Hallo zusammen!
Ich bin also nach der
Sally nach Stuttgart reingefahren. Nach dem Mittag habe ich dann bei den berühmten Herzdamen meine Aufwartung gemacht. Adresse:
www.herzdame-stuttgart.de
Vorgenommen hatte ich mir die
Verra und die Allice - hier hatte es mir besonders das Video unter Ladies.de sowie die vielen guten Berichte angetan. Leider war die
Verra bereits wieder abgereist und die Allice gerade in der Mittagspause. Die nette Hausdame Renate bot mir an, auf
Allice zu warten; in der Zwischenzeit könnte ich ja die anderen freien Mädchen unverbindlich begutachten. Es stellten sich vor:
Anita - uii, ist die groß und hat eine ganz feine milchweiße Haut. Ohne Namensnennung hätte ich sie gar nicht erkannt. Dann kam
Theo - viel süßer und hübscher als auf den Fotos, aber eher griesgrämig. Dann - mit einem ganz süßen Lächeln die
Denissa - hätte ich sie nur genommen, aber... hätte hätte Fahradkette. Ich hatte halt dieses Video im Kopf. Nach einer halben Stunde kam dann die
Allice. WOW - was für eine süße Kleine! Tja, das war es dann aber auch schon.
Was dann kam, war das schlimmste Erlebnis in meiner gesamten Paysex-Karriere. Ich bin aber auch selber schuld, habe 2 unverzeihliche Anfängerfehler begangen:
1) Warten auf ein Mädchen in der Mittagspause
2) Ein Mädchen, das man noch nicht kennt, reservieren.
Aber ich gelobe: Nie wieder!
Warum war es so schlimm: Abzockerinnen hatte ich schon viele, gerade am Anfang. Die, die Dir das blaue vom Himmel versprechen und dann, auf dem Zimmer, darfst Du nix mehr. Ist halt so, damit kann ich leben. Aber hier lag die Sache anders: Die Kleine wollte mir einen guten Service machen, konnte aber nicht über ihren Schatten springen. Irgendwie war ich halt so gar nicht ihr Fall. Hätte Sie lieber gleich was gesagt, das wäre dann ja vollkommen ok gewesen.
Aber von Anfang an. Ich weiche aus gegebenem Anlass von meinem sonstigen Berichtsschema ab und erzähle einfach.
Nachdem Sie also mit ihren Tüten ankam - wahrscheinlich wollte sie noch einen Happen essen und gemütlich eine rauchen - das habe ich ihr natürlich versaut, musste Sie sich gleich frisch machen und stand dann vor mir. Schweigen. Irgendwann sage ich: Ich würde dann die Aktionsstunde nehmen? Sie: MhM. Schweigen. Ich schlage vor: Müsstest Du mir nicht sagen, was ich zahlen soll? Sie 150,- Ich: ich dachte 130,-? Sie: gibst Du 130,- Ich, verunsichert: Äh, was ist der Unterschied? Sie: Bei 150,- 2 Extras: Körperspritzen, gemeinsam duschen, Fingerspiele. Ich: Ok, dann gemeinsam duschen und Fingerspiele. Sie rauscht mit dem Geld ab und kommt mit einem Handtuch wieder. Sie führt mich zur Dusche. Ich dusche alleine. Gut, vielleicht will sie nur gucken? Nein, sie verschwindet. Ich trockne mich also ab und trotte zurück ins Zimmer.
Sie ist bereits nackt - boahh, einfach nur perfekt, makellos und zwar alles, Po, Figur, Gesicht, Brüste, nochmal 20 Jahre jünger sein und ihr Boyfriend, das wärs...träum...
Sie winkt mich zu sich. Ich beginne Sie sanft zu streicheln. Langsam gleite ich an ihren Beinen hinunter, an den Innenseiten der Oberschenkel wieder hoch - da passiert es: Sie kneift die Beine zusammen, damit ich nicht an Ihre M.... gelange. Ok, streichen wir die Extras. Werden wahrscheinlich eh überbewertet. Ich küsse sie auf den Bauch, das kitzelt. Ich nehme ihre kleinen zarten Nippel in den Mund - Sie quetscht ihre Brust sogar zusammen, damit ich besser hinkomme. Nun versuche ich Sie auf den Mund zu küssen. Sie dreht den Kopf weg. Ich beginne in Gedanken Scheinchen zu verbrennen. Es sind genau 150,- seltsam....
