Freikarte im Cola
Juchu, ich habe gewonnen, ne Freikarte fürs Colosseum in Augsburg, für einen meiner Berichte im Lusthaus. Ja gibt’s denn so was auch noch? Schwer begeistert über diese Gunst des Schicksals fuhr ich letzte Woche Dienstag gleich mal vorbei.
Das Ambiente hat sich nicht geändert, ich finde es irgendwie zu kühl zu distanziert. Die Mädels sprechen einen auch kaum noch an, sie sitzen und liegen da rum, rekeln sich und zeigen ihre Argumente. Es dauerte etwas bis ich mich akklimatisierte, ein paar Minuten im Pool und 3 Getränke später, vertraute ich meiner Intuition und wählte eine große Blondine mit 2 herrlichen Äpfeln und gab damit der kleinen Lächlerin direkt vor mir leider einen Korb.
Ich weiss nicht mehr ob sie Linda oder Cindy hiess. Sie käme aus Lettland, wäre in allem hochqualitativ und würde hier unten schon gar nicht küssen. Ob das die neue Stallorder sei, vergass ich zu fragen, ich hing schon an der Leine. Sie wollte mich erst im Pool anmachen und dann ne ganze Stunde für hundert festmachen. Ich wollte erst küssen und so blieb es bei einem 50 Euro Vertrag. Meistens werden das Reinfälle, dachte ich und ab ging’s nach oben. Meine blonde Schönheit wählte das erste Zimmer geradeaus, mit Spiegel an der Decke und einer extra Dusche im Zimmer. Sie verschwand erst mal und ich wartete aufs Anblasen und Küssen. Sie hatte nicht zu viel versprochen, da ging was ab, in ihr, in meinem Mund in meinem Hirn und auch unten an der Kuppe, da kam Freude auf. Oh je. Ich schaltete um auf Geniessen und liess sie machen. Oh da ging ne Sinfonie los im Unterleib. Meine Komplimente von schöne Frau und fantastische Sau nahm sie cool entgegen, sie war im Businessmodus. O.k. dachte ich, wie kriege ich sie auch ein bisschen heiß? Mit 69 war sie einverstanden, ich sah uns im Spiegel an der Decke zu und ließ es krabbeln. Es wurde immer mehr zu einem Ganzkörperkrabbeln.
Sie gab mir keine Chance, sie zum zucken oder mitmachen zu bringen. Null. Schade, dachte ich.
Dann fing sie an mich zu reiten, auch das war geil und ich genoss was ich sah und fühlte. Ihr edles griechisch-schwedisches Gesicht gab mir geile Paschagefühle und ich ließ sie reiten. Trab, Galopp, Heidiho.
Danach sollte ich sie von hinten nehmen, ich wechselte später in die stabile Seitenlage und jagte ihr den Dr. Prügel rein. Die Zeit stand still.
Aber die Spannung des sich gemeinsam in die höheren Sphären der Lust Fickens fehlte. Leider. Ich war eh schon ziemlich weit im Land der Lustspiralen und der kleinen Exstasevulkane.
Also ließ ich sie als Dienstleisterin antreten und bat um einen geilen Handjob. Mit ihrem Finger im Mund, ihren Titten direkt vor meinen Augen, das Ganze im Deckenspiegel voll im Blick, sah ich zu wie ihn ihr der Jägerinstinkt abging. Sie bediente mich vorzüglich, ich konnte es langsam kommen und raus schießen lassen, meine Lustschreie zeigten ihr, wo ich gerade steckte und wo man noch etwas verlangsamen und wieder intensivieren konnte. So wurde es doch noch ein perfekter Fick und ich war ziemlich vergnügt.
Sie meinte, hier würden nicht sehr viele schreien und fast hätte es klappen können, dass man mal ein paar private Worte hätte wechseln können. Denn so eine Mischung aus Engel und Hure, gibt’s ja selten. Sie merkte wohl, was da in mir abging und wurde ruckzuck wieder verschlossen. So gingen wir zum point of sale und ich leistete meinen Obulus.
Da ich mir dieses Erlebnis nicht mehr kaputt machen lassen wollte, fuhr ich lieber schnell davon. Und habe jetzt wieder ein paar Bilder mehr zum Einschlafen oder mich in gute Stimmung versetzen im Kopf. Mors certa, hors incerta.
Danke du edle Dienerin der Lüste, ich wünsche Dir auf deinem Weg in Deutschland alles Gute. Und dem Mann den Du mal glücklich machst, gratuliere ich schon jetzt.
Ein Windhund aus Oberbayern
der nun erst recht nur noch gute Berichte schreiben wird.