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Alt  12.10.2008, 03:04   # 1
Honeyslab
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Honeyslab ist offline
Thumbs up Club Neby - Dortmund - TESTBERICHTE

www.privatclub-neby.de

Empfehlungen für GF6

Es gibt immer wieder mal die Frage von Forumskollegen, welche Mädchen GF6 anbieten.


Was verstehe denn ich nun unter GF6? Alle genannten Mädel bieten ZK, schmusen gerne, genießen es, verwöhnt zu werden, verwöhnen aber auch selber gerne, haben erkennbar Spaß am gemeinsamen Tun, bis hin zur Illusion, mit der eigenen Freundin zusammen zu sein.

Natürlich spielt dabei auch immer die Sympathie bzw. die vielbeschworene Chemie zwischen den beteiligten Akteuren eine Rolle, aber tendenziell gibt es Mädchen, die „es“ prinzipiell tun, und andere, die es eher selten oder gar nicht tun, so dass die Erlebnisse einzelner FK immerhin als Indiz gelten können.

Bei meinem jüngsten Besuch in meinem zweiten Wohnzimmer, dem Barraum des Clubs Neby, konnte ich meine persönliche Liste von Mädeln, die verschmusten GF6 bieten, erfreulicherweise gleich um drei Einträge verlängern: Aylin, Cia und Dani.

Damit kann ich dem GF6-suchenden Gast aus eigenem Erleben aus dem Fundus der gegenwärtigen Dienstleisterinnen im Club Neby folgende Damen empfehlen:

Alex
Ana
Ani
Aylin
Cia
Dani
Lana
Magda
Nadine
Shila
Vanessa

Mit Ausnahme von Ana sprechen alle genannten Damen gut bis sehr gut deutsch.

Die Reihenfolge habe ich bewusst alphabetisch gewählt, denn sie ist keine Rangfolge. Jedes der genannten Mädel bietet ihren Service ihren persönlichen Eigenarten entsprechend an, jede ist auf ihre Art gut, aber eben auch einzigartig im Sinne des Wortes.

Es mag weitere Mädel mit GF6-Service geben, die ich nicht genannt habe. Dann liegt das daran, dass ich nicht mit jeder Anbieterin des Clubs auf der Matte war. Besonders in der sog. Nix-Verstehn-Fraktion habe ich deutliche Wissenslücken.

Vielleicht mag der ein oder andere Leser meine Liste ergänzen.
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Alt  12.08.2009, 15:33   # 45
Gershman
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Gershman ist offline
Alice: Die Euphorie ist verflogen

Heute mal in absoluter Kurzform mein letztes Vergnügen mit Alice

Auf der Couch wurde ich sehr freundlich begrüßt, direkt in den Arm genommen und neben einer guten Unterhaltung auch direkt mit dem nötigsten versorgt. Zunge im Hals und kurze Zeit später auch am Peilsender . Das schrie natürlich nach Verlegung und wir gingen gemeinsam nach hinten.

Dort ließ ich Sie erst einmal schön sabbernd und schmatzend meinen Peilsender und meine Eier weiter versorgen bevor ich mich dann um Ihre Musch kümmerte. Auf mich wartete eine gut rasierte und duftende Musch welche auch aufsteigende Feuchtigkeit präsentierte. Allerdings war Ihr Spiel diesmal von Anfang an zu aufgesetzt sodass die nötige Illusion gar nicht richtig in Schwung kam.

So ließ ich Sie dann mich wieder verwöhnen bevor es dann in der Reiter, gummiert natürlich, dem Ende entgegen geritten wurde. Ich schleckte und schmatzte als Revanche nunmehr an Ihren Titten dabei und konnte nach kurzer Zeit die Füllung des Gummis verwirklichen. Diesmal wurde mir auch von Alice der "Gershman" gemacht und mein Peilsender wurde ordnungsgemäß von Gummi und Saft befreit. Danach küssten wir uns noch, gingen Hand in Hand zur Umkleide. Aber es war nicht mehr die Illusion wie beim ersten Mal. Halt mehr professionell.

Kurzübersicht:

FO = Gut, fast ohne HE und mit Bearbeitung der Umgebung
Augenkontakt = ja, wunderbar funkelnde Augen zum Verlieren
ZK = ja, sehr lecker und echt
GF6 = Illusion fehlte diesmal
Lecken = feuchtes Raumklima, gut duftend, hübsche Mu / zu aufgesetzt
Säuberung = diesmal ja
Körper = wunderbar schöne Titten, ansonsten etwas griffiger als auf dem Foto, aber schon wieder weniger geworden als zu Spitzenzeiten
WF = >75%


Fazit: Alice hat sich beim blasen verbessert, aber konnte mir nicht mehr die Illusion schenken wie bei unserer ersten Nummer. Die Natürlichkeit war Professionalität gewichen. Aber trotzdem noch gut, nur nicht halt Spitze.

Bis bald
Gershman
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Alt  11.08.2009, 19:56   # 44
Honeyslab
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Honeyslab ist offline
Thumbs up Daria, 22 Jahre aus Rumänien

Süsse junge Schmusekatze

Daria ist brünett 162cm groß und 52kg leicht, hat braune Augen und eine Körbchengröße von 75B.

Durch die Berichte zweier Forenkollegen neugierig geworden, nehme ich mir einen Besuch bei Daria vor. Ich setze mich zunächst mit meinem Kaffe in der Hand auf das Sofa neben ihr und nehme Blickkontakt auf. Sie erwidert mit zurückhaltendem, aber offenem Lächeln.

Ich sehe ein sehr hübsches, junges Gesicht, dem der Kurzhaarschnitt ausgezeichnet steht. Sie hat kleine aber süße Boobs und einen schlanken, makellosen Körper. Ich setzte mich zu ihr. Keine 10 Sekunden später beglückt sie mich schon mit genüsslichen ZK, mit weichen Lippen und offenem Mund. Unterhaltung? Sie bietet mir an: italienisch, spanisch, rumänisch, ein wenig englisch, kein deutsch. Wir einigen uns auf englisch. Kann sie aber auch nur sehr wenig. Sie drängt nicht aufs Zimmer. Immer wieder diese ZK, die durchaus an Elisa erinnern, dann tastet sich ihre Hand langsam zum Honeyslab vor, spontaner Ständer, klasse, die Chemie zwischen uns stimmt. Nach ca. 5 Minuten schlage ich dann vor, aufs Zimmer zu verschwinden. Sie macht sich noch kurz frisch, dann gehen wir los.

Dort tauschen wir weitere verschmuste ZK im Stehen, auf dem Bett folgt dann ein gutes solides Programm mit leichten Anklängen an GF6. Ihre süßen B-Cups sind interessant geformt und schmiegen sich angenehm weich in die Hand. Ihr FO bietet sie durchaus mit Ausdauer und abwechselungsreich, wenn auch für meine Bedürfnisse mit etwas zu wenig Druck. Ich verwöhne ihren Körper mit der Zunge, mein Lecken ihrer schön ausgeprägten Muschi quittiert sie mit leichtem, etwas gekünsteltem Stöhnen, geniesst es aber scheinbar, hat dabei die Augen geschlossen. Nun bitte ich um Aufgummierung. Sie wechselt in die Reiterstellung und steuert das langsame Eindringen in ihr sehr enges Döschen. Reiten ist ok, Missio mit viel Nähe, dabei immer wieder zärtliche, aber auch tiefe ZK. Auch im Doggy geht sie gut mit.

Etwas mehr Blickkontakt hätte ich mir gewünscht, sie hält meistens den Blick gesenkt oder die Augen geschlossen. Ich hatte den Eindruck, sie war mir gegenüber noch etwas schüchtern und aufgeregt. Trotzdem wunderschöne 40 Minuten. WF: Gerne wieder.



---- Kurze Übersicht für den eiligen Leser ----

Person:
Name = Daria aus Rumänien
Alter = 22J
Sprachkenntnisse = kein deutsch, sehr wenig englisch, dafür italienisch und spanisch
Haare = pfiffiger Kurzhaarschnitt, kann sie gut tragen
Figur = schlanker, fester, schöner Körper
Brüste = weiche, süße B-Cups mit interessanter Formgebung, gut in der Hand liegend


Service:
FO = nicht sehr tief, wenig Druck, jedoch ausdauernd mit einigen Varianten
EL = ein wenig
Augenkontakt = leider sehr wenig, meist Blick gesenkt oder Augen geschlossen
ZK = ja, durchaus verschmust und zärtlich, mit offenen weichen Lippen
Lecken = leises, etwas gekünsteltes Stöhnen, scheint zu genießen, ohne sich fallen zu lassen
GV = Reiten genussvoll und recht ausdauernd; Missio mit recht viel Nähe, Doggy gut
GF6 = im Ansatz vorhanden, durchaus angenehme Illusion
WF = gerne wieder
__________________
Stil ist die Physiognomie des Geistes.
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Alt  01.08.2009, 01:13   # 43
Honeyslab
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Honeyslab ist offline
Vivien, 21 aus Deutschland

Fräuleinwunder aus Deutschland

Vivian ist 21 Jahre jung, hat dunkelbraune Haare und braune Augen
Vivian ist 168cm groß, 54kg leicht und hat eine Körbchengröße von 75B.
Vivian ist teilrasiert.


Erstkontakt gut, aber nicht top.

Während ich an der Bar meinen Kaffe schlürfe und mit den unverhofft dort angetroffenen FK schwätze, schwebt sie vorbei, um einen Aschenbecher auszuleeren. Wow. Was ich sehe, beeindruckt mich .

Ein ausnehmend schönes, apartes Gesicht, welches die ägyptischen Wurzeln noch ahnen lässt, mit eng um den Kopf gelegtem Haar, nach indischer Art fällt ein goldfarbenes Zierkettchen mit Anhänger in ihre Stirn. Dazu ein junger, schlanker, fester Körper mit schön modellierten natur-B-Cups. Ja, das ist die Fleisch gewordene Vorstellung von der königlichen Kleopatra.

Und nach den verheissungsvollen Andeutungen der leider so kurzen, viel zu detailarmen Beiträge zweier anderer Schreiber erhoffte ich mir eine romantische GF6-Nummer mit viel Nähe und Wärme.

„Darf ich mich zu Dir setzen?“ Nicht unbedingt mein kreativer Tag. Verflixt, was soll ich denn sonst sagen. Macht nix, für den vorgesehenen Zweck reichts. Ein bezauberndes Lächeln und ein freundliches „Sehr gerne“ empfangen mich.

Ich nehme links neben ihr auf dem Sofa Platz. Leider steht ihre recht große Tasche zwischen uns, und sie macht auch keine Anstalten, diese zur Seite zu stellen, damit wir uns näher kommen könnten. Also kein Anschmiegen, kein in den Arm nehmen, kein Küssen, und nach 2 Minuten ist irgendwie der Gesprächsstoff zu Ende .

Kennte ich nicht die positiven Einschätzungen meiner beiden Vorberichterstatter, hätte ich hier abgebrochen und mich einer anderen Dame zugewandt. Eine schöne Frau, die soviel Zulauf hat, dass sie sich keine Mühe geben muss, hätte ich gedacht. Wegen der Vorschusslorbeeren schlage ich dennoch vertrauensvoll vor, gemeinsam aufs Zimmer zu gehen. Sie will sich kurz frisch machen und ist nach 2 Minuten zurück.

Auf dem Zimmer dann erste Küsse, zurückhaltend aber mit Zunge. Ok, denke ich optimistisch, dass wird sich entwickeln, aber zu früh gefreut: Streicheln zwar, und etwas Küssen, aber irgendwie etwas unbeholfen und zurückhaltend auf mich wirkend, mehr ist nicht drin. Also beschliesse ich, nach oft erfolgreichem Rezept vorzugehen: „Leg Dich auf deinen Rücken und mache es dir bequem“, schlage ich vor, lecke ihre wundervoll geformten festen Brüste, liebkose die schönen Nippel, die sich darauf hin keck aufrichten, kehre zurück zum Küssen ihres Mundes, aber sie bleibt weiter zurückhaltend. Ich ziehe nun alle mir bekannten Register: verwöhne Körper, Körperseiten, Bauch, Nippel, tauche wieder hinab zum Heiligtum, links der Muschi, rechts der Muschi, dann erst zart, später fordernder entlang der Muschi, usw. Sie zeigt kaum Reaktionen, sodass ich entlang ihres schönen Bauches und ihrer schönen Brüste den Blick hinauf zu ihrem Gesicht suche, um festzustellen, ob sie noch da sei. Sie scheint es zu geniessen, wenn ich ihren Gesichtsausdruck richtig interpretiere, wird aber kaum feucht. Irgendwann beende ich dann diese Aktion, und arbeitete mich wieder in Richtung ihres Gesichtes.

Nun beginnt sie mit FO, mitteltief, aber kein Bändchenknabbern oder andere Varianten, nur den Schaft auf und ab, kaum Druck, zwar z.T. ohne Handseinsatz, aber ich spüre nicht viel davon. Immerhin legt sie recht viel Ausdauer an den Tag.

„Ziehst Du für uns das Gummi auf?“, „Gerne“ antwortete sie scheinbar erfreut. Überhaupt ist sie immer höflich und freundlich. Höflich und freundlich! Jawohl. Da entsteht keine Illusion, das ist kein GF6. Mein Lecken sei schön, mit mir mache der Sex noch Spass, Artigkeiten eben.

Nun schmiert sie sich ausgiebig mit Gleitcreme ein. Schade, mein Lecken war wohl nicht hinreichend anregend, für sie, aber ok: ein Mensch ist keine Maschine, vielleicht hatte sie heute schon viele Zimmer, oder die Chemie zwischen uns passt doch nicht so gut, wie erhofft .

Immerhin startet sie ein recht ausdauerndes Reiten und sieht dabei wunderschön aus, mit diesem Lächeln über mir, und ich habe immer wieder diese wunderbaren Titten in der Hand, die für meinen Geschmack schon fast zu fest sind, sich nicht so angenehm in die Hand schmiegen, aber eben sehr schön geformt sind. Sie erweckt dabei den Eindruck, selbst mit Spass und Genuss bei der Sache zu sein .

Dann bitte ich Vivien in die Missio, die Stellung, in der ich der Dame normalerweise mit Herzen und Küssen am nahesten komme. Jedoch liegt so ein doofes dickes Kissen unter ihrem Kopf, und sie will es offensichtlich dort behalten. Dadurch ist ihr Kopf so vorgeneigt, dass ich nicht an ihre Lippen komme. Sie ergreift keine Initiative, das zu ändern. Missio ohne Nähe, ohne Küsse, das wird rasch langweilig.

Ich bitte sie um finales Blasen und komme anschliessend beim HE. Hier zeigt sie durchaus Engagement.

Wens interessiert: ich mache mir selbst den Gershi , sie assistiert durch Anreichen von Zewa.



Fazit

Vivien erfüllt zwar den Servicestandard bei Neby, aber zwischen uns hat es spürbar nur eine formal korrekte Dienstleistung gegeben. Statt perfekter Illusion bot sie Höflichkeit, Freundlichkeit und Korrektheit. Sie sagt übrigens auch, völlig arglos, das S-Wort.

