meinung:

1. Zur Zeit ist humanitäres Engagement oberstes Gebot der Stunde. Es ist weder Zeit für parteipolitisches Gezänk über Geld oder Versäumnisse der Vergangenheit noch Zeit, diese aufzuholen oder weltpolitische Ursachenforschung zu betreiben. Angesichts der Tatsachen, dass Tausende von Flüchtlingen hier Schutz suchen und innerhalb der EU-Grenzen sind oder davor stehen, gibt es keine Alternative, es sei denn, wir sehen dem Sterben im Mittelmeer, den Toten in LKW's oder dem Schlepperwesen weiter desinteressiert zu. Der überwiegende Teil der Bevölkerung reagiert besser als die Politiker - dies gilt für die Freiwilligen am Münchener Hauptbahnhof genauso wie für die Ungarn, die ihre Regierung nicht verstehen und privat den gestrandeten Flüchtlingen versuchen zu helfen.

Ob wir wollen oder nicht: Diese Menschen sind nun mal da, und polizeiliche Abschottung mit Gummiknüppeln ist für mich einfach keine Lösung.

Alle Gegenargumente überzeugen mich überhaupt nicht.

1.1. Es gibt darunter viele Wirtschaftsflüchtlinge.

So what, die können wir ja später aussortieren. Aber mir ist es lieber, unter 100 Einreisenden 20 Schutzbedürftige aufzunehmen und die verbleibenden 80 (wenn es dazu einen Grund gibt) wieder auszuweisen, als auch diese 20 von vorneherein mit Stacheldraht, Polizei und Militär wegzuhalten.

1.2. Mit der ungeordneten Zuwanderung kommen auch IS-Terroristen zu uns, und wir holen uns den Terror in unsere gelobten Länder.

Ja, kann sein. Aber was ist die Alternative? Sollen wir alle abweisen, nur weil ein paar wenige trojanische Pferde darunter sind? Nein, wir müssen damit, wie bisher auch - wir hatten schließlich auch schon Terror in Deutschland und Europa, bevor der Flüchtlingsstrom losging - mit rechtstaatlichen Mitteln fertig werden und akzeptieren, dass freiheitliche Länder nun einmal verwundbar sind.

1.3. Wir werden demnächst von der Menge der Zuwanderer überrannt und damit sukzessive überfordert.

Bei 80 Mio. Einwohnern, denen es weit übergehend so gut geht, dass das Samsung S5 nicht mehr gut genug ist und sie sich das S6 Edge "holen", kann es nicht sein, dass wir mit 800.000 Flüchtlingen überfordert sind. 100 Einwohner sollten doch wohl in der Lage sein, einen Flüchtling vorübergehend aufzufangen, insbesondere dann, wenn wir uns Solidarität auf die Fahnen schreiben. Wollen wir uns wirklich hinter der Türkei, dem Libanon oder hinter Jordanien verstecken?

1.4. Die Zuwanderer sind alle wegen der (Bürger-)Kriege, denen sie entkommen sind, verroht und tragen diese Verrohung in unsere Gesellschaft.

Vielleicht genießen sie aber auch den Frieden und die Ruhe, die Abwesenheit von Gewehrschüssen und Granat- und Kugelhagel. Und selbst wenn nicht - die Traumatisierten brauchen unsere Hilfe, und wir können diese in einer gewaltfreien Umgebung am besten von diesen Traumata befreien.

1.5. Die Zuwanderer sind kriminell und vergewaltigen im Zweifel unsere unschuldigen blonden Mädels.

Komische Doppelmoral, wenn hier gleichzeitig Threads aufgemacht werden, in denen die Frage auftaucht, ob man nicht vor einer Ausländerunterkunft schnell zu einem möglichst billigen Fick kommt und ob die Flüchtlingsmädels denn auch legal anschaffen können. Schämt Euch!

1.6. etc. pp.: Ich könnte das noch abendfüllend weiter schreiben.


2. Trotzdem verstehe ich teilweise die Gegenströmungen, soweit sie nicht dumpf fremdenfeindlich motiviert sind, zumal wir offensichtlich neben kurzfristiger Hilfe kein Konzept haben, wie wir mit dieser Zuwanderung auf Dauer umgehen.

2.1. Weil die Politik das absehbare Flüchtlingsthema viel zu lange ausgeblendet und vernachlässigt hat, sind weder die staatlichen Infrastrukturen noch die Bevölkerung ausreichend vorbereitet auf das, was jetzt kommt. Eigentlich ist diese latente "Bedrohung" schon ziemlich alt; nur mal zur Erinnerung: Ein Altbundeskanzler namens Willy Brandt hat bereits in den 70'er-Jahren des letzten Jahrtausends darauf hingewiesen, dass der Kampf um Wasser irgendwann Massen von Afrikanern nach Europa treiben werde. Dies steht uns vermutlich noch bevor und wird vielleicht zu noch größeren Massenbewegungen führen, wie wir sie jetzt gerade erleben.

