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Alt  19.09.2004, 19:46   # 1
tobi64
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tobi64 ist offline
neue Kinofilme und eure Meinung dazu

Servus beinand,

bin gerade auf die Idee gekommen das wir hier einen Thread eröffnen könnten über neue Kinofilme und eure Kritiken dazu.
War heute in Riddick (Vin Diesel).
Läuft zwar schon ein paar Wochen aber mit irgendwas fang ich an.
War nicht schlecht gemacht aber nicht mit viel Handlung-

In diesem Sinne so long.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  23.03.2009, 00:13   # 103
phaidros
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phaidros ist offline
Rock´n Rolla

Für meinen persönlichen Geschmack weder Fisch noch Fleisch. Keine richtige Gangsterkomödie, keine richtige "Milieustudie", keine richtig smarte Story, keine richtige Satire ...
Irgendwie gewollt aber doch nicht so richtig gekonnt - aber gelegentlich hat der Film doch seine Momente - leider zuwenige. Kommt imho an Bube, Dame, König, grAs nicht heran.
__________________
"Wir leben nur, um Schönheit zu entdecken. Alles andere ist eine Art des Wartens."
Khalil Gibran
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Alt  19.03.2009, 17:33   # 102
kuching
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kuching ist offline
Gran Torino (von und mit Clint Eastwood)

Die Filme von Eastwood haben immer so etwas, wie soll ich sagen, "straightes", sie sind geradeaus, knochentrocken, konservativ aber klar und die Geschichten sind die nicht großen Epen, eher fällt Identifikation leichter und immer sehr moralisch.

Walt Kowalski lebt in einer etwas heruntergekommenen Gegend, ist alt und seine Söhne mit Hackfresse würden ihn am liebsten ins Altersheim stecken. Walt ist Korea-Veteran (!!!) und hat hinten im Garten einen Gran Torino stehen, den er einst selbst am Fließband gebaut hat. Um ihn herum wohnen Hmong, ein asiatisches Volk, das in Thailand , Laos, China und Vietnam lebt. Sie haben im Vietnam-Krieg auf der Seite der USA gekämpft. Walt ist ein alter Rassist und lässt das seine Umgebung auch spüren. Als der Nachbarsjunge als "Eintritt-in-die-Gang-Ritual" den Gran Torino stehlen soll und erwischt wird, nimmt die Geschichte eine Wendung. Walt "freundet" sich mit seiner Nachbarschaft an, alleine die Gangs machen Ärger und so hilft er auch hier der Nachbarschaft bis zum bitteren Ende.

Beides ist wohl der Film: einerseits ein Abgesang auf die Bush-Ära, die von Misstrauen, Bunkermentalität, latentem Rassismus und einer nicht enden wollenden 09/11-Phobie oder einem Trauma geprägt war und andererseits ist dieser Film auch eine Geschichte über das Altern, fast schon eine Parabel.

Ein wenig "Dirty Harry" ist zu spüren, wenn Walt für Recht und Ordnung eintritt, nunmehr auf der Seite der anfangs so verhassten asiatischen Nachbarn gegen die Gang aus asiatischen jungen Männern. Die Kirche ist ihm schnurz auch wenn der junge engagierte Priester ihn immer wieder zur Beichte bewegen will.

Walt ist und bleibt Soldat und das "Reinigungsritual" vor dem Kampf gehört dazu. Walt ist ebenso traumatisert vom Korea-Krieg, schuldbeladen und Erlösung gibt es für ihn in seinem jetzigen Leben nicht. Walt muss also den Weg zu seiner Erlösung selbst gehen, bitter aber erleichternd.

Clint Eastwood ist 79 Jahre, möge er noch lange leben. Wenn ergeht, dann hinterlässt er dem amerikanischen und dem Kino insgesamt eine große Lücke und Leere, der alte Moralist.
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Alt  04.03.2009, 18:10   # 101
kuching
Immer auf der Jagd
 
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kuching ist offline
Der Vorleser (Stephen Daltry) nach einem Buch von Bernhard Schlink

