Kurz vor Weihnachten scrollte ich mich durch die Kontaktanzeigen des „eukalyptus“. Dabei fiel mir eine Anzeige von „zwei jungen Studentinnen“, die Massagen anbieten, auf. Ein kurzer Anruf – ich hatte einige Grundinformationen und die Adresse. Da ich am nächsten Tag in der Gegend zu tun hatte, dachte ich mir, ein kurzer Blick, um mir einen persönlichen Eindruck zu verschaffen, kann nie schaden.
Ich läutete an der angegebenen Adresse, Lilly öffnete die Tür. Sie informierte mich genauer über die Arten der Massagen, die Preise (je nach Massage und Dauer unterschiedlich, ab 50 Euro für 30 Minuten ohne Entspannung, das Mädchen in Dessous, bis zur 1-stündigen Tantra-Massage mit Entspannung für 180 Euro (?), außerdem gibt es immer wieder Sonderangebote) und die Mädchen, die hier arbeiten:
Lilly: Anfang 20, etwa 160 cm, dunkelblonde, lange Haare, schlank, KF ca. 36, etwas üppigere Brüste, aber zur Figur passend.
Kollegin 2 (Name habe ich vergessen) war krank: Mitte 20, ca. 170 cm, KF ca. 38, mittellange Haare.
Julia: hatte gerade einen Gast. Lilly beschrieb sie mir, es hörte sich zwar nicht schlecht an, aber ich war mir nicht sicher, ob ich mir eine Massage gönnen sollte.
Glücklicherweise war Julia gerade mit ihrem Gast fertig und war auf dem Weg ins Bad. Lilly rief sie kurz her, ich sah sie und war total weg.
Wie sie aussieht, könnt ihr hier selbst sehen:
https://www.paradies-massagen.de/pics/frau04.jpg
https://www.paradies-massagen.de/pics/frau03.jpg
Da sie genau den Typ von Frau verkörpert, auf den ich total abfahre, bin ich beinahe ausgerastet. Ich habe mich noch kurz mit ihr unterhalten, sie wirkte auf mich äußerst sympathisch, freundlich und nett. Die Entscheidung für eine Body-to-Body-Massage war für mich gefallen. Da sie aber noch beschäftigt war und ich nicht warten konnte, weil meine Mittagspause bald vorbei war, erkundigte ich mich nach ihrer Anwesenheit nach den Feiertagen. Sie war nach Weihnachten wieder da.
Sofort am Dienstag rief ich an und vereinbarte einen Termin mit ihr.
Ihre Kollegin 2 (s. o.) empfing mich und führte mich ins „Behandlungszimmer“, nachdem ich ihr sagte, dass ich einen Termin mit Julia habe. Kurz darauf trat sie ein, die Sonne ging auf. Sie strahlte mich an, als würde sie mich schon lange kennen. Wir vereinbarten eine 30-minütige B2B-Massage. Ich gab ihr das Geld, sie holte mir noch etwas zu trinken und forderte mich auf, mich frei zu machen. Sie bot mir einen Gang ins Bad an, aber da ich kurz zuvor geduscht hatte, erübrigte sich das.
Sie zog sich aus und legte los. Zuerst ölte sie meine Füße mit warmem Öl ein und arbeitete sich langsam nach oben vor. Irgendwann kletterte sich auch auf die Massageliege und begann, sich selbst einzuölen. Eigentlich sollte ich mich ja entspannen, aber das war mir nicht möglich, da ich nur Augen für sie hatte. Wenn ich sie nicht direkt anschauen konnte, nahm ich den Spiegel zu Hilfe. Immer wieder schenkte sie mir ein bezauberndes Lächeln und verwöhnte mich dabei mit ihren sanften Händen. Dann setzte sie auch ihren Body ein, sie begann mit ihren Haaren, danach kamen ihre kleinen festen Brüste, schließlich ihr Unterleib, wobei sie mit den kurz rasierten Haaren auf ihrem Venushügel ein angenehmes Kribbeln auf meinem Rücken verursachte.
Zum Glück konnte ich mich dann endlich auf den Rücken drehen, denn erstens hatte ich jetzt die Möglichkeit, sie anzusehen, ohne mein Genick zu verrenken und zweitens war die Bauchlage mittlerweile ziemlich unangenehm, da sich wohl ein größerer harter Gegenstand zwischen meinen Bauch und die Liege geschoben hatte.
Sie ölte jetzt meine Vorderseite ein und beschäftigte sich besonders intensiv mit dem bereits erwähnten harten Gegenstand, wobei sie nicht nur die Hände benutzte, sondern auch wieder den ganzen Körper. Als sie dabei wieder ihre kurz geschnittenen Haare als Massagebürste einsetzte, musste ich sie erst einmal bremsen, damit die Entspannung nicht zu schnell eintrat. Zwischendurch setzte sie sich mit dem Bauch in Richtung meiner Füße. Als sie sich nach vorne beugte, hatte ich freie Sicht auf ihren Knackpopo und ihre Pussy. Am liebsten hätte ich reingebissen oder sie mit der Zunge verwöhnt,
aber es ging leider nicht – es war ja nur Massage ohne Sex angesagt!
Die Entspannung, die ich im ersten Moment mehr als Explosion empfand,
erledigte sie mit ihren Händen. Anschließend wurde ich mit warmen feuchten Tüchern vom Öl befreit. Dabei habe ich zum ersten Mal entspannt die Augen geschlossen. Wir unterhielten uns noch sehr nett bis es an der Tür klopfte und sie darauf aufmerksam gemacht wurde, dass sie einen weiteren Termin hat.
Ich muss an dieser Stelle erwähnen, dass dies meine erste B2B-Massage war, es fehlen mir somit Vergleichsmöglichkeiten, aber ich denke der Gesamteindruck – bedingt durch Julia
– dürfte kaum zu toppen sein.
Weitere Infos gibt es auf der HP:
https://www.paradies-massagen.de/
So long,
weissfastnix