2.2. Die riesige Zuwanderungswelle bereitet Sorge; Kommunen und Länder klagen über Geldmangel, Containerlager und Zeltstädte sind allgegenwärtig, etc. Komischerweise hört man von den gleichen Menschen, die beklagen, dass die Zelte nicht winterfest sind oder dass nicht genügend gendergerechte Dixi-Klos vorhanden sind und die Menschen deswegen dort unwürdig untergebracht sind, dass wir bitte weniger reinlassen in unser gelobtes Land.

3. Ich könnte mir vorstellen, dass unsere Befürchtungen (bewusst nicht "Angst") ein wenig kleiner würde, wenn wir die Diskussion ein wenig strukturieren.

- Es gibt Flüchtlinge aus Kriegs-, Bürgerkriegsgebieten oder menschenverachtenden Diktaturen, denen wir nicht nur wegen des Grundrechts auf Asyl, sondern auch aus humanitär-ethischen Gründen zur Aufnahme verpflichtet sind.

- Es gibt Zuwanderer aus Ländern des Balkan, aus EU-Beitrittskandidaten oder sonstigen europäischen Ländern, die sich in Westeuropa oder Deutschland eine materiell-bessere Zukunft versprechen. Diese werden bisher durch ein Asyl-Verfahren geschickt, dessen Ausgang zu 98,x % feststeht. Hier wären nach den Bedürfnissen unserer Wirtschaft ausgerichtete Einwanderungsregelungen sicher sinnvoller.

4. Wir brauchen dringend ein schlüssiges Konzept, wie wir grundsätzlich mit der Zuwanderung umgehen, und damit meine ich nicht nur das formale Prozedere der Registrierung in Erstaufnahmelagern und das Taschengeld oder die Sachleistungen, die die Menschen dort beziehen, sondern vielmehr inhaltliche Regelungen. Ein paar sicher nicht abschließende Vorschläge:

- Differenzierung zwischen Flüchtlingen und Einwanderern;
- Flexibilisierung von Verwaltung und Vorschriften, um die Schaffung der benötigten Unterkünfte zu beschleunigen;
- schnelle erste Integrationsbemühungen (Deutschkurse, Begleiter im Behördendschungel, etc.);
- keine Ghettoisierung, möglichst dezentrale Unterbringung, ohne dass ein zahlenmäßiges Missverhältnis zwischen bestehender Bevölkerung und Zuwanderern entsteht und ohne dass sich private Vermieter sich eine goldene Nase verdienen;
- möglichst frühe Erlaubnis, arbeiten und sich hier nützlich machen zu dürfen;
- befristete Aufenthalts- inkl. Arbeitserlaubnisse für alle, die sich hier integrieren wollen und die wir brauchen können;
- Einbeziehung der Kirchen, sozialen Gruppen (Kirchen, Vereine, etc.) und der Bevölkerung (Betreuer- und Tutorensystem);
- keine Toleranz für Straftaten, Nichtstun oder reine passive Inanspruchnahme von Sozialleistungen, genauso wenig wie für fremdenfeindlichen Übergriffen vermeintlich deutscher Patrioten: Ausweisung für die einen, Knast für die anderen!

5. Wir brauchen ebenso ein Konzept, Kriege und Konflikte in den Herkunftsländern einzudämmen und zu verhindern. Dieser Punkt ist sicher sehr kritisch; wenn man dies zu Ende denkt, könnte das auch bedeuten, dass wir uns fragen müssen, ob und wann wir uns militärisch in Syrien, Eritrea oder sonstwo engagieren. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, ob wir Außenpolitik und Weltpolizeiwesen auf Dauer den US-Ignoranten überlassen sollten. In diesem Zusammenhang, aber auch nur als Randbemerkung: "Elefant im Porzellanladen", Ignoranz und Arroganz halte ich für zutreffender als Berechnung. Eine Weltregierung scheint ja auf kurze Sicht nicht erreichbar zu sein, aber vielleicht doch die sukzessive Weiterentwicklung der UN - ich weiß, angesichts der politischen Egoismen ein wahrlich dickes Brett...

6. Da wir zur Kenntnis nehmen müssen, dass schon unser kleines Europa nicht einheitlich tickt, sollten wir - mit Österreich, Schweden und Frankreich - vorangehen und unsere humanistischen Werte hochhalten. Leider sind insbesondere unsere osteuropäischen Nachbarn tendenziell fremdenphobisch, insbesondere wenn es um Muslime geht. Dies betrifft übrigens nicht nur die Regierungen, sondern offensichtlich die Mehrheit der Bevölkerungen. Ich habe von einigen hier scheinbar integriert lebenden Polen gehört, die wörtlich gesagt haben, dass sie ja "wenn Brüssel uns zwingen will, diese Leute aufzunehmen, gerne die Gaskammern in Auschwitz wieder aufmachen können". Diese Stimmungen zu ändern, ist ein sicher ebenso notwendiger wie langwieriger Prozess, kann uns, die wir uns (hoffentlich) anderen Werten verschrieben haben, nicht hindern, uns schon jetzt anders zu verhalten und ein anderes Beispiel zu geben.

