Nach dem Reinfall mit Luisa war ich einerseits in meiner Männlichkeit angeschlagen und andererseits fest entschlossen alsbald herauszufinden, ob der Grund für diesen Ausrutscher bei mir oder bei einer – gelinde ausgedrückt - unfähigen Liebesdienerin zu suchen ist. So machte ich mich im auf die Suche nach einem geeigneten Modell und wurde auch bald fündig. Lavinia nennt sich das Objekt meiner Begierde und arbeitet im Laufhaus in Regensburg (
https://www.laufhaus-regensburg.de). Skepsis machte sich bei mir allenfalls insoweit breit als sie wie besagte Luisa ebenfalls aus Rumänien stammt. Dennoch machte ich mich kürzlich auf den Weg zu ihr.
Schon der erste Eindruck stimmte mich zuversichtlich. In ihrem knappen rosaroten Miniröckchen, das so transparent war, daß man ihr Höschen nicht nur erahnen, sondern auch erblicken konnte, das knappe Bikinioberteil, der nicht verhüllte straffe Bauch, die langen wohlgeformten Beine und nicht zuletzt ihr süßes Gesicht ließen meinen kleinen Freund merklich aufmerksam werden.
Mehr als 50 € bin ich nicht gewillt für das Vergnügen mit einer Liebesdame auszugeben und so einigten wir uns ohne Umschweife für das dafür angebotene Standardprogramm, also französisch und Verkehr, selbstverständlich mit Stellungwechsel. Außerdem war Anfassen ausdrücklich vereinbart und erlaubt.
Ihr Zimmer war ebenso ordentlich und sauber wie sie reizend und anregend aussah, als sie nackt vor mir stand. Ihre Brüste sind fest, da hängt nichts, ihre Brustwarzen unschuldig kaum sicht-, wohl aber spürbar. Insbesondere nach einer kurzen Massage. Ihre Nippel sind empfindlich, so sagte sie, und entsprechend behutsam ging ich vor. Deshalb verstanden wir uns wohl auch ziemlich gut – ich achtete ihre Grenzen und sie ließ mich bis dahin ohne Einschränkungen gewähren.
Lavinia ist leicht gebräunt, ihre Haut samtweich. Ihre Schamlippen sind nicht besonders ausgeprägt, über ihrer Muschi hat sie einen Streifen Schamhaare stehen gelassen, und diese Frisur macht sie noch attraktiver. Wie vereinbart ließ sie zu, daß ich sie auch zwischen ihren Beinen berührte, ihre Lippen öffnete, fingern war hingegen tabu, auch nicht ausgemacht.
Beim Blasen nahm sie meinen besten Freund voll in sich auf. Wohl nicht zuletzt wegen ihres Aussehens schaffte sie es, die Erektion während des Blasevorgangs nicht nur zu erhalten, sondern noch zu steigern.
Beim Verkehr entschied ich mich für die normale Missio. Ich wollte meinen Freund ganz tief in ihr fühlen und sehen. Währenddessen hielten wir Small Talk. Lavinia ist nach ihren Angaben seit 5 Monaten in Deutschland und seitdem in diesem Gewerbe tätig. Das ist vielleicht der Grund für ihr – glücklicherweise – noch unverdorbenes amateurhaftes Benehmen (es fiel nicht einmal diese scheusliche Wort „Schatzi“, bei dem ich jeglichen Kontakt sofort abbreche).
Wir wechselten dann in die Reiterstellung, weil ich ihren Anblick, insbesondere die bebenden Brüste genießen und sie vor allem intensiv berühren wollte. Beides gelang so vollkommen, daß ich mich irgendwann nicht mehr beherrschen konnte und abspritzen mußte.
Positiv hervorzuheben ist, daß Lavinia von sich anbot das Waschbecken im Zimmer zur Reinigung zu benutzen und als ich dabei Wasser verspritzte kein Aufhebens darüber machte, sondern nur meinte, das würde sie schon wieder sauber machen.
Alles in allem GFS vom Feinsten, wohl auch deshalb, weil sie ganz einfach meinen optischen Vorstellungen voll entsprochen hat. Sie ist darüberhinaus ausgesprochen nett. Ich hoffe, sie bleibt so und läßt sich in ihrer weiteren Entwicklung nicht von einem derart miesen Service wie von Luisa anstecken.
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