Königshof As
Liebe Böhmenfans,
nach unzähligen Zwischenstops in Asch hatte ich es bislang noch NIE in den alterwürdigen Königshof geschafft. Dies lag jedoch niemals an mir, sondern an den späten Offnungszeiten des Nachtclubs und meinem häufig zu frühen Wunsch ein ordentliches Rohr zu verlegen.
Nun war ich durch mutwilige Trödelei an der Tanke, in der Apotheke, im Restaurant und am Spieltisch gottlob nach 18:00 Uhr auf dem Berg, sodass ich - im Dienste der Wissenschaft - den Königshof testen kann.
Auf dem Parkplatz steht nur ein weiteres Fahrzeug mit deuschem Kennzeichen und so betrete ich den Hofstaat und gelange über eine große Treppe nach oben in einen clubmäßig eingerichteten Barraum. Ach was, das ist im Vergle
ich mit den kleinen Besichtigungsräumen ein Saal.
An der Theke lehnen als Frühschicht 4 Damen aus der Ukraine, wie sich später herausstellt, so zwischen Ende 20 und Mitte 30.) Richtig junges und knackiges Gemüse ist leider nicht zu finden. Eine blonde Lady (die ich schlecht erkennen kann) sitzt mit einem Kollegen knutschend und kichernd in einem Clubsofa und schlürft einen Sekt.
Leider muss ich die von Peter North bemängelte Laufhausathmosphäre bestätigen: Der Freier soll reingehen, sich sofort eine Dame aussuchen und auf ein Zimmer gehen.
Ich bin aber nicht zögerlich, weil ich nach 5 Sekunden meine Wahl getroffen habe: Die einzige Dame, die mich anlächelt hat such die größten Titten und damit ist der Fall geklärt.
Ihr freundliche und einladende Art (den Namen habe ich leider nicht richtig verstabden.... ) bestätigtt sich bei der Begrüßung
Wie schon angesprochen, ist sie sicher keine 30 mehr aber die Figur ist beachtlich und vielversprechend. 100€ werden für eine GFS-Stunde fällig, wobei das Französich "natur" ist wie sie mir augenzwinkerd signalisiert. Leider ist das Hinterstübchen Tabu.
Nach kurzer Dusche ging es unter ZK aufs Bett. Sie merkte schnell, dass ich mächtig Lust auf sie hatte und ging zielstebig meinem Prinzen an die Eichel. Was folgte, war ein Blowjob der es in sich hatte, EL inbegriffen.
Dann wollte ich sie spüren und ließ sie aufsatteln. Sie war am Anfang etwas eng (gutes Zeichen) aber es passte perfekt: Ich wurde heftig ausgegeritten, ließ mich nicht lange bitten und füllte ausgiebig den Gummi. Nach der Säuberung und einigen Minuten Smalltalk erhalte ich eine Massage, die an meiner errogenen Zone endet und ihre Wirkung nicht verfehlt.
Damit sie nicht zu Kurz kommt, starten wir nun in der 69 die Rückrunde. Hier darf ich nun auch mit zwei Fingern in ihre Möse einzutauchen. Da ich den G-Punkt offensichtich gut getroffen habe, kommt nun auch sie über die Ziellinie.
Genug der Romantik: als Doggy rammle ich einfach am Besten. FINALE und der Saft ist alle...
Nach Dusche und herzlicher Verabschiedung machte ich mich nach etwa 70 Minuten auf den Heimweg von einem jederzeit gelungenem Date.
Fazit: Der Preisleistungssieg ist schon einmal sicher und insbesondere der gute Service führt zu einer glatten 2, jedoch ist nie klar welche Lady gerade im Haus und ob AV möglich ist
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