Vielleicht gehört sie aber auch zu den CDL, mit denen die Vertrautheit erst allmählich reifen muss. Z.B. war auch mein erstes Zimmer mit einer anderen Dame (Alina) katastrophal. Später wurde ich Stammgast bei ihr. Normalerweise warte ich deshalb mindestens ein zweites Treffen ab, bevor ich schreibe. Aber wegen der dünnen Berichtslage hier habe ich bereits jetzt gepostet.

Einen zweiten Versuch werde ich dennoch starten, denn sie ist wirklich wunderschön und freundlich bemüht. Und wenn sich doch noch die erhoffte Vertrautheit und Nähe einstellt, wird das vielleicht eine wunderbare Stammdame .


---- Kurze Übersicht für den eiligen Leser ----

Person:
Name = Vivien
Alter = geschätzte 24J
Sprachkenntnisse = perfektes Deutsch
Haare = schwarz, eng anliegend um den Kopf drapiert
Figur = schlanker, fester, schöner Körper
Brüste = feste, schön geformte B-Cups mit kecken Nippeln


Service:
FO = nicht sehr tief, wenig Druck, keine Spielvarianten, jedoch ausdauernd
EL = ein wenig
Augenkontakt = nicht sehr intensiv, aber hinreichend
ZK = sehr zurückhaltend, nicht auf eigene Initiative
Lecken = kaum Reaktion, scheint aber zu geniessen, ohne sich fallen zu lassen
GV = Reiten genussvoll und recht ausdauernd; Missio ohne Nähe, Doggy nicht ausprobiert
GF6 = nein, stattdessen höflich und freundlich, korrekter Service
WF = gelegentlich zweiter Versuch
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Alt  15.07.2009, 12:52   # 42
Gershman
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Gershman ist offline
Thumbs up Vanessa

Nachdem ich bei meiner letzten Buchung mit Vanessa das FKG erstellt hatte und Sie es mit Auszeichnung bestanden hatte, war diesmal der Schongang angesagt. Na ja, zumindest für mich. Ich setzte mich zu Ihr und wir unterhielten uns ausgiebig. Ihre Hände positionierten sich schon wieder, Ihre Zunge fand Ihren Weg und dockte an meiner an. Also ab auf ein Zimmer weil doch mal wieder so viele neugierige Zuschauer um uns herum wuselten.

Bevor wir uns aufs Bett verlagerten streichelten, küssten und alberten wir herum. Dann ging es im Liegen weiter. Sie zog mich auf sich und mein erigiertes Freudenstäbchen klopfte am rasierten Garten Eden an. Dann zog ich Sie in Catchermanier herum und hatte Sie auf mir und orderte Sie an Ort und Stelle um mir meinen Schlawiner auf Vordermann zu polieren. Ich genoss Ihr absolut geiles FO in allen Zügen. Sie blies mir die Latte schön heftig und zärtlich im Wechsel. Manchmal verschwand er bis zum Anschlag in Ihrem Mund und ein anderes Mal kümmerte Sie sich nur um die Eichel.

Wie immer wollte Vanessa irgendwann auch Ihren Spaß und hielt mir Ihr Schneckchen hin. Das war aber nicht der Tag der großzügigen Verwöhnaktionen, na ja zumindest nicht von meiner Seite, und ich erinnerte Sie daran was ich an Ihr am allergeilsten finde. Richtig, Ihre geilen Blaskünste. Und da legte Sie dann wieder richtig los und besorgte es mir richtig. Sie blies bis zum bitteren Ende. Ob es wirklich bitter war weiß ich nicht, aber Sie ließ keinen guten Tropfen daneben gehen und Sie blies locker 2 bis 3 Minuten weiter und als wir uns anschließend küssten war von meiner leckeren Sauce nichts mehr zu schmecken.

Ich übergab Ihr dann das fällige Honorar für 20 Minuten Einsatzzeit nebst Aufpreis. Wobei, wenn ich Recht überlege, eigentlich wir Männer dafür ja was bekommen müssten dass wir Ihnen so leckere Sauce zu bereiten

Kurzübersicht:
FO = sehr gut, DT Ansatz, bearbeitet auch die Umgebung.
Augenkontakt = ja
ZK = ja, sehr lecker
GF6 = Yes
Säuberung = Alles weggeleckt
Körper = Richtig was zum Anpacken


Nach Reinigung meines Körpers und Verpackung desselbigen machte ich mich wieder auf den Heimweg. Wie immer noch draußen vor der Tür festgehalten worden und leckeren Zungenspielen und Grabschereien von Vanessa bereits für den nächsten Besuch angefixt worden.

Fazit: Vanessa kann alles von Gf6 bis zu Porno. Diesmal entschied ich mich für die ruhige Verwöhnnummer und ließ mir meinen Lümmel auf Vordermann polieren. Und zwar bis zum Schluss.

Bis bald
Gershman
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Alt  15.07.2009, 12:50   # 41
Gershman
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Gershman ist offline
Thumbs up Neby: Nina, 21 aus Deutschland / Gf6 Genuss Pur

Ist es nicht wunderbar in direkter Nähe zu einem seiner Lieblingsläden neue Kunden akquiriert zu haben. So ergibt es sich halt dass ich öfters mal Zeit habe die Dortmunder Umgebung zu checken. So war es dann auch am Mittwoch mir mal wieder möglich reinzuschauen und nach dem Rechten zu sehen. Nach den ersten freundlichen Begrüßungen, einer sehr warmen Runde in der Sauna, einigen Softdrinks kam dann auch wieder mein Problem "hoch". Ich hatte echt wieder Probleme meine Entscheidung zu treffen. 3-4 Kandidatinnen von 10 Anwesenden brachten meine grauen Zellen ins Schwitzen.

Die Entscheidung fiel auf Nina und ich ging zügig auf Sie zu. Sie bemerkte mich und begrüßte mich mit einem bezaubernden Lächeln und war überrascht als ich direkt auf ein Zimmer wollte. Wir gingen also direkt in Nummer 2 und Nina machte sich noch kurz frisch. Ich wartete voller Ungeduld und mein Problem zeigte sich "hoch" erfreut. Als Nina rein kam und wir uns auf das Wesentliche konzentrieren konnten fiel der ganze Stress des Tages ab.

Zu meiner Überraschung erwarteten mich nicht nur herrliche Zungenküsse und Streicheleinheiten sondern auch noch eine selten erlebte Vertrautheit von Beginn an. Wir lagen engumschlungen neben- und übereinander und verwöhnten uns mit unseren Händen und wir küssten uns als ob es kein Morgen mehr geben würde. Nach einer gefühlten Ewigkeit haben es unsere Zungen dann tatsächlich geschafft sich mal kurz zu trennen und Nina ging auf Erkundungstour.

Sie nahm klein Gershman zwecks oraler Grunduntersuchung zu sich und beide meisterten dies mit Bravour. Ganz wenig Handeinsatz nur begleitete Nina dabei und Sie erkundete lieber mit Ihren Händen und Zunge die Umgebung. Ihr FO war grundsolide gut und zärtlich. Dann legte ich Sie rum und erkundete nunmehr mein Einsatzgebiet.

Mich erwartete ein frisch rasiertes, gut duftendes und schmeckendes Döschen welches mich zu Höchstleistungen inspirierte. Nachdem Nina immer heftiger reagierte, Ihr Becken rauf und runter ging, und ich nach Ihrer gespielten oder erlebten (bin für letzteres) Explosion nicht mehr als Perlentaucher fungieren durfte, glitt ich langsam nach oben. Wir streichelten uns sanft dabei, unsere Zungen fanden sich erneut und dieses Lächeln auf Ihrem Gesicht habe ich bis heute nicht vergessen.

Dann dockten wir in geschützter Variante zunächst in der Missio ein. Danach ließ ich Sie aufsitzen und so konnte ich mich an Ihren kleinen Brüsten mit den lecker vorstehenden Brustwarzen vergnügen währenddessen Nina mich langsam auf meinen Höhepunkt vorbereitete. Jedes Mal wenn Sie merkte dass ich in Stellung gezogen war, nahm Sie das Tempo heraus und ließ sich sanft küssend auf mich fallen und Sie ließ nur ganz langsam Ihr Becken kreisen dabei. Ich griff Ihren Po dabei und steigerte immer wieder langsam das Tempo und wir fegten nach geraumer Zeit auf meinen ultimativen Abgang hin.

Als es dann soweit war blieben wir fast 5 Minuten so innig in- und übereinander liegen und knutschten und streichelten uns gegenseitig. Selten ein Mädel erlebt dass danach noch so empfindlich war und es auch selber sichtlich genoss nicht so abrupt aufzuhören sondern dieses Erlebnis langsam ausklingen zu lassen. Bevor wir dann das Zimmer verließen reinigte Sie sehr gewissenhaft den kleinen Gershman und wir gingen küssend und Arm in Arm aus dem Zimmer.

Für diese Performance (40 Minuten) bekam Nina das verdiente Honorar nebst freiwilligem Aufgeld und ich wurde sehr innig verabschiedet. Nach einer Dusche, Sauna und erneuten Dusche fand ich mich dann an der Theke wieder und kam bei einem Kaffee ganz langsam wieder runter und konnte den weiteren Tag dann genießen.

Kurzübersicht:
FO = Gut, fast ohne HE und mit Bearbeitung der Umgebung.
Augenkontakt = ja, wunderbar stimmig
ZK = ja, sehr lecker und echt
GF6 = Ja purer GF6 Genuss
Lecken = feuchtes Raumklima, gut duftend, hübsche Mu. Nach der Explosion war es Sperrgebiet.
Säuberung = Komplett
Körper = wunderbar schlank und fest
WF = 100 %


Fazit: Nina hat einen sehr guten schlanken Körper, geile kleine A-Brüste mit leckeren Brustwarzen die nach Liebkosung schreien. Sie blies gut und ohne Handeinsatz. Das ganze Erlebnis war für mich von vorne bis hinten stimmig und GF6 in purer Vollendung. Ich hoffe dass es wiederholbar ist, denn ich komme wieder. Definitiv.

Bis bald
Gershman
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Alt  10.07.2009, 19:34   # 40
lickstip
ohne Skrupel ...
 
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Mitglied seit 29.08.2006

Beiträge: 3.108


lickstip ist offline
Hab deinen Bericht mal für ne Freikarte vorgeschlagen.
__________________
.

"Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung."

"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, daß er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht."

"Es ist ein gebildetes Mädchen, denn sie hat volle Brüste."

Heinrich Heine
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Alt  30.06.2009, 18:46   # 39
GrauerStar
Lemming
 
Benutzerbild von GrauerStar
 
Mitglied seit 19.06.2007

Beiträge: 3.026


GrauerStar ist offline
Sehr schöner Bericht. Schlage Dich für ne Freikarte vor.
__________________
Warum besitzt die Frau auch zwei diametrale Lippenpaare, auf denen bald ein senkrechtes, bald ein waagerechtes Lächeln spielt? Catherine Breillat
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Alt  30.06.2009, 13:39   # 38
marktwain153
 
Mitglied seit 13.04.2009

Beiträge: 32


marktwain153 ist offline
Will ich mal nicht so sein wie meinem Bericht zuvor zu entnehmen ist hat das Ganze in Dortmund in Nebys Wohnzimmer stattgefunden.
Hier
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Alt  30.06.2009, 08:20   # 37
jimmyk
 
Mitglied seit 12.09.2003

Beiträge: 772


jimmyk ist offline
Hi Mark,

schöner Bericht mit nur einem kleinen Manko: Wo hat das Ganze denn stattgefunden? Ich vermute fast im Hawaii (aufgrund Lebendbüffet)?

Lass uns nicht dumm sterben...
__________________
Die Möse ist kein Blumenbeet, sie riecht auch nicht nach Veilchen,
Doch wenn sie erst gevögelt ist, dann zuckt sie noch ein Weilchen!
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Alt  30.06.2009, 07:40   # 36
marktwain153
 
Mitglied seit 13.04.2009

Beiträge: 32


marktwain153 ist offline
Thumbs up Nina, oder der Tanz der Elfen - Privatclub Neby in Dortmund

Zu finden ist das tanzende Elflein im Privatclub Neby in Dortmund.

Kurzbeschreibung:
Nina hat hellbraunes Haar, braune Augen und zarte 75 A Brüste.
Nina wiegt 49kg und hat eine Konfektionsgröße von 34.
Nina ist glatt rasiert und 158cm groß.

Ich versuchte Ninas Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Erst mit mäßigem Erfolg doch als sie dann mal in meiner Nähe war hielt ich sie einfach fest und ließ sie nicht mehr los. Nina ist eine kleine Tanzmaus und kann bei Musik nicht ein Moment ruhig stehen. Bei einer Rumba hat sie mich auf die Tanzfläche gezogen. Man merkt sofort an ihrer Tanzhaltung dass sie lange Turniertanz betrieben hat. Ihre Bewegungen sind geschmeidig und rund wie die einer Katze. Dazu war ich das passende Gegenteil. Das letzte Mal habe ich vor 10 Jahren getanzt und das mit dazu geeigneten Schuhen und nicht wie jetzt mit Badeschlappen die mir zwei Nummern zu groß waren. Dass ich ganz schon belämmert ausgesehen haben wurde mir dann auch sofort bestätigt.

Nachdem Nina mich schon an der Bar fast vernascht hat, zog ich es vor einen etwas intimeren Ort aufzusuchen. Nina reservierte ein Zimmer und wir verzogen uns. Die Luft war hier nicht wesentlich Besser. Die drückende Schwüle machte sich überall bemerkbar. Und so geriet unser verträumtes Beisammensein zu einer schweißtreibenden Angelegenheit. Nichts desto trotz war es eine schöne Zeit. Wir Kuschelten erst einwenig, streichelten uns, erforschten unsern Körper. Wir tauschten zärtliche Küsse aus. Ich vergas die Hitze und meine Zahnprobleme.

Ich liebkoste ihre zarten Brüste mit den vorwitzigen Nippeln. Küsste mich weiter gen Süden über den Bauch hin zu ihren Schenkeln. Erst jetzt fand meine Zunge den Weg zu ihrer fantastisch schmeckenden Muschel, an der ich schon beim Lebendbuffet kosten durfte. Nur diesmal ohne Sahne. Schade eigentlich. Ist das doch eine schöne Spielart. Nach dem meine Zungenübungen zu einer leichten Überreizung bei ihr geführt hatten, küsste ich mich wieder hinauf zu ihrem Mund und erhaschte herrliche Zungenküsse.

Nun war ich an der Reihe. An meinen Nippeln vorbeiknabbernd machte Nina sich auf den weg den kleinen Abenteurer zu begrüßen. Nach kurzer Führung des kleinen Huckleberry folgte ein schönes FO gänzlich ohne Handeinsatz. Bevor auch bei mir eine Reizüberflutung zu auftrat bat ich Nina in die Missio. Dies erschien mir aufgrund ihrer Lebendigkeit am sinnvollsten, wollte ich doch nicht den Dieter Bohlen geben. So schaukelten wir uns zu einem Wunderbaren Höhepunkt. Nach einer schönen halbe Stunde mit Nina auf dem Zimmer kehrten wir wieder nach einer erfrischenden Dusche zurück ins Getümmel.