Der 15-jährige Michael Berg lernt 1958 zufällig die ältere Trambahnschaffnerin Hanna Schmitz kennen und es entwickelt sich eine Liebesbeziehung zwischen dem ungleichen Paar. Er liest ihr aus Werken der Weltliteratur vor und danach lieben sie sich. Diese Szenen nehmen einen breiten Raum ein in dem Film, so dass man zunächst meinen könnte, es wäre eine Art Liebesfilm mit dem Verhältnis von einem Jungen zu einer Frau. Das dem nicht so ist merkt der Zuschauer ab dem Zeitpunkt, als der mittlerweile zu einem jungen Mann gewordene Michael in Folge eines Seminars in seinem Jura-Studium Hanna als Mit-Angeklagte in einem Prozess gegen KZ-Wächterinnen wieder sieht.
Selten hat mich ein Film so unschlüssig gelassen, was meine Wertung des Ganzen betrifft. Ich habe das Buch nicht gelesen und so fehlt im Film der Erzähler aus dem off, der im Buch Michael selber ist. Der Film ist aus der Perspektive des erwachsenen und älteren Michael erzählt, den Ralph Fiennes, eigentlich nur noch als trauernden Mann spielt. Man erfährt zuwenig bis nichts über die Beweggründe der Handelnden.

Es ist wohl ein Film über die Schuld. Hanna, deren größte Sorge die Entdeckung ihres Analphabetismus ist, nimmt im Prozess deswegen die alleinige Schuld auf sich, weil sie durch die geforderte Schriftprobe sich offenbaren müsste. Michael entdeckt erst jetzt, als er den Prozess beobachtet, dass Hanna nicht lesen und schreiben kann. Er könnte einschreiten und das lebenslänglich verhindern, er tut es jedoch nicht. Was in ihm wirklich vorgeht, erfährt der Zuseher nicht.
Die Vergangenheitsbewältigung ist auch ein Thema des Films. Fast scheint es so, als möchte Michael den Blick wenden von der Geschichte Hannas, von ihrer Vergangenheit und damit auch von der Vergangenheit seiner Eltern, die zwar - vielleicht - nicht gemordet haben, aber doch im System zumindest mitgelaufen sind. Wenn er sich nach den Schäferstündchen zurück ins wohlbehütete Elternhaus begibt, die sorgenvollen Mienen seiner Eltern sieht und sein Vater sagt: „Ich wusste, Du kommst wieder“, dann erscheint es so, als hätte der Vater den Zusatz “ …aus der Vergangenheit“ einfach unterschlagen.

Die Auseinandersetzung mit den Taten der Väter und Mütter fällt wohl schwer. Michael verleugnet, dass er Hanna kennt und doch „verteidigt“ er sie schwach in einer Diskussionsrunde im Seminar. Das Problem der Generation nach den Kriegsteilnehmern wird offensichtlich. Angewidert von den Taten und zugleich doch verbunden mit ihnen als Familie oder hier als Liebhaberin.
Hanna wird zu lebenslanger Haft verurteilt und Jahre später erst nimmt Michael, dann schon in der Person von Ralph Fiennes wieder Kontakt auf zu Ihr. Er schickt ihr besprochene Kassetten wieder mit Werken der Weltliteratur. Schließlich bringt sich Hanna das Lesen und Schreiben selbst bei und verliert dadurch ihre Unmündigkeit. Hanna ist die vielleicht typische, etwas einfältige ordentliche deutsche Frau, der jegliches Unrechtsbewusstsein ob ihrer Taten fehlt, man könnte es auch Einsicht nennen.

Dass Analphabetismus keine Entschuldigung ist, wird in der Schlusssequenz erklärt als Michael bei einer jüdischen Amerikanerin(Lena Olin) in N.Y.C in ihrem schicken Penthaus sitzt. Diese Szene ist arg dick aufgetragen. Wird hier wieder das Klischee des jüdischen und zionistischen Reichen bedient oder soll uns das Bild mit der Skyline zeigen: wir haben doch gesiegt?
Aber wenigstens jetzt ist Michael bereit sich seiner Vergangenheit und derer seiner Geliebeten und auch wohl seiner Eltern zu stellen.

Noch ein Wort zu Kate Winslet: sie ist outstanding und hat den Oscar sicher verdient. Sie hat den Mut auch ihre nicht so „schöne“ Seiten zu zeigen, während Fiennes und David Kross als älterer und jüngerer Michael seltsam blass bleiben.

