Auf der Suche nach Wiener Lokalen mit „Damen des sexten Gewerbes“ bin ich auf eine sehr gute Übersicht bei lustmap.at gestossen. Eine fast unerschöpfliche Auswahl tut sich da auf mit Verweisen zur HP soweit vorhanden. Die Übersicht gibt es übrigens für Österreich, Schweiz und Deutschland. Ich schränkte mich auf zwei Häuser ein:
www.kontakthof.at (Laufhaus) und
www.club4Fun.at (Terminstudio), pro Haus also ein Mädchen. Geworden sind es an diesem Tag aber insgesamt vier Mädchen (nicht pro Haus!).
Nach Durchsicht der HP des Kontakthofes war eine Entscheidung schnell gefallen: Sandra. Sie hat auch eine eigene HP:
www.sandrahot.at. Mich gelüstete erstens nach einer Einheimischen und zweitens trugen auch ihre Bilder viel zur Auswahl bei. Also Anruf – sehr sympathische Stimme – Termin vereinbart, die restlichen 4 Tage und Stunden gezählt. Früher in Wien angekommen als geplant, nochmals Telefoncheck, ob sie schon früher kann. Ja, in einer halben Stunde für eine halbe Stunde. Ich bin aber ein Ganze-Stunde-Bucher (vor allem, weil ich die Mädels selber auch mit meiner Zunge verwöhnen möchte und mir dazu viel Zeit nehme). Leider geht da erst am Abend etwas. Die ist ja ziemlich ausgebucht, denke ich. Ich greife mich ans Hirn, warum habe ich das nicht beim ersten Anruf genau vereinbart? Bis zum Abend wollte ich nicht warten, zu geil und neugierig war ich schon auf sie. Außerdem hat sie mich getröstet, fürs erste Kennenlernen tuts eine halbe Stunde auch.
Dann nichts wie hin und TOP 3 gesucht. Wird sie so sein wie auf den Fotos oder erwarte ich mir zuviel? Angekommen. Bilder von Sandra mit blonden Haaren kleben an der Tür. Sie selbst war nicht im Zimmer. In einem Zimmer gegenüber sitzen und stehen drei dunkelhaarige, ich gehe mal den Gang entlang und um die Ecke, vielleicht ist sie kurz weggegangen, gehe wieder zurück. Aus dem Zimmer mit den drei dunkelhaarigen sagt dann eine Wiener Stimme „Suchst du mich? Hast du mich angerufen?“. Yes! Sofort steht sie auf und führt mich in ihr Zimmer. Das ist sie also, die charmante Stimme am Telefon, schlank,
vor zwei Tagen hat sie ihre blonden Haare auf schwarz färben lassen (ich meine, es steht ihr sogar besser als auf den Fotos), ansonsten wie auf den Fotos und wie auf der HP beschrieben. Jetzt wundert mich natürlich nichts mehr, dass sie so überbucht ist. Optik total ok.
100 € mit NF für halbe Stunde. Lecken lässt sie sich auch. Pluspunkt für sie. Pluspunkt auch für mich, als sie meine untere Zone rasiert erblickt. Sie fragt mich, wer beginnt. Ich übernehme das Kommando, sie legt sich entspannt auf den Rücken und ich ertaste zungentechnisch ihr unteres Lustzentrum samt Umgebung. Schließlich ist keine Zeit zu verlieren, in einer halben Stunde wird der nächste Gast vor der Türe stehen.
Hier versagt fast mein Beschreiben. Ein pures Genießen überkommt mich beim Lecken, Schlecken, Züngeln und Knabbern. Zwischendurch spüre ich ihre Schenkel fest an meinen Wangen und höre leichtes Stöhnen. Ich glaube, sie genießt es auch. Kein übertriebenes künstlich aufgesetztes Gestöhn. Mit einem großen Schmatz spürt sie das Ende meines Spiels. Sie lächelt. Es war ok. Orgasmus? Ich weiß es nicht. Vielleicht ist sie eine stille Genießerin. Fragen war zu diesem Zeitpunkt nicht angebracht.
Nun ist sie an der Reihe. Gefühlvoll nimmt sie meinen Skorpion in den Mund. Einfach schön. Dann wird es aber Zeit, dass er ihre innersten Regionen erforscht und durchwühlt. Eine herrliche Spalte. Von der einen Position zur nächsten. Stundenlang könnte ich so verweilen. Aus nicht erklärlichen Grund kann ich aber den Gummi nicht füllen.
Wir einigen uns, dass sie mit der Hand fertig macht. Für mich kein Problem. Ich schätze es auch, wenn Frau Hand anlegt. Nur Hand und Skorpion kennen sich noch nicht. Er braucht manchmal eine harte und heftige Hand. Sie schafft es nicht zum Abschuß und auch das Ende der Zeit ist nah. „Mach du und spritz mich an“ sind ihre Worte. Sie reckt mir ihren geilen Körper hin, ihre wundervollen Körbchen. Das geilt mich auf. Jetzt bleiben nur noch 2 Minuten. Zeitdruck ist das größte Hemmmittel, ist zusätzlicher Streßfaktor. Bin ich nicht hierher gekommen, um Streß abzubauen, um dem Alltag zu entfliehen? Sandra kann ich keinen Vorwurf machen. Sie war wunderbar! Ich hätte ihr gern den Anblick meines Kommens gegönnt. Ich hätte gern ihren Körper benetzt und vielleicht sogar selbst den eigenen Saft von ihren Brüsten geleckt.
Doch ein anderer unersättlicher Gedanke siegt: Soll ich die letzte Lust jetzt noch vergeuden? Oder nicht vielmehr noch Kraft haben für ein anderes Mädchen? Einfach zum Test. Ich bin ja nur diesen einen Tag in Wien.
Gedacht, getan. Sandra meint mit Lächeln: „Jetzt weiß ich, warum du eine Stunde wolltest.“
Das erste Kennenlernen hat Lust auf mehr gemacht. Ich komme sicher wieder zu Sandra, aber dann komme ich auch. Sicher und zur Sicherheit eine volle Stunde ;-).
Nach Dusche, Small Talk während des Anziehens und Bussi setzte ich meinen Weg durch das Laufhaus fort. Immerhin galt es als nächstes noch eine von den ca. 20 anwesenden Damen auszusuchen.
Fortsetzung folgt…
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