Vielleicht versteht dies der eine oder andere als Beitrag zu einer offenen Diskussion; ich bin mit meinen Gedanken auch noch nicht fertig und könnte noch viel mehr schreiben, befürchte aber, dass es dann eh kaum noch einer liest und vielleicht auch, dass ich mich in meinen, zugegebenermaßen noch unfertigen Gedanken verzetteln könnte.

Alt  09.09.2015, 01:09   # 274
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
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Beiträge: 7.895


yossarian ist gerade online
Thumbs up Das wusste ich noch nicht

Und dann gibt es noch die deutschen Gemeinden in den die deutschen Gutmenschen in voreilendem Gehorsam in den städtischen Badeanstalten sog. Moslemtage eingeführt haben.
Wann werden grün-moslemische Mehrheiten einen Christentag einrichten, damit die musulmanischen Männer nicht den Anblick einer Bikinischönheit ertragen müssen?

Damit ich nicht wieder der Polemik geziehen werde - für manche ist schon alleine das Anführen von Tatsachen Polemik - hier zwei Vorfälle, einer in Pappenheim, einer in Mönchengladbach.

https://www.wallstreet-online.de/disk...tagsprozession

https://www.pi-news.net/2014/12/mosle...-krippenfeier/

Damit keine Missverständnisse aufkommen, ich bin kein Fan des Christentums und sehe mich als toleranter Atheist. Toleranz bedeutet aber nicht, dass man Intolerante gewähren lässt.

@ Goldbär: Dass dieser Text von TheBob noch steht, wundert mich auch, nachdem einer meiner früheren Beiträge doch ziemlich heftig von offizieller Seite angegangen wurde.
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)

Danke von
Alt  08.09.2015, 23:29   # 273
DerInderInDerInderin
mag KF 30-32
 
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Beiträge: 1.703


DerInderInDerInderin ist offline
@yossarian

Und dann gibt es noch die deutschen Gemeinden in den die deutschen Gutmenschen in voreilendem Gehorsam in den städtischen Badeanstalten sog. Moslemtage eingeführt haben. An diesen Tagen dürfen die eingeborenen Christen dann nicht baden obwohl sie mit ihren Gemeindesteuern die Badeanstalt gebaut haben.

Verkehrte Welt!


Derinderinderinderin
__________________
Der kürzeste Porno der Literatur:
Es steckte mit vergnügtem Sinn
DERINDERINDERINDERIN

Ab sofort (2009) werde ich in meinen Berichten grundsätzlich keine Kondome mehr erwähnen! Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass in allen Fällen die geltenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten wurden. Dies gilt auch falls aus der Schilderung ein anderer Eindruck entstehen könnte. Es würde den Erzählfluss zu sehr stören jedes Auf – und Abziehen des Kondoms explizit zu erwähnen!
Danke von
Alt  08.09.2015, 22:41   # 272
Gulman
Genießer
 
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Beiträge: 676


Gulman ist offline
@yossarian

Ich hatte in Bayern nur getrenntgeschlechtlichen Sportunterricht. Das ist lange her. Schuld der jetzigen Flüchtlinge? Nein, also pure Polemik. Übrigens ist auch heute noch der Sportunterricht getrenntgeschlechtlich.

Kantinen in Berlin. In Berlin leben viele Muslime. Wenn Kantinen (deshalb?) entscheiden, gar kein Schweinefleisch mehr zu servieren, sehe ich als Grund eher, dass die da drobn keinen g'scheiten Schweinsbraten kennen. Ja, das ist auch Polemik, aber spaßhaft gemeint.
Dass schweinefleischfreie Kost serviert wird (z.B. vegetarisch oder andere Fleischsorten) finde ich positiv.
Wie auch immer - in Berlin ist vieles schräg. Schuld haben dann wohl daran auch die Flüchtlinge. Witzig, dass aus Syrien viele Christen fliehen, weil sie verfolgt werden. Aber klar, die sind dann wohl auch Schuld am berliner Schweinefleischskandal.

Klassenfahrten "in einigen Schulen gestrichen" klingt wie "Bild sprach mit den Toten". Und falls ja, hat die Schulleitung einen Sockenschuss. Oder es geht um eine Klasse, in der 80% Moslems sind (Berlin Neukölln?). Aber damit beschwöre ich ja gleich die nächsten Ängste - ich lasse es lieber. Polemik ist allerdings, extreme Einzelfälle (falls real) dafür zu verwenden, Flüchtlinge per se zu diskreditieren.