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Alt  22.02.2009, 22:55   # 100
kuching
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kuching ist offline
The International (Tom Tykwer)

Clive Owen und Naomi Watts (Mulholland Drive, 21 Gramm) sind auf der Jagd nach den Führern einer wirklichen "Bad Bank", die als Geldwäsche-Unternehmen auch noch in den Waffenhandel einsteigt. Ein von Tom Tykwer spannend inszenierter Verschwörungsthriller, der dann auch ganz klassisch an verschiedenen Weltschauplätzen wie Berlin, Mailand, NYC etc spielt.

Nichts Neues auf dem Thriller-Markt aber doch ganz unterhaltsam. Besonders ist allerdings die wirklich außergewöhnliche und eher unhollywoodhafte Choreographie der "Guggenheim-Schießerei".
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Alt  10.02.2009, 22:44   # 99
kaffeeonkel
 
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Transporter 3

Hab mir neulich Transporter 3 reingezogen.

Gute Action, gelegentliche Übertreibungen aber gute Story und spannende Inszenierung. Diesmal muss "Frank Martin" gezwungenermaßen eine Fracht transportieren. Das Paket entpuppt sich diesmal als ein hübsche Frau, die Tochter des ukrainischen Umweltministers. Durch die Entführung (die Frank Martin unfreiwillig vollendet) setzt ein übler Schurke diesen Minister unter Druck per Vertrag die Entsorgung von Giftmüll zu genehmigen.

Überzeugender Actionfilm auch wenn manche Stunts an Alarm für Cobra 11 erinnern wo praktisch nichts unmöglich ist und nahezu alles überlebt wird.

__________________
_____________________________________________
<Signatur nicht jugendfrei>
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Alt  10.02.2009, 12:45   # 98
kuching
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Operation Walküre (Bryan Singer)


Das Fazit gleich vorneweg: der Film ist lange nicht so schlecht wie befürchtet!

Die Frage ist nur, ob wir nun den x-ten Film über den 20.Juli 1944 brauchen? Diese Frage lässt sich vielleicht dann einfacher beantworten, wenn man so wie ich, den Film mit 2 ausländischen Mitbürgern ansieht, die in diesem Thema eben nicht so tief stecken, wie vielleicht der eine oder andere von uns.

Viel Nazi-Symbolik, schon fast comichaft (Szene im Schimmbad mit dem Hakenkreuz am Beckengrund), detailgetreu und so wie ich das beurteilen kann auch historisch genau. Der Film ist eher ein Kammerspiel als ein Action-Reisser und der Schwerpunkt liegt natürlich auf den Geschehnissen des 20.Juli 1944.

Stauffenberg, von Cruise routiniert gespielt, ist der über alles (!) strahlende Held, während die anderen Offiziere die Ecken und Kanten haben, die ihnen die Geschichte auch zuweist. Eine Garde guter Schauspieler vervollständigt die Produktion: Kenneth Branagh, Bill Nighy, Terrance Stamp, Christian Berkel und Thomas Kretzschmann

Meine zwei Begleiter fanden den Film sehr gut und aus ihrer Sicht auch wichtig. Nun denn, dann soll es so sein!

PS: Geht eigentlich außer mir sonst keiner mehr ins Kino?
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Alt  08.02.2009, 19:08   # 97
kuching
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Der seltsame Fall des Benjamin Button (David Fincher)

Fincher, eher bekannt für düstere Streifen wie Alien 3 oder Fight Club hat hier eine Kurzgeschichte von F. Scott Fitzgerald verfilmt.

In einem Krankenhaus in New Orleans liest Caroline (Julia Ormond) ihrer sterbenden Mutter Daisy (Cate Blanchett) aus dem Tagebuch von Benjamin Button (Brad Pitt) vor, dessen Geliebte sie war und deren gemeinsame Tochter eben Caroline ist. Der Hurrikan "Katarina" steht kurz vor New Orleans.

Benjamin wird als alter Mann geboren, ausgesetzt und von einer schwarzen "Mutter" aufgezogen in einem Altenheim. Er wird immer jünger und geht das Leben sozusagen andersherum. Als "Alter" lernt er Daisy kennen und als "Kind" stirbt er in Ihren Armen.

Ein Film über das Schicksal, mit dem jeder zu kämpfen hat, dem er nicht entrinnen kann und die Liebenden brauchen ihre Zeit um zusammen zu kommen und sind es doch nicht.

