Anni, Teenie im Geiz Kino, Holzmühlenstraße 10

[wolke7]

Daten:
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Datum, Uhrzeit: 17.06.17, ca. 17:00 Uhr
Name: Anni
Etablissement: Geiz Kino, Hamburg-Wandsbek
Nationalität (Herkunft)/Sprache: Deutschland/Deutsch
Alter: 21 (gefragt), halte sie für jünger
Haarfarbe/-länge/-frisur: schwarz/mittellang, kraus, nach oben gebunden
Körpergröße/-Gewicht: 1.65/ca. 48 kg
Konfektionsgröße: 32
Körbchengröße 70 A (Natur-Titten)
Hauttyp: leicht gebräunt, geschmeidig, rein
Fotze: schön eng, glattrasiert, normale Schamlippen,
Tätowierung(en)/Piercing(s): keine Tättoos,
Generelles Aussehen: skinny Teenie
Gesicht: mädchenhaft, sehr hübsch, nicht geschminkt oder nuttig zurecht gemacht
Ausstrahlung/Aura: s.o.: charmantes Mädchen,
Augenfarbe: oh shit ... fragt mich doch nicht sowas!
Zähnchen: nicht drauf geachtet
Nase: süß
Füßchen: auch süß
Besonderheiten: sehr hübsch, sehr teeny-like, total ungeniert
Mögliche Dienstleistungen: soweit ich weiß, kein Anal aber ansonsten GVM, FN, FI
Zungenküsse: nein
Fingern : ja
Klamotten: Bikini-Hauch von nichtst
Bezahlt: 60 Euro für 30 Minuten GVM, FN inkl. Fingern im Kino, zzgl. Eintritt von 5 Euro
Bezahlte Extras: FN: 30
Grundpreis für GVM u. FM: 30 im Kino
Zeit Brutto: 30

Wertung der Nutte:
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Gesicht: 1
Gebiß: ?
Körper: 1
Enge der Votze: 2
FN: sehr bemüht, wenig Wirkung, Ursache aber ggf. bei mir (Viagra)
FN Note: 2-3
Augenkontakt: wird gesucht
GV: 3 Positionen auf enger Kinobank , kein Flutschi
Fickverhalten: sehr gut; Genuss für beide
GVM Note: 2
AV:---
AV-Note:---
Körpermassage: nicht praktiziert
Körpermassage Note:--
Schwanzmassage: sehr einfühlsam, geduldig und effektive Technik
Schwanzmassage Note: 1
Körperbesamung durch Schwanzmassage: problemlos möglich
GF6-Faktor: sehr hoch
Porno-Faktor: hoch
Illusionsfaktor: extrem hoch,
Servicebereitschaft: sehr hoch
Teen-Feeling: ausgezeichnet;
Körperküsse passiv: werden zugelassen
Korrektheit: sehr gut
Freundlichkeit: sehr gut;
Zwischenmenschlich: 1+
Funke: sehr gut
Gesamtnote: 2+
Preis-/Leistungsverhältnis: 2-3
Wiederholung?: 150%, möglichst täglich!

Location-Wertung:
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Präsenz: schlecht; keine HP, nur allgemeine Daten bei modelle-hamburg
Auswahl: schlecht, aber erfahrungsgemäß häufig mit Teenies im Angebot
Ambiente: gut; eng, dunkel,
Öffentliche Action: ja/Kino
Lage: noch einigermaßen gut zu erreichen
Preisniveau: ab 30 EUR
Leider gibt es von der Nutte weder Bilder noch eine Webpräsenz

Bericht:
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Moin zusammen,

Anlaufstelle nicht nur für den Voyeur in mir ist immer mal wieder das Geiz-Kino, früher Paradiso-Kino. Dort angekommen, lasse ich für die 5 Euro Eintritt, die am Eingang gelöhnt werden, erstmal die ungezwungene Atmosphäre auf mich wirken. Leider war am Sonnabend-Nachmittag kein weiterer Mitficker anwesend und es sollten lediglich 2 Nutten vor Ort sein. Beide kamen dann nacheinander zu mir ins Kino und stellten sich und ihr Leistungsangebot vor. Bei diesen Vorstellungsrunden in diesem Kino kommt übrigens niemals Hektik auf, im Gegenteil die Nutte kommt zu einem an die Kinobank, man(n) kann in Ruhe mit ihr reden und auch schon mal mit dem einen oder anderen geschickten Griff ihren Body und die Zugänglichkeit ihrer Löcher prüfen.

Die erste Nutte, die sich vorstellte, war ein blonder fraulicher Typ und hatte für meinen Geschmack ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen. Sie entsprach damit nicht meinem Beuteschema, aber dann -das hatte ich nicht zu hoffen gewagt, betrat Anni den Kinoraum und kam auf mich zu. So ein junges Wesen, nur ganz knapp mit einem Hauch von Nichts bekleidet, kleine Igeltitten schauten mich fröhlich an, ein schlanker Körper, keine Falte, junge glatte Haut, kein Bauch, null Fett auf den Hüften und ihren Beinen, zierliche Arme, strammer Po. Anni schaute mir charmant lächelnd in die Augen und ich war verloren.

Anni ist ein bildhübsches, junges Geschöpf! Boah! Volltreffer! Was ich da sah, dieser Mädchenkörper entsprach genau dem, wonach ich im Pay6 immer auf der Suche bin.
Als sie mir dann noch in klarer akzentfreier deutscher Sprache antwortete, dass ich sie für 30 Euro ficken könne, sie mir zusätzlich den Schwanz natur blasen würde und sie sich (mit Gummischutz, da legte sie Wert drauf) tief fisten lassen würde, war ich begeistert, aber zögerte dann zu lange.

