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Alt  03.11.2008, 15:59   # 1
Gershman
GF6expert
 
Benutzerbild von Gershman
 
Mitglied seit 03.10.2008

Beiträge: 173


Gershman ist offline
Thumbs up Saunaclub Babylon in Elsdorf nähe Köln - SLID 306 - BERICHTE



https://snatchlist.com/neu/saunaclub-babylon.306/

[GMAP]<iframe width="425" height="350" frameborder="0" scrolling="no" marginheight="0" marginwidth="0" src="https://maps.google.de/maps?f=q&amp;source=s_q&amp;hl=de&amp;geocode=&amp ;q=Oststra%C3%9Fe+12,+50189,+Elsdorf&amp;aq=0&amp; sll=53.54809,10.04759&amp;sspn=0.011206,0.033023&a mp;vpsrc=0&amp;ie=UTF8&amp;hq=&amp;hnear=Oststra%C 3%9Fe+12,+Elsdorf+50189+Elsdorf,+Rhein-Erft-Kreis,+Nordrhein-Westfalen&amp;t=m&amp;z=14&amp;ll=50.93936,6.58161 &amp;output=embed"></iframe><br /><small><a href="https://maps.google.de/maps?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&a mp;q=Oststra%C3%9Fe+12,+50189,+Elsdorf&amp;aq=0&am p;sll=53.54809,10.04759&amp;sspn=0.011206,0.033023 &amp;vpsrc=0&amp;ie=UTF8&amp;hq=&amp;hnear=Oststra %C3%9Fe+12,+Elsdorf+50189+Elsdorf,+Rhein-Erft-Kreis,+Nordrhein-Westfalen&amp;t=m&amp;z=14&amp;ll=50.93936,6.58161 " style="color:#0000FF;text-align:left">Größere Kartenansicht</a></small>[/GMAP]

Am Dienstag war es endlich soweit dass ich die Zeit fand das erste Mal ins Babylon zu fahren. In meinem alten Navy die Oststraße eingegeben und den Hinweis von Uschka bekommen "Kenne ich nicht". Ging ja schon mal Klasse los. Also einfach PLZ erfasst und den erstbesten Straßenzug den Uschka kannte bestätigt. Dachte mir dass ich das vor Ort schon finde. Elsdorf soll ja nicht so groß und unübersichtlich sein .

Also gegen 13.45 Uhr die Reise angetreten und Uschka wollte mir den Weg zeigen. Uschka hatte aber anscheinend Lust auf Umwege und wollte mir die "wunderschöne" Landschaft zwischen Neuss und Bergheim zeigen und führte mich ab Düsseldorf nur noch über Bundesstrassen. Endgeil, so muss der Pott vor 50 Jahren ausgesehen haben. Danke an all die Leute die da wohnen wo mein "dreckiger" Strom erzeugt wird. Chapeau, für mich wäre das nichts . Egal wie die Preise bei euch sind. Soviel kann man mir nicht bezahlen.

Aber zurück zur Reise. Als ich dann durch die ganze unwirtliche Gegend fast in ein Kraftwerk in Niederaussem gefahren wäre, wollte ich die Tour schon abbrechen. Aber mir schnell wieder die Bilder von den geilen Mädels auf der HP vor Augen geführt, Blut ging dem Hirn verloren , und schwups war dieser Scheissgedanke auch schon wieder verschwunden. Irgendwann gegen 15.30 Uhr war es dann soweit und ich fuhr auf den Babylonparkplatz.

Wenn man vor dem Laden ist, fährt man links davon auf einen großen Parkplatz und kann somit uneinsichtig sein Gefährt dort parken und unerkannt stehen lassen. Der Club sieht von außen aus wie ein stinknormales aber großes Ein- oder Zweifamilienhaus. Wenn da nicht dieses große Schild wäre und die Rollladen im EG von vorne unten wären.

Geschellt und schwups wurde mir die Tür geöffnet. Thekenhexe Jac begrüßte mich äußerst freundlich für eine Hexe. Lag es daran dass der Besen fehlte oder wollte Sie mich zunächst in Ihren Bann ziehen um mich anschließend alla Hänsel zu verköstigen. Ich wurde von Jac über alle wichtigen Punkte aufgeklärt und sah dabei auch schon die ersten Mädels. Unter anderem war natürlich die quirlige Angie direkt zur Stelle zwecks Prüfung des neu eingetroffenen "Materials". Eintrittsobulus in Höhe von 50 Ocken gelöhnt und dann ging es los.

Mit einem Mädel an der Seite und mit großen und kleinen Handtuch bewaffnet ging es dann in den unteren Bereich zu den Umkleiden. Kurz wurde mir noch die untere Ebene gezeigt bevor ich mich frisch machen ging. Nach dem Duschen bin ich mit dem großen Handtuch um die Hüfte nach oben und mir wurde der Rest des Hauses gezeigt.

Ambiente & Atmosphäre:
Der Club erstreckt sich auf insgesamt 2 Etagen +
einem grosszügig ausgebautem Keller, in dem der
Wellnessbereich zu finden ist..

Keller (WB) :
In der untersten Etage (dem WB),findet man insg.
2 Saunen,eine Finnische sehr gut beheizte und eine
Biosauna, die Temperaturmässig etwas abgeschwächter
ist und mehr aufs Relaxen bedacht ist..

Zudem befindet sich ein sehr schöner Couchkreis,
inklusive grosser Liebesmatratze, direkt mittig im
Raum, der wunderbare Möglichkeiten bietet, sich in
gemütlicher Runde zu entspannen,oder wie wild mal
öffendlich durch die Gegend zu Bangen....

Weiter links befinden sich die Duschen inkl.WC
und ein weiterer Couchkreis von dem man auf einen
grossen Flachbildschirm gucken kann...

Etarre (erste Etage) :
Direkt, wenn mann den Club betritt, erreicht man den
Empfang, an dem man von einer sehr reizenden Dame
detailiert in das Geschehen eingewiesen wird..

Weiter im Inneren findet man ein nett angerichtetes
Buffet das meist aus einem Mix von Obst, Fleisch, Brot und
Suppe angerichtet ist..
Direkt gegenüber des Buffet´s befinden sich 2 Sofas inkl.
jeweils einem Tisch, für Essen, Getränke etc...

Wieder weiter rechts gibt es eine gut sortierte Bar an der man
in gemütlicher Atmosphäre mit Freunden und/oder mit den Damen
einen kühlen Drink oder einen leckeren Kaffee schlürfen kann..
Direkt nebendran befindet sich wiedereinmal ein schön grosser
Couchkreis an dem der Grossteil der Damen anzutreffen sind..
Kurz vor der Treppe in die obere Etage gibt es noch 2 Zimmer,
und eine Dusche inkl. WC...

2.obere Etage :
Hier gibt es mehrere, richtig schöne, grosse Schlaf/Verrichtungs
-zimmer, ein schön grosses Badezimmer, ein Solarium und ein grosser,
runder Whirlpool/Jacuzzi in dem mann sich alleine oder natürlich
vorzugsweise mit den Damen Vergnügen kann...Alles in einem sehr
grosszügig und gut verteilt in einem wunderbar passendem, warmen
Ambiente..

Zur Atmosphäre kann man eigendlich nur sagen, sehr Familiär, mit
unheimlich netter und zugleich straffer Führungspersönlichkeit
des Theken/des Bedienungspersonals, das alles im Griff zu haben
scheint..Und das Publikum ist international breit gefächert aber ruhig
und in einem angenehm ausgewogenem Verhältnis in dem man sich als
Gast sehr Wohl fühlt...

Nach der Rundschau habe ich mich dann gemütlich mit Kaffee und Cola auf eine Couch gemümmelt um mir zunächst ein fleischlichen Überblick über die Mäuse des Clubs zu verschaffen. Von dünn bis mollig, von jung bis älter war hier alles vorhanden und man hatte die Qual der Wahl je nach Vorliebe.

Da ich aber meistens erst einmal abwarte, habe ich mich dann über das sehr leckere Büfett gemacht und ein paar Canapes mit Fleisch und Schinken nebst Essiggurken vertilgt. Während der ganzen Zeit präsentieren sich die Mädels recht offen und man kann schon mal seine Lust langsam steigern. Das hat schon was wenn du dir gerade ein Stück von der Essiggurke abbeißt, dein Kopf leicht seitlich drehst, und auf dem Nachbarsofa ein frisch und gut rasierte offene Pussi dich dabei angrinst und nicht unbedingt nach "der" Essiggurke schreit sondern nach "deiner".

Endlich mal wieder ein Laden wo sich die Mädels offen und nicht so bieder zeigen. Das liegt hier mit Sicherheit an der guten Führung des Ladens sowie guten Mischung der Mädels. Bewusst nenne ich mal die Wanderarbeiterinnen die hier in der absoluten Minderheit sind, dadurch hebt sich der Club immo doch deutlich ab und springt bei mir von Null direkt ganz weit nach oben auf meiner Liste der Lieblingsclubs. So muss das in einem Club sein und nicht so ein Verkleidungs-Kasperle-Theater wie man es sooft immo woanders sieht. Da hüpft nicht nur das Herz.