Fincher arbeitet viel mit dem Stilmittel der verschiedenen Ebenen und Blickwinkeln. Selten sind Benjamnin und Daisy auf einer "Höhe", Treppen auf und Treppen ab, Aufzüge, er auf dem Dach als altes "Kind", sie vor ihm tanzend auf einer Art Bühne, er aus dem Fenster im 1. Stock auf sie sehend. Sie laufen entgegen gesetzt durch das Leben und obwohl sie sich lieben können sie nicht ihr Leben zusammen verbringen.

Die Zeit läuft unabänderlich, aber gegen sie. Immer wieder die 4 Jahreszeiten im Film, Sonnenaufgänge, Winterstürme, herbstliche Stimmung auch das der Lauf der Zeit, so wie die Uhr in der Eingangssequenz, die ein blinder Uhrmacher verkehrt herum laufen lässt um die Zeit zurück zu drehen, dorthin, wo sein Sohn der im Krieg gefallen ist noch lebte.

Ebenfalls die Zeit von 5 Minuten ist Schicksal, in einer grandiosen Sequenz des Films minutiös aufgedröselt, die - wenn nur eines der kleinen Ereignisse anders gelaufen wäre, nicht so unabänderlich die Tanzkarriere von Daisy zerstört hätte.

Wir alle entkommen nicht dem Schicksal und nicht der Zeit, die manchmal für uns und manchmal eben gegen uns arbeitet.

Cate Blanchett ist eine kraftvolle und intensive Besetzung, Brad Pitt leider wie immer etwas hölzern und Tilda Swinton hat eine schöne kleine Rolle als Affaire von Benjamin und als späte Siegerin im Kampf Frau gegen Ärmelkanal.

Und den ganz jungen Brad Pitt, den aus "Thelma und Louise", den gibt es zu Schluß natürlich auch. Fast 3 Stunden Film, behutsam und liebevoll in Szene gesetzt, brauchen neben Sitzfleisch auch ein Einlassen in die wundersame Welt des Benjamin Button.
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Alt  28.01.2009, 10:47   # 96
kuching
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Zeiten des Aufruhrs

Sam Mendes (u.a. "American Beauty") hat die Romanvorlage von Richard Yates verfilmt. Das Buch hat Kultstatus in den USA und beschreibt die Ehe eines "WASP"-Paares in den 50igern, klassischerweise Ostküste. Das Paar, April und Frank Wheeler, wird von Kate Winslet und Leonardo DiCaprio gespielt.

Eigentlich ist es immer sehr schwer einen Film zu beurteilen, dessen Romanvorlage man schon gelesen hat. Noch dazu habe ich das Buch letztes Jahr im Urlaub gelesen, die Erinnerung ist also frisch. Ein Vergleich verbietet sich auch deswegen schon, weil das Kino als eigene Kunstform anders als die Literatur viele stärker mit Bildern arbeitet.

Aber, und da war ich dann doch überrascht, der Film braucht sich überhaupt nicht hinter dem Roman zu verstecken: Sam Mendes ist ein Meisterwerk gelungen!

Der Film beginnt mit einer missglückten Theateraufführung, in der April auf den Boden der Tatsachen zurück geführt wird. Schon hier beginnt der Zuschauer zu ahnen, dass April und Frank sich wohl zu Höherem berufen fühlen. Sie leben in der grünen Vorstadt-Hölle von NYC, nettes Häuschen, zwei Kinder umgeben von langweiligen und spießigen Pärchen. Sam Mendes schafft es mit wenigen Bildern diese "Hölle" auf den Punkt zu bringen.

Frank fährt jeden Morgen mit dem Zug in sein langweiliges Büro, der Bahnsteig ist voll mit uniform gekleideten Männern mit Anzug und Hut und als diese die Treppe in der Grand Central Station herauf und herunter gehen, ist dies genau das Bild aus den klassischen Monumentalfilmen, wenn die einfachen gesichtslosen Soldaten als Kanonenfutter in ihr Verderben rennen.

Gleichzeitig zieht April die Mülltonnen auf die Straße, dort wo schon all die anderen Tonnen abholbereit stehen und blickt die menschenleere Straße (Revolutionary Road!) hinunter, vorbei an den grünen Vorgärten, gefangen in der Vorstadt, aussichtlos und ohne Perspektive.