Fazit:

Nina ist ein kleines zierliches Energiebündel. Das FO gelingt ihr ab einer geringen Grundspannung gänzlich ohne Handeinsatz. In ihren Augen lodert ein kleines Feuer das schnell zu einem Flächenbrand werden kann. Ihre Zungenküsse hatten für mich genau die richtige Intensität und nach dem ich ihre zuckersüße Muschel lecken durfte reagierte sie sehr empfindlich auch dortige Berührungen. Sie ist sehr schlank und zierlich und die 34er Konfektion ist eher über- denn untertrieben. Das se eine leidenschaftliche Tänzerin ist merkt man an ihren absolut festen Waden und Oberschenkeln. Wenn ich nicht so aus der Übung wäre, und die Kleiderordnung nicht bestünde, ich hätte den ganzen Abend mit ihr Tanzen können. Gibt es eine Wiederholung? Ganz bestimmt sogar.

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Alt  30.06.2009, 07:35   # 35
marktwain153
 
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Beiträge: 32


marktwain153 ist offline
Thumbs up Das Sommerfest im Privatclub Neby - Dortmund Marten

Am Samstag war in Muttis Wohnzimmer das Sommerfest angesagt. Ich habe mich schon den ganzen Tag auf das Fest gefreut und trotzte der schwül-warmen Luft. Mein Plan sah vor, dass ich, nach dem ich um 16.00 Uhr das Wochenende eingeläutet hätte, mich landfein mache und dann gegen ca. 17.30 Uhr bei Neby auftauche.

Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Kurz vor 16.00 Uhr meldete sich ein Zahn und wollte zum Zahnarzt. Also die Notdiensthabende Zahnärztin angerufen und erfahren das die nächste Sprechstunde um 18.00 Uhr ist. Überpünktlich war ich dann beim Zahnarzt und um 18.30 Uhr, also eine Stunde später als geplant Stand ich dann im Nebys. Pünktlich zur ersten Schoweinlage.

Die Hütte war voll. Viele bekannte Gesichter waren da und da sich mein Zahn wieder beruhigt hatte stand einem vergnüglichen Abend nichts mehr im Weg. Getrübt wurde meine Stimmung lediglich durch eine Zwangspause meinerseits da ich noch eine Stunde warten musste bist die dämliche Zahnfüllung trocken war. Erst dann konnte ich das verlockende Angebot des Buffets kosten. Bis dahin war ich etwas angenervt. Hatte ich doch seit dem Mittag noch nichts gegessen. Beim letzten Fest bei Neby habe ich mir sagen lassen müssen das ich viel zu wenig am Buffet zugegriffen habe. Das wollte ich mir diesmal nicht nachsagen lassen.

Kurz nach 19.00 Uhr konnte ich dann das Buffet in Angriff nehmen. Nudelsalat, Kartoffelsalat, Gebackenes, und zwei verschiedene Buletten luden zum Zugreifen ein. Besonders haben es mir die Berliner Buletten angetan. Rechtzeitig hielt mich Neby zurück, denn sie hatte noch Krustenbraten, Gemüse und Kartoffelgratin bestellt. Nachtisch gab es auch noch. Neben Tiramisu gab es noch ein Lebendbuffet in Form einer Zuckersüß garnierten Nina. Da haben sich nicht nur die Augen gefreut.

Der Abend war wie immer, wenn die richtigen Leute da sind sehr lustig. Und in lockerer Stimmung viel es mir mal wieder Schwer meine vorlaute Klappe zu halten. Dem einen hielt ich nach einem 2 Stunden Quickie vor er würde schwächeln, was mir neben dem Spitznamen Frechdachs auch ein ins Gesicht geworfenes Handtuch einbrachte. Und der Nina habe ich, als Sie in unserer Runde stand verraten das sie einen gewissen Herrn mit dem Wort Schatz zwar ärgern kann, ihn aber mit Schatzi zur Weißglut bringt. In fröhlich ausgelassener Runde ist es aber ein Geben und ein Nehmen und so bekam auch ich mein Fett weg.

Immer wieder schaute ich mich nach den Damen um. Wollte ich doch nicht ungepoppt ins Wochenende. Recht schnell kristallisierten sich zwei Favoritinnen heraus. An diesem Tag war mir nach klein und zierlich. Ich hatte zwei Splitter im Auge. Zum einen war da Elisa. Die Dame soll die Kußexpertin des Clubs sein. Bisher hat mich noch keine Dame sozusagen unter den Tisch geküsst. Aber irgendwie habe ich sie immer wieder verpasst. Entweder saß sie in trauter Runde mit Ana, Vanessa und Alice oder sie hatte einen Kollegen auf ihrem Sofa sitzen.

Also versuchte ich Ninas Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Erst mit mäßigem Erfolg doch als sie dann mal in meiner Nähe war hielt ich sie einfach fest und ließ sie nicht mehr los. Nina ist eine kleine Tanzmaus und kann bei Musik nicht ein Moment ruhig stehen. Bei einer Rumba hat sie mich auf die Tanzfläche gezogen. Man merkt sofort an ihrer Tanzhaltung dass sie lange Turniertanz betrieben hat. Ihre Bewegungen sind geschmeidig und rund wie die einer Katze. Dazu war ich das Passende Gegenteil das letzte Mal habe ich vor 10 Jahren getanzt und das mit dazu geeigneten Schuhen und nicht wie jetzt mit Badeschlappen die mir zwei Nummern zu groß waren. Dass ich ganz schon belämmert ausgesehen haben wurde mir dann auch sofort bestätigt.

Nachdem Nina mich schon an der Bar fast vernascht hat zog ich es vor einen etwas intimeren Ort aufzusuchen. Nina reservierte ein Zimmer und wir verzogen uns. Die Luft war hier nicht wesentlich Besser. Die drückende Schwüle machte sich überall bemerkbar. Und so geriet unser verträumtes Beisammensein zu einer schweißtreibenden Angelegenheit. Nichts desto trotz war es eine schöne Zeit. Wir Kuschelten erst einwenig, streichelten uns, erforschten unsern Körper. Wir tauschten zärtliche Küsse aus. Ich vergas die Hitze und meine Zahnprobleme.

Ich liebkoste ihre zarten Brüste mit den vorwitzigen Nippeln. Küsste mich weiter gen Süden über den Bauch hin zu ihren Schenkeln. Erst jetzt fand meine Zunge den Weg zu ihrer fantastisch schmeckenden Muschel, an der ich schon beim Lebendbuffet kosten durfte. Nur diesmal ohne Sahne. Schade eigentlich. Ist das doch eine schöne Spielart. Nach dem meine Zungenübungen zu einer leichten Überreizung bei ihr geführt hatten, küsste ich mich wieder hinauf zu ihrem Mund und erhaschte herrliche Zungenküsse.

Nun war ich an der Reihe. An meinen Nippeln vorbeiknabbernd machte Nina sich auf den weg den kleinen Abenteurer zu begrüßen. Nach kurzer Führung des kleinen Huckleberry folgte ein schönes FO gänzlich ohne Handeinsatz. Bevor auch bei mir eine Reizüberflutung zu auftrat bat ich Nina in die Missio. Dies erschien mir aufgrund ihrer Lebendigkeit am sinnvollsten, wollte ich doch nicht den Dieter Bohlen geben. So schaukelten wir uns zu einem Wunderbaren Höhepunkt. Nach einer schönen halbe Stunde mit Nina auf dem Zimmer kehrten wir wieder nach einer erfrischenden Dusche zurück ins Getümmel.

Nun war der Nachtisch da und eine Portion Tiramisu passt immer. Der Abend war auch sehr lehrreich. Durfte ich doch nach einer Attacke Vanessas, die etwas ungestüm Heikes Titte aus ihrem Kleid befreien wollte und dabei den Träger abriss, erfahren das Nadel und Faden im Puff nichts zusuchen haben da es Unglück bringt.

Vanessa versuchte mich immer wieder auf ihre neckische Art zu ärgern. Mal zwickte sie mir in den Po, mal zwirbelte sie meine Brust. Aber letztlich Umarmte sie mich zärtlich von hinten und drängelte sich an die Theke. Nun umarmte ich sie aber entgegen dem letzten Mal vermochte Vanessa es nicht die kleine Anakonda angesichts der fortgeschrittenen Stunde wiederzubeleben. Na ja, auch kleine Abenteurer schwächeln irgendwann.

Die Zeit verging und ehe ich mich versah half ich beim aufräumen und nachdem ich schon wieder angezogen an der Bar noch eine Cola trank wurde ich gebeten doch die liebe Heike zu ihrem Auto zu begleiten. Leute, so charmant wurde ich noch nicht rausgeschmissen. Ich muss allerdings dazu sagen dass es schon ein Uhr war und die Damen nach einem anstrengenden Tag sich die Nachtruhe verdient hatten.

Ich will es mir zwar noch nicht wirklich eingestehen, doch kann ich es nicht leugnen mich in Nebys Wohnzimmer pudelwohl zu fühlen. Somit liegt die Vermutung nahe das auch ich an dem vom Liebes-Kasper-Syndrom abgeleiteten Neby-Kasper-Syndrom leide. Für viele die durchgestylte Großclubs am Niederrhein gewohnt sind vielleicht nicht nachvollziehbar, aber wenn man erst mal da war und man merkt, dass Neby schon beim zweiten Besuch weiß wer man ist, sprich man mit Namen angesprochen wird, und die ungezwungene, fast schon familiäre Stimmung dort erlebt, kann man sicher verstehen warum sogar Leute extra aus Köln zu Nebys Sommerfest anreisen.

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Alt  31.05.2009, 21:27   # 34
marktwain153
 
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Sandy; an einem Sonntag im Mai

Nach einem erholsamen Sonntag im Mai bei herrlichem Wetter, daß dazu führte das ich mir einen Sonnenbrand zuzog war mir nach einem angenehmen Tagesausklang. Dieses Ansinnen führte mich zu Neby. Nachdem ich mich in das Handtuch gewickelt habe, betrat ich das Wohnzimmer und bat um eine Cola. Es war recht ruhig und ich hatte Zeit mich um zu sehen. Nach ein wenig Smalltalk mit den Damen sah ich Sandy, die ich vor kurzem in einem kurzweiligen Intermezzo kennenlernen durfte.

Ich setzte mich zu ihr auf die Couch. Wir unterhielten uns ein wenig und langsam näherten wir uns dem Austausch von Zärtlichkeiten. Es begann mit Streicheleien und gipfelte in herrlichen Küssen. Die Aufwärmphase auf der Couch war sehr angenehm, die Streicheleinheiten waren wohltuend und die Küsse schmeckten süß wie Honig. Da brauchte sie nicht viel Überredungskunst um mich aufs Zimmer zu locken.

Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit, ich erschien erst um viertel vor zehn, wurden die meisten Zimmer schon für die Nacht vorbereitet. So landeten wir wieder im gleichen Zimmer wie beim letzten Mal. Hier waren die Kampfspuren des Tages schon beseitigt und der Boden war frisch gewischt. Die Kopfkissen fehlten noch und Sandy fragte mich ob sie welche holen solle. Da ich keine Kopfkissen benötigte bat ich Sandy bei mir zu bleiben und wir eroberten die Matratze.

Das herrliche Vorspiel, das auf der Couch seinen Anfang nahm, wurde hier nun intensiviert. Ich streichelte Sandy, die Arme, die wohlgeformten Brüste, den Bauch, die Beine, kraulte den Rücken erhielt ebensolche zärtlichen Liebkosungen begleitet von honigsüßen Küssen. Wir ließen uns diesmal Zeit und Sandy war auch weit weniger Kitzelig als bei unserem ersten Tet a Tet. Ich durfte mich diesmal auch ihren überaus kitzeligen Bauchnabel küssen, es aber nicht übertreiben.

Auch diesmal fanden wir genug Anlass herzhaft zu lachen. Dies trübt anders wie man vielleicht erwarte in keiner Weise die erotische Stimmung sonder lockert die ganze Atmosphäre ein wenig auf und trägt zum Wohlbefinden bei.

Immer wieder fand sie den Weg zu meinem kleinen Abenteurer um ihn auf zu bauen. Mal mit zärtlichen Berührungen mal mit Hilfe der französischen Ausdrucksweise. Und immer wieder schaute sie mir in die Augen. Ihre Augen polarisieren mich, sie sind liebevoll, frech, fordernd, fröhlich, zärtlich, alles in einem.

Dann leiteten wir die Schlussphase ein und ich entdeckte, daß es Sandy auch versteht den langsamen Weg zum Ziel zu gehen. Sachte, unter nicht enden wollenden Küssen bog ich auf die Zielgerade ein und erlebte das Ende in einer Symphonie der Lust.

Nach dem Duschen kümmerte Sandy sich noch liebevoll um meinen Sonnenbrand und cremte meine, von der Sonne kribbelnden, Schultern mit Feuchtigkeitslotion ein. Herz was willst Du mehr.

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Alt  26.05.2009, 10:52   # 33
marktwain153
 
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Thumbs up Die freche Ulknudel von Neby

Am Dienstag letzter Woche war ich mal wieder bei Neby.Es war recht überschaubar als ich ankam. Auf Anhieb habe ich lediglich Magda, Heike und Vanessa gesehen. Nachher entdeckte ich noch Ana, Alice, Elisa, Tina und Sandy.

Ich war ja schon am Donnerstag da und da hat mir beim Duschen eine fröhlich, freche Maid Gesellschaft geleistet. Ihre direkte, vorwitzige Art hat mir sehr gefallen. Natürlich auch das was ich sah, hatte einen Reiz dem ich nicht wieder stehen konnte. Nur am Donnerstag wurde sie direkt unter der Dusche weggebucht.

Nun, Neby fragte mich mit wem ich denn auf s Zimmer gehen wolle. Ich schaute Richtung Sandy und Neby hat sie sofort gerufen. Es ging schnurstracks auf das Zimmer mit dem Wasserfall. Da mir das Gebrumme schon beim letzten Mal die Nerven raubte wurde der als erste Amtshandlung Stromlos gemacht.

Und schon war Ruhe im Puff. Aber nicht lange. Wir enterten die Stätte des Nahkampfes und Sandy fing an mich zu verwöhnen. Leichtes knabbern an den Brustwarzen ein paar leidenschaftliche Küsse und schon wollte sie den kleinen Dr. begrüßen. Na, aber nicht doch dachte ich mir, so schnell geht das aber nicht. Da ich ein Kußfetischist bin, bat ich erstmal um Verschonung und wir kuschelten erst noch bevor ich sie, nach schöner Knutscherei, nicht mehr abhalten konnte.

Ihr Französisch ist sehr variantenreich, mal saugend, mal mit der Zunge massierend, dann wieder wie eine Pfaff Nähmaschine um im Anschluß wieder sehr behutsam. Ich wollte wieder Küssen und zog sie wieder zu mir rauf. Ihre Küsse sind sehr leidenschaftlich, mit der richtigen Dosis an Feuchtigkeit. Zwar gab es nur sporadisch Zungenküsse aber das tat der Sache an sich keinen Abbruch.