Meine absolute Topfavoritin war auch recht schnell gekürt, aber leider waren andere Gäste mal wieder schneller und entscheidungsfreudiger wie ich. Wie sich das doch immer gleicht. Bin halt kein Schnellschütze sondern muss in Clubs immer erst warm werden. Und das ging hier trotzdem ich neu war sehr schnell. Also, Topact war besetzt, ab in die Sauna. Zunächst eine Runde in der finnischen, danach Duschen, und dann noch mal in die Biosauna. Beides ist genau richtig temperiert und ich konnte prima entspannen.

Einziges Manko empfand ich das während des Saunagangs leider keine Mädels mal in den unteren Aufenthaltsbereich wechselten. Eventuell hätte ich ja mal eine zu mir in die Biosauna zwecks oraler Prüfung gerufen . Insgesamt kam mir der untere Bereich an dem Tag ein wenig verwaist vor. An anderen Tagen, insbesondere Tagen mit Feten, wird es mit Sicherheit anders sein.

Oben angekommen wurde meine Wahl gerade wieder neu besetzt und ich genoss zunächst mal 2 weitere Kaffee. Die ganze Zeit über wurde ich immer nach Getränken gefragt und auch nach sonstiger Zufriedenheit. Service war prima. Dann entschied ich mich mal ins Getümmel und unterhielt mich mit verschiedenen Mädels. Insbesondere Angie war eine nette aufgeschlossene Gesprächspartnerin, wenn auch kurz, und Sie kam sehr nett und freundlich rüber.

Während dieser Unterhaltung kam dann plötzlich ein weiterer Knaller rein mit dem Namen Romi. Blondes Geschöpf mit superbem Fahrgestell. Schon gebucht für die nächste Bimmelfahrt mit meinen Glocken. Leider hat Sie dann irgend so ein Hans-Wurst, auch Fotograf genannt, mir vor meinem ausgefahrenen Geschütz weggeschnappt.

Mich dann wieder kurz ans Büfett gewagt, von Jac mit Snickers verwöhnt worden, und mich sehr nett mit dieser freundlichen zuvorkommenden und liebenswerten Person unterhalten. Aber die Aktion von diesem Fotografen hatte mir die Sonne ausgeknipst und ich saß da mit Druck auf der Pfeife aber ohne passende Orgelspielerin.

Aber die Sonne blieb nicht lange verdunkelt, Sie (Sabine, der Engel) kam gerade elfengleich die Treppe runter. Wahnsinn wie die aussieht. Selten so eine hübsche deutsche in einem Club gesehen. Und der Wahnsinn sollte erst noch kommen. Der Service, die Chemie, wirklich alles stimmte bei diesem Engel.

Sabine setzte sich zu uns, brachte mir freundlicherweise noch einen Kaffee, und wir unterhielten uns nett zu dritt. Jac verschwand dann ganz unauffällig um uns beiden die Möglichkeit zu geben einander Nahe zu kommen. Schon auf der Couch spürte ich Ihre warme, zarte Haut und war von diesem Geschöpf schon ganz angetan. Dann entschieden wir uns nach oben zu gehen.

Oben sahen wir dann den Fotografen in Action. Man war das Heiß oder war nur dem Heiß. War schon Klasse zu sehen wie Angie posen kann und den Fotografen sein Objektiv zum glühen bringt. Mit soviel Druck auf der Pfeife musste ich dann aber um den Zimmergang bitten und dieser Bitte kam der Engel sofort nach.

Das Zimmer ist sehr groß, keine unterkühlte Fickkammer, eher genau das Gegenteil. Sehr schön eingerichtet und mit Spiegeln an den richtigen Stellen versehen. Das sollte nachher mir noch einen richtigen Kick bei entsprechender Positionierung bringen.

Der Bericht zu dem Engel ist dem entsprechenden Thread beigefügt und ihr könnt dies dann an Ort und Stelle nachlesen. Das hier ist ja der allgemeine Berichtsteil und deswegen habe ich mich entschieden den Bericht zu teilen.

Nach der Action habe ich mich unten geduscht, noch ein Getränk zu mir genommen und mich dann umgezogen. Die Zeit lief mir leider davon, gerne wäre ich noch länger geblieben. Aber das kann man ja wiederholen. Dann bei Thekenhexe Jac, die in Wahrheit gar keine Hexe ist (viel zu nett für eine Hexe) , den Deckel bezahlt und noch einen Absacker (Dracula) mit auf dem Weg bekommen.

Dann wieder Uschka nach der Heimfahrt gefragt und diesmal wusste Sie einen Weg über die Autobahn. Klasse dachte ich und fuhr auf der Bahn direkt auf einen Unfall am Dreieck Jackerath zu. Umleitung durch Uschka erfolgte, nachdem Sie mich dreimal im Kreis führte, glücklicherweise mit 45 Minuten Verspätung doch noch auf dem letzten Tropfen zur Tanke. Insgesamt 2 Stunden nach Verlassen des Clubs war ich wieder im warmen und ihr könnt mir glauben oder nicht. Uschka lebt nicht mehr unter uns. Ich bin zum Mörder geworden.

Ruhe sanft liebe Uschka , ich werde deine Umwege vermissen.

Fazit: Babylon ist ein FKK-Club im eigentlichen Sinne. Die Mädels sind alle nackig und man(n) kann sich in Ruhe auf sein Mädel einstimmen. Stimmung ist gut, Essen ist lecker, Service ist Klasse, Mädels sind genug da. Und für jeden etwas aus meiner Sicht. Eventuell noch eine Farbige und eine Asiatin und die Auswahl wäre absolut komplett.

In diesem Sinne bis zum nächsten Mal im Babylon.

Gershman
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don’t discuss with fools…

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Alt  23.08.2011, 17:48   # 25
Deepin
Exil-Bayer und NRCMB a.D.
 
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Beiträge: 957


Deepin ist offline
Thumbs up Geburtstagsfeier von Agent Triple-Six

  FOTO anklicken und größer / schärfer machen  
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Vor einiger Zeit hatte Gordon666 zu seiner Geburtstagsfeier ins Babylon eingeladen. Die Anfahrt mit dem Nachbarn über den Kölner Ring verlief diesmal unproblematisch, gegen 16:30 erreichten wir das Babylon und fanden einen schon sehr gut gefüllten Parkplatz vor.

Freundliche Begrüßung durch die wohl neue Empfangsdame und unter Nennung des Passwortes wurde uns reduzierter Eintritt gewährt. Anstelle der sonst üblichen nackten Grazien stand noch der Jubiliar zur Begrüßung parat, zum Glück hatte er ein Handtuch um.

Ich stelle fest, das Babylon hat endlich mal in neue Handtücher investiert, die viel zu kleinen blauen, ausgewaschenen Dinger wurden aussortiert.

Nach dem Umziehen und duschen erstmal die bereits anwesenden Geburtstagsgäste (ein gutes Dutzend) begrüßt. Dazu waren noch etwa 10 "externe" Gäste anwesend. Mädels waren kaum welche zu sehen, da die anwesenden Girls mehr oder weniger dauergebucht waren und sich selten mal mehr als 3 gleichzeitig im Barraum aufhielten. Zeitweise war gar keine Frau zu sehen und man dachte, sich auf einer Gay-Party zu befinden.

Anwesende Damen: Erika, Gina, Jenny, Sabrina (alle HU), Ines (FRA), Lucie (BRA), Kesha (DE), kurz nach unserer Ankunft kam noch Erika (RO, Schieferhof) und etwas später kam dann auch noch Sherina hinzu. Die anwesenden Damen waren alle recht attraktiv und splitternackt, besonders stachen natürlich Sherina und Ines hervor.

Das Buffet war eigentlich ganz ok. Für den, der aber keine Süßspeisen oder Salat wollte und auf was warmes hoffte, sah es übel aus. Am früheren Nachmittag wurde wohl gegrillt, warum das nicht später bzw. länger gemacht wurde, bleibt mir ein Rätsel. Die Grillerei war bei meiner Ankunft jedenfalls schon längst beendet.

Für eine Zimmerbuchung kam für mich primär Sherina in Frage, Ines als Alternative. Ines schied dann allerdings schnell aus, da sie mir mittlerweile gegenüber den Bildern auf der Website viel zu dünn ist. Ein netter Hinweis vom Kollegen Caracol, der mich vor genitaler Inkompatibilität mit Ines warnte, entschied die eigentlich eh schon längst gefallene Entscheidung dann endgültig zu Gunsten Sherinas.

Mehrmals wurde Sherina mir vor der Nase weggeschnappt, ehe ich endlich Glück hatte. Wir nahmen auf der Couch Platz und unterhielten uns eine Weile. Sherina wollte ich vor gut 2 Jahren schon einmal buchen, das klappte aber damals leider nicht. Nach 15-20 Minuten angenehmer Unterhaltung gingen wir nach oben auf ein Zimmer.

Sherina ist Perserin, ca. 20 Jahre, knapp über 170cm groß, sehr hübsches Gesicht, große braune Augen, dunkelbraune schulterlange Haare, geile Figur (ziemlich schlank), C-Cups (getuned), teilrasiert (schmaler Streifen). Sie spricht perfekt Deutsch.