Sie kommt auf die Idee nach Paris zu gehen, sie könnte den Lebensunterhalt für beide verdienen, während Frank dort die Möglichkeit haben soll, sich selbst zu verwirklichen, herauszufinden, was er denn wirklich tun möchte. Frank "spielt" mit, ist aber eher der Gezogene, April ist die treibende Kraft. Frank hat eine gefühllose und kalte Affäre mit einer Sekratärin in seiner Firma und bekommt unerwartet die Möglichkeit beruflich aufzusteigen, indem ein Verkaufskonzept entwirft, das eher dem Zufall entspringt bzw. er erst durch "Loslassen" die richtige Idee hat.

Das Paar schmiedet die Pläne für den Umzug nach Europa, erzählt den Freunden davon und in dieser Phase, vor allem als das Paar eher auf Unverständnis stösst, schön verpackt in freundliche Worte, wachsen April und Frank zusammen. Sie haben ihre beste Phase und scheinen den Weg aus der Mittelmäßigkeit gefunden zu haben.

Der Bruch geschieht durch die erneute Schwangerschaft von April, ihre Träume scheinen zu zerplatzen, einzig April wehrt sich dagegen. Beide leben sich wieder auseinander, Frank zieht nicht mehr so richtig, der berufliche Aufstieg scheint zu verlockend. Die Geschichte geht ihrem unweigerlichen Ende zu. Die Katastrophe war in den ersten Sequenzen schon sichtbar, das Ende ist unausweichlich.

Sam Mendes gelingt es auch hier, die Umgebung und den Bekanntkreis der Wheelers genau und präzise zu porträtieren. Der geistesgestörte Sohn des befreundeten Maklerpärchens, John Givings (Michael Shannon), legt den Finger, nein, die ganze Hand in die Wunden der Wheelers. Er ist der Hofnarr, der sich alles erlauben kann und mit wenigen Worten Masken und Illusionen zerstört.

Das Ende kumuliert in einem fürchterlcihen Streit, April möchte abtreiben. Frank, der da bleiben möchte, sieht durch den Abbruch seinen Aufstieg gefährdet, kann aber dies nicht so artikulieren. Dieser Streit ist auch das Ende der Ehe, die Verletzungen sind zu stark, jeder möchte dem anderen nur noch weh tun, nicht aus Hass eher aus Selbstschutz.

In der Dämmerung steht Frank am Fenster und sieht auf seine Frau, die rauchend am Waldesrand steht, sein Blick ist von Trauer und Erleichterung geprägt, noch lebt sie also.

Was dann folgt, der nächste Morgen am Frühstückstisch, als beide versuchen die blutenden Wunden zu stillen, bis zum bitteren Ende, gehört zu den stärksten Momenten des Films. Leise und traurig geht die Geschichte ihren Gang, manche in der Umgebung scheinen fast froh zu sein, das es nun zu Ende ist und doch wird ihr Leben dadurch nicht besser, sie bleiben die verlogenen kleinen spießigen Bürger.

Leonardo DiCaprio ist ein guter Schauspieler, allerdings ist Kate Winslet nochmal eine Liga für sich, sie hätte hierfür den Oscar verdient gehabt, wenigstens ist sie für "Der Vorleser" nominiert.
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Alt  26.01.2009, 14:37   # 95
kuching
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kuching ist offline
Twilight

Und bevor jetzt einer denkt: "der kuching, der dreht total durch!" möchte ich doch erwähnen, dass mein herzallerliebstes Töchterlein mich in den Film geschleppt hat, nicht weil sie ihn nicht schon gesehen mehrmals hätte, nein, weil ein weiteres Mal ihr Budget gesprengt hätte.

Okay, was tut Mann nicht alles. Wir ins Kino, d.h. ich und 500 Tennie-Hühner und noch so ein paar versprengte junge Kerls oder Väter sitzten also im Saal und das Geraune geht los, als der Film beginnt.

Was soll ich zur Story sagen? Nicht viel, vegetarischer Vampir (haha, isst nur Tiere!) liebt junge blasse Sterbliche: Kristen Stewart ist allerdings wirklich ein süsses Mädel. Was den Hühnern, einschließlich meiner Tochter aber ziemlich wurscht ist, sie sind nämlich alle wegen Robert Pattinson da, der den bleichen Vampir spielt. Teenie-Schmonzette ganz nett gemacht, Grusel und Grauen fehlen, wäre mehr drin gewesen, allerdings habe ich mich für deutlich mehr Geld schon wesentlich schlechter amüsiert.
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Alt  05.12.2008, 15:40   # 94
kaffeeonkel
 
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kaffeeonkel ist offline
Gestern habe ich mir den Brandner Kasper angesehen.