Nun drehte ich sie auf den Rücken und Küsste ihren Hals, ihren wundervollen Busen ging über den Bauch weiter nach unten. Kurz vor dem Bauchnabel ein lauter Aufschrei und ein herzhaftes Lachen. Nein da bin ich empfindlich und Kitzelig. So ein M… war der Bauchnabel doch so verführerisch. Also musste ich ihn auslassen und auf direktem weg zum Venushügel begeben ohne über LOS zu gehen. Schade. Mit einem Kleine Umweg über den Oberschenkel fand ich schließlich das Ziel. Zaghaft fing ich an um meine orale Fertigkeit noch steigern zu können.

Meine Bemühungen schienen Ihr zu gefallen und blieben auch nicht ohne Reaktion. Auch hier fand Sandy wieder etwas Lustiges und wir mussten beide Lachen. Lachen ist gesund aber in dieser Situation brachte mich das etwas aus der Spur. Ich bemühte mich weiterhin aber irgendwie kam ich nicht ans Ziel.

Also begab ich mich wieder Richtung Norden und wie sollte es anders sein der Bauchnabel war wieder Sperrgebiet. Erst als ich sie an beiden Armen packte gelang es mir unter vehementem Protest kurz den Bauchnabel zu liebkosen. Nachdem der Lachflash vergangen war beließ ich es dabei und um kein Ungemach zu ernten besann ich mich auf ihre zärtlichen Küsse und den Blick in ihre Augen.

Nun fragte sie mich ob sie den kleinen Dr. denn nun anziehen solle und baute ihn mit einem herrlichen FO wieder auf. Mit, leider, heftiger Handunterstützung, für meinen Geschmack zu heftig, baute sie ihn wieder auf um ihn mit dem Schutzmäntelchen zu versehen.

Sie fragte nach meiner favorisierten Stellung und ich bat sie erstmal in die Mission. Von diesen Lippen kann ich einfach nicht genug bekommen. Untermalt von heftiger Knutscherei ließen wir uns mal durch seichtes Gewässer, mal über eine reißenden Fluß und mal über angenehme Wellen auf dem Meer treiben. Nach einiger Zeit wechselten wir dann in die Doggy. Da war dann eine Wildwasserfahrt angesagt, die dann auch recht zügig zum Finale führte.

Fazit:
Küssen: wundervolle weiche Lippen mit der richtigen Dosis an Feuchtigkeit, leider etwas wenig Zungeneinsatz
FO: herrlich, variantenreich, von zart bis hart, für mich etwas zu viel, zu heftiger Handeinsatz
EL: auch das war zu erkennen
GF6: kam keine rechte Stimmung auf da wir viel gelacht haben, aber auch das zähle ich dazu
Augenkontakt: und was für einer, schaut man in ihre Augen steht dort in ganz großen Lettern: Mit mir kannst du Pferde stehlen, fröhlich frech schaut sie einem in die Augen und immer ein Lachen auf den Lippen
Lecken: angenehm duftende und schmeckende Mumu, es macht einen Heidenspaß sich daran zu verköstigen

Sandy ist eine fröhlich, freche Ulknudel. Mit ihr kann man Pferde stehlen. Mann sollte jedoch darauf gefasst sein, eine durchweg lustige Zeit auf dem Zimmer zu verbringen. GF6-Stimmung nach meiner Definition kam aufgrund der vielen Lachsalven nicht auf. Das schmälert aber nicht im Geringsten den Spaßfaktor. Ich habe die halbe Stunde genossen, sie verging wie im Flug.

Eine Wiederholung wird es sicherlich geben. Allein schon wegen der Bauchnabelaktion und dem äußerst hohen Spaßfaktor.

Mein erster Eindruck hat mich also nicht getäuscht. Lieb ist anders, aber fröhlich und frech auf eine nette unnachahmliche, charmante Art und Weise paßt eher zu ihr.
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Alt  26.05.2009, 10:44   # 32
marktwain153
 
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Thumbs up Alice im Wunderland

Meine Auserwählte sollte die fast 1,80 m große Alice sein. Ihre wunderschönen braunen Augen habe ich schon eine ganze Zeit lang bemerkt. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Da konnte ich nicht lange standhaft bleiben und bin zu ihr gegangen.

Kaum habe ich Platz genommen wurde ich auch schon mit zärtlichen Schmuseeinlagen vereinnahmt. Diese gipfelten dann in einer herrlichen Knutscherei, die genau nach meinem Gusto war. Zwischendurch fand auch ihre Hand immer wieder die richtigen Stellen um mich weiter zu bezirzen. (Mann und Frau muss ja mal Luft holen)

Eine nahezu unendliche Zeit ließ ich so vergehen ohne das von ihr die Aufforderung zum Zimmer kam. Nach einer gefühlten Ewigkeit auf dem Sofa Sahen wir uns in die Augen und es waren keine weiteren Worte mehr nötig. Sie stand auf um sich frisch zu machen und ein Handtuch zu holen. Ich schaute der weil mit glasigen Augen in die Runde und stellte den Tunnelblick bei mir fest.

Ich habe ihre Rückkehr förmlich herbeigesehnt da ich diese fantastischen Küsse schnellstmöglich wieder erleben wollte. Als sie wieder um die Ecke bog, mit ihren langen nicht enden wollenden Beinen und mit jedem Schritt wippenden Wonnehügeln brannten mir schließlich auch die restlichen Sicherungen durch. Alles andere habe ich nicht mehr war genommen.

Sie reichte mir die Hand und ich dackelte, ihre Figur bewundernd, hinter ihr her. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hinschauen sollte, die Beine; ein Traum, der Rücken; auch der weiß zu verzücken, der Popo; leider viel zu sehr von einer Hotpant verdeckt, aber wunderschön.

Im Zimmer angekommen warf ich den Bademantel achtlos beiseite und half rasch die Handtücher auszubreiten. Ich zog sie zu mir heran und küsste sie erneut. Erst zärtlich und dann mit immer steigender Intensität. Ich konnte gar nicht genug bekommen. Schließlich landeten wir doch auf dem Bett und machten es uns bequem nur um dort fortzufahren wo wir vor dem Bett aufgehört hatten.

Langsam erkundeten wir uns gegenseitig. Erst ging sie auf Wanderschaft. Diese zärtlichen Liebkosungen brachten mich fast an den Rand des Wahns. Das knabbern an meiner Brust, das streicheln über meinen Bauch, Die Berührungen mit ihren Haaren erzeugten wohlige Schauer in mir. Sie fing ein zartes französisch an welches ich aber unterbrach, da ich mich wieder nach ihren Lippen sehnte.

Ich dirigierte sie wieder auf Augenhöhe und ich bekam wieder die ersehnten mal zärtlich weichen, mal fordernd intensiven Küsse. Ohne von ihren Lippen abzulassen drehte ich sie nun auf den Rücken und ging nun selbst auf Wanderschaft. Ich übersäte sie mit Küssen, den hals hinab über das Brustbein zu den Wonnehügeln. Zärtlich umkreiste ich di Knospen bis ich an ihnen knabberte. Weiter ging es über den Bauch sowie den Bauchnabel, ja auch der ist reizend, hin zu ihrem Venushügel.

Am eigentlichen Ziel vorbei küsste ich weiter zu den Oberschenkeln um dann ihr Lustzentrum mit liebkosen, küssen, saugen und lecken zu verwöhnen. Auffallend ist das sie eine recht stille Genießerin ist die nicht richtig aus sich hinaus kann. Nur für einen kurzen Moment wähnte ich mich am Ziel meiner Bemühungen aber, nein, doch nicht.
Nachdem sich Ermüdungserscheinungen an meiner Zunge zeigten widmete ich mich wieder ihren Kusstechniken. Davon konnte ich nicht genug bekommen. Sie schafft es einen mit ihren Blicken zu hypnotisieren. Diese tiefen braunen Augen sind einfach fesselnd. Dazu kommt dieses freundliche faste, schon verschmitzte Lächeln das allein schon in der Lage ist ein brennendes Verlangen auszulösen.

Nun war ihre Stunde gekommen. Sie begrüßte den kleinen Huckleberry und schaute mir währenddessen die ganze Zeit in die Augen. Auch die Kronjuwelen wurden nicht ausgelassen. Immer wieder wurden sie zaghaft mit der Zunge umspielt. Ich bat sie in die 69 so dass ich auch noch ein wenig spielen konnte. Hier hat sie dann doch recht häufig ihre Hand zur Unterstützung genommen und das doch hin und wieder zu intensiv. Es gelang mir dies immer wieder zu korrigieren. Doch sie fand immer wieder mit der linken oder rechten Hand den weg zum kleinen Huckleberry und den Glocken. Dies wurden dann aber gekonnt umschmeichelt.

Doch irgendwann war es ihr wohl zuviel das ich immer wieder ihre Hände beiseite nahm und so drehte sie sich wieder zur Knutschattacke um. Das ist absolut ihre Paradedisziplin. Sie Knutscht in Vollendung, trifft genau meinen Nerv dabei.

Schließlich stellte sie die Zauberfrage: “Säx?“ Ich nickte und bekam superzärtlich das Kondom übergestülpt. Als dies vollbracht war, sattelte sie zu einem herrlichen Ritt durch die Prärie auf. Diesen Traumbusen vor Augen konnte ich nicht anders als diese zu kneten und zu liebkosen. Immer wieder unterbrochen von diesen außergewöhnlichen Küssen. Irgendwann zog ich sie zu mir runter und nahm sie fest in den Arm, nahm Schwung und wir drehten uns gemeinsam auf die Seite um dann in die Missio zu wechseln. Hier bei ging es wieder Knutschen dem Vulkanausbruch entgegen.

Auch die Entsorgung wurde von Ihr sehr liebevoll vorgenommen. Da ich das Gefühl für Raum und Zeit nun völlig verloren habe fragte ich anschließend: Wie viel? Und bekam als Antwort: One hour Baby! Mit einem süßen Akzent der mich schmunzeln ließ.

Fazit:
ZK: und was für welche; gibt’s dafür eigentlich einen Waffenschein?
EL: zärtlich und gefühlvoll, leider nur zu kurz
FO: gute Ansätze, aber ausbaufähig
Augenkontakt: ohne unterlass, fast schon hypnotisch, ich habe eh einen Faible für schöne Augen
Reiten: sehr schön, könnte ich stundenlang aushalten
Missionar: auch hierbei hält sie den Augenkontakt aufrecht und das knutschen erst
Lecken: sie ist schwer in Fahrt zu bringen auffallend war auch der recht intensive Geschmack nach Seife.
PST/AST: Da meine Rumänisch- und Türkischkenntnisse nicht mal rudimentär sind, meine Englischkenntnisse auch mal wieder entstaubt werden könnten habe ich darauf verzichtet.
Die Figur: traumhaft

Mit Alice habe ich GF6 par exelence erlebt. Dass ihr FO noch ausbaufähig ist hat mich nicht sonderlich gestört. Der zeitweise doch intensive Handeinsatz schon. Dennoch bin ich zu mehr als 100% auf meine Kosten gekommen. FO wäre zwar schön, gehört aber nicht zu meinen Favoriten. Das Küssen schon. Und das ist bei Alice so wie ich es mir erträume. Alice ist eine wunderschöne junge Frau die zu verzaubern weiß. Für mich ist sie einfach TOP.
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Alt  17.05.2009, 18:01   # 31
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Thumbs up Osterpoppen mit Cindy

Natürlich war auch ich zum "Osterpoppen" bei Neby.


Mit dem "Nachbarn" angekommen so gegen halb 4, war der Club noch recht spärlich gefüllt, was sich im späteren Verlauf des Abends natürlich noch änderte.

Ich war noch gar nicht umgezogen, da wurde ich in der Umkleide erst einmal standesgemäß von Cindy begrüßt, ehe kurz darauf ein altbekanntes Gesicht, welches ich lange nicht gesehen hatte, um die Ecke bog. Hat mich sehr gefreut, den Mitstecher mal wieder zu sehen.

Während ich mir noch den ersten Kaffee gönnte, war unser FK "Cengiz" schon wieder mit seiner Stammangetrauten zugange, bald trudelten noch ein paar weitere bekannte Gesichter ein, so daß ich mich erstmal festquatschte.

Zwischendurch konnte ich noch ganz kurz ein wenig mit Ani plaudern, das war leider das einzige Mal, daß ich sie an dem Tag alleine auf einem Sofa sitzen sah. Konnte aber in dem Moment nicht mit ihr auf's Zimmer gehen, da der Hunger zu groß war und ich erstmal dringend was essen musste. Blöderweise ergab sich dann bis zum Ende keine Gelegenheit mehr, mit ihr auf's Zimmer zu gehen, da sie wie immer dauergebucht war. Ich hatte nämlich geplant, je einmal mit Ani und Cindy auf's Zimmer zu gehen.


Action mit Cindy:

Irgendwann setzte ich mich dann zu Cindy auf die Couch, sie kuschelte sich an und es dauerte nicht lange und ich hatte ihre Zunge im Hals. Das ging eine ganze Weile so, "glücklicherweise" waren in dem Moment alle Zimmer belegt, da ich nämlich noch schnell unter die Dusche musste, das hatte ich bei Ankunft wegen diverser Begrüßungen schlichtweg "vergessen". Also schnell geduscht, unter der Dusche habe ich Sandy kennengelernt und mit ihr ein wenig geplaudert, ein Zimmer war dann auch frei als ich zurückkam und wir sind ins Zimmer gewechselt.

Ich habe schnell gemerkt, irgendwie würde es an dem Tag anders als sonst werden, Cindy war ungewohnt dominant und so ergab es sich, daß wir ungewohnt lange nur sehr leidenschaftlich knutschten und uns gegenseitig mit den Händen erkundeten, denn ich lag unter ihr und konnte mich aus meiner "Zwangslage" gar nicht befreien. Irgendwann landete ich dann doch zwischen ihren Beinen und verwöhnte ihr Allerheiligstes ausdauernd mit der Zunge, was sie, wie immer, sichtlich genoss.

Danach kam die orale Retourkutsche, abgeschossen, und wieder engumschlungenes Geknutsche und Streicheleinheiten. Tüte aufgezogen, Cindy schwang sich auf mich und legte einen sehr gefühlvollen, rythmischen Ritt hin, danach bis zum Absch(l)uß noch diverse Stellungen durchgewechselt, dabei ging sie gewohnt gut mit. Auch der Sex war diesmal sehr gefühlvoll und leidenschaftlich, nicht wie sonst das wilde, schweißtreibende Pornoficken. Am Ende noch ein paar Minuten nett gekuschelt und geplaudert.

Alles in allem wie immer eine sehr geile Nummer mit Cindy, insgesamt waren wir 90 Minuten auf dem Zimmer. Hinterher haben wir noch gemeinsam vom zwischenzeitlich angelieferten Abendbuffet gegessen und uns nett unterhalten.


Fazit:

Wie immer einen sehr netten Abend im Kreise diverser Freunde verbracht, besonders gefreut habe ich mich, einen großen und einen kleinen "grauen" Herren nach Monaten mal wieder gesehen zu haben. Schade, daß Mutti's Grillmeister und der Samurai nicht anwesend waren. Vielleicht beim nächsten Mal ja wieder...
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Alt  15.05.2009, 21:37   # 30
Poppfrosch
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Das lustige Leckmariechen Nummer Eins

Wieder mal mit den Kollegas im Neby versammelt. Wieder einmal war meine Wunschkandidatin Elisa nicht da. Ja und wen soll ich dann poppen bitte? Die lange Alice schleppte gerade einen Kollega ab. Nach bulgarorumänisch war mir irgendwie auch nicht. Oha:

Ein mir noch unbekanntes hübsches Paar blitzende Augen signalisierte mir Fickbereitschaft. An den Augen hing ein Frollein Alina dran, kasachischer Abstammung, aber in Deutschland groß und schön geworden und irgendwie mit einem kleinen südländischen Touch. Mit ihren Tattoos, die man ja auch auf den Bildern auf der HP sieht kuckstu hier , ist sie in der Tat recht gut wiederzuerkennen.