Sherina legt das Laken zurecht und los geht es mit ein paar schönen weichen Zungenküssen. Sie fackelt nicht lange und bringt mich in Rücklage. Leider bläst sie so fantastisch, daß ich sie erstmal unterbrechen muss. Lecken ist angesagt und ich will die ausgesprochen schöne Muschi zum Zucken bringen. Trotz intensiver Bemühungen will mir das aber nicht so richtig gelingen. Auf kurze Nachfrage erklärt sie mir, daß sie es zwar sehr schön fände, was ich da mache, es bei ihr aber nur Titziana zum gewünschten Abschluß bringen könnte.

Nun bin ich wieder an der Reihe und sie will wissen, ob ich anal bei mir mögen würde. Da ich nicht abgeneigt bin, hat sie ganz schnell mit breitem Grinsen im Gesicht einen speziellen Analdildo zur Hand. Ihr lilafarbener Gehilfe kommt in ein Kondom und wird mit etwas Flutschi langsam an und in seinem Bestimmungsort zum Einsatz gebracht, während Sherina wieder ihr himmlisches FO praktiziert. Der Abschuss naht mit großen Schritten, so daß ich Sherina bitte, mit dem Blasen aufzuhören und nur die Schaftunterseite und die Eier zu lecken, während sie mich weiter mit dem Dildo bearbeitet. Meine Nudel ist mittlerweile so dermaßen prall, daß sie gefühlte 50% dicker ist als sonst bei voller Erektion. Sherina sieht es wohl auch schon kommen und meint, "der explodiert gleich", kurz bevor ich einen wirklich mönströsen Abgang erlebe, die Soße fliegt auch entsprechend weit.

Sherina reinigt mich provisorisch und ich gehe kurz duschen, zum Glück haben wir das große Zimmer direkt neben dem Bad. Etwas unschön finde ich, daß sie telefoniert, als ich aus der Dusche zurückkomme und auch erstmal in aller Seelenruhe noch ein paar Minuten weitertelefoniert. Da ich noch nicht ganz wieder einsatzfähig bin, lasse ich Sherina eine kurze Massage angedeihen und sie meint nur, jetzt sei sie aber gleich an der Reihe. (Sie meinte damit, gefickt zu werden.)

Nach kurzem Blasintermezzo komme ich der Aufforderung natürlich äußerst gerne nach. Sherina ist ziemlich eng, man kann sie nach einer kurzen Anpassungsphase aber trotzdem tadellos ficken, im Gegenteil, je härter und tiefer, umso mehr scheint sie selber Gefallen daran zu haben. So ficken wir uns nach Gummierung durch diverse Stellungen: Missio, Doggy, im Stehen von hinten (wobei sie sich kräftig an der Wand abstützt), Reiter und Finale im Löffelchen. Eine richtig schweißtreibende und kräftezehrende Sache, genau so, wie ich mir das wünsche! Sherina ist in allen Positionen mit vollem Einsatz dabei und erweckt den Eindruck, auch sehr viel Spaß dabei zu haben.

Anschließend plaudern wir noch ein paar Minuten, ehe es zum Aufschreiben nach unten geht. Sie notiert für 80 Minuten incl. dem Dildoanal 150€. Ich habe nicht nachgefragt, wie sich der Betrag zusammensetzt, da rein von der Zimmerzeit von 80 Minuten ja der Preis von 150€ im Babylon sowieso üblich ist.

Fazit Sherina: Sherina ist eine optisch supergeil aussehende Frau mit Luxuskörper, sehr nett, angenehme Gesprächspartnerin und auf dem Zimmer mit einer Spitzenleistung. Geile Pornonummer! Kleiner Negativpunkt ist, daß man bei ihr beim Lecken wohl nicht allzuviel erreichen kann, vielleicht hatte sie auch einfach nur schon zuviele Nummern an diesem Tag hinter sich. Das hat sie mit ihrer Fickleistung aber mehr als wett gemacht. Erstaunlich, wie "nehmerfreudig" sie trotz ihrer sehr schlanken Statur ist. Sie beherrscht den Spagat zw. dominant und devot. Beim Ficken ist sie total devot, bei sonstigem kann sie sehr dominant werden.

Als ich vom Zimmer komme, sind fast alle der Geburtstagsgäste samt unserem "Gastgeber" schon verschwunden, mein Mitfahrer ist auch schon in Aufbruchsstimmung, so daß wir uns noch ein Bier genehmigen und uns danach auf den Heimweg machen.

Fazit Babylon: Mir gefällt der Club und diesmal gab es ein richtig gutes Frauenangebot, alle ziemlich attraktiv. Leider waren aber deutlich zu wenig Frauen vor Ort, vor allem im Hinblick, daß mit unserer Geburtstagsrunde eine größere Gruppe an Gästen fest angekündigt war. Auch das Buffet war dafür ein wenig zu spärlich, man hätte nur länger grillen brauchen (oder einfach später anfangen), dann hätte es diesbezüglich nichts zu beanstanden gegeben. Ich komme aber gerne wieder!

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Alt  31.07.2011, 23:54   # 24
MrFreeze
 
Benutzerbild von MrFreeze
 
Mitglied seit 31.10.2009

Beiträge: 41


MrFreeze ist offline
Thumbs up Kurzbericht Sabrina

Ich hatte vor kurzem mal wieder einen sturmfreien (Samstag-)Nachmittag und habe daher mal wieder das Babylon besucht. Ich wurde freundlich empfangen und mit 2 Handtüchern bewaffnet machte ich mich auf den Weg in die Umkleide.

Ich war offenbar nicht der einzige, der einen sturmfreien Nachmittag hatte, denn im Club war ein deutlicher Überschuss an Dreibeinern. Etwa 10 Frauen waren vor Ort und schoben Dienst.

Die Frauen wurden immer schnell weggebucht, so daß ich die Gelegenheit beim Schopfe ergriff und Sabrina zu mir gewunken habe, als sie gerade aus der Frauenumkleide kam und ich gerade auf dem Weg von der ersten Etage zurück zum Barraum war. Direkt schon auf der Treppe haben wir geil rumgeknutscht, sie schob mir ihre Zunge tief in den Hals und griff mir direkt unter das Handtuch. Also nicht lange gefackelt und ab nach oben ins Zimmer.

Hier geht es gleich geil mit der 69er los, ihre Muschi schmeckt verdammt lecker. Blasen kann sie sehr gut, dann wird aufgummiert und gefickt. Bei ihrem gekonnten Ritt konnte ich schön an ihren tollen Titten spielen. Danach wechseln wir noch in die Doggy, wo sie gut dagegenhält und ich komme schließlich ins Gummi. Wir betreiben noch ein paar Minuten netten PST, dann geht's wieder nach unten. Aufgeschrieben wurden korrekt 30 Minuten.

Name: Sabrina
Alter: ca. Anfang 20
Nationalität: Ungarn
Größe: ~165cm
Haare: schwarz, lang
Statur: schlank
Brüste: B-Cup
Rasur: komplett rasiert
Sprache: mittelmäßiges Deutsch

Fazit: Mit Sabrina hatte ich eine klasse Nummer mit einer hübschen jungen Frau.

Das Babylon als Club gefällt mir gut, zwar nicht viele Frauen, aber alle durch die Bank hübsch anzusehen und im Club ist eine angenehme Atmosphäre, man fühlt sich wohl. Für die 50€ Eintritt erwarte ich aber eigentlich ein wenig mehr, etwas warmes zu essen und die Sauna könnte besser temperiert sein.
__________________
Der Eismann klingelt nicht zweimal!

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Alt  24.06.2011, 16:18   # 23
Puckjaeger
 
Mitglied seit 30.03.2010

Beiträge: 23


Puckjaeger ist offline
Vatertag im Babylon

Anwesende Damen: Aylin, Ines, Lena (?), Lucie, Marlen, Micky, Nicoletta, Sherina. Mehr sind mir auf die schnelle nicht aufgefallen, aber ich war auch nicht allzu lange dort.


Vorspiel:
-------------------------------------------------------------------
Spät abends hatte ich noch das Bedürfnis den hohen Druck in der Lendengegend beseitigen zu lassen. Also kurz das Babylon angesteuert und husch husch frisch gemacht. Erstmal an die Theke und schauen welche Mädels sich hier noch rumtrieben. Während des Gesprächs mit dem Cheffe näherte sich Lucie mir von hinten. Dann knabberte sie mir am Ohrläppchen und presste ihren Körper fest an meinen Rücken, so dass ich dachte ihre Nippel würden meinen Rücken durchbohren. Meine Hände konnten nicht anders als ihre Arschbacken zu greifen und sie noch fester an mich zu ziehen. Schnell war ich von ihren Reizen betäubt und ließ mich auf ein Zimmer entführen.