Es gab zwar einige lustige Szenen (hauptsächlich im Himmel) aber die meiste Zeit war der Film eher langweilig. Also ich meine, den muss man nicht gesehen haben, weder im Kino noch auf DVD.

James Bond war cool und Daniel Craig findet sich immer besser in die Rolle hinein. Der Wechsel der Schauspieler war schon immer schwierig, weil jeder der Rolle einen anderen Character mitgegeben hat.

Sean Connery war ein alter Charmeur mit viel Charisma, Roger Moore eher ein flegelhafter "Bengel", etwas faul bei der Ausführung seiner Jobs, überließ mehr dem Zufall und anderen als dem Fleiß und pausenlos Vögeln im Kopf, Pierce Brosnan wieder als Charmeur mit weiser Taktik bei den Problemlösungen und Daniel Craig mal ein ganz neuer Character als echter Haudegen, unbeirrbar, unbestechlich (auch nicht von Frauen) und knallhart im Dienste seiner Majestät. Der zuverlässigste Bond aller Zeiten. Hat ein bischen gedauert, bis die Leute sich dran gewöhnt haben. Ein Schönling wie seine Vorgänger ist er ja nun nicht aber auf seine Weise erfolgreich.

Am Besten hat mir aber Olga Kurylenko gefallen, siehe unten.
Die hat auch schon in Hitman optisch überzeugt.






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Alt  05.12.2008, 14:06   # 93
kuching
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kuching ist offline
Der Mann, der niemals lebte - Ridley Scott

Abgesehen von dem blöden deutschen Titel - Original: Body of lies - erwarten den Zuschauer gute 120 Minuten Spionage-Action mit zwei sehr guten Hauptdarstellern: Russel Crowe als leicht fetten Technokraten in Langley, Hauptquartier der CIA und Leonardo di Caprio als Agenten vor Ort im Nahen Osten.

Crowe führt und Caprio setzt um, die Suche nach einer Terrorblase in Jordanien, Syrien, Irak. Wo gehobelt wird fallen Späne und die Amis nehmen es wie so häufig nicht immer so genau, getrieben vom 09/11-Trauma.

Natürlich sind die Beschreibungen holzschnittartig, der Situation im Nahen Osten wird das nicht gerecht und die Klischees tun ihr übriges: es fällt, man konnte darauf warten, auch wieder der Satz: "Wenn das Öl versiegt ist, könnt ihr wieder Staub fressen..." Die Araber sind böse und die Amis sind gut, manchmal zumindest.

Das mal beiseite gelassen, bietet der Film gute Unterhaltung: Crowe spielt den Technokraten als hektischen Sesselfurzer, der in der eigenen Familie und seiner Hysterie gefangen ist und Caprio ist der Desperado mit manchmal sanften Zügen. Schöne Aufnahmen aus der Wüste, Bilder aus AWACS-Flugzeugen, ein fieser jordanischer Geheimdienstchef, eine schöne Iranerin und eine Prise Sprengstoff, Folter und Verfolgungsjagden runden das Ganze ab. Es ist halt Kintopp, routiniert von Ridley Scott in Szene gesetzt.

Die deutsche Übersetzung ist wahrscheinlich wieder mal Scheisse: eingeladen zum Essen bei der Schwester der Schönen kauft Caprio laut deutscher Übersetzung "Nachtisch", was natürlich Quatsch ist, er kauft "Süsses"!

PS
Beim Verlassen des Kinos sehe ich ein Plakat mit einer Vorankündigung:
"Zeiten des Aufruhrs" nach einem Buch von Richard Yates, das ich in diesem Jahr gelesen habe. Hauptdarsteller des tragisch scheiternden Ehepaars sind Leonardo di Caprio und Kate Winslett. Schön, die beiden wieder zusammen in einem Film zu sehen. Im Gegensatz zu meinem sämtlichen Freundes- und Bekanntenkreis mochte ich "Titanic", auch die lange rührselige Sequenz zum Schluss.