Und zum Burkini. Ja, Religion ist heilbar, aber nicht jeder schafft den Entzug. Wenn ein Burkini eine Lösung ist, dass eben doch Muslima schwimmen lernen dürfen, was ist dann daran verkehrt. Nur weil manche die Optik stört? Sollen sie doch. In manchen christlichen Ländern sollte man auch nicht im Bikini baden. In Florida wird der freie Anteil Haut vom Hintern gemessen und wenn zuviel: Geldbuße.
Ich find's gut, dass so eine Hürde fällt.

Aber ich vergaß, den Burkini haben auch die Flüchtlinge hereingebracht. Insbesondere syrische Christen.

Danke für deinen "polemikfreien", deutlich differenzierten Beitrag, den ich allerdings nicht nachvollziehen kann.
__________________
Manch einer, der vor der Versuchung flieht, hofft doch heimlich, dass sie ihn einholt.

(Giovanni Guareschi)

Es ist besser, zu genießen und zu bereuen, als zu bereuen, dass man nicht genossen hat.

(Giovanni Boccaccio)
Alt  08.09.2015, 22:21   # 271
yossarian
Pareidoliker & Oneironaut
 
Benutzerbild von yossarian
 
Mitglied seit 30.06.2003

Beiträge: 7.895


yossarian ist gerade online
@ Bomba, den Gutmenschen

Hallo ihr Helden,

das ist doch alles dumme Polemik.

Sieht nach einem Wettbewerb aus, wer die blöderen Argumente hat.
Nein, ein Held war ich nie und will auch keiner werden.
Ist es dumme Polemik, dass in Berlin an mehreren Schulen in der Kantine aus Rücksicht auf die mohammedanischen Schüler kein Schweinefleisch mehr serviert wird? (Mir persönlich wäre eine vegetarische Kantine am liebsten)
Dass in einigen Schulen Klassenfahrten gestrichen wurden, weil die mohammedanischen Mädchen nicht mitfahren dürfen?
Der Schwimmunterricht ist auf Druck der mohammendanischen Eltern nach Geschlechtern getrennt. Alles Polemik und blöde Argumente?
Und die Existenz des Burkini ist auch eine Ausgeburt meines kranken Hirns, gell?
__________________
Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Alt  08.09.2015, 21:37   # 270
Lake of Sorrow
 
Mitglied seit 30.11.2012

Beiträge: 1.808


Lake of Sorrow ist offline
"Wir schaffen das !"

na wenn die Bundesmutti das sagt............

Weil wir es müssen, weil wir keine andere Wahl haben.
Für Deutschland ist die Lösung doch relativ einfach, wir wollen die Flüchtlinge nicht, also schicken wir sie in das Land zurück, dass sie ungehindert hat passieren lassen, nach Österreich. Problem gelöst. Was die Österreicher dann mit den Flüchtlingen machen, die sie ungehindert ins Land gelassen haben, kann uns doch egal sein. Hauptsache die sind hier weg. Österreich hätte zumindest die theoretische Option, die wieder zurück nach Italien zu schicken. Theoretisch deshalb, weil die Italiener möglicherweise etwas dagegen haben. In Italien geht es nicht weiter, die haben ein Problem, weil sie die EU-Außengrenzen bilden. Sie sind das Land, wo der Flüchtlinge Europäischen Boden betreten haben. Italien muss sie versorgen, unterbringen und das Asylverfahren durchführen. Die können sie erstmal nicht zurückschicken. Wohin auch, ins Meer treiben? Oder gibt es auf der anderen Seite ein Land, dass die wieder aufnimmt?

Italien, Griechenland und auch Ungarn, können das aber nicht allein schaffen, weil es einfach zu viele Flüchtlinge sind, die bei ihnen ankommen.
Und da kommen die anderen Staaten der EU ins Spiel, gerechte Lastenverteilung heisst das Stichwort.
Die andere Alternative wäre aus Europa eine Art Festung zu machen und niemanden reinzulassen, alles und jeder wird zurückgeschickt. Wer das nicht freiwillig tut, der muss eben überzeugt werden. Was sicherlich nur mit militärischen Mitteln gelingen kann.
Danke von
Alt  08.09.2015, 21:12   # 269
stb99
Ruheständler
 
Mitglied seit 15.05.2002

Beiträge: 2.540


stb99 ist offline
dass Deutschland jährlich 500.000 Flüchtlinge ohne weiters aufnehmen kann
Es ist doch vollkommen egal, was hierzulande irgendwer sagt. Egal, ob Merkel, Gabriel oder sonstwer. Die Realität zeigt, dass die Politik basierend auf Zahlen und Annahmen von gestern heute etwas macht, das im Moment der Entstehung schon Makulatur ist. Ich sehe hier nur noch ein Hinterherrennen hinter Realitäten.