Da alle Zimmer voll waren, mussten wir ausweichen auf etwas, was sich Spielwiese nannte, aber mehr Ähnlichkeit mit einem Lagerraum hatte, mit angepoppten Matratzen drin. Zunächst vertrieben wir uns die Zeit mit Herumhüpfen auf diesen Matratzen, bis es uns langweilig wurde und wir anfingen zu knutschen und schließlich engumschlungen auf die Liegematten plumpsten. Natürlich machte Alina ZK, sogar sehr schöne und geilmachende. Und als sie ihr Schuhwerk entfernt hatte, wurde aus dem großen Mädchen ein ziemlich kleines, sehr ansehnliches und ich wollte nur noch eins: Eins mit ihr werden.

Beim Erkunden ihres wunderbaren Körpers mit den Froschfingerchen befühlte ich an ihrer herrlichen Muschi ein Piercing. Das nahm ich zum Anlass sie erst mal intensivst zu lecken, was sie auch spürbar genoss. Da sie mich zuvor mit dem hässlichen „S“-Wort ("Schatziiii") bedacht hatte, revanchiere ich mich an dieser Stelle und deklariere Alina zum "Lustigen Leckmariechen Nummer Eins“ im Hause Neby, weil nur lustige Leckmariechens einen Frosch ungestraft „Schatzi“ nennen dürfen. Und auch, weil sie sich so traumhaft schön lecken lässt.

Ihr folgendes FO war von feinster Sorte und wieder einmal musste ich aufpassen, dass der Spaß nicht zu früh aufhörte. Einer fußerotischen Attacke meinerseits wich sie aus, indem sie schnatternd über die Matratzen davonhüpfte. Ich hüpfte zwar hinterher, aber erfolglos. Was machen? Dieses junge, geile Ding war einfach schneller und bevor ich mich verletzte oder einen Infarkt bekam, gab ich auf. Dann eben schnödes Ficken.

Sie bereifte den Schwanz („das unbeliebteste Gummi der Welt“) und schwang sich auf mich. Auf meine Bitte hin verzichtete sie auf das stinkende Muschiflutschi, das ich nicht leiden kann und mein Schwanz auch nicht. Mein vorheriger Eindruck beim Betasten und Nasslecken ihrer Muschi bestätigte sich: Sie war eng, wunderbar eng.

Weil ich ob ihres folgenden wilden Rittes ein bisschen Angst hatte, dass mein Schwanz abbrechen könnte, warf ich sie bald wieder runter und mich auf sie und wir brachten es missionarisch zu Ende. Knutschend, mit geilem Augenkontakt eine satte Portion Laich für Alina. Und den hatte sie sich verdient.

Nach Reinigung und kurzem, aber nettem AST gingen wir wieder zum geilen Volk. Aktion gelungen, Flöte erst mal leer.

Grünes Fazit Alina:

Eine kleine, brünette Maus mit großflächiger Körperbemalung und Intimpiercing. Absolute Leckpflicht!
ZK – ja, sehr schön
FO - ja, noch besser, sehr gefühlvoll
GV – eher von der heftigen Sorte, beinahe, wie man es von südamerikanischen Mädels kennt


Ein nettes Mädchen mit positiver Ausstrahlung, mit dem das Poppen Spaß macht. Sobald sie ihrem Leckfrosch erlaubt, auch ihre Füße zu lecken, nehme ich es gerne wieder mit ihr auf.
__________________

Ihr wollt es ja, man soll es sein!
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Alt  09.05.2009, 18:28   # 29
marktwain153
 
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2. Akt

Wie immer faszinierte mich auch diesmal die seidenweiche Haut von Cindy und ich konnte nicht aufhören sie zu streicheln. Im Zimmer angekommen kuschelte sie sich an mich und wir küssten und streichelten uns. Mein Tastsinn schien überfordert, überall fühlte ich diese seidene Haut, dazu diese rehbraunen Augen und die sinnlichen Lippen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ging ich auf Wanderschaft. Meine Lippen und meine Zunge erforschten Cindy erneut. Ihre Arme, ihre zarten Knospen und ihren Bauch. Fast in einen Rauschzustand versetzt, bemerkte ich nur durch ihr auflachen das ich erst am Bauchnabel angelangt war, als meine Zunge vorwitzig wurde. Aber auch das ist eine erwähnenswerte Stelle an ihr.

Ich küsste mich weiter zwischen ihre Beine. Erst den einen Oberschenkel hoch und wieder runter, über den Venushügel zum anderen Oberschenkel um mich dann ihrem Lustdreieck zu widmen. Diesmal waren keine störenden Stoppel da, so das es eigentlich ein Vergnügen hätte werden müssen. Aber irgendwie scheint es als ob unsere Begegnungen unter keinem guten Stern stehen würden. Mir gelingt es nie ans Ziel zu kommen.

Beim letzten Mal war es das Klopfen der Küken, die sich ein Nachtlager sichern wollten und diesmal waren es die Störungen aus dem Nebenzimmer die uns immer wieder aus dem Tritt brachten. Anfangs schien noch alles in normalen Bahnen zu verlaufen und in mir keimte die leise Hoffnung auf erfolg. Doch schnell wurde diese mit einem Handstreich zu Nichte gemacht als es im Nebenzimmer laut wurde. Der Gast im Nebenzimmer schien die harte Gangart zu bevorzugen. Das Aufstöhnen wurde lauter zur Strafe gab es erst einen Klaps auf den, ich vermute, Po. Darauf folgte ein lauteres Aufstöhnen und zur Strafe gab es einen festeren Klatsch auf den Pöter. Auch die verbale Bestrafung war nicht ohne. Die Kirmes auf dem Hintern wurde immer heftiger und die Lautstärke der OHHHS und AHHHS überschlug sich förmlich.

Natürlich war die romantische Stimmung die ich zu schaffen versuchte förmlich pulverisiert und in alle Himmelsrichtungen verblasen. Als nun endlich Ruhe einkehrte war ich nun gänzlich aus der Fassung geraten und egal was ich auch anstellte ich kam auf keinen grünen Zweig mehr.

Cindy half mir aber schnell aus der unsäglichen Situation, indem sie mir sagte, daß sie nun auch einwenig spielen wollte. Nun war ich an der Reihe mich verwöhnen zu lassen. Sie knabberte an meinen Brustwarzen, und ließ den kleinen Abenteurer natürlich auch nicht aus. Von Feuchttüchern war bei mir übrigens keine Spur. Die oralen Fähigkeiten waren berauschend.

Nach geraumer Zeit bat ich sie um den Regenmantel und Cindy hat mit einem gefühlvollen Ritt begonnen. Begleitet von Küssen ließen wir uns dahin treiben. Übergangslos wechselten wir in die Missionarsstelung in der wir es dann auch zu Ende brachten.

Fazit:

Auch diese Stunde mit Cindy war wieder sehr schön. Es war alles dabei man für eine gute Illusion benötigt. Lediglich die Küsse bekamen erst auf meine Nachfrage hin etwas mehr Züngeneinsatz. Ansonsten gabt es für mich Nichts zu meckern.
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Alt  09.05.2009, 18:28   # 28
marktwain153
 
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2. Akt

Wie immer faszinierte mich auch diesmal die seidenweiche Haut von Cindy und ich konnte nicht aufhören sie zu streicheln. Im Zimmer angekommen kuschelte sie sich an mich und wir küssten und streichelten uns. Mein Tastsinn schien überfordert, überall fühlte ich diese seidene Haut, dazu diese rehbraunen Augen und die sinnlichen Lippen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit ging ich auf Wanderschaft. Meine Lippen und meine Zunge erforschten Cindy erneut. Ihre Arme, ihre zarten Knospen und ihren Bauch. Fast in einen Rauschzustand versetzt, bemerkte ich nur durch ihr auflachen das ich erst am Bauchnabel angelangt war, als meine Zunge vorwitzig wurde. Aber auch das ist eine erwähnenswerte Stelle an ihr.

Ich küsste mich weiter zwischen ihre Beine. Erst den einen Oberschenkel hoch und wieder runter, über den Venushügel zum anderen Oberschenkel um mich dann ihrem Lustdreieck zu widmen. Diesmal waren keine störenden Stoppel da, so das es eigentlich ein Vergnügen hätte werden müssen. Aber irgendwie scheint es als ob unsere Begegnungen unter keinem guten Stern stehen würden. Mir gelingt es nie ans Ziel zu kommen.

Beim letzten Mal war es das Klopfen der Küken, die sich ein Nachtlager sichern wollten und diesmal waren es die Störungen aus dem Nebenzimmer die uns immer wieder aus dem Tritt brachten. Anfangs schien noch alles in normalen Bahnen zu verlaufen und in mir keimte die leise Hoffnung auf erfolg. Doch schnell wurde diese mit einem Handstreich zu Nichte gemacht als es im Nebenzimmer laut wurde. Der Gast im Nebenzimmer schien die harte Gangart zu bevorzugen. Das Aufstöhnen wurde lauter zur Strafe gab es erst einen Klaps auf den, ich vermute, Po. Darauf folgte ein lauteres Aufstöhnen und zur Strafe gab es einen festeren Klatsch auf den Pöter. Auch die verbale Bestrafung war nicht ohne. Die Kirmes auf dem Hintern wurde immer heftiger und die Lautstärke der OHHHS und AHHHS überschlug sich förmlich.

Natürlich war die romantische Stimmung die ich zu schaffen versuchte förmlich pulverisiert und in alle Himmelsrichtungen verblasen. Als nun endlich Ruhe einkehrte war ich nun gänzlich aus der Fassung geraten und egal was ich auch anstellte ich kam auf keinen grünen Zweig mehr.

Cindy half mir aber schnell aus der unsäglichen Situation, indem sie mir sagte, daß sie nun auch einwenig spielen wollte. Nun war ich an der Reihe mich verwöhnen zu lassen. Sie knabberte an meinen Brustwarzen, und ließ den kleinen Abenteurer natürlich auch nicht aus. Von Feuchttüchern war bei mir übrigens keine Spur. Die oralen Fähigkeiten waren berauschend.

Nach geraumer Zeit bat ich sie um den Regenmantel und Cindy hat mit einem gefühlvollen Ritt begonnen. Begleitet von Küssen ließen wir uns dahin treiben. Übergangslos wechselten wir in die Missionarsstelung in der wir es dann auch zu Ende brachten.

Fazit:

Auch diese Stunde mit Cindy war wieder sehr schön. Es war alles dabei man für eine gute Illusion benötigt. Lediglich die Küsse bekamen erst auf meine Nachfrage hin etwas mehr Züngeneinsatz. Ansonsten gabt es für mich Nichts zu meckern.
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Alt  09.05.2009, 18:26   # 27
marktwain153
 
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Nebys Cindy in 2 Akten

1.Akt

Eine genau Beschreibung zur Person erspare ich mir und mache es mir einfach indem ich einfach mal einen Link setzettp://www.privatclub-neby.de/saunacl...men/det/35.php

Nach dem ich mit Cindy nun das Sofa gewechselt habe saßen wir so neben einander und ehe ich mich versah hatte ich auch schon ihre wunderschönen Beinen auf den Schoß.

Ich mache mir wirklich Sorgen mich langsam zu einem Fuß- und Beinfetischisten zu werden.

Sie macht es einem wirklich leicht mit ihr ins Gespräch zu kommen. Mein allererster Eindruck als ich sie das erste Mal bei Neby sah, leicht unterkühlte Persönlichkeit, erwies sich als völlig falsch. Total unkompliziert, nett und freundlich die Maus.

Mich faszinierte sofort ihre offene Art auf die Menschen ein zu gehen, wie selbstverständlich kann man mit ihr reden über alles und jeden. Ich war wie in den Bann gezogen von ihrer weichen, sanften Haut die zu streicheln ein Hochgenuss ist. Wie machen die Damen das nur?

Auf dem Sofa haben wir nur Streicheleinheiten verteilt was jetzt aber keinen Weltuntergang für mich war. Da ich schon mal auf Nebys Rat gehört habe und nicht enttäuscht wurde war ich mir sich auch diesmal Glück zu haben. Dazu kam ihr verschmitztes Lächeln und das Funkeln in den Augen das mir sagte gleich wird’s schön und egal wie lange du bleiben willst, vergiss es, das wird sowieso nichts. Wann es zu ende ist bestimme ich.

Es heißt zwar das gebrannte Kind scheut das Feuer aber auf dieses Spiel am Rande des Vulkans habe ich mich, wie ferngesteuert, gerne eingelassen. Also verzogen wir uns um halb zwölf auf ein Zimmer, das mit dem Wasserfall an der Wand. Dem habe ich erst mal den Saft abgedreht, da mich das Geräusch eher an starken Regen als an einen Wasserfall erinnert und mir erheblich auf die Nerven geht. Knick Knack, Stecker ab und es war Ruhe im Karton.

Während Cindy das Lager bereitete fragte sie mich noch wie lange ich bleiben wolle. Zwanzig Minuten, halbe Stunde oder mal sehen. Ich antwortete Ihr wir fangen mal mit einer halben stunde an und sehen dann wie es sich entwickelt.

Auf dem Bett angekommen haben wir uns noch etwas gestreichelt und uns dabei unterhalten.
Sie lag so das ich ihr nicht nur in die Augen sondern auch geradewegs auf bzw. in die Mumu schauen konnte. Sie erzählte mir fast ihren ganzen Werdegang.

Als ich bemerkte das die Knöpfe am Ohr immer mehr und größer wurden ergriff ich ihren Arm und zog sie zu mir. Ich dachte mir: so Puppe jetzt ist Schluss mir lustig, die Märchenstunde ist vorbei, ich will jetzt wissen wie du Küssen kannst. Gleich vornweg. Nicht schlecht, nicht pornolike, aber einwenig mehr Zungenspiel hätte ich mir schon gewünscht.

Na ja jeder Mensch küsst halt anders. So wie er es mag und für richtig befindet. Langsam kam ich in Stimmung und ging wieder auf Erkundungstour. Ich knabberte alle mir bekannten Stellen an und gelangte so in immer tiefere Regionen. Vorsichtig tastete ich mich vor um aller heiligsten. Erst umkreiste ich die Mitte der Lust um dann an der Innenseite der Oberschenkel zum Ziel vor zu dringen. Also erstmal den Nippel durch die Lasche ziehen um dann zum Ort des geschehen zu gelangen.