"Zeiten des Aufruhrs" wird sicherlich keine leichte Kost.
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Alt  16.11.2008, 12:14   # 92
kuching
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James Bond - Ein Quantum Trost

Meinen letzten Bond-Film im Kino habe ich vor über 30 Jahren gesehen - der Mann mit dem goldenen Colt - mich haben die Bond-Mätzchen wie Martini und Moneypenny und die andern blöden Witzchen und Geschichtchen zunehmend genervt.

Und nun war ich dann doch ganz überrascht, wie gut und modern so ein Bond sein kann. Gute rasante Action und Stunts, ein fast schon melancholischer Daniel Craig als Bond und die Martini-Schote kommt anders und witzig daher.

Das Bond-Girl gefällt mir wirklich mal gut und die haben keinen Sex. Das 2. Bond-Girl ist auch nicht zu verachten.

Alles in allem habe ich mich gut amusiert, Röschpökt!

Sogar der Titelsong ist toll: Alicia Keys und Jack White singen "Another Way to Die"
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Alt  21.07.2008, 10:45   # 91
kuching
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kuching ist offline
Hancock

Ich hatte ja schon das Schlimmste befürchtet als meine Kids meinten unbedingt in diesen Film zu wollen.

Will Smith spielt Hancock, einen versoffenen Super-(Anti-)Helden, bei dessen Rettungsaktionen mehr Schaden als Gutes angerichtet wird. Ein PR-Berater versucht ihn auf den rechten Weg zu bringen und Hancock lässt sich darauf - zunächst erfolgreich - auch ein. Mehr sei nicht verraten.

Natürlich ist hier kein großes Kino zu erwarten, die Späße wenig subtil und doch hat dieser gebrochene Held etwas. Der Film verträgt sogar die Wendung ins Melodramatische und für uns Männer ist schließlich auch noch Charlize Theron dabei, eine Augenweide, wie immer.

Fazit: Popcorn-Kino, muss man nicht gesehen haben ist aber auch ganz kurzweilig, wenn es regnet oder sonst einem langweilig ist
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Alt  23.05.2008, 22:29   # 90
tobi64
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Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels

von allen vier Teilen für meine Begriffe der schlechteste, trotz allem sehr gut aufgrund der neuen Technik, die es vor 20 Jahren noch nicht gab.

Love Vegas

mit Cameron Diaz und Ashton Kutcher, eine richtig lustige romantische Komödie, erinnert mich irgendwie an verrückt nach Mary
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Alt  01.05.2008, 14:01   # 89
tobi64
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sehe ich wie kuching, allerdings ist dieser Film hauptsächlich für Leute die sich auch für das Spiel interessieren

Untraceable

mit einer hervorragenden Diane Lane in der Hauptrolle auf der Suche nach Verbrechen im Internet. Auf einmal taucht ein Mörder auf der Menschen an Maschinen hängt und tötet und das geht immer schneller je mehr sich Leute auf eine bestimmte Homepage einlocken.
Bestens gemachter Thriller, zu empfehlen
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Alt  15.04.2008, 11:16   # 88
kuching
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Klassischer Kasinofilm und dann doch wieder nicht. Ein hochbegabter M.I.T-Student will sich ein Harvard Stipendium erspielen. Beeindruckt hat mich Jim Sturgess als Student (erinnerte mich an Daniel Brühl); Kevin Spacey und Laurence Fishburne sind m.E. eh eine besondere Liga.

Viele Facetten und Wendungen machen den Film zu einem kurzweiligen Vergnügen und wer schon ´mal in Las Vegas war, wird viel sowieso viel Spaß haben!
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Alt  15.04.2008, 10:48   # 87
tobi64
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tobi64 ist offline
no country for old men

mit Sicherheit nicht jedermanns Geschmack, für mich ein durchschnittlicher Film

Jumper

hat mir gut gefallen, eine etwas komische Story mit viel Action dabei

Die Welle

ein aufwühlender Film nach einer wahren Begebenheit
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Alt  09.03.2008, 11:52   # 86
kuching
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kuching ist offline
No country for old men

Ein düsterer Film in dem keiner dem Bösen entkommen kann. Mit herrlich schrägen, skurrilen und bitterbösen Dialogen. Ein Meisterwerk der Coen-Brüder!
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Alt  09.03.2008, 10:19   # 85
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tobi64 ist offline
Das Geheimnis des goldenen Buches

solider gemachter Abenteuerfilm mit Nicolas Cage in seinem 2. Abenteuer in der amerikanischen Geschichte. Nicht ganz so gut wie sein Vorgänger (Geheimnis der Tempelritter).