Hat nicht auch OB Reiter vor zwei Wochen noch groß verkündet, dass München für alles gerüstet ist und alle, die was anderes behaupten, als Brandstifter bezeichnet?

Fassen wir zusammen: Bayern ist lt. aktuellen Berichten überlastet. In NRW scheinen sich die Ermüdungserscheinungen auch deutlich zu zeigen. Kraft ist aktuell die einzige, die ausspricht, dass die 6 Mrd. € nicht reichen werden. Stadtstaaten wie Berlin und Hamburg haben schon länger Probleme. Es geht also weiter...

Nach einem Bericht des Malteser kommen täglich tausende Flüchtlinge in Athen an, die sich alle auf den Weg nach Mittel- und Westeuropa machen.

Ich bin vielmehr gespannt, wann es zum großen Knall kommt.
Alt  08.09.2015, 20:39   # 268
Bomba
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Bomba ist offline
Hallo ihr Helden,

das ist doch alles dumme Polemik.

Sieht nach einem Wettbewerb aus, wer die blöderen Argumente hat. Zum Glück ist der Scheiß den ihr jetzt absondert, für die Flüchtlingsproblematik völlig irrelevant.
Zu Beginn hat dieser thread noch Niveau und Tiefgang, mit wirklich nachvollziehbaren Argumenten. Aber jetzt???
Alt  08.09.2015, 20:32   # 267
stb99
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@Aligator

Keine Angst. Mit diesem und noch viel mehr Vorschlägen werden die Grünen sicher bald aufwarten.
Alt  08.09.2015, 20:24   # 266
Aligator
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Aligator ist offline
@yoss:

...esst noch mal schnell einen letzten Schweinsbraten
Wir sollten schon jetzt ein Zeichen unserer Toleranz den mohammedanischen Mitbürgern gegenüber setzen:

Bin für ein Alkohol-, Schweinshaxen- und Dirndlverbot beim kommenden Oktoberfest!!!
Danke von
Alt  08.09.2015, 19:52   # 265
yossarian
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Bleib auf dem Boden

Deutschland Deutschland überalles. Das wird sich böse rächen
Das hat sich schon zwei Mal böse gerächt.
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Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
Alt  08.09.2015, 19:50   # 264
coolmann
 
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coolmann ist offline
Gabriel ist auch nicht besser

Gestern in einen Brennpunkt hat Gabriel gesagt, dass Deutschland jährlich 500.000 Flüchtlinge ohne weiters aufnehmen kann. Ich glaube den Mann haben sie ins Hirngeschissen. Sind die so blöd oder tun die blos so. Von der EU im stich gelassen und die denken wir richten das schon. (Deutschland Deutschland überalles). Die nächsten Wahlen kommen.

Alt  08.09.2015, 19:45   # 263
yossarian
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Revanche für 1492, 1529 und 1683

Riad möchte lieber für die syrischen Flüchtlinge in Deutschland 200 Moscheen bauen.
Quelle: FAZ, 08.09.2015
200 werden zwar locker nicht reichen, aber wir schaffen auch das.
Saudi Arabien plant schon lange, den Westen wiederzuerobern. Saudische Theologen haben bis heute die Niederlagen muslimischer Heere 1492 in Andalusien, 1529 und 1683 vor Wien nicht verwunden und planen Rache. Wenn sie die Syrer in ihr Land lassen, können die in Europa keine fünfte Kolonne des Islam bilden. Wikileaks hat auch entsprechende Pläne aus Erdogans Staatskanzlei veröffentlicht.
Lernt schon mal Arabisch und esst noch mal schnell einen letzten Schweinsbraten, bevor der von den Grünen für politisch unkorrekt erklärt wird.
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Alt  08.09.2015, 18:28   # 262
Aligator
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„Mutter aller Gläubigen“

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Zitat von Loreni
...Ich selbst habe es aufgegeben, die Menschen gewissermaßen „missionieren“ zu wollen. Ich habe meine Sicht der Dinge...
Sehe ich exakt genauso
Zitat von Loreni
...andere verschließen die Augen. Ich bin sicher, sie werden erst erwachen, wenn es bereits zu spät ist.
Leider leider... Aber dieses "zu spät" wird mbMn noch sehr viel schneller kommen als sich das hier viele vorstellen dürften...

Unsere Staatsratsvorsitzende wird in der arabischen Welt bereits jetzt als "Mutter aller Gläubigen" bejubelt

https://www.youtube.com/watch?v=_omiFg1l7xw (Ausschnitt aus dem ARD-Weltspiegel vom 06.09.2015)

Der Grundtenor wie Muttis Politik dort unten ankommt? "Hurra! Germany hat uns jetzt alle zu sich eingeladen, Allahuakbar!"