Zimmer:
-------------------------------------------------------------------
Lucie:
23 Jahre, schlank, A-Cups, ca. 170 cm, 50 Kg, dunkelhäutig,
schlanke Brasilianerin mit dunklen langen Haaren
Konversation: deutsch, französisch, portugiesisch
FO: Phantasievoll und zugleich folternd mit Einbeziehung der Eier
Lecken: ausgelassen
Position: Missio, Reiter
Dauer: 30 Minuten
Illusionsfaktor: hoch
Wiederholungsfaktor: 95% (5% Abzug wegen der geringen Oberweite)
-------------------------------------------------------------------

Ablauf:
Auf der Spielwiese angekommen entwickelte sich schnell eine angenehme Atmosphäre. Wir küssten uns und Lucie kümmerte sich dann auch ohne Aufforderung schnell um meinen Freund. Ihre Blastechnik war sehr verrückt. Meine Latte stand schon stramm parat, doch Lucie ließ sie erstmal Links stehen, ähm liegen. Ihre Zungenspitze umkreiste meinen Sack derart leicht und nur am Rand, dass ich fast irregeworden wäre. Mein Schwanz interessierte sie erstmal gar nicht und den Sack hätte sie auch mit einer Feder streicheln können, es hätte den gleichen Effekt gehabt. Obwohl es kitzelig war, fand ich es höchst erotisch. Dann endlich nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte im weiteren Verlauf auch an meinen Eiern. Eigentlich hätte ich sie noch gerne geleckt, aber ich war so geladen, dass ich nun endlich ficken wollte und bat um das Kondom. Der Kleine wurde eingetütet und sofort schob sich Lucie mein gutes Stück unten rein. So fickend umarmte ich Lucie fest und spürte ihre festen Nippel. Nach ein paar Minuten drehten wir den Spieß um und ich lag nun oben. Fester stoßend wurde dann zügig der Gummibeutel gefüllt.
Lucie befreite mich aus meiner Gummihülle und säuberte meinen Kleinen gründlich. Dann lagen wir noch kurz zusammen auf dem Bett.


Nachspiel:
-------------------------------------------------------------------
Sehr gut befriedigt nahm ich nur noch ein kleines Erfrischungsgetränk ein und machte mich als dann auf den Heimweg.
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Alt  19.05.2011, 20:25   # 22
Gordon666
Agent Triple-Six
 
Benutzerbild von Gordon666
 
Mitglied seit 27.10.2009

Beiträge: 476


Gordon666 ist offline
Post Maibeginn mit Ines im Babylon

Eigentlich hatte ich nicht vor am ersten Mai irgendwo hinzufahren. Tags zuvor war ich schon unterwegs und so wollte ich eigentlich den Tag ruhig angehen lassen. Ich hatte allerdings den Fehler gemacht am Vortag einem Bekannten die Bilder von Ines zu zeigen und nun bekam ich diese nicht mehr aus meinem Kopf heraus.

Nachdem ich mich dann nachmittags dazu entschlossen hatte doch noch nach Elsdorf zu fahren, warf ich einen Blick auf die Anwesenheitsliste. Gelistet waren nur fünf Mädels, aber zum Glück auch Ines. Sicherheitshalber rief ich noch kurz im Club an und ließ mir ihre Anwesenheit bestätigen. Also ab ins Auto und los, schließlich war es schon etwas später und diesmal wollte ich nicht bis zum Ende bleiben.

Kurz nach 18 Uhr traf ich ein und wurde nach babylonischen Regeln begrüßt, heißt ich wurde von den Mädels splitterfasernackt empfangen. Außer Ines waren noch Sandy, Aylin und Lucie anwesend. An die letzte der Damenriege entsinne ich mich jetzt nicht mehr.

Gäste waren noch drei weitere dort, wobei einer auf dem Sprung nach Hause war. Später trafen dann noch weitere Gäste ein, jedoch waren wir Galeerensklaven nie in der Überzahl.

Den Nachmittagskaffee und Kuchen noch im Magen, setzte ich mich ein wenig in den Vorgarten, um den Sonnenschein zu genießen. Die als Sichtschutz angebrachten Stoffbahnen schützten vor den Blicken der Nachbarschaft, ließen jedoch genug Sonnenschein in den Vorgarten fallen. Hier lagen auch Ines und Lucie auf dem kleinen Stück Rasen. Um meine Augen vor Austrocknung zu schützen, machten sich beide allerdings auf den Weg in den Innenbereich. Ich blieb noch ein wenig sitzen und genoss die Sonne. Ines, die sich an mich zu erinnern schien, kam noch mal kurz raus und teilte mir mit gleich wieder zu mir zu kommen.

Dieses Gleich entpuppte sich jedoch als ein laaaaaanges Gleich. Ein anderer Gast hatte mir Ines sozusagen vor der Nase weg geschnappt. Da ich aber nicht deutlich gesagt hatte mir ihr aufs Zimmer zu wollen, kann ich ihr auch keinen Vorwurf machen.

Nachdem mir Ines später ein zwei mal unter die Augen gekommen war, bat ich sie zu mir. Sie fing gleich mit heftigen Zungenküssen an, so als ob wir ein Paar wären und wir uns länger nicht gesehen hätten. Perfekte Illusion. Ziemlich fix verschwanden wir dann auch im Zimmer. Dort ging es dann auf dem Bett mir den Liebkosungen weiter. Ich „arbeitete“ mich dann über ihre zwei herrlichen Prachthügel zum heiligen Zentrum herunter. Dieses schmeckte herrlich, wurde schön feucht und ließ mich die Welt um mich herum vergessen. Aus Dank für meine Mühen wurde ich dann verwöhnt. Sie fing mit meinen Glocken an, sorgte für eine ordnungsgemäße Haltung meines Zauberstabs und dafür dass ich nicht zu früh ins Schwitzen gerate. Nach dem oralen Vorspiel durfte ich nämlich rücklings liegen bleiben während sie über mich kam. Eng umschlungen drehten wir uns dann noch um 180 Grad, so dass ich noch ein wenig missionieren durfte. Bei dieser geilen Optik und Klasse Performance schaffte ich es leider nicht über die dreißig Minuten mit Ines hinaus.

Hinterher schwatzte ich noch ein bisschen mit einem Stammgast an der Theke und konnte es mir nicht verkneifen ein Stück vom Sahnekuchen zu naschen. Gegen 22 Uhr entschied ich mich zum Aufbruch. Sicherheitshalber verabschiede ich mich schon mal von Ines für den Fall das sich gleich auf dem Zimmer sei.

Nach einer letzten Dusche stand ich nun abreisebereit am Empfang, gab meinen Schlüssel ab und hatte den Lohn für Ines inklusive Trinkgeld in der Hand als mir die Ansage der Thekendame die Kinnlade herunter klappen ließ. 150 Euro für dreißig Minuten? Selbst Ines, die nicht gebucht wurde und mich mit verabschiedete, staunte nicht schlecht und winkte gleich ab. Wie sich herausstellte hatte die Empfangsdame das falsche Kärtchen gezogen. Die korrekte Anzahl an Geldscheinen wechselten die Besitzer und alles war gut. Ines verabschiedete mich nun mit weiteren heftigen Küssen. Im Auto sitzend träumte ich schon von meinem nächsten Besuch.


Ines:
Schwarzhaarige Französin. 170-175cm groß, dunkelhäutig.
Schlank, etwa KF34-36, C-Cups
Konversation auf Französisch und ein wenig auf Englisch
Geiles Küssen, sehr gutes Blasen, Top Performance
Illusionsfaktor 1A
Wiederholungsfaktor: Ines nehme ich für immer mit!
__________________
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
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Alt  22.03.2011, 00:06   # 21
Puckjaeger
 
Mitglied seit 30.03.2010

Beiträge: 23


Puckjaeger ist offline
Thumbs up Sonntag im Babylon

Ankunft: zirka 17:00 Uhr
Anwesende Damen: Alice (neu, erster Tag dort), Ines, Laura (Ungarn), Lucie, Maya, Nicoletta, Sabrina + eine mir Unbekannte (wahrscheinlich Jenny)

Gäste: In der Spitze waren war wir zu siebt oder acht. Während meines Aufenthalts nie unter drei.


Vorspiel:
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Relaxen auf der Couch. Dann etwas mit dem Chef an der Theke gequatscht. Dabei schnell die anwesenden Damen im Kopf durchgespielt. Laura, Sabrina sind nicht so mein Fall heute. Alice sieht schon geil aus, sitzt aber ein wenig zurückhaltend auf der Couch am Empfang herum. Nicoletta macht einen sehr sympathischen Eindruck. Die Unbekannte unterhält sich mit Sabrina lachend, vielleicht bei meinem nächsten Besuch. Ansonsten sehe ich noch Maya, da weiß ich was ich habe. Entweder Maya oder Nicoletta heute. Aber ich bin noch nicht in Stimmung und entscheide mich für die Biosauna.
Wieder zurück an der Theke noch ein wenig schwätzen, als auf einmal Ines und Lucie auftauchen. Auf Zimmer gewesen, nur mit wem, oder aber Schichtbeginn? Hm, Ines, Lucie oder doch Maya oder Nicoletta? Letztere nimmt mir die Entscheidung ab und verlässt den Club. Ich brauche Bedenkzeit und suche diesmal die „richtige“ Sauna auf. Ein weiterer Gast leistet mir kurz darauf Gesellschaft und es entwickelt sich ein nettes Gespräch, welches wir später im Whirlpool weiter führen.
Zurück an der Bar entscheide ich mich bei einem Glas Wasser letztendlich mal wieder für Ines und setze mich zu ihr auf die Couch.
Meine Kenntnisse des zur romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen gehörenden Französischs gehen gegen Null. Dieses Defizit gleiche ich mit Zungenakrobatik wieder aus. Ines sagt irgendetwas von Pool. Ich schmecke vermutlich noch ein wenig nach Chlor und schlage vor eine neuerliche Dusche zu nehmen und dann ab auf Zimmer. Nach der Dusche führt mich Ines in den Keller, weiter in Richtung Pool. Hm, da hatte ich sie wohl falsch verstanden. Nach baden ist mir aber nicht mehr und so gehen wir unten ins Zimmer.