Ich versuche sie in den Arm zu nehmen. Sie rückt von mir ab.
Der kleine Don beobachtet mich. Er murmelt etwas in der Art: Du kannst ja weitermachen, ich geh jetzt schlafen, viel Spaß noch... Der kleine Satiriker! Nächstes Mal gibts was auf die Mütze!
Allice sieht mich an. Ich bin etwas am Verzweifeln. Ich möchte ja, dass es eine Win-Win-Situation gibt. Das Mädchen soll sich ja nicht ekeln. Das ist das Letzte, was ich will. Sie muss sich ja nicht in mich verknallen, aber eine gewisse Sympathie sollte schon da sein, damit beide Seiten auch über das Geld hinaus was davon haben.
Ich spiele also meinen letzten Trumpf aus:
Ich schlage ihr eine Massage vor. Sie dreht sich in Windeseile. Was für ein Po! Ich beginne Sie zu massieren. Sie schnurrt wie ein Kätzchen. Nach ca. 10 Minuten soll ich den Po drannehmen. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen! Herrlich. Nach weiteren 5 Min. ziehe ich am Ende des Pos mit den Daumen ganz leicht ihre Schamlippen auseinander. Sie bemerkt mein Vorhaben und dreht sich sofort auf den Rücken. Spätestens jetzt ist klar: Das wars dann. Der kleine Don pennt eh schon lange. Sie spitzt die Lippen: Ich darf sie küssen, allerdings presst Sie die Lippen dabei stark aufeinander. Sie fragt: Was sollen wir machen?
Ich denke: Was darf ich denn machen? Naja, wenn sie schon fragt: Vielleicht könntest Du blasen? OK -
Allice bläst - schlecht - Aua. Der kleine Don fragt mich: Sag mal Alter - biste bescheuert? Aber immerhin nimmt er jetzt wieder Gestalt an. Sie: Ficken? Ich zucke mit den Achseln...na gut...Sie nimmt ein Kondom, braucht dazu eine halbe Ewigkeit, was angesichts des Zustandes meines kleinen Mitarbeiters eher suboptimal ist, streift es über und schafft es tatsächlich, ihn in ihrer Höhle unterzubringen.
Sie reitet mich Cowgirl, macht dabei aber ein Gesicht, als würde ihr gerade die Bikinizone epiliert. Gut, versuchen wir Doggie. Während des Umsattelns verabschiedet sich die Standfestigkeit meines Kleinen jedoch (was eine Mimose) - und das wars dann endgültig. Den Rest der Stunde reden wir ein bisschen.
Danach kommt die Renate zur Nachbesprechung. Wie gesagt, ich glaube da nicht an Abzocke, sondern einfach mein Fehler bei der Auswahl und Ihr Alter (21) und schlechter Tag und Mittagspause versaut. Vielleicht hatte sie davor auch lauter Kunden, die Kreuzungen zwischen dem jungen Sean Connery und Brad Pitt waren und ich bin ja eher eine zwischen Obelix und seinen Hinkelsteinen (so figürlich gesehen).
Ich wurde auch nach der Vollbringung der Extras gefragt, was ich wahrheitsgemäß verneinte. Darufhin kam die Chefin Daniela und gab mir 20,- zurück und entschuldigte sich einige Male, was ich sehr Kundenfreundlich fand. Sie bat mich sogar, in Zukunft ihre Beratung in Anspruch zu nehmen, damit sich ein solches Erlebnis nicht wiederholt.
Jedenfalls war ich sehr unglücklich und schockiert darüber, wie das gelaufen war, auch dass
Allice eine so unangenehme Stunde mit mir hatte, so dass ich am überlegen war, das Hobby künftig ganz an den Nagel zu hängen.
Allerdings nicht lange, ich bin ja unbefriedigt raus und habe dann das Haus Schiller besucht.
So long
Euer Don