Leider bezeichnend ist auch die Haltung der Scheichs in Saudi-Arabien&co.
Zitat von FAZ
Die arabische Halbinsel schottet sich ab

Die Golfstaaten und Saudi-Arabien stellen sich taub gegenüber ihren muslimischen Glaubensbrüdern aus den Bürgerkriegsstaaten. Riad möchte lieber für die syrischen Flüchtlinge in Deutschland 200 Moscheen bauen.
Quelle: FAZ, 08.09.2015

200 werden zwar locker nicht reichen, aber wir schaffen auch das

Alt  08.09.2015, 18:14   # 261
Louis111
 
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Louis111 ist offline
Post Willkommen in Deutschland? Jubelt lieber nicht zu früh

Dienstag, 08. September 2015

Willkommen in Deutschland?
Jubelt lieber nicht zu früh

Ein Kommentar von Hubertus Volmer

Die Willkommenskultur des Jahres 2015 erinnert viele an die Euphorie nach dem Fall der Mauer. Doch damals hielt die gute Laune nicht lange an. Machen wir es dieses Mal besser?

Seit Monaten strömen Flüchtlinge ins Land, die Turnhallen und Kasernen sind voll, der Markt für Wohncontainer leergefegt. Trotzdem propagiert die offizielle Bundesrepublik eine Willkommenskultur. "Wir nehmen euch mit offenen Armen auf", ruft der Kanzleramtsminister den Geflüchteten zu.

Die Rede ist nicht vom Spätsommer 2015, sondern vom Herbst 1989. Ein paar Wochen später fiel die Mauer, Ost und West lagen sich in den Armen. An solche Szenen fühlen sich Politiker und normale Bürger erinnert, wenn sie an die Flüchtlinge denken, die heute nach Deutschland kommen. Und natürlich, die Bilder gleichen sich: Die Münchner, die Flüchtlinge am Bahnhof ihrer Stadt mit Applaus begrüßten, haben sogar die nüchterne Bundeskanzlerin "ein Stück weit stolz" gemacht.

So unterschiedlich die Fluchtbewegungen und die Flüchtenden von damals und heute sind, die Erfahrung von damals hält eine Lehre bereit: Euphorie kann rasch verfliegen. Genau das passierte vor 25 Jahren. Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit sorgten dafür, dass die "Brüder und Schwestern aus der DDR" zunehmend als Eindringlinge empfunden wurden. "Das Fass läuft über", überschrieb der "Spiegel" einen Artikel im September 1989, also noch vor dem Mauerfall. Im Januar 1990 titelte das Nachrichtenmagazin: "Massenflucht in die Bundesrepublik: Gefahr für den Wohlstand?" Flüchtlingsheime für DDR-Bürger wurden seinerzeit nicht angezündet. Aber im Frühjahr 1990 prangte an der löchrig gewordenen Mauer zwischen Brandenburger Tor und Reichstag folgender Spruch: "Ostler, ihr Schweine, verpisst euch".

Rein quantitativ sind die Flüchtlingszahlen von damals mit denen von heute durchaus vergleichbar. 1989 kamen knapp 350.000 Übersiedler, wie die Flüchtlinge aus der DDR genannt wurden, für 1990 erwartete die Bundesregierung eine halbe Million. Diese Zahl wurde nur deshalb nicht erreicht, weil das Notaufnahmeverfahren für Übersiedler zum 1. Juli 1990 ersatzlos gestrichen wurde. Wer danach von Ost nach West zog, erhielt keine Hilfe mehr (und wurde nicht als Flüchtling erfasst).

In Bremen bekamen DDR-Bürger schon im März 1990 kein Notquartier mehr zugewiesen, sondern einen Zettel in die Hand gedrückt. Auf dem wurden sie aufgefordert, in ihre Heimat zurückzukehren. Die Einheit wurde dann von den meisten Westdeutschen bestenfalls mit Desinteresse aufgenommen. 15 Jahre nach dem Mauerfall waren 60 Prozent von ihnen noch nie oder nur selten im Osten gewesen.

Daran sollte man denken, wenn man heute "ein Stück weit" stolz auf die Willkommenskultur ist. Heute kommen nicht Menschen nach Deutschland, die deutsch aussehen und sprechen, sondern Flüchtlinge aus fremden Ländern, die umso mehr auf Hilfe und nachhaltige Solidarität angewiesen sind. "Teilen im anonymen Kollektiv gehörte noch nie zu jenen Fähigkeiten, die bei den Bundesbürgern besonders ausgeprägt waren", schrieb der "Spiegel" im Januar 1990. Es wäre schön, wenn wir es dieses Mal besser machten.

Quelle: n-tv.de

https://www.n-tv.de/politik/politik_k...e15886526.html
__________________
Wer später kommt, hat länger Spaß !!!