Zimmer:
-------------------------------------------------------------------
Ines:
20 Jahre, schlank, B-C-Cups, ca. 170 cm, dunkelhäutig, Französin
lange schwarze Haare
Konversation: französisch, ein wenig englisch
FO: Sehr ausdauernd, fast ohne Handeinsatz, mit Einbeziehung der Eier
Lecken: Kein Problem, sie schien es zu genießen
Position: Missio only
Dauer: 30 + ein paar Minuten
Illusionsfaktor: sehr hoch
Wiederholungsfaktor: 100%
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Ablauf:
Ich lag auf dem Bett und wartete bis Ines ihre Schuhe auszog, mehr hatte sie ja auch nicht an.
Ich setzte mich auf als Ines zu mir kam. Wie sie dann da nun vor mir kniete, mit leicht gespreizten Beinen, durchgedrücktem Hohlkreuz, diesen makellosen Brüsten, dem Lächeln auf ihren Lippen und diesem fordernden Blick, da wünschte ich mir diese göttliche Erscheinung so kunstvoll wie Leonardo da Vinci für die Ewigkeit festhalten zu können.
Wir küssten uns, ich ließ mich zurück gleiten und Ines kam über mich. Ich schlug einen Arm um sie und drehte sie langsam auf den Rücken als ich merkte dass sie sich um meinen Lustspender kümmern wollte. Zuerst hatte ich den Wunsch mich um ihr Schneckchen zu kümmern. Ich „arbeitete“ mich vorsichtig über ihren Venushügel hinaus und traf gezielt ihre Klitoris. Sogleich kam eine verbale Reaktion von Ines, welche wahrscheinlich gespielt war, jedoch keineswegs übertrieben. Danach sollte ich verwöhnt werden und ließ mich entspannt auf dem Bett nieder. Ines saugte auch gleich mal an meinen Eiern. So ausführlich hatte ich dies von unserem letzten Zusammensein gar nicht in Erinnerung, vielleicht lag es ja an der frischen Rasur.
Als sie zum Schaft überging brach eine kleine Welt für mich zusammen. Ich lag hier mit einer der für mich bestaussehenden Frauen zusammen, hatte sie durch den Deckenspiegel voll im Blick und mein kleiner Freund schwächelte ein wenig. Durch ausdauernde Mund-zu-P.-Beatmung wurde dem kleinen Krieger dann aber doch noch Leben eingehaucht. Erfreulicherweise wurde dabei auf händische Unterstützung so gut wie ganz verzichtet.
Leider hatte dieser kleine Zwischenfall doch mehr Zeit in Anspruch genommen als mir lieb war. Um einen weiteren Rückfall vorzubeugen, wurde dann schnell das Gummi übergezogen, sofort missioniert und zügig gefinished. Die geplanten 30 Minuten wurden wie auch schon beim letzten male um ein paar Minuten überzogen. Doch auch diesmal war Ines so nett nur die halbe Stunde zu notieren.


Nachspiel:
-------------------------------------------------------------------
An der Theke entwickelte sich dann noch ein nettes Gespräch mit Maya und einem weiteren Gast, welches sich bis zur Verabschiedung hinzog.


Fazit:
Trotz des „petit malheur“ meinerseits war es ein schöner Sonntagabend im Babylon.


Ende: Gegen 22 Uhr fuhr ich nach Hause
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Alt  15.12.2010, 00:42   # 20
Puckjaeger
 
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Post Letzten Freitag im Babylon

Ankunft: zirka 18:50 Uhr

Anwesende Damen: Sieben oder acht, Princess, Sabrina, Angie, Laura, Nicky, Alexa, Lucie, ???

Gäste: Anfangs etwa fünf, später in der Spitze acht bis zehn

Essen: Fingerfood, nicht gekostet, da zuhause gegessen

Wellness: Zwei Saunen, eine Biosauna, eine heiße Sauna, beide nicht getestet.
Whirlpool, groß, ebenfalls nicht getestet, Wassertemperatur war Ok.



1. Zimmer:
-------------------------------------------------------------------
Alexa:
19 Jahre, schlank B-Cups, ca. 165 cm, Rumänin
lange schwarze Haare, nettes Gesicht
eventuell etwas zuviel Augen-Make-Up
Konversation: englisch, ein wenig deutsch, lernt noch
FO: War Ok, mit gelegentlichem Augenkontakt
Lecken: Nicht ausprobiert
GF6 - Porno: 85 – 15 (also Schmusemaus)
Stellungen: Reiter, Doggy, Missio
Dauer: 60 Minuten
Wiederholungsfaktor: 95%
-------------------------------------------------------------------

Ablauf:
Alexa lag auf der Couch und ich setzte mich zu ihr. Wir unterhielten uns in einem Kauderwelsch aus Englisch und Deutsch. Nach dem üblichen Smalltalk küssten wir uns zärtlich. Kurz danach verzogen wir uns in den ersten Stock in eins der Zimmer und machten dort weiter wo wir unten stehen geblieben waren. Wir küssten uns noch eine Weile.
Dann erlaubte ich Alexa endlich zum Nahkampf über zu gehen. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und bot mir ein gefühlvolles Blaskonzert mit dem ein oder anderen Blickkontakt. Da ich schon länger keinen Sex mehr hatte, bat ich dann zur Gummierung und lies ihre Pussy ungetestet.
Im gemütlichen Tempo ritten wir dem Ende der ersten halben Stunde entgegen. Aus der Faulfickposition wechselten wir dann in die Doggy. Für das Finale sollte es aber noch nicht reichen, weswegen auch noch die Missio herhalten musste. Alexa legte dabei ihre Hände in meinem Nacken zusammen. Während meines Abgangs zog sie mich an sich und gab mir einen gefühlvollen Kuss.
Nach der Reinigung legen wir noch die restlichen fünfzehn Minuten zusammen.

Fazit:
Schmusemaus. Scheint noch nicht so lange im Geschäft zu sein. Fragte ein paar mal nach wie ich es mag. Nachdem ich ihr mitteilte sie solle mal machen ich würde mich schon bei Nichtgefallen beschweren war es dann auch Ok.



2. Zimmer:
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Laura:
25 Jahre, schlank A-Cups, ca. 165 cm, Ungarn
lange schwarze Haare,
Konversation: deutsch
FO: Durchschnitt
Lecken: Nicht ausprobiert
GF6 - Porno: 70 – 30 (hat wahrscheinlich beide Varianten drauf)
Stellungen: Reiter, Missio
Dauer: 30 Minuten
Wiederholungsfaktor: 40%
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Ablauf:
Laura belegte die Couch dem Buffet gegenüber. Ich setzte mich zu ihr und stellte mich vor. Smalltalk war nicht drin, denn Laura fing sofort zu Küssen an. Ihre böse Hand ging dann auch alsbald auf Streifzug. So dauerte auch nicht lange bis wir uns ein Zimmer suchten.
Was unten gut angefangen hatte ging nun durchwachsen weiter. Dabei war eigentlich alles in Ordnung. Kein künstliches Gestöhne, FO guter Durchschnitt, Küssen ausdauernd und mit Zunge, beim Sex gut mitgemacht, etc
Irgendwie sprang meinerseits kein Funke über, weswegen nach 30 Minuten die Tüte gefüllt wurde.

Fazit:
Aus irgendeinem Grund kam bei mir keine richtige Stimmung auf dem Zimmer auf. Laura hatte keine Fehler gemacht und doch hat es irgendwie nicht gepasst.


Ende: Gegen 1 Uhr verließ ich den Club.
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Alt  21.11.2010, 23:49   # 19
Gordon666
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Post Pornoknutschen mit Ines

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Unter der Woche war ich in der Nähe von Elsdorf unterwegs, als mich der Hafer stach. Mir waren noch gut die Bilder der beiden neuen Damen Zina und Ines in Erinnerung, welche es mir angetan hatten. Kurz entschlossen griff ich zum sprechenden Knochen und rief im Club an. Zita war für diesen Tag nicht geplant, aber Ines war an diesem Abend noch anwesend. Also lenkte ich meinen Pferdewagen in Richtung Dorf und traf dort etwas nach 22 Uhr ein. Neben der Empfangsdame erwarteten mich am Tresen noch fünf nackte Grazien. Weitere drei verteilten sich noch im Club (hoffentlich hatte ich keine übersehen). Für diese Uhrzeit mitten in der Woche recht ordentlich.

