Sie fiel mir auf, weil sie wie eine Elfe durch den Raum schwebt, dabei meistens einen Dreibeiner im Schlepptau hat und ihre Brüste im 90 Grad Winkel vor sich her trägt.
Klar das diese Titten mit normal nichts mehr zu tun haben, das wirkt unnatürlich. Ihre Brust-Op ist jetzt 3 Monate her.
Restliche Optik: 19 Jahre, blonde Haare, Sommersprossen im superhübschen Gesicht, traumhafter Body, kein Gramm Fett, zierliche natürliche Finger, flacher Bauch, lange Beine, süße Muschi und Augen zum Träumen. Ihr seht, ich war gefangen.
Als ich so auf der Couch neben ihr saß, sie so schweigend da saß und mich allenfalls leicht streichelte hatte ich schon die Befürchtung, das das keine geile Fick-Aktion wird.
Aber sie sieht Optikmäßig so Modellmäßig geil aus, das ich sie trotzdem auf Zimmer dirigierte. Es kam wie es kommen mußte:
Zuerst ganz gut geblasen, Zungenküsse gibts keine, als es ans Ficken ging: "Oh, der ist aber groß".
Sie hat dann mit ihren Beinen jegliches tiefes Eindringen verhindert. Auf der anderen Seite war es ganz geil, weil so, trotz dieser Hammeroptik, jegliches zu frühes Abspritzen verhindert wird.
Ich hab dann fertig blasen lassen. Dies hat sie freudig angenommen, da sie doch sichtlich Schmerzen hatte. Vielleicht war ich an diesem Tag aber auch der 43. Gast und sie entsprechend fertig
Auf alle Fälle würde ich sie trotz des miserablen GV jederzeit wieder mitnehmen. Das Gefühl von Abzocke hatte ich auf jeden Fall nicht.
Chayenne: Leider nur einmal erwischt, schon seit Monaten nicht mehr gesehen. Die Berichte der Kollegen waren nicht so toll, zum Glück hab ich die erst hinterher gelesen, sonst hätte ich sie wahrscheinlich nicht gebucht. Für mich wars eine Topnummer, es hat einfach alles gepasst.
Chayenne weilt wieder für rund eine Woche im Hawaii.
Ihre Küsse fielen dieses Mal für meinen Geschmack ein wenig übertrieben ekstatisch aus. Das Blasen war gut, wenn auch zu Anfang mit etwas reichlich Handeinsatz. In der 69 nahm dieser dann deutlich ab. Ich schob irgendwann ihren Oberkörper hoch, bis sie komplett über mir kniete. Meine Zunge drang tief in sie ein. Ich saugte ausgiebig an ihren recht ausgeprägten Schamlippen. Ab und zu musste ich kurz von ihr ablassen. Sonst wäre ich erstickt.
Beim Reiten bewegte sie ihr Becken gekonnt hin und her, gehoppelt wurde nicht. Das fand ich ausgesprochen nett. In der Doggy-Position hielt sie schön dagegen. Das Gefühl beim Rein- und Rausgleiten stimmte. Ich hätte eigentlich schon kommen können, wollte aber noch in die Missio wechseln. Sie zog die Beine an. Ich konnte komplett in sie eindringen. Mir fehlte ein wenig die Friktion. Auch als sie ihre Beine über meine Schultern legte, wurde es nicht wirklich besser. Ihre Mimik und Körpersprache wollten mich glauben machen, ich sei endlich der langerwartet Stecher, der es ihr im Hawaii so richtig besorgt. Das war mir etwas zu viel der Schauspielerei.
Es war eindeutig mehr Porno als vor einem Monat. Das brauche ich nicht unbedingt. Meinem Schwanz hat es dennoch ganz gut gefallen. Deshalb: Note 2 für Chayenne.
... sieht man oft bei Mädels aus Afrika. Da sich die Damen in Afrika keine Schönheits-OP leisten können, gehe ich davon aus, dass dies dort in freier Natur vorkommt. Es sieht meist recht geil aus: große, dunkle nach oben zeigende Nippel, kleine Warzenhöfe.
Wenn sowas aber nach dem Titten-Tuning passiert, dann kann es nur ein Unfall oder ein schlecher Chirurg sein.
Es sind Bilder da! Aus dieser Perspektive kommen die Sillies tatsächlich nicht mehr so gut wie gestern am Tresen. Ich nehme meinen positiven Eindruck zurück. Der Lara-Croft-Vergleich passt trotzdem.
Der Fotograf könnte ja wenigstens drauf achten, dass er die OP-Narben nicht so ins Licht setzt. Das ist nicht sehr charmant und müsste auch nicht sein. Bin sensibilisiert, seit sich Mia gestern über ihre Bilder beschwert hat.
Zu dumm nur, dass sie bei solchen Uzis ein so schniekes Schneckchen hat, wie gerade zu lesen war.
Keine Sorge, wir reden nicht von Blümchensex. Sie kann schon was. Stellungstechnisch sind einige Variationen drin. Und ich bin, was das anbelangt, ziemlich einfallslos.
Ihre Brüste finde ich haptisch übrigens ausgezeichnet.