Ich ließ sie -warum auch immer- in 5 Minuten nochmal wiederkommen. Die Zeit kam mir ewig vor, aber als sie dann endlich wieder erschien, hatte sie wohl inzwischen Anweisungen bekommen und erwähnte kleinlaut, dass das zuvor vereinbarte Programm nun 80 Euros kosten solle. Da ich die Kleine aber unbedingt ficken wollte, verzichtete ich auf’s Fisting. Das blieb der einzige negative Punkt unseres Zusammenseins. Alles andere war mit ihr einfach große Klasse!

Nachdem Anni das Geld gebunkert hatte, kehrte sie, bewaffnet mit der obligatorischen Zewarolle zu mir zurück, zog die Vorhänge der Kinokabine zu und entledigte sich sogleich ihres BHs und Höschens. Für ein paar Euro mehr, kann man’s übrigens in diesem Kino auch auf einem Zimmer mit ihr treiben. In diesem Kino bevorzuge ich es, mich mit den Nutten auf der Kinobank zu vergnügen. Wegen der beengten Platzverhältnisse ist dort der Körperkontakt besonders intensiv. Ich setzte mich dann ganz einfach mit heruntergelassener Hose und breit geöffneten Beinen auf die Bank und lasse mich bedienen. Anni, inzwischen ganz nackt ließ sich dann bereitwillig und ungeniert Ihren zarten, leicht leicht gebräunten 32er-Body ausführlich abgreifen. Sie erzählte mir dabei, dass sie vorher privat unterwegs war und für Haus- und Hotelbesuche zu buchen war und erst auf Empfehlung einer Freundin vor wenigen Tagen im Geizkino gekommen sei.

Anni war vor mir zwischen meinen Beinen in die Hocke gegangen bevor sie meinen Schwanz mit ihren kleinen geschickten Händen und ihrem süßen Mund natur in Form brachte. Bevor sie dann auf die Sitzbank stieg, hatte sie nebenbei meinen Schwanz gummiert, und sattelte ohne Flutschi mit ihrer geöffneten Scham auf.

Dabei hat es sich bewährt, die Nutte mit den Armen um die Hüften zu greifen und sie dabei an ihren süßen Hintern festzuhalten, um ihr einerseits Halt zu geben und sie andererseits noch näher heran ziehen zu können. Sie erwiderte meine Berührungen, indem sie mit ihrem hübschen, seidenweichen Körper eng an mich kuschelte. Während sich mein Mund an ihre kleinen Brüste heftete, folgte ein geiler Ritt, bei dem ich ihr ein gutes Dutzend gefühlvoller Stöße in ihre enge Votze versetzte. Nach einer Pause bot mir Anni an, sie im Stehen von hinten zu nehmen. Dazu standen wir auf, sie stellte ihr linkes Bein auf die Sitzbank und ich drang von hinten mit kräftigen Stößen in sie ein. Da die Säfte aber trotz der guten Behandlung in der engen Votze noch nicht in mir zu steigen begannen(das lag vermutlich an einer ungewollten Nebenwirkung von Viagra, steifer Kolben, aber Gefühlsverlust), bat ich sie um einen weiteren Stellungswechsel. Gar nicht so leicht für Sie meinen Wunsch auf der engen Kinobank umzusetzen. Aber man(n) merkte, sie wollte es mir doch recht machen, mir gefallen, damit ich meinen Spaß mit ihr hatte.
So schlug sie vor, dass sie sich auf die Fensterbank setzen könnte, und ich auf der Kinobank kniend missi in sie eindringen konnte. Wie mir erst später klar wurde nahm sie die Kälte der Marmorfensterbank an ihren Arschbacken dabei übrigens billigend in Kauf. Was für ein verdorbenes Luder! Obwohl ich als jahrelanger Stammgast zig Mal in diesem Kino diverse Votzen beglückt hatte, kannte ich diese Position dort so noch nicht. Da muss erst so’n hemmungsloses junges Luder kommen und mir zeigen, was da an Versautheit noch möglich ist. Gesagt getan, diese junge Hure auf der Fensterbank zu nehmen war total geil, ich genoss es, aber der ersehnte Abschuss blieb immer noch aus. Also letzter Ausweg: Conti runter, Schwanzmassage….! Was ich da erlebte, einfach unbeschreiblich! Anni total cool nimmt ihn zwischen ihre beiden kleinen süßen Hände und rubbelt drauf los. Erst langsam und bedächtig, dann etwas fester und schneller und dann mit viel Geduld gab’s ein grandioses Finale.

Anni so jung, aber schon so gut drauf und das mitten in Hamburg zu haben! Aber wochentags, wenn’s mir am besten passt, leider wohl erst ab 18.00 Uhr verfügbar, dafür am Sonnabend schon früher. Nach vollbrachtem Werk, als mein Sperma noch auf ihrem Körper, klebte, gab’s einen angeregtren Aftersextalk, bevor wir uns bei der gegenseitigen Säuberung halfen.

Fazit: Sehr charmant und fröhlich die Kleine! Tolle Arbeitseinstellung, Keine Berührungsängste, keine Schamgefühle, so soll’ sein. Behandelt sie gut!

Wolke7