Nachdem ich mich frisch gemacht hatte ging es erst noch mal zur Couch, um ein wenig den Kopf frei zu bekommen. Gegenüber tummelten sich Daniela, Sabrina und Eva. Monika vergnügte sich mit einem Gast, Angie lief mal hier, mal da rum und die anderen verteilten sich irgendwo. Das Objekt meiner Begierde, Ines, amüsierte sich mit der Tanzstange und steigerte nichts ahnend mein Verlangen nach ihrem Körper.

Als ich dann meinen Kopf soweit frei bekommen hatte, gesellte ich mich zu Ines


an die Theke. Hier konnte ich mich mal wieder über meine Faulheit als Schüler ärgern. Diese Faulheit brachte mir nicht nur damals die ein oder andere schlechte Schulnote ein, nein auch ein sehr begrenztes Vokabular der französischen Sprache. Zu allem Überfluss hatten sich diese spärlichen Fetzen auch noch so geschickt in meinem Hirn versteckt, dass mir nichts anderes übrig blieb als mit Händen und Füßen zu reden. Ohne Smalltalkrunde und unbeantworteten Fragen nach dem Serviceangebot wagte ich trotzdem den Zimmergang. Schließlich war ich ja extra wegen ihr hier.

[Einschub]
Seit längerem war ich mal wieder in einem der oberen Zimmer im Babylon. Wie schon vermutet waren auch diese Renoviert. Dabei hätte man vielleicht auch die Wand zwischen den zwei Zimmern schließen können, doch mir bot sich das alte Bild. Wir bezogen unser Bett und hörten von nebenan die letzten Züge des Pärchens als diese den Raum verließens. Bei meinen etlichen Besuchen im Babylon konnte ich mich aber schon an diesen Umstand gewöhnen. Zudem hatte ich schon die ein und andere witzige Situation dadurch dass man das benachbarte Paar hört.
[Einschub Ende]

Ich entledigte mich noch meines Handtuchs und traf so zwei Sekunden später auf dem Bett ein als Ines, die sich mir schon unten im Evakostüm präsentierte. Meine doch eher geringen Unsicherheiten was den Service angeht waren dann auch sofort verflogen als mich Ines mit Pornomäßigen ZKs überhäufte. Wild und leidenschaftlich küssten wir um die Wette. Ihre kurzen Abwanderungsgedanken in Richtung Süden konnte ich erstmal abwehren, denn erstens wollte ich mehr von diesen Küssen und zweitens wollte ich mich zuerst um ihr Schneckchen kümmern bevor sie mich verwöhnte.

Ihr rasiertes Fötzchen schmeckte sehr lecker. Leider konnte ich aber nicht punkten, dafür hatte ich einfach zu wenig Zeit eingeplant. Zudem war ich gedanklich noch immer mit ihren Küssen beschäftigt, die ich recht schnell wieder genießen wollte. Also verabschiedete ich mich relativ früh wieder von ihrem Venushügel. Unterwegs legte ich noch einen Zwischenstopp bei diesen herrlichen Glocken ein, folgte der Ocean Lounge Duftspur von Escada weiter hinauf zum Hals und widmete mich dann wieder diesen fordernden Lippen. Auch wenn ich mich in den südlichen Regionen nicht allzu lange aufgehalten hatte, so hatte ich doch das Gefühl das die Qualität der ZKs zugenommen habe und sich Ines bei mir bedanken wollte.

Ihre Dankbarkeit zeigte sie mir dann auch weiter unten, denn jetzt ging Ines zum Nahkampf über. Sie tauchte ab, ließ die Latte einfach stehen und bemühte sich gleich um meine Billardkugeln. Dabei schaute sie mit so einem verruchten Blick in meine Augen das ich sie am liebsten gleich gepoppt hätte. Aber ich hielt mich dann doch noch ein wenig zurück und blickte in diese tiefen braunen Augen. Ines schien dies als Aufforderung aufgefasst zu haben, denn schon wieder näherten sich unsere Lippen und ich bekam weitere Pornoküsse.

Neben den bis hier beschriebenen Eigenschaften, scheint Ines auch noch Gedanken lesen zu können. Während ich mich kurz fragte wie ich ihr klarmachen soll, dass sie sich nochmals um mein Queue und die Kugeln kümmern soll, machte sie sich auch schon auf den Weg dorthin. Wieder fing sie mit meinen Kugeln an, kümmerte sich dann aber auch ohne Handeinsatz um den Stab. Bevor mir die Augen aus dem Kopf zu quellen drohten, bat ich um SEX. Der bereitgelegte Regenmantel wurde übergezogen und Ines legte sich auffordernd auf den Rücken. Vorsichtig drang ich ein und legte ein ruhiges Tempo vor. Ich ahnte bereits dass es für mich nicht allzu lange dauern würde, so Geil hatte mich Ines gemacht. Nach ein paar Minuten und zwei Temposteigerungen entlud ich meine Nachkommenschaft. Die armen Schwimmer hatten sicher gehofft den Sinn ihres Lebens zu erreichen, mussten dann aber Ihr Wettschwimmen an der Gummiwand beenden.

Ines half mir bei der Säuberung meines Körpers und bedankte sich noch bei mir mit ein paar AF-ZK (After Sex Zungenküssen). Dabei war ich es doch der sich bei ihr Bedanken wollte.

Das sie anscheinend noch nicht so lange in diesem Job arbeitet schließe ich aus der Tatsache, dass sie mich fragte wie lange wir auf dem Zimmer waren. Ich war mal wieder ohne Uhr aus dem Haus gegangen, hatte aber zum Glück auf die Uhr an der Zimmerwand geschaut als wir das Zimmer betraten. (Schönen Dank Eddi das neuerdings im Zimmer eine Uhr hängt!) Zu meiner Verwunderung waren erst 35 Minuten vergangen. Ich hatte locker mit zehn Minuten mehr gerechnet. Wahrheitsgemäß zeigte ich Ines wann wir auf dem Zimmer angekommen waren. Bevor sie unten auf meine Karte die Zeit eintragen konnte, ließ ich mir ein Handtuch geben und verabschiedete mich in Richtung Dusche. Beim Verlassen des Clubs wollte ich erst checken was Ines aufschreiben würde. Es war eine Einheit für dreißig Minuten. Vorbildlich! Dafür gab es dann auch ein kleines Trinkgeld beim Bezahlen.

Nach der Dusche ging ich noch mal zur Theke rauf, trank ein Wasser und durfte noch ein wenig die Gesellschaft von Ines genießen, welche sich zu mir setzte. Als die Empfangsdame die letzte Möglichkeit zur Zimmerbuchung ausrief war ich kurz in Versuchung. Aber die Pause war einfach zu kurz und entschied mich traurigen Herzens den Gang nach Hause anzutreten.

Wie üblich wurde beim Verlassen des Clubs gezahlt, diesmal eine Einheit trotz fünf Minuten des Überziehens. Für die nette Gesellschaft, die passende Chemie und die gute Leistung gab es einen kleinen Bonus oben drauf.


Ines:
Schwarzhaarige Französin. 170-175cm groß, dunkelhäutig.
Schlank, etwa KF34-36, C-Cups (wohl echt), sehr gelenkig.
Konversation leider nur auf Französisch möglich
Geiles Küssen, sehr gutes Blasen
Wiederholungsfaktor: Sehr sehr hoch.


Fazit Babylon:
Kurzbesuch wegen eines einzigen Grunds, Ines. Hat sich gelohnt.
Sauna und Whirlpool nicht probiert, da einfach zu wenig Zeit war.
__________________
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Alt  17.11.2010, 01:37   # 18
Gordon666
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Gothic-Fetisch-Party im Babylon

Letzten Freitag war Gothic-Party im Babylon. Gleichzeitig steht mein zweijähriges Clubjubiläum vor der Tür. Ob ich letzteres noch gesondert feiern werde kann ich noch nicht abschätzen. Wird wohl vom Füllstand des Geldbeutels abhängen.

Von den Parkplätzen waren nicht mehr viele frei als ich gegen 17:40 Uhr am Club aufschlage, aber noch hatte ich Glück. Ansonsten wäre auf der Straße noch genügend frei gewesen. Mir wurde aufgetan und ich betrat die Höhle der Satansfetischisten. Der Empfang war unbesetzt, da beide Thekenkräfte im Barbereich gefangen waren. Sie wollte nicht in die Fotosession laufen, welche gerade um und auf der Harley stattfand. Mir war es recht, da ich doch von meinem Standort aus mit die beste Sicht auf das Geschehen hatte. Als sich eine Lücke auftat, schlüpfte eine Thekenkraft schnell durch und versorgte mich mit den üblichen Utensilien. Vorher wurde ich schon nett von Monika begrüßt. Bei meinem letzten Besuch war ich mit Ihr auf dem Zimmer und sie versuchte schon jetzt eine Buchung klar zu machen. Ich hielt mir jedoch alle Optionen offen.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, konnte ich das gleiche Fotoshooting nochmals genießen, diesmal aber mit Angie als Motorradluder. Als begeisterter Motorradfahrer war ich zwischen Motiv und Harley hin und her gerissen.