Hier hatte ich dann für die nächsten 20 – 30 Minuten das Vergnügen mich wieder einmal aus zu toben. Anscheinend mit erfolg denn an meinem Kinn wurde es immer feuchter und es lag bestimmt nicht daran dass ich gesabbert habe. Ach das anfangs gekünzelte Stöhnen wich immer mehr dem verlangenden und die entsprechenden Signale und Direktiven ließen auch nicht mehr lange auf sich warten. Mal drückte sie mit der Hand gegen meinen kopf als wenn sie genug hätte, mal zog sie mich an meiner Hand wieder heran als ob sie mir zeigen wolle das es tiefer und intensiver zu sein hat, ein anderes mal wuschelte sie mir durch die Haare. Alles irgendwie unkoordiniert. Zwischendurch klopfte es an der Tür, es muss so gegen 24.00 Uhr gewesen sein und sie fauchte nur Besetzt.

Schließlich forderte sie mich auf meinen Finger zur Hilfe zu nehmen. Anfangs recht vorsichtig dann durch Cindy angeleitet immer heftiger ja fast zum Quirl werdend bohrte ich mit meinem Finger ihr. Ich machte mir schon arge Sorgen etwas kaputt zu machen. Aber das Unglaubliche war je heftiger ich rührte um so mehr schien sie es zu genießen. Unfassbar. In mir sträubt sich alles dagegen diese Zeilen zu schreiben, aber was soll ich machen, so war es.

Mal davon abgesehen kam mir diese Aufforderung eigentlich gelegen da ich nun weiß warum die Mädels beim Knutschen immer so über den Zweitagestoppelbart von uns Kerlen fluchen.
Ich verspreche hiermit mich immer zu rasieren bevor ich eine Dame besuche und beabsichtige diese zu Knutschen.

Nach dem wir nun das zweite Mal durch ein klopfen unterbrochen wurden und Cindy wieder nur fauchte Besetzt, war ihre Stimmung so kurz vor der Erlösung wohl völlig dahin. Also besann sie sich darauf weswegen ich ja eigentlich mit Ihr auf dem Zimmer war. Nicht ohne fairer Weise zu bemerken das die halbe stund um sei begann sie, so wie sie sich ausdrückte, mir die Langeweile zu vertreiben. Mir war es recht habe ich doch insgeheim auch mit mehr als nur einer halben Stunden gerechnet. Nur wollte ich mir alle Optionen offen halten um bei eventueller Disharmony der Chemie zwischen uns abbrechen zu können.

Liebe Cindy entschuldige bitte meine Zweifel wird nie wieder vorkommen. In Stellung 69, ich liebe diese Stellung, man wird gewärmt und man hat zu allem Überfluss auch noch eine herrliche Aussicht, führten wir unser Liebesspiel fort. Leider dadurch getrübt das sich von irgendwoher ein haar in die Suppe, Verzeihung, auf meine Zunge, verirrt hatte. Das war aber schnell beseitigt.

Nach einer Weile bat ich um Gummierung da ich dem Abgrund schon gefährlich nahe war. Um an die Präser zu gelangen musste sie wieder zum Kopfende wandern und auf dm Rückweg habe ich sie noch mal aufgehalten und habe mir noch ein paar Küsse abgeholt die nun so waren wie ich mir das erträume. Also darf man, wie überall im leben sagen, keine Leistung ohne Gegenleistung.

Als klein Tom Sawyer nun geknebelt war, fragte Cindy mich nach meiner favorisierten Stellung. Ich bat sie in die „verkehrte“ Reiterstellung, wo sie mit dem Rücken zu mir auf mir sitzt. Das ging eine weile gut doch auch bei einer sportlichen, jungen Frau wie Cindy macht sich die fortgeschrittenen Stunde bald in form von Konditionsschwäche bemerkbar. Also wechselten wir in die Doggy-Position wo wir aber recht schnell merkten dass das Längenverhältnis unserer Oberschenkel nicht passte. Also wieder die Stellung gewechselt und zu Ende missioniert.

Der Druck baute sich explosionsartig ab und ich sackte sehr befriedigt zusammen. Beim Verlassen des Zimmers bemerkte ich eine Schleife an der Türklinke und sah dass die Küken schon im Schlafanzug waren und sich für die Nachtruhe fertig machten. Einzig Vanessa und Neby waren noch im Thekenraum zugegen und aus de Dusche huschte Ana an mir vorbei. In der Umkleid brannte schon kein Licht mehr und aus der angedachten halben Stunde wurde fast eine ganze. Die ich bei Cindy dann auch zu berappen hatten.
Hier ist mal wieder zu sehen, egal mit welch Wiederigkeiten oder Unzulänglichkeiten man zu kämpfen hat, es kommt wie immer darauf an was man aus der Situation macht. Klar ich hätte nach den ersten (zu verhaltenden) Küssen oder nach dem ich mir die Zunge und die Mundpartie wund geleckt habe gefrustet auf hören und die Flinte ins Korn werfen können aber ich wäre nicht ich wenn ich mich da nicht durchgebissen hätte. Wäre mir doch diese wunderschöne und unterhaltsame Stunde mit Cindy abhanden gekommen. Vielen Dank dafür Cindy.

Bei der Schlüselrückgabe bemerkte ich mit Blick auf die Uhr da es schon Halb eins war. Ich bedankte mich bei Neby und Cindy, die mir noch ein Wasser anbot, welches ich aber dankend ablehnte, verabschiedet mich bei allen dreien mit einem herzliche Tschüß und trotte nun wieder einsam und verlassen von dannen.
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Alt  09.05.2009, 18:26   # 26
marktwain153
 
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Club Neby Dortmund

1.Akt

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Nach dem ich mit Cindy nun das Sofa gewechselt habe saßen wir so neben einander und ehe ich mich versah hatte ich auch schon ihre wunderschönen Beinen auf den Schoß.

Ich mache mir wirklich Sorgen mich langsam zu einem Fuß- und Beinfetischisten zu werden.

Sie macht es einem wirklich leicht mit ihr ins Gespräch zu kommen. Mein allererster Eindruck als ich sie das erste Mal bei Neby sah, leicht unterkühlte Persönlichkeit, erwies sich als völlig falsch. Total unkompliziert, nett und freundlich die Maus.

Mich faszinierte sofort ihre offene Art auf die Menschen ein zu gehen, wie selbstverständlich kann man mit ihr reden über alles und jeden. Ich war wie in den Bann gezogen von ihrer weichen, sanften Haut die zu streicheln ein Hochgenuss ist. Wie machen die Damen das nur?

Auf dem Sofa haben wir nur Streicheleinheiten verteilt was jetzt aber keinen Weltuntergang für mich war. Da ich schon mal auf Nebys Rat gehört habe und nicht enttäuscht wurde war ich mir sich auch diesmal Glück zu haben. Dazu kam ihr verschmitztes Lächeln und das Funkeln in den Augen das mir sagte gleich wird’s schön und egal wie lange du bleiben willst, vergiss es, das wird sowieso nichts. Wann es zu ende ist bestimme ich.

Es heißt zwar das gebrannte Kind scheut das Feuer aber auf dieses Spiel am Rande des Vulkans habe ich mich, wie ferngesteuert, gerne eingelassen. Also verzogen wir uns um halb zwölf auf ein Zimmer, das mit dem Wasserfall an der Wand. Dem habe ich erst mal den Saft abgedreht, da mich das Geräusch eher an starken Regen als an einen Wasserfall erinnert und mir erheblich auf die Nerven geht. Knick Knack, Stecker ab und es war Ruhe im Karton.

Während Cindy das Lager bereitete fragte sie mich noch wie lange ich bleiben wolle. Zwanzig Minuten, halbe Stunde oder mal sehen. Ich antwortete Ihr wir fangen mal mit einer halben stunde an und sehen dann wie es sich entwickelt.

Auf dem Bett angekommen haben wir uns noch etwas gestreichelt und uns dabei unterhalten.
Sie lag so das ich ihr nicht nur in die Augen sondern auch geradewegs auf bzw. in die Mumu schauen konnte. Sie erzählte mir fast ihren ganzen Werdegang.

Als ich bemerkte das die Knöpfe am Ohr immer mehr und größer wurden ergriff ich ihren Arm und zog sie zu mir. Ich dachte mir: so Puppe jetzt ist Schluss mir lustig, die Märchenstunde ist vorbei, ich will jetzt wissen wie du Küssen kannst. Gleich vornweg. Nicht schlecht, nicht pornolike, aber einwenig mehr Zungenspiel hätte ich mir schon gewünscht.

Na ja jeder Mensch küsst halt anders. So wie er es mag und für richtig befindet. Langsam kam ich in Stimmung und ging wieder auf Erkundungstour. Ich knabberte alle mir bekannten Stellen an und gelangte so in immer tiefere Regionen. Vorsichtig tastete ich mich vor um aller heiligsten. Erst umkreiste ich die Mitte der Lust um dann an der Innenseite der Oberschenkel zum Ziel vor zu dringen. Also erstmal den Nippel durch die Lasche ziehen um dann zum Ort des geschehen zu gelangen.

Hier hatte ich dann für die nächsten 20 – 30 Minuten das Vergnügen mich wieder einmal aus zu toben. Anscheinend mit erfolg denn an meinem Kinn wurde es immer feuchter und es lag bestimmt nicht daran dass ich gesabbert habe. Ach das anfangs gekünzelte Stöhnen wich immer mehr dem verlangenden und die entsprechenden Signale und Direktiven ließen auch nicht mehr lange auf sich warten. Mal drückte sie mit der Hand gegen meinen kopf als wenn sie genug hätte, mal zog sie mich an meiner Hand wieder heran als ob sie mir zeigen wolle das es tiefer und intensiver zu sein hat, ein anderes mal wuschelte sie mir durch die Haare. Alles irgendwie unkoordiniert. Zwischendurch klopfte es an der Tür, es muss so gegen 24.00 Uhr gewesen sein und sie fauchte nur Besetzt.

Schließlich forderte sie mich auf meinen Finger zur Hilfe zu nehmen. Anfangs recht vorsichtig dann durch Cindy angeleitet immer heftiger ja fast zum Quirl werdend bohrte ich mit meinem Finger ihr. Ich machte mir schon arge Sorgen etwas kaputt zu machen. Aber das Unglaubliche war je heftiger ich rührte um so mehr schien sie es zu genießen. Unfassbar. In mir sträubt sich alles dagegen diese Zeilen zu schreiben, aber was soll ich machen, so war es.

Mal davon abgesehen kam mir diese Aufforderung eigentlich gelegen da ich nun weiß warum die Mädels beim Knutschen immer so über den Zweitagestoppelbart von uns Kerlen fluchen.
Ich verspreche hiermit mich immer zu rasieren bevor ich eine Dame besuche und beabsichtige diese zu Knutschen.

Nach dem wir nun das zweite Mal durch ein klopfen unterbrochen wurden und Cindy wieder nur fauchte Besetzt, war ihre Stimmung so kurz vor der Erlösung wohl völlig dahin. Also besann sie sich darauf weswegen ich ja eigentlich mit Ihr auf dem Zimmer war. Nicht ohne fairer Weise zu bemerken das die halbe stund um sei begann sie, so wie sie sich ausdrückte, mir die Langeweile zu vertreiben. Mir war es recht habe ich doch insgeheim auch mit mehr als nur einer halben Stunden gerechnet. Nur wollte ich mir alle Optionen offen halten um bei eventueller Disharmony der Chemie zwischen uns abbrechen zu können.

Liebe Cindy entschuldige bitte meine Zweifel wird nie wieder vorkommen. In Stellung 69, ich liebe diese Stellung, man wird gewärmt und man hat zu allem Überfluss auch noch eine herrliche Aussicht, führten wir unser Liebesspiel fort. Leider dadurch getrübt das sich von irgendwoher ein haar in die Suppe, Verzeihung, auf meine Zunge, verirrt hatte. Das war aber schnell beseitigt.

Nach einer Weile bat ich um Gummierung da ich dem Abgrund schon gefährlich nahe war. Um an die Präser zu gelangen musste sie wieder zum Kopfende wandern und auf dm Rückweg habe ich sie noch mal aufgehalten und habe mir noch ein paar Küsse abgeholt die nun so waren wie ich mir das erträume. Also darf man, wie überall im leben sagen, keine Leistung ohne Gegenleistung.

Als klein Tom Sawyer nun geknebelt war, fragte Cindy mich nach meiner favorisierten Stellung. Ich bat sie in die „verkehrte“ Reiterstellung, wo sie mit dem Rücken zu mir auf mir sitzt. Das ging eine weile gut doch auch bei einer sportlichen, jungen Frau wie Cindy macht sich die fortgeschrittenen Stunde bald in form von Konditionsschwäche bemerkbar. Also wechselten wir in die Doggy-Position wo wir aber recht schnell merkten dass das Längenverhältnis unserer Oberschenkel nicht passte. Also wieder die Stellung gewechselt und zu Ende missioniert.

Der Druck baute sich explosionsartig ab und ich sackte sehr befriedigt zusammen. Beim Verlassen des Zimmers bemerkte ich eine Schleife an der Türklinke und sah dass die Küken schon im Schlafanzug waren und sich für die Nachtruhe fertig machten. Einzig Vanessa und Neby waren noch im Thekenraum zugegen und aus de Dusche huschte Ana an mir vorbei. In der Umkleid brannte schon kein Licht mehr und aus der angedachten halben Stunde wurde fast eine ganze. Die ich bei Cindy dann auch zu berappen hatten.
Hier ist mal wieder zu sehen, egal mit welch Wiederigkeiten oder Unzulänglichkeiten man zu kämpfen hat, es kommt wie immer darauf an was man aus der Situation macht. Klar ich hätte nach den ersten (zu verhaltenden) Küssen oder nach dem ich mir die Zunge und die Mundpartie wund geleckt habe gefrustet auf hören und die Flinte ins Korn werfen können aber ich wäre nicht ich wenn ich mich da nicht durchgebissen hätte. Wäre mir doch diese wunderschöne und unterhaltsame Stunde mit Cindy abhanden gekommen. Vielen Dank dafür Cindy.

Bei der Schlüselrückgabe bemerkte ich mit Blick auf die Uhr da es schon Halb eins war. Ich bedankte mich bei Neby und Cindy, die mir noch ein Wasser anbot, welches ich aber dankend ablehnte, verabschiedet mich bei allen dreien mit einem herzliche Tschüß und trotte nun wieder einsam und verlassen von dannen.
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Alt  08.05.2009, 08:19   # 25
marktwain153
 
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Die freche Ulknudel von Neby

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Sandy

Am Dienstag war ich mal wieder bei Neby. Es war recht überschaubar als ich ankam. Auf Anhieb habe ich lediglich Magda, Heike und Vanessa gesehen. Nachher entdeckte ich noch Ana, Alice, Elisa, Tina und Sandy.

Ich war ja schon am Donnerstag da und da hat mir beim Duschen eine Fröhlich, freche Maid Gesellschaft geleistet. Ihre direkte, vorwitzige Art hat mir sehr gefallen. Natürlich auch das was ich sah hatte einen Reiz dem ich nicht wieder stehen konnte. Nur am Donnerstag wurde sie direkt unter der Dusche weggebucht.

Nun, Neby fragte mich mit wem ich denn auf s Zimmer gehen wolle. Ich schaute Richtung Sandy und Neby hat sie sofort gerufen. Es ging schnurstracks auf das Zimmer mit dem Wasserfall. Da mir das Gebrumme schon beim letzten Mal die Nerven raubte wurde der als erste Amtshandlung Stromlos gemacht.