zu empfehlen

Saw 4

von der Kritik ziemlich zerrissen, hat mir der Film eigentlich ganz gut gefallen. Nicht so gut wie der erste, der zweite war nur brutal, der dritte war auch gut.

zu empfehlen

Sweeney Todd - Der mörderische Barbier aus der Fleet Street

mit Johnny Depp der einen singenden Rächer im 19. Jahrhundert spielt. Mir hat er gut gefallen, ziemlich brutal und mit einem einen teils traurigen Ende.

da viel gesungen wird, nicht für jeden zu empfehlen

10000 BC

Ein Abenteuerfilm aus der Steinzeit. Grandiose Bilder und eine etwas seichte Handlung. Wer einen Film wie Apocalypto erwartet, wird entäuscht werden.

Wenn einem solche Filme gefallen dann sollte man ihn anschauen, ansonsten kann man sich den Film sparen
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Alt  13.02.2008, 00:16   # 84
phaidros
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phaidros ist offline
Der Krieg des Charlie Wilson

Also wer da jetzt einen Thriller á la "Die drei Tage des Condor" o.ä. erwartet der wird wohl enttäuscht. Ansonsten äußerst unterhaltsam inszeniert, wirklich gute Dialoge und einen wundervollen Einblick in amerikanische Politik - oder wie man das auch immer nennen mag ...
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Khalil Gibran
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Alt  08.02.2008, 03:42   # 83
Foggy85
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Foggy85 ist offline
Mir war die letzten paar Tage langweilig.....Nuttenbesuche zu teuer, die Frauenwelt zu stressig, also ab mit dem besten Kumpel ins Kino mit ausgieber Burgerking-Anschluss-Session


Hitman - jeder Stirbt allein

Absolut geiler Film....muss sagen, mehr erwarte ich mir von dem Titel nicht....die 9 € haben sich gelohnt....

Das Wunder von Berlin

Hoch leben die Filme um oder über die Mauer....viele wünschen sich sie zurück, anderen ist es egal, ich muss sagen der Film hat mich berührt....

I am Legend

Wie tobi64 sagte, ich hätt mir auch mehr erhofft....aber was solls....

Asterix und die olympischen Spiele

So spannend war der auch nicht, bin auch eher eingepennt....ist sein Geld nicht wert, auch nicht weil der Superrennfahrer Schumix vorkommt...
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Alt  30.01.2008, 06:38   # 82
Indianer
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Indianer ist offline
Talking

Ich bin mir sicher, Du hast nichts verpasst

Aber demnächst kommt "Einständerfrosch" da solltest Du unbedingt rein
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Referenzen
Loveme: Was richtige Frauen von Labertaschen halten hat uns ja unser Indi schon erklärt
Sonny Albanasi: ich sags ja ungern aber: der indianer hats irgendwie drauf...
Rosa Monster: So isser der Indi, Profi durch und durch, da hat alles Hand und Fuß
Donaldo: ich nehme mir Indis Schicksenthread als Vorbild
Hans Dampf: Indi hat Recht.
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Alt  30.01.2008, 02:38   # 81
-
 

Beiträge: n/a


Wie sehen Eure Meinungen zu dem Film Keinohrhase aus? Den hab ich irgendwie total verpasst...
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Alt  29.01.2008, 21:54   # 80
tobi64
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tobi64 ist offline
I am a legend

mit Will Smith

großes Kino im wahrsten Sinne des Wortes, ganz gut aber hatte mir mehr erwartet

Der Nebel

Eine Kurzgeschichte von Stephen King verfilmt.
Der größte Schwachsinn den ich je gesehen habe.
Als sie eine Frau erschossen haben wurde im Kino sogar geklatscht.
Das einzig aufregende am Film und auch einfach nur hart war das Ende
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Alt  27.06.2007, 20:41   # 79
tobi64
forever # 1
 
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tobi64 ist offline
Fluch der Karibik 3

Actionspektakel vom feinsten, mit genialen Aufnahmen, die Handlung allerdings ziemlich langatmig

Das perfekte Verbrechen

Der perfekte Film. Ist zwar von vornherein festgestanden wer der Mörder war, aber genial gespielt.
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