Der Forenkollege traf nun auch endlich ein und ich hatte nun einen Gesprächspartner, mit dem man sich ohne Sorgen wegen einer Buchungsabsicht unterhalten konnte.

Nach einem Saunagang stärke ich mich am Fingerfood, eh die gute Sabrina mit der Gothicbraut Daniela (diesmal mit roten Haaren) „verheiratet“ wurde.

Zwischenzeitlich machte der FKK-Saunaclub seinem Namen alle Ehren, allerdings nicht ganz so wie man es sich eigentlich vorstellt. Die Mädels, getreu dem Party-Motto ein wenig angekleidet, klauten den Gästen die Handtücher, so dass wir diesmal der FKK-Thematik huldigend nackt durch den Club stolzierten.

Irgendwann wurde mir dies jedoch zu bunt. So langsam wurde ich wuschig. Bevor mein gutes Stück dies allen im Raume mitteilen konnte, suchte ich mir eine Gespielin. Auf mein sonstiges Beuteschema (klein, schlank) hatte ich diesmal keine Lust. Also gesellte ich mich zu Eva,


etwa 173 cm groß und etwas griffiger. Ich denke mal eine gute KF 38, geile Kurven.

Wir verschwinden irgendwann im Zimmer im Erdgeschoss. Neuer Parkettboden und ein neues Bett strahlen mir entgegen. Bei meinem letzten Besuch war ich im Zimmer im Keller, welches nach einem Wasserschaden frisch renoviert war. Wie lange die anderen Zimmer (alle sollen renoviert sein) schon renoviert sind, kann ich jetzt nicht sagen. Ein prüfender Blick in ein anderes Zimmer bestätigte aber diese Aussage.

Wir, Eva und ich, necken uns noch ein wenig und stellen fest, dass wir beide sehr kitzelig sind. Ich kann aber ab und an meine Körperbeherrschung waren. Dagegen reagiert Eva aber mit mittelschweren Beißattacken auf meine mehr gewollt als ungewollten Kitzelleien während wir uns küssen. Diese Spielchen dauern etwas länger als ich es beabsichtigt habe und so entschließe ich mich ihr Schneckchen diesmal nicht zu verwöhnen. Nachdem Eva mir ihre Blaskünste demonstriert hat, wird gepoppt. Einzige Position diesmal die Missio. So kann ich am Besten steuern wann ich kommen möchte. Möchten möchte ich nicht unter 90 Minuten, aber mein Geldbeutel zwingt mir ein 30 Minuten Zimmer auf. So verlasse ich dann auch zufrieden und erleichtert nach 30 Minuten mit Eva das Zimmer.

Ich trieb mich dann noch ein wenig an der Theke rum, eh ich gegen 1:20 Uhr den Heimweg antrat.


Eva:
24 Jahre, bulgarisch-serbischer Abstammung
173 cm, blaue Augen, braune lange Haare, KF 38, C-Cups
Wiederholungsgefahr: Durchaus vorhanden. Wahrscheinlich auch wenn ich mein übliches Beuteschema wieder bevorzuge.

Fazit allgemein:
Gute Stimmung bei den 10 + X Mädels und den Gästen. Die Girls sahen schnuckelig aus und ich hätte locker vier Zimmer machen können, ja wenn die Kohle gestimmt hätte. Showeinlagen und öffentliches Poppen gab es diesmal auch wieder zu bewundern. Ich merk mir mal den nächsten Partytermin vor, auch wenn ich da höchst unwahrscheinlich kann.
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Alt  25.10.2010, 20:40   # 17
Deepin
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Thumbs up Oktoberfest im Babylon: Das Glockenläuten von Elsdorf

Kürzlich (Freitag, 8.10.) war ich mit 2 Kumpels auf der Oktoberfest-Party im Babylon verabredet.

Nach einer ziemlich zähen, stressigen Anfahrt kam ich gegen 18:00 endlich in Elsdorf an, geklingelt und von Anita eingelassen worden. Nettes Gimmick im Babylon ist, daß alle Frauen sich bei Ankunft eines Gastes kurz an der Empfangstheke zeigen. Erstbesucher werden dann von einem der Mädels in den Umkleideraum geführt. Die Mädels verschwanden aber zum Glück gleich wieder, so daß sie nicht mitbekamen, wie ich mit Vrijkarte "bezahlte".

Mit meinen Handtüchern in der Hand ging ich nach unten und ärgerte mich erstmal, daß ich, obwohl der Club zu dem Zeitpunkt quasi leer war, einen unteren Spind bekomme. Eigentlich wollte ich schon wieder hochgehen und um einen anderen Spind bitten, aber das war mir dann doch zu blöd. Ich weiß nicht, warum mit Ausnahme eines einzigen Clubs die Empfangsdamen nicht mitdenken und solange nur die oberen Schränke vergeben, bis es eben keine mehr gibt.

Der Spind hatte zwar wenigstens einen Kleiderbügel für das Hemd, aber keinen Haken zum Aufhängen der Hose. Verdammt unpraktisch, da die Schränke im Babylon ziemlich klein und niedrig sind. Positiv zu bemerken ist, das Babylon hat endlich mal in neue Badelatschen investiert. Negativ: das Wasser im unteren Whirpool roch ziemlich miefig und war ein paar Grad zu kalt.

Als ich mich umgezogen und geduscht hatte, hab ich erstmal den Kollegen C. begrüßt und mir die anwesenden Damen etwas genauer angeschaut.

Anwesend waren: Eva, Daniela, Pam, Livia, Lucy, Jana, Natascha (hübsche Russin, ~30 Jahre, >170cm groß, lange blonde Haare, B-/C-Cups), Monika (die aus Bulgarien mit dem Goldzahn), Verona und 2 ältere (Ü40) mir namentlich unbekannte Damen. Etwas später kamen noch Vivien und Pia dazu. Die Mädels waren alle babylonlike (fast) nackt, hatten nur ein kurzes weiß-blaues Mini-Mini-Röckchen um.

Bei meiner Ankunft verließen gerade 3 Gäste das Haus und ich war somit neben dem Kollegen C. der einzig verbliebene Gast. Etwas später kamen noch Kollege Gordon666 und einige andere männliche Gäste, so daß die Frauen am späteren Abend nur noch geringfügig in der Überzahl waren. Die Mädels animierten mit Ausnahme von Jana nur sehr dezent, Jana war ziemlich forsch, ohne aber zu aufdringlich zu sein. Sogar Monika hielt sich (noch) deutlich zurück.

Für das leibliche Wohl war bestens mit einem reichhaltigen, bayerisch angehauchten Buffet gesorgt, dazu anständiges Bier vom Faß (Paulaner).

Ich hatte für einen Zimmerbesuch recht schnell 3 Mädels ins Auge gefasst: Natascha, Livia und Eva. Die Wahl fiel am späten Abend letzlich deutlich zu Gunsten von Eva.

Als Eva alleine unten im Whirpool saß, gesellte ich mich zu ihr und wir unterhielten uns ein wenig. Wir verstanden uns auf Anhieb und nach einer Weile im Whirlpool und anschließender Dusche gingen wir direkt auf's Zimmer.

Eva ist aus Bulgarien (lt. eigener Aussage bulgarisch-serbischer Abstammung), 24 Jahre, ca. 175cm groß, hübsches Gesicht, blaue Augen, lange braune Haare mit ein paar hellen Strähnen,
C-/D-Cups, kräftige Statur mit schönen weiblichen Kurven. Eva spricht sehr gut Deutsch.


Wir knutschen ein paar Minuten und dann will ich diesen prächtigen Körper mit der Zunge erkunden. Eva ist zwar von kräftiger Statur, jedoch ist jeder cm² ihres Körpers unglaublich fest. Die großen Titten sind schon beinahe ein Traum, leider ist sie an diversen Stellen des Körpers ein wenig kitzlig bei zu sanfter Liebkosung. Die Muschi ist fast noch schöner als die Titten, was schon schwierig genug ist.

Das Lecken genießt sie, die Feuchtigkeit nimmt merklich zu und die Atemfrequenz ändert sich, aber leider gelingt es mir nicht zu punkten. Während ich sie lecke, massiert sie mir mit dem Fuß den Schwanz und die Eier, und irgendwann will ich sie einfach nur noch ficken und zwar genau so, wie sie just in dem Moment vor mir liegt.

Eva liegt auf der Seite, ich kniee vor ihr, sie hebt das obere Bein an und ich dringe ein. Dann umschlingt sie mich mit dem oberen Bein und es fühlt sich wunderbar warm, weich, feucht und eng an. Ein absolut tolles Gefühl, sie so zu ficken. Ihr scheint es auch zu gefallen, jedenfalls geht sie glaubhaft engagiert mit. Leider halte ich das nicht lange durch und die Tüte ist gefüllt. Anschließend erfolgt zärtliche Reinigung durch Eva.