Meine Mutter hat mir schon früh beigebracht, mein Spielzeug mit anderen zu teilen ...
Alt  08.09.2015, 18:13   # 260
stb99
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stb99 ist offline
@Salon Patrice

Es würde einige Stunden dauern, Dir das zu erklären..................
Ich würde mal bezweifeln, dass da überhaupt so ein Plan dahinter steckt.

Nicht nur die USA neigen dazu, sich ohne irgendein Wissen über eine Region rein aus eigenen Interessen zu engagieren und dabei kaum von hier auf jetzt zu denken. Dazu sucht man sich den Verbündeten, der einem aktuell als das kleinste Übel erscheint.

Auch und gerade in der Golfregion. Lange Zeit war der Iran der Partner. Dann kann die islamische Revolution. In der Folge hat man Saddam Hussein aufgebaut und gegen den Iran gehetzt. Also sich der so aufgebaute dann plötzlich gegen Kuwait (anderer Interessengebiet) gewendet hat, hat man sich Verbündete gegen ihn gesucht. Die hat man heute auch noch, u.a. in Form von Saudi-Arabien. Übersehen tut man dabei gerne, dass die ganzen Verbündeten jeweils ihre eigenen Interessen verfolgen und solange mitmachen, wie es ihnen in den Kram passt. Auch mit Saudi-Arabien und Kuwait hat man Verbündete, die im ganzen Islamismus fleißig mitmischen und gerne auch mal was finanzieren.
Alt  08.09.2015, 18:12   # 259
sar30
 
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sar30 ist offline
gulman beitrag 248

Weltverschwörungen... Ja, es kommt nicht von ungefähr, dass der Braunauer und seine Kumpanen eine Weltverschwörung des "Finanzjudentums" heraufbeschworen haben. Verschwörungstheorien klingen immer einleuchtend und man fühlt sich schnell als jemand, der zu den wenigen gehören, die den Durchblick haben. Das tut gut und deshalb sind diese Theorien ja so gefährlich.
wohl wahr!
Danke von
Alt  08.09.2015, 18:04   # 258
stb99
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stb99 ist offline
@LudwigHirsch

Abgesehen einmal von den Krankheiten, welche da eingeschleust werden, nicht zu unterschätzen sind schlichtweg die "Gelegenheit" für die Einschleusung von Terror Zellen, das ist so sicher wie das Amen im Gebet.
Die braucht man nicht einmal einschleußen. Wenn sich mittelfristig auch nur 1 Promille für extreme Ansichten begeistern sollten, wären das immer noch ausreichend viele, um im wahrsten Sinne eine Bombenstimmung sonders gleichen zu erzeugen.

Man kann sich gerne mal überlegen, was passieren wird, wenn man zur Ruhe kommt und im Laufe der Zeit feststellt, dass in Deutschland oder anderen Ländern weder gebratene Tauben rumfliegen noch einem das Paradies mit 72 Jungfrauen auf Erden geboten wird.

Ich bin mir sicher, diese Ernüchtung kommt, denn die eigentliche Arbeit geht erst los. In den immer notdürftigeren Erstaufnahmeeinrichtungen können die Menschen auf Dauer nicht bleiben. Zudem steht der Winter vor der Tür. Was ist also dann mit den ganzen Zelten? Dann geht es weiter. Selbst, wenn man Wohnraum hätte, müssen die Menschen sich ihr Leben aufbauen. Was sollen sie also tun? Hat man wirklich soviel Arbeit, um sie alle entsprechend beschäftigen zu können. Bringen sie wirklich die Fähigkeiten mit, um sich entsprechend schnell einzugliedern? Die Jubler werden dann lange weg sein und die bunten Luftballons auf dem Bahnhof auch.

An dem ganzen Thema missfällt mir massiv ist die einseitige aktuelle Jubel-Berichterstattung in der deutschen Presse. Kommentiert man hier eigentlich eine Fußball-WM oder eine Flüchtlingskrise?

Alt  08.09.2015, 17:42   # 257
justus
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justus ist offline
Diese 19 UNGLAUBLICHEN Dinge sind passiert, seit Asylbewerber unsere Nachbarn sind

Wir als Huffington Post haben bisher immer positiv über Zuwanderer berichtet.Flüchtlinge sind eine Bereicherung für unser Land, dachten wir. Wir sollen alle willkommen heißen, dachten wir. Ha! Wie töricht wir doch waren! Wie dumm! Wie verblendet!