Optisch war Chayenne auf den ersten Blick überhaupt nicht mein Typ: zu groß, zu frauliche Kurven (bei allerdings schlanker Figur), zu große (und auch noch gemachte) Brüste, zu blond. Zudem erinnerte mich ihr Gesicht ein wenig an eine Freundin aus Jugendtagen, was recht ambivalente Gefühle hervorrief.
Ihr Clubname gefällt mir nicht unbedingt. In Verbindung mit den doch ziemlich prominenten Silikon-Brüsten hätte ich sie beinahe vorschnell in eine Schublade gesteckt, in die sie definitiv nicht gehört. Denn sie ist eine intelligente, natürliche und ausgesprochen sympathische junge Frau mit einem Leben außerhalb des Clubs und klaren Vorstellungen. Das fand ich sehr wohltuend. Ihr Deutsch ist ausgezeichnet.
Auf dem Zimmer legte sie sich zu Beginn abwartend auf den Rücken und überließ mir die Initiative. Meine Finger begannen vorsichtig ihren Körper zu erkunden. Schließlich küssten wir uns, erst zärtlich, dann intensiver. Irgendwann wurden auch ihre Hände etwas aktiver. So ging es eine Weile. Später kniete sie über mir, wir knutschten etwas, dann glitt sie nach unten. Das Blasen war sanft. Es beschränkte sich auf die Eichel und das obere Drittel meines Schwanzes. Dabei kam immer mal wieder eine Hand zum Einsatz. Ich fand es nett, es passte zu ihrer Art. In der 69 lag sie ziemlich flach auf mir, und meine Zunge konnte tief in sie eindringen.
Die Bewegungen ihres Beckens in der Reiterstellung waren eher fließend und gefühlvoll. Das fand ich ausgesprochen schön. Sportliches Hoppeln ist definitiv nicht ihr Ding. Wir wechselten in die Doggy-Stellung. Sie schob ihren Po weit nach hinten, hielt gut dagegen und ließ sich von mir ficken. Das Gefühl beim Rein- und Rausgleiten war angenehm, jedoch nicht sehr intensiv. Dies bleib auch in der Missionarsstellung so. Sie zog beide Beine an, ein Fuß blieb aber meist unten. Dadurch behielt sie immer ein wenig die Kontrolle. Ich konnte vollständig in sie eindringen, aber irgendwie fehlte mir etwas. Wir küssten uns zwischendurch immer mal wieder. Ich kam sehr zufrieden, wenn auch nicht ekstatisch.
Für das erste Zusammentreffen fühlte es sich sehr vertraut an. Es war Sex wie mit einer guten Freundin. Dafür: Note 1.
Wiederholung mit Chayenne, der blonden Ungarin mit den Modellmaßen. Beim letzten Mal bekam sie noch die Bestnote, diesmal reicht es gerade noch zur 2.
Warum? Wie hier ein Kollege schon schrieb, verhindert sie (inzwischen, das hatte ich beim ersten Mal noch anders erlebt) tiefes Eindringen, indem sie die Beine in der Missio etwas zusammenpresst. Geküsst hat sie noch, aber bei weitem nicht mehr so leidenschaftlich. Blasen war etwas zu zahnintensiv. Trotzdem war es gut, da sie sehr hübsch ist und ich hin und wieder einen reinen Optikfick brauche und wir im doggy dann doch noch einen tollen Rhythmus miteinander fanden.
Chayenne,
Bin eine wilde, 1,72 m große Ungarin. Habe eine schlanke 36 figur und eine üppige 75 D.
Lass dich von meiner Rasse und Leidenschaft verwöhnen.
sass direkt vor meiner Nase auf eine Sofalehne und lächelte in die Runde. Schon bei ihrem ersten Besuch habe ich lange über eine Buchung nachgedacht...aber die Brüste (die im übrigen entgegen des Postings keine D eher B sind)... nun ja..
Hhmmm..kleiner Lu was meinst Du so?
Oh kuck mal, die hat nen kleinen Landestreifen, das ist doch was für Lusthanseaten!
Gebongt!
Nach kurzem PST ging es ins Zimmer und ein engagiertes Verwöhnprogramm startete. Ihr frz. ist leider eher unterdurchschnittlich zu bewerten (viel Hand, tendenziell zu hart, wenig Rhythmus) so dass ich sie schnell in die Rückenlage zur mündlichen Untersuchung des Landestreifens einteilte. Das war soweit recht fein, allerdings war ich mir nicht sicher, ob da der kleine Lu da auch Platz im kleinen Hangar finden wird. So wurde beim aufsatteln auch nur eine geringe Hubhöhe des Gestänges zugelassen, worauf hin ich in wechselte um die Sache besser selbst zu steuern. Dies soweit fein bis zum finalen Touchdown. Bis zum Erreichen der endgültigen Parkposition noch sinniges Streicheln. Nach dem Erlöschen der Anschnallzeichen wurden die Sicherheitsvorrichtungen entfernt und nach etwas AST ging es nach draussen. In Summe o.k. (3), WH..nein
Noch als Nachtrag auch im Hinblick auf Christoph_Kolumbus30`s Bericht:
Wie auch in meinem Bericht geschrieben, schon sehr eng (selbst für einen Finger), a tergo klappt aber gut...