Wir machen eine kurze Pause und plaudern ein wenig. Immer wieder versucht sie, meine kitzligen Stellen zu finden. Trotz meines Hinweises, daß sie da nur schwer was finden wird, gibt sie nicht auf, was immer wieder zu beiderseitigem Gelächter führt.

Knutschend geht es in Runde 2, dann demonstiert mir Eva ihre französischen Fähigkeiten. Für meinen Geschmack ein wenig zu fest, da ich aber nichts zu ihr sage, darf ich mich auch nicht wirklich beschweren. Umso besser macht sie das Eierlecken, das beherrscht sie richtig klasse. Sehr schön ist es auch, wie sie während dem Blasen bzw. poppen mit den Fingernägeln leicht an meinen Lenden rauf- und runterkratzt.

Dann wird geil gefickt. Beim Poppen geht sie schön mit und scheint dabei auch durchaus fester angefasst werden zu wollen. Leider schwächel ich und bin deutlich schneller fertig, als es mir lieb gewesen wäre. Auch Eva hätte es wohl noch gerne einige Zeit länger genossen, ins Schwitzen bringt man sie wohl nicht so schnell. Abschließend werde ich wieder zärtlich von Eva saubergemacht. Blick auf die Uhr verrät, Dauer der Session war 1.5 Stunden, Kostenpunkt 150€.

Fazit Eva: Eva ist eine sympathische, hübsche Frau. ZK waren gut, FO mir persönlich ein wenig zu fest, Eierlecken war klasse, ficken war super. Den passiven Teil genießt sie. Mein Eindruck war, daß sie eher die zärtliche Nummer bevorzugt, beim Ficken selbst aber schon gerne richtig rangenommen werden will. Von mir gibt's eine uneingeschränkte Empfehlung.

Als ich vom Zimmer komme, sind meine beiden Kumpels leider schon weg, ich hole mir noch was zu trinken und Lucy bittet mich zu sich und wir plaudern ein wenig. Kurz darauf kommt Eva und gesellt sich zu uns. Lucy verschwindet bald und ich unterhalte mich noch eine gute Stunde mit Eva, da von den anderen Gästen niemand eine Buchungsabsicht zeigt. Um 4:15 verlasse ich das Babylon und mache mich zufrieden auf den langen Heimweg.

Eins möchte ich an dieser Stelle aber noch loswerden: Während ich am frühen Abend bei einem lockeren Plausch mit dem Chef noch Monika lobe, daß sie an dem Tag zurückhaltend und nicht nervig wäre, hatte ich mich zu früh gefreut. Am späteren Abend folgen ihre üblichen nervigen Baggerattacken. Sie will eine freundliche Absage einfach nicht verstehen und baggert immer wieder auf eine absolut primitive Art. Auch eine Ansage, daß sie absolut nicht mein Typ sei, wimmelt sie nicht ab. Im Gegenteil, sie wird daraufhin auch noch beleidigend mir gegenüber. Die Frau ist einfach nur lästig.

Fazit Babylon: Ausreichend Mädels waren an dem Tag vor Ort, die Stimmung war gut, die Verpflegung war es auch. Außer der Sache mit dem Whirlpool und der nervigen Monika gab es nichts zu beanstanden. Habe dort einen ziemlich netten Abend verbracht und komme gerne wieder, ist für mich leider nicht gerade um die Ecke, die Fahrt über die A1 und den Kölner Ring ist schon eine ziemlich böse Tortur.

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Alt  11.10.2010, 17:48   # 16
Gordon666
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Gordon666 ist offline
Oktoberfest im Babylon

Am Freitag war Party im Babylon angesagt. Großer finanzieller Spielraum stand zwar nicht zur Verfügung, aber ich hatte mal wieder Bock auf eine Fete und bei Eddi hatte ich bis dato immer meinen Spaß zu Fetenzeiten. Nach der Arbeit machte ich mich dann auch gleich auf Umwegen zum Club auf. Das geile Wetter (Sonnenschein ohne Ende) musste ich mit meinem Motorrad noch ein wenig ausnutzen und steuerte deswegen das Babylon über eine etwas größere Schleife an.

Nach dem üblichem Prozedere am Empfang, Umkleide und Dusche, ging ich zur Theke und orderte beim Chef gleich mal ein Wiesenbier. Ein mir bekannter Forumskollege war auch anwesend, welcher mir dann einen mir bis dato unbekannten Forumskollegen vorstellte.

Einen schnellen Blick über die Belegschaft sagte mir, dass ich heute fündig werden würde. Ein gutes Dutzend an Mädels war anwesend.

Erstmal ein wenig mit Eddi gequasselt, dann mit den Forenkollegen. Noch leicht vom Motorradfahren durchgefroren zog es mich zum Whirlpool. Fünf Minuten der ruhigen Entspannung hatte ich hinter mir, als Monika (*) aufkreuzte. Vor über einem Jahr hatten wir schon einmal das Vergnügen. Oben hatte Sie mich bereits herzlich Begrüßt und nun fragte Sie ob sie mir Gesellschaft leisten könne. Wo dies in der Regel endet war mir klar. Da mir von damals keine negativen Eindrücke im Gedächtnis haften geblieben waren, ließ ich dem Schicksal, also Monika, seinen Lauf.

Wir wurden recht schnell Handgreiflich im Pool. Ihr Vorschlag mir einen zu Blasen lehnte ich jedoch ab, da ich mich dafür entweder verrenken oder aber das wärmende Nass halbwegs verlassen müsste. Nach ein paar weiteren Küssen suchten wir das nächstgelegene Zimmer auf.
Diesmal verweigerte ich mich nicht Monikas französisch Einlage. Sex hatten wir dann noch in der Missio und in der Reiterstellung. Nach knappen 30 Minuten verließen wir das Zimmer.

Nach der reinigenden Dusche war es Zeit meinen Körper mit Nährstoffen zu versorgen. Mein zweites und letztes Wiesenbier stand auf dem Programm. Danach verpflegte ich mich am Büffet. Ganz nach Wiesenart gab es deftige Küche. Ich entschied mich für Kassler, Bratkartoffeln und etwas Salat.

Im weiteren Verlauf des Abends wurde viel Gequatscht und mit dem neuen Kollegen wurden ein paar Erfahrungen ausgetauscht. Bei der guten Stimmung war ich gegenüber einer weiteren Buchung nicht abgeneigt, konnte mich aber nicht so recht zwischen vier Kandidatinnen entscheiden. Am liebsten wäre ich ja mit jeder gegangen, aber mein Budget ließ höchstens noch einen halbstündigen Zimmergang zu. Letztendlich blieb ich standhaft, auch wenn ich mit Lucie zehnminütigen Augenkontakt in einem aufreizend kurzen Abstand zelebrierte. Mir war zu diesem Zeitpunkt klar, dass es nicht bei 30 Minuten geblieben wäre und so musste ich leider nein sagen.

So etwa gegen 1:45 Uhr verließ ich den Club, obwohl noch kein Ende der Party abzusehen war.

Fazit:
Auch wenn ich diesmal nur einen Zimmergang hatte und diesen schon recht früh, so war es doch ein lustiger Abend.


(*)
Monika:
Bulgarin mit deutlicher Kaiserschnittnarbe. Zirka 160-165cm groß, bräunliche Haare, B-C Cups, KF etwa 36.
__________________
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.
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Alt  30.09.2010, 15:24   # 15
Naweristdaswohl
 
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Mahlzeit im Babylon, Elsdorf

Ich hatte mal wieder richtig Hunger.
War nur die Frage, wo ich denn diesen stillen sollte. „Haute Cuisine“ oder Hausmannskost war die Frage.

Nicht unerheblichen Einfluss auf meine Entscheidung hatte eine noch nicht eingelöste Freikarte für’s Babylon in Elsdorf.

Kurz nach Tischzeit angekommen bot sich mir folgende Situation: 5 DL’s, mit mir zwei Gäste. Also eigentlich ein gutes Verhältnis für die Herren, aber insgesamt sehr ruhig!
Nach dem Anlegen der „Clubkleidung“ Handtuch bin ich im Untergeschoß zum Wellnessbereich gegangen: Ergebnis: die Temperatur in den Saunen betrug ca. 26° C. Gleiche Wärmewerte wie in Haus und Garten (Sommerwetter).
Wie üblich habe ich mich dann erst einmal mit Kaffee (sehr lecker) und Kuchen (Fabrikware) in eine Ecke getrollt, um einen Überblick zu erhalten.
Neben den fünf kompletten Nackedeis Eva, Susi, Pam, Daniela und Lori (?) , die alle einen ansehnlichen Eindruck machten, erschien auch Mahe, die allerdings nicht aus ihren Straßenklamotten rauskam. Ich hatte den Eindruck, dass sie später wieder ohne gearbeitet zu haben wieder ging.

Nun ging es an die Entscheidung, ob ich mich für polnische Karpatka, rheinischer Sauerbraten oder Leipziger Allerlei wählen sollte. Kölner Flöns nach koreanischer Art war ja nicht möglich.
Glücklicherweise wurde mir die Entscheidung abgenommen: bei meinem