Denn vor ein paar Monaten ist es passiert. Ja, es. In der Straße, in der unsere Büroräume liegen, wurde eine Unterkunft für Asylbewerber eingerichtet. Und das Grauen hielt Einzug in unser Viertel. Das GRAUEN.
Nur wenige hundert Meter von uns entfernt wohnen jetzt etwa 90 Flüchtlinge. Aus Nigeria, aus dem Senegal, aus Eritrea. Und sofort machten sie sich in unserem Viertel breit. Es ist einfach unglaublich, was seitdem passiert:

1. Unsere Straße hat sich völlig verändert. Hier ist sie eine Woche nach dem Einzug:



Hier nach zwei Wochen:



So sieht sie nach vier Wochen aus:



Und so heute, nach zwei Monaten:



Nicht wiederzuerkennen!
2. Wenn die Flüchtlinge an uns vorbeilaufen, sagen sie immer “Hallo”. Für wen halten die sich?

3. Manchmal stehen sie vor ihrem Gebäude und sprechen miteinander. AM HELLICHTEN TAG!

4. Letztens haben zwei von ihnen einer alten Frau über die Straße geholfen. Und ein unbescholtener Bürger musste für sie bremsen.

5. Es hat seitdem viel öfter geregnet. Manchmal ist es aber auch heißer. Das ist doch kein Zufall!

6. Sie haben auch Frauen dabei. Und Kinder. Sogar Babys! Wir nehmen an, dass sie hier eine neue Zivilisation gründen wollen.

7. Die Frauen tragen ihre Säuglinge in Tüchern, ganz nah am Körper. Ob soviel Nähe wirklich gut ist? Babys gehören in einen Hightech-Kinderwagen mit Sechs-Zoll-Schwenkrädern, 3-fach verstellbarem Sitzeinhang und 5-Punkt-Sicherheitsgurt. Das weiß doch jeder!

8. Auch unser Redaktionsgebäude ist total verwüstet:



(Wir glauben, dass sie unsichtbare Graffiti-Farbe benutzen, die man nur mit UV-Licht sieht)

9. Es ist das Chaos:



10. Die Flüchtlinge selbst sehen völlig normal aus. Genau wie wir. Das ist bestimmt Tarnung.

11. Wenn das Wetter gut ist, hängen sie ihre Handtücher aus dem Fenster. Ein geheimes Zeichen?

12. In der Straße wurden schon diese Schilder aufgestellt, um vor in Panik davonlaufenden deutschen Bürgern zu warnen.



13. Ganz in der Nähe ist ein Kindergarten. Wenn die Flüchtlinge dort vorbeigehen, winken sie den Kindern zu. Was führen sie bloß im Schilde? Gehirnwäsche schon bei den Kleinsten?

14. Niemand traut sich mehr, sein Auto in unserer Straße abzustellen. Und wenn, dann stehen nur noch Schrottkarren da:



15. Es herrscht Ausnahmezustand in unserer Redaktion.



16. Sehen Sie nur in die angsterfüllten Gesichter unserer Mitarbeiter.



17. Zu unserem Schutz haben wir uns einen Kampfhund zugelegt.



18. Und ihn scharf gemacht.



19. Das haben die Flüchtlinge in unserer Kaffeeküche angerichtet. (Ja, das waren die Flüchtlinge, nicht etwa wir, weil wir zu faul sind, den Geschirrspüler einzuräumen.)

Alt  08.09.2015, 16:56   # 256
Hodaddy
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Verschwörungstheorien

Ich selbst glaube nicht daran. Ich glaube nur an die unglaubliche Naivität, Einfalt und unglaublichen Arroganz der US-amerikanischen Politik. Da sehe ich keinen langen Plan, nur Pleiten, Pech und Pannen.
Anfang der 90er Jahre sagte ein Politologieprofessor an der amerikanischen Universität, an der ich damals studierte, in einem seiner Seminare zu uns Studenten: "Why invoke a conspiracy, when mere confusion will do." (Warum eine Verschwörung als Erklärung bemühen, wenn es sich in Wirklichkeit um bloße Verwirrung handelt). Dieser sehr kluge Mann, mit dem ich noch heute hin und wieder per e-mail kommuniziere, hat damals genau das gemeint, was Gulman schreibt.
__________________
Gotta quit that pay sex, 'cause I won't collect riches
if I blow my hard-earned cash on da hoes and bitches

Muss es endlich schaffen, mit dem Paysex aufzuhören,
denn ich mach kein Geld, wenn ich's rauswerf für die Gören
Alt  08.09.2015, 16:48   # 255
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Beiträge: n/a


"Belästigung" und "Nachteile" sehen anders aus. Sollte es entgegen der Beteuerungen von Frau Merkel doch zu Steuererhöhungen kommen, werden die sich wahrscheinlich in der Größenordnung des "Soli's" bewegen und den haben wir doch anfangs auch ganz begeistert gezahlt, bis wir kapiert haben, dass es eigentlich gar kein "Soli" war.............Überlebt haben wir's trotzdem und die meisten von uns nicht mal schlecht....

"Wir schaffen das !"

na wenn die Bundesmutti das sagt............
Danke von












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