Und schon war Ruhe im Puff. Aber nicht lange. Wir enterten die Stätte des Nahkampfes und Sandy fing an mich zu verwöhnen. Leichtes knabbern an den Brustwarzen ein paar leidenschaftliche Küsse und schon wollte sie den kleinen Dr. begrüßen. Na, aber nicht doch dachte ich mir, so schnell geht das aber nicht. Da ich ein Kußfetischist bin, bat ich erstmal um Verschonung und wir kuschelten erst noch bevor ich sie, nach schöner Knutscherei, nicht mehr abhalten konnte.

Ihr Französisch ist sehr variantenreich, mal saugend, mal mit der Zunge massierend, dann wieder wie eine Pfaff Nähmaschine um im Anschluß wieder sehr behutsam. Ich wollte wieder Küssen und zog sie wieder zu mir rauf. Ihre Küsse sind sehr leidenschaftlich, mit der richtigen Dosis an Feuchtigkeit. Zwar gab es nur sporadisch Zungenküsse aber das tat der Sache an sich keinen Abbruch.

Nun drehte ich sie auf den Rücken und Küsste ihren Hals, ihren wundervollen Busen ging über den Bauch weiter nach unten. Kurz vor dem Bauchnabel ein lauter Aufschrei und ein herzhaftes Lachen. Nein da bin ich empfindlich und Kitzelig. So ein M… war der Bauchnabel doch so verführerisch. Also musste ich ihn auslassen und auf direktem weg zum Venushügel begeben ohne über LOS zu gehen. Schade. Mit einem Kleine Umweg über den Oberschenkel fand ich schließlich das Ziel. Zaghaft fing ich an um meine orale Fertigkeit noch steigern zu können.

Meine Bemühungen schienen Ihr zu gefallen und blieben auch nicht ohne Reaktion. Auch hier fand Sandy wieder etwas Lustiges und wir mussten beide Lachen. Lachen ist gesund aber in dieser Situation brachte mich das etwas aus der Spur. Ich bemühte mich weiterhin aber irgendwie kam ich nicht ans Ziel.

Also begab ich mich wieder Richtung Norden und wie sollte es anders sein der Bauchnabel war wieder Sperrgebiet. Erst als ich sie an beiden Armen packte gelang es mir unter vehementem Protest kurz den Bauchnabel zu liebkosen. Nachdem der Lachflash vergangen war beließ ich es dabei und um kein Ungemach zu ernten besann ich mich auf ihre zärtlichen Küsse und den Blick in ihre Augen.

Nun fragte sie mich ob sie den kleinen Dr. denn nun anziehen solle und baute ihn mit einem herrlichen FO wieder auf. Mit, leider, heftiger Handunterstützung, für meinen Geschmack zu heftig, baute sie ihn wieder auf um ihn mit dem Schutzmäntelchen zu versehen.

Sie fragte nach meiner favorisierten Stellung und ich bat sie erstmal in die Mission. Von diesen Lippen kann ich einfach nicht genug bekommen. Untermalt von heftiger Knutscherei ließen wir uns mal durch seichtes Gewässer, mal über eine reißenden Fluß und mal über angenehme Wellen auf dem Meer treiben. Nach einiger Zeit wechselten wir dann in die Doggy. Da war dann eine Wildwasserfahrt angesagt, die dann auch recht zügig zum Finale führte.

Fazit:
Küssen: wundervolle weiche Lippen mit der richtigen Dosis an Feuchtigkeit, leider etwas wenig Zungeneinsatz
FO: herrlich, variantenreich, von zart bis hart, für mich etwas zu viel, zu heftiger Handeinsatz
EL: auch das war zu erkennen
GF6: kam keine rechte Stimmung auf da wir viel gelacht haben, aber auch das zähle ich dazu
Augenkontakt: und was für einer, schaut man in ihre Augen steht dort in ganz großen Lettern: Mit mir kannst du Pferde stehlen, fröhlich frech schaut sie einem in die Augen und immer ein Lachen auf den Lippen
Lecken: angenehm duftende und schmeckende Mumu, es macht einen Heidenspaß sich daran zu verköstigen

Sandy ist eine fröhlich, freche Ulknudel. Mit ihr kann man Pferde stehlen. Mann sollte jedoch darauf gefasst sein, eine durchweg lustige Zeit auf dem Zimmer zu verbringen. GF6-Stimmung nach meiner Definition kam aufgrund der vielen Lachsalven nicht auf. Das schmälert aber nicht im Geringsten den Spaßfaktor. Ich habe die halbe Stunde genossen, sie verging wie im Flug.

Eine Wiederholung wird es sicherlich geben. Allein schon wegen der Bauchnabelaktion und dem äußerst hohen Spaßfaktor.

Mein erster Eindruck hat mich also nicht getäuscht. Lieb ist anders, aber fröhlich und frech auf eine nette unnachahmliche, charmante Art und Weise paßt eher zu ihr.
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Alt  07.05.2009, 23:53   # 24
albundy69
 
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albundy69 ist offline
Cool Elisa...und ich habe es schon wieder getan...

Kollege Gershman ruft gegen 14 Uhr spontan an. Da lasse ich mich natürlich nicht lumpen und leiste dem Mitstecher Gesellschaft, obwohl ich mein Fickkontingent (Kohle + Spermien) für die Woche längst verpulvert habe. Obwohl ich an sich recht ungeil bin zieht es mich direkt zum Zigarettenautomaten, wo Madame Breitmaulfrosch auf mich zu warten scheint. Sie klagt über Müdigkeit und kalte Füße. Letztere werden bereits auf dem Sofa einer Knabberei unterzogen und trotz ihres Hinweises auf „Stiiiiink“ lasse ich mir ihre gepflegten Zehnägel gut schmecken. Mit einem geschickten Handgriff entledige ich sie ihres schwarzen Slips, und reibe an ihrer wirklich exzellent glatt rasieren Honigdose.

Obwohl ich 2 Stunden zuvor Gyros Saziki gegessen habe, dessen Geschmack ich mit 2 Latte Macciato + 3 Mentholbonbons übertüncht habe knutscht Elisa exakt in gleicher Intensität wie bei meiner so atemberaubenden Erstbuchung. Nicht Mandel-leckend, jedoch mit diesen vollen Lippen, Elch-ähnlichem Zungeneinsatz und korrekter Atemtechnik.

Im Zimmer geht es erst einmal 20 Minuten so weiter. Besonders empfehlenswert ist ihre Zitter- und Kneifshow beim Cunnilingus, wo sie eine Oscarreife Vorstellung abliefert. Ihr Arsch ist bitteschön beim Lecken auszulassen, das mag sie einfach nicht. Drei-fingerige G-Punk Stimulation umso mehr. Weiterhin sei empfohlen, sie ein wenig im Rippenbereich zu Pieksen und zu Hauchen, dort ist sie derart entsetzlich kitzelig, dass sie nur noch laut um Hilfe winselt.

Nach 40 Minuten Katz- und Maus Spiel um die fieseste Kitzelatacke wird sie plötzlich hektisch und erzählt mir einen von „Pipiiii“. Sie glaubt nicht, dass ich mich am liebsten von unten bis oben besudeln würde, Spezialstimulation ihres bis zum platzen aufgeblähten Venushügels bringen mir nur Kopfnüsse, Geschimpfe und ein Zangsjackengriff ein. Wie von der Tarantel gestochen rennt sie kurz weg und kommt danach erleichtert zurück.

Sie widmet sich kurz meines Lieblingsstücks, diesmal weniger intensiv als zuletzt um sich dann wieder knutschend auf mich zu stürzen. Die Lanze dringt immer nur genau 1mm ein, worauf sie danach ihren Kitzler an meiner Penis-Unterseite reibt. Ich, mittlerweile rot vor Geilheit flehe sie an, endlich die Tüte rauszurücken, denn ich will sie endlich ficken. Die geschieht weitgehend in 2 mehrfach wechselnden Positionen. In der Missio glänz sie wiederum durch herrlich weiches Dauergeknutsche, Ohrbeißen und ein sehr glaubwürdiges Titti-Gewippe, in der Reiterpostition klatscht es deutlich heftiger als zuletzt.

Schon beim 2. Mal haben wir den gemeinsamen wohl-temperierten gemeinsamen Stoßrhythmus entdeckt, der bei Temposteigerung meinerseits darin endet, wo er enden muss...in einem schönen heftigen Abgang.

Die Action incl. Pinkelpause zieht sich über 80 Minuten hin (Abgerechnet wird ne Stunde, ich gebe Trinkgeld), geduscht wird gemeinsam, wobei sie sich sehr wasserscheu erweist, was ihre Haarpracht angeht.

Mein Fazit: Elisa passt wie maßgeschneidert auf mich und löst durch ihre fast alberne Art einen seltsamen Verjüngungseffekt in mir aus. Technisch mag der Franze-Liebhaber eine gewisse Zurückhaltung anmäkeln, genauso wie der Anal-fixierte Leckteufel. OK, auf Pipi-Spiele steht sie offenbar auch nicht. Elisa ist irgendwie so anders, als das, was ich normalerweise bevorzuge, so zart, so weich und sooo was von albernem Witz erfüllt, dass ich auch dieses mal schwer am überlegen bin, mit einer Kutsche vorzufahren, sie einfach einzupacken......Schluss aus...Ich bin kein LKS, nein ich bin kein LKS....
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Alt  07.05.2009, 17:52   # 23
Gershman
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Thumbs up Mir hat es Spaß gemacht

Letzte Woche war ich dann auch endlich mal wieder bei Neby und hatte gehofft den einen oder anderen Kollegen dort zu treffen. Leider hatte nur ein Kollege tatsächlich Zeit und so wurde dieser verdonnert seinen dritten Tag in Folge dort zu verbringen. Mein Kundentermin dauerte länger als erwartet sodass ich erst gegen 15 Uhr bei Neby aufschlagen konnte.

Nach den ersten freundlichen Begrüßungen, einer sehr warmen Runde in der Sauna, einigen Softdrinks kam dann auch der Kollege und wir genossen eine Runde Smalltalk sowohl mit als auch ohne Neby. Auch an diesem Tag hatte ich echt wieder Probleme meine Entscheidung zu treffen. Ursprünglich hatte ich mich auf 2 bis 3 Nummern gefreut und zu guter letzt lief mir die Zeit weg und Nummernträume 2 und 3 zerplatzten.

Also musste ich mich sputen um nicht auch noch Nr. 1 platzen zu lassen. Die Entscheidung fiel auf Alice, welche mir schon an Ihrem ersten Tag aufgefallen war, und ich ging zügig auf Sie zu. Sie bemerkte mich und begrüßte mich mit einem bezaubernden Lächeln und wunderbar funkelnden Augen. Ich setzte mich neben dieses schöne Geschöpf und wir unterhielten uns vis-a-vis auf deutsch und englisch so gut es eben ging.

Als dann das Gespräch zähflüssiger wurde begannen unsere Zungen sich zu finden und Ihre Hände gingen auf Wanderschaft. Ich ließ Sie gewähren und schaute mir Ihre Errungenschaften in Form dieser zwei wunderbaren Bälle mal etwas näher an. Da war auch schon mein Kumpel in Ihrem Schleckermäulchen verschwunden und ich bat Sie um die Verlegung der Angelegenheit in intimere Räume.

Also gingen wir nach hinten und stellten fest dass alle Zimmer vergeben waren. Auch die schöne Couch am Ende war schon besetzt und wir warteten dann halt kurz im Stehen. Während dessen wurde ich schön verwöhnt und kurze Zeit später konnte ich es mir zumindest schon mal auf der Couch gemütlich machen. Cool wenn beim Blowjob ein Mädel nach dem anderen grinsend vorbei läuft.

Dann konnten wir aber auch in ein freigewordenes Zimmer wechseln und ich begann Sie schon im Stehen von hinten zu umarmen und an Ihren Brüsten zu spielen. Mein Kumpel klopfte schon mal vorsichtig das Revier ab und wurde dann im Liegen wieder sehr feucht verwöhnt. Vom übermäßigen Handeinsatz war bei mir nichts mehr zu spüren (scheinbar lernfähig).

Ihr FO war sehr lecker und abwechselnd verschwand mein Stäbchen oder meine Eier in Ihrem Mund. Nach einiger Zeit musste ich Sie mal selber bearbeiten und drehte Sie vorsichtig in die Rückenlage. Die frisch rasierte Mu wartete gut duftend auf mich und meine Zunge. Ich bohrte in Ihrem Schneckenfeuchtgebiet solange bis ich das nötige feuchte Raumklima für die gute Belüftung geschaffen hatte . Sie schien es zu genießen und unterstütze meine Tätigkeit mit Ihren Fingern an Ort und Stelle.

Dann wanderte ich wieder nach oben, lag engumschlungen und zärtlich küssend auf Ihr und klopfte freudig erregt an Ihr schmuckes Kästchen. Mit der ordentlichen Bereifung wurde in der Missio eingelocht und ich genoss diese wunderschöne Frau unter mir. Dann ließ ich Sie aufsitzen und dass konnte ich geschätzte 5 Minuten aushalten bevor das Übel seinen Lauf nahm und mein Kumpel sich übergeben musste.

Wir blieben schmusend und küssend aufeinander liegen, ließen unsere Fingernägel sanft kreisen und die Zungen sich langsam auf den Abschied vorbereiten. Dann griff Sie zum Zewa, reichte es mir und ich entsorgte das Gummi fachmännisch. Während wir uns anzogen unterhielten wir uns noch und bevor wir das Zimmer verließen rundete ein leckerer Abschiedsschmatzer die Sache ab.

Kurzübersicht:
FO = Gut, fast ohne HE und mit Bearbeitung der Umgebung
Augenkontakt = ja, wunderbar funkelnde Augen zum Verlieren
ZK = ja, sehr lecker und echt
GF6 = Definitiv das war es das
Lecken = feuchtes Raumklima, gut duftend, hübsche Mu und legte auch selbst Hand an
Säuberung = Zewa wurde gereicht
Körper = wunderbar schöne Titten, ansonsten etwas griffiger als auf dem Foto
WF = 100 %


Anschließend von den Damen und Kollegen verabschiedet und sehr zufrieden auf dem Heimweg gemacht.

Fazit: Alice hat einen guten Körper, geile Titten. Sie blies gut und ohne Handeinsatz. Verwöhnte meine Eier und kann wunderbar zärtlich küssen. In Ihren Augen könnte ich mich verlieren. Ich komme wieder keine Frage.

Bis bald
Gershman
__________________
don’t discuss with fools…
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Alt  07.05.2009, 17:46   # 22
Gershman
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Gershman ist offline
Thumbs down Im Lostopf war leider die Niete :-(

Der gestrige Tag begann mit einer Dienstreise zu einem Dortmunder Kunden. Üblicherweise kann ich dann nachmittags noch einen Abstecher nach Neby machen um genüsslich ein gescheites Rohr zu verlegen. Gestern konnte ich aber bereits mittags meinen Termin erledigen. So ergab sich dann die Möglichkeit mit meinem Lieblingsbernd im Escort auf der Schleife einen Kaffee zu schlürfen, paar Runden mit und ohne Kamera zu drehen und mit ordentlichem Druck auf der Lunte dann gemeinsam bei Neby einzutrudeln.

