Anna bei Pfau
Freie Zeit in Mainz- nicht nur zum Schlendern und Shoppen, weniger zum Poppen, dafür aber ist ein Besuch bei Pfau für mich fast obligatorisch, wenn ich ungestört bin. Ich kenne diese Adresse jetzt seit gut 10 Jahren- und enttäuscht war ich noch nie.
Am Nikolaustag waren Rute prall und Säckchen schön gefüllt- also Zeit, eher spontan mal wieder dort einzukehren. Es öffnete Anna, die allein im Haus war- aber ihr leistete ich gerne Gesellschaft. Denn dieses zuckersüße Gesicht, das beweist, dass, falls sie schon dem Teeny-Alter entwachsen sein sollte, dies noch nicht lange her sein dürfte, war für mich unwiderstehlich- und der Rest des Körpers auch.
Ich folgte hier, es erfolgte die Einigung auf eine Dreiviertelstunde Body-to-Body-Massage für 95 Euro. Nach einem Getränkewunsch wurde gefragt (und dieser auch erfüllt), den Weg zur Dusche fand ich ohnehin allein.
Und als es dann im Kämmerchen los ging, wurde ich wieder einmal begeistert. Hat Pfau etwa eine interne Akademie? Es begann zart, aber deutlich- immer wieder wurde, als ich noch auf dem Bauch lag, gezielt und sehr geil in die vordere Körpermitte gegriffen. Und zwar so, dass die Rute immer härter wurde. Aber es war kein abspritzorientiertes Abmelken- nein, hier wissen die Damen wirklich, wie man sehr geil und höhepunktsteigernd massieren kann. Irgendwann war es genug des auf dem Bauch Liegens (wobei es schon in dieser Position sehr schön war, Annas Körper zu spüren). Nach dem Umdrehen auf den Rücken stieg dann zunehmend nicht nur die Stimmung- schließlich hatte ich nun auch optisch deutlich mehr von Anna. Wie schon desöfteren bei Pfau gab es zum Teil bei der Massage mit dem Körper Bewegungen, bei denen man weiß, dass nicht wirklich viel zum Einfädeln gefehlt hat. Und ihr Mund kam einem bestimmten Körperglied so nahe, dass auch zum Blowjob nicht wirklich viel gefehlt hat. Großes Kino.
Doch es ging noch besser und geiler. Anna ist nicht berührungsscheu. Nachdem ich meine Hände zunächst ein wenig an ihren Brüsten hatte und diese mit ihren schönen Nippeln etwas bespielt habe, griff sie meine Hand und forderte Fingern ein. Wer könnte da widerstehen? Und es war kein Alibi-Fingern, das erbeten wurde- nein, offensichtlich wurde sie richtig gefingert werden. Das hatte ich so bei Pfau noch nicht- und es steigerte Lust und Spannung natürlich um so mehr.
Irgendwann ging es zum Ende der Zeit über- jegliches Zeitgefühl hatte ich eh verloren. Der Orgasmus, den mir Anna beschert hat, war mal wieder einer von der Sorte, die man trotz Besuch am frühen Nachmittag am nächsten Morgen noch spürt. Da hatte ich bei so manchem GV in meinem Paysexleben deutlich schlechtere Orgasmen.
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