Mit der festen Absicht 2 oder 3 Kurz-FKGs an diesem Tag abzuarbeiten haben wir es uns zunächst an der Theke gemütlich gemacht und die Lage sondiert. Der Kasper hat sich relativ schnell um sein Syndrom gekümmert und ich war somit mit meinem Peilsender alleine. Noch ein anderer Typ belegte ein bzw. 2 Mädels für seine Lieblingsbeschäftigung und meine Auswahl wurde dadurch doch zunächst deutlich eingeschränkt.

Nach Saunagang, einem Stück Pizza und reichlich Softdrinks war die Zeit für die erste Runde gekommen. Da ich danach noch die zu diesem Zeitpunkt belegten Elisa und Alice buchen wollte, blieb mir die Auswahl zwischen Alina und Cindy. Bei beiden hatte ich zu Beginn schon gesehen wie Sie sich bereits auf der Couch um Ihren Gast in Nebywürdigerweise gekümmert hatten und dies machte mir Hoffnung auf einen guten Start. Aus welchen Gründen auch immer entschied ich mich für Cindy.

Ich setzte mich extra nach hinten in ruhigere Gefilde und wartete bis sich endlich mal die Gelegenheit ergab Cindy zu mir zu bitten. Irgendwie verstand Sie mich wohl nicht beim ersten Mal und ich musste es Ihr noch zweimal erklären, glaube aber Sie wollte einen Witz machen , bis Sie es endlich schaffte sich zu mir zu gesellen.

Ich saß gemütlich auf der einen Seite des Sofas und gab Cindy somit reichlich Platz sich neben mich zu pflanzen. Sie setzte sich aber zu meinem Erstaunen auf die Armlehne der Couch und Ihre Beine machten es sich auf der Sitzfläche gemütlich. Hätte ja zumindest ein schöner Anblick werden können, wenn Sie denn Ihre Pforten zwecks Einsicht geöffnet hätte.

Nun gut so ergab sich dann ein für mich sehr gequältes Gespräch über Witze und irgendetwas was ich nicht verstanden habe oder verstehen wollte. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich abbrechen sollen, aber der Druck auf der Lunte war da und ich hoffte auf Besserung im Zimmer.

Mit einem süß lächelnden Gesichtausdruck fragte Sie dann relativ schnell was wir denn machen wollen und bat an sich mir auf einem Zimmer Vergnügen zu bereiten. Somit sind wir dann nach hinten und Cindy nahm sich meiner noch nicht aufgerichteten Rute an und zog mich an dieser hinter sich her.

Im Zimmer angekommen ließ Sie mich los, zog sich aus, legte die Handtücher bereit und legte sich aufs Bett. Sie fragte mich doch tatsächlich ob ich öfters als alle 3 bis 4 Wochen in den Club käme. Meine Antwort, dass ich keine Zeit hätte weil ich soviel arbeiten müsste und ich nur ein bis zweimal im Monat vorbei käme, nahm Sie lächelnd zur Kenntnis und mir war die Intention Ihrer Nachfrage eindeutig klar und wusste worauf ich mich mit meiner Antwort eingelassen hatte .

Ich legte mich dann aber so daneben dass eigentlich eine geile Knutschsession hätte starten können, doch Cindy schaffte es im Handumdrehen sich anders zu positionieren. Ihr Kopf und Ihre Hände waren nunmehr auf Luntenhöhe, welche immer noch keine Höhe erreicht hatte, und Ihr Körper lag leicht seitlich von mir.

Sie begann dann meine Lunte in die Hände zu nehmen und während einer weiteren faden Unterhaltung diese langsam anzuwichsen. Nach geschätzten 3 Minuten begann Sie dann endlich mich nicht mehr mit dieser öden gezwungenen Unterhaltung zu quälen und kümmerte sich ordnungsgemäß und tatsächlich gut um meinen Schwanz . Sie blies gut und abwechslungsreich, bearbeitete auch den ganzen Stab mit Ihrer Zunge, aber leider wurden meine Eier ausgespart und auch mehr als die ersten 6,7 Zentimeter gingen nicht in Ihren Mund .

Während ich also schön verwöhnt wurde wanderten meine Hände um auch mal Erkundungen einzuziehen. Ihre Brüste liegen gut in der Hand, Sie hat relativ weiche Haut und Ihr Schneckchen öffnete sich für meine Fingerchen. Nach einigen Momenten zog ich Sie dann zu mir und verwöhnte Sie mit meiner Zunge. Ihr neutral schmeckendes Schneckchen zuckte nach einiger Zeit ab und an dezent auf und ich hatte ehrlich gesagt kein Bock noch mehr Zeit in diese Nummer zu investieren.

Somit ließ ich Ihr dann freien Lauf beim FO den Sie ab und an mit Handeinsatz unterstützte. Ich zog Sie in der seitlichen 69 immer fester an mich ran, donnerte meine Zunge in Ihre Höhle und knetete mit meinen Händen abwechselnd Ihren Arsch und Ihre Brüste. Als ich kurz vor dem Abspritzen war machte ich Ihr deutlich dass ich keine Aufnahme wollte (diesen Extra Obolus hätte Sie nicht verdient gehabt ) und so jagte der erste Schuss in Richtung Ihrer Brüste los. Dabei zuckte Sie extrem zur Seite und wechselte so geschickt die Lage dass noch nicht einmal eine einzige Spermie in die Nähe Ihres Oberkörpers gelangte.

Wortlos legten wir uns wieder normal hin, Sie reinigte mich geringfügig mit Zewa und gab mir weitere um den Rest zu erledigen. Ich nahm mir meinen Bademantel, schaute auf die Uhr und stellte fest dass trotz der anfänglichen Verzögerung durchs Gequatsche tatsächlich 10 Minuten vergangen waren. Ich also ab Richtung Umkleide und wartete dort auf Cindy die langsam ohne irgendwelche Unterhaltung bzw. Kommentierung hinter mir her schlich um Ihr die übliche Vergütung zu überreichen.

Kurzübersicht:
FO = Gut und abwechslungsreich
Augenkontakt = nicht wirklich, während der faden Unterhaltung ja, beim eigentlich Sex nein
ZK = Nein. Keine Küsse, keine ZK
GF6 = Nein. Ich überlege immer noch ob ich nicht an der Schleife besseren Service für kleineres Geld bekommen hätte
Lecken = ja, rasierte Mu schmeckte neutral
Stellungen = FO und Lecken in der 69, das war es schon
Säuberung = Ja teilweise
Körper = Hübsche kleine Brüste
Wiederholungsfaktor = Für Geld definitiv nie


Nach einer gründlichen Reinigung setzte ich mich zurück an die Theke, unterhielt mich mit den netten Forenkollegen und trank erstmal in aller Ruhe einen Kaffee. Dies war das erste Mal bei Neby dass ich nicht nach meiner Zufriedenheit gefragt worden bin und dass war wohl zunächst besser so.

Nach einiger Zeit gesellte sich dann tatsächlich Cindy neben mich nachdem Sie registriert hatte dass ich die anderen Gäste doch sehr gut kannte und versuchte irgendetwas wie Nähe aufzubauen und meine Stimmung aufzubessern . Ihr Gesicht zauberte ein Lächeln welches mir vorher nicht vergönnt war zu sehen, Ihre Hand machte sich streichelnd über meinen Bauch zu schaffen und rutschte bedenklich ab dabei . Da Sie aber von mir absolut ignoriert und übergangen wurde während der Gespräche an der Theke ließ Sie es nach gefühlten 15 Minuten sein und setzte sich alleine auf eine Couch vor der Trennwand und beobachtete uns weiter.

Auch als ich Alice und Elisa endlich wieder alleine und in voller Pracht neben mir stehen sah besserte sich meine Stimmung nicht mehr und ich beließ es bei dieser einen Kurznummer. Der schlechtesten die ich je bei Neby hatte. Keines der anderen Mädels hätte es verdient gehabt an diesem Tag die verdorbene Suppe auslöffeln zu dürfen und deswegen verabschiedete ich mich und verschwand Richtung Büro wo ich meinen Frust bei der Arbeit abbauen konnte.

Fazit: Cindy hat es von Anfang an geschafft keine Stimmung aufkommen zu lassen. Ihre Nachfrage nach meinen Kontakten zu den anderen anwesenden Gästen und ob ich Stammgast wäre lässt mich Cindy in eine sehr schlechte und untere Kategorie einstufen. Von Ihrer Setcard konnte man bei mir locker Zungenküsse und Körperbesamung streichen. Für alle die guten Service von Ihr wollen gebe ich den Tipp Ihr weiß zu machen dass ihr definitiv Stammgast seit. Dann klappt es auch mit der Nachbarin

Fazit: Neby hatte wie immer nette Mädles vor Ort. Da die Mädels Hunger hatten wurden wir ebenso mit einem leckeren kleinen Pizzahappen versorgt. Gestern hatte ich den ersten absoluten Reinfall bei Neby und kann mit Gewissheit von einer meiner schlechtesten Nummern im Paysex sprechen. Kennt Ihr das Gefühl von den tollen Preisen die immer bei den Tombolas locken. Ich auch, nur gestern hatte ich die absolute Niete gezogen .


Bis bald
Gershman
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Danke von
Alt  05.05.2009, 21:30   # 21
Poppfrosch
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Sandy

Konkurrenten

Mit Mitfickern in einem FKK Club verabredet, verbringe ich oft die erste Stunde damit mich zu fragen, wo ich meinen wertvollen, weil nur begrenzt verfügbaren Laich lassen kann. Manchmal ist die Auswahl groß. Dann entscheide ich mich für eine Dame und erfahre, dass sie soeben von einem Mitficker besamt worden ist. Wenn dieser ihr dann noch zum Hello and good bye die Titten leckt, dann entscheide ich mich für eine andere Dame. "Pssst, die macht keine ZK" flüstert der nächste Mitficker. Ich kratze mir den Sack und gehe duschen. Der Mitficker geht mit meiner zweiten Wahl auf Zimmer. Und mit meiner vierten. Und sechsten.

Ich treffe Sandy unter der Dusche. Türkisch? Arabisch? Nein, kroatisch soll sie sein. Südländischer Typ mit schönem breitem Popo mit einer Art Arschgeweih da drüber. Nettes Lächeln, blitzende Zähne, große Titten und sauber ist sie auch, weil, es war ja unter der Dusche.

Der Beginn einer schönen Action

Die unbekannte Schönheit stellte sich als Sandy vor und machte bei der Couch-Konversation einen pfiffigen und gewitzten Eindruck, das gefiel mir sofort sehr gut. Viele Mitficker werden das kennen: Manchmal, eher selten, springt beim Kennen lernen ein Funken und es macht doppelt Spaß. Das war bei ihr der Fall. Natürlich wollten wir auf Zimmer und natürlich waren alle belegt. Statt wieder auf die Liegewiese zu gehen, kuschelten wir uns auf das Sofa hinter den Zimmern, am Ende des Ganges und küssten und streichelten uns erst mal warm. Sie war dabei etwas schüchtern oder tat so: „Wir können es doch nicht hier tun.“ „Doch, du zauberhaftes Ding mit Traumpopo. Wir können“.

Vorsichtig legte ich mein Geschenkpaket frei, Sandy war nämlich nicht im Evaskostüm sondern hatte anlässlich der Osterfeier ein paar Dessous angelegt. Metall kam zum Vorschein, in Form eines gepiercten Nippelchens, das ich direkt leckte, was dieses Nippelchen und seine Nachbarin wiederum begeistert zum Stehen brachte. Sie streichelte zärtlich meinen Schwanz, ich befummelte ihre schon feuchtheiße Muschi. Stehende Nippel, feuchtheiße Muschi, das sind ehrliche Komplimente. Geil war sie, die Sandy. Gepoppt wollte sie werden. Wir knutschten, ich fingerte ihre Muschi, die immer nasser und geiler wurde.

„Ich bin jetzt geil, ich will dich“ flüsterte sie und ich konnte es auch spüren, es war die Wahrheit. Dann verschwand meine ohnehin schon zum Bersten gespannte Nudel in ihrem Schleckermäulchen.

Immer noch kein Zimmer frei. Nachdem wir es beide vor Geilheit nicht mehr aushielten, schnappte sie sich einfach ein Gummi, verpackte den Schwanz, kletterte in die Doggy Position und streckte mir ihren nicht kleinen und wunderbar runden und weichen Popo entgegen. Schwupps, war mein Schwanz in ihrer Saftmuschi verschwunden. Es klatschte, als ich sie von hinten poppte. „Dürfen wir das überhaupt, hier auf dem Flur poppen?“ fragte sie noch einmal. Egal.

Abgelaicht

Da ging endlich eine Zimmertür auf und ein verklärter honigsüß entsamter FK verzog sich mit seiner mich um Kopfhöhe überragenden, besamten Angebeteten. Bevor irgendjemand auf dumme Gedanken kommen konnte, griff sich Sandy meinen Schwanz und zog mich an selbigem ins Zimmer. Drinnen war es etwas heller und bevor wir wieder übereinander herfielen stellte ich kurz fest, dass ich wirklich mit einer schönen Frau zu tun hatte.

Zum Schluss versanken wir in der 69, ich genoss ihren prallen Popo und ihre Leckspalte über mir. Einen kurzfristigen Angriff auf ihre Füße wusste sie mit dem Hinweis „die sind dreckig“ abzuwehren (das stimmte, ihre Schuhe lagen noch draußen neben unserem Warmpoppsofa). Es war schon mein zweiter Zimmergang an diesem Tag. Beim zweiten Zimmergang verzichte ich oft auf größere Fickaktionen, um meine Froscheskraft nicht überzustrapazieren und mache stattdessen ein schönes FO und wenn die Dame mitspielt, darf es auch FT sein. Sandy spielte mit. „Soll ich mit dem Mund draufbleiben?“ fragte sie „Ja, ich will in in dein süßes Mäulchen spritzen, bleib drauf Sandy“ sagte ich und pumpte such schon eine Familienpackung Laich in ihr gieriges Fickmäulchen, dass meinen Schwanz fest umschloss. Sie saugte meine Ficksahne auf, schluckte aber nicht.
„Mhhmhmmhmm“ sagte sie vollmundig zufrieden, bevor sie meine Nachkommenschaft in ein Kleenex entsorgte. Noch knuddelnd und Faxen machend gingen wir schließlich zurück und gaben das Zimmer für das geile Volk frei.

Die Frage, ob man auf dem Sofa am Ende des Ganges poppen darf beantwortete abschließend Madame Neby herself: „Ihr müsst da poppen, wenn ihr geil seid. Was denn sonst?“

Fazit Sandy:

Kroatin, aber südländisch wirkende Schönheit mit schönen Augen, schwarzem Haar, ansehnlichen Boobs und fraulicher Figur.
- Geile ZK
- Heftiges FO, pardon FT
- Ein getackerter Nippel und eine leckere Leckmuschi
- schön doggy gepoppt
- Muschifingern war möglich


Eine interessante, sehr attraktive und geile Frau mit hohem Sympathie- und noch höherem Geilfaktor. Wiederholungsgefahr grenzt an 100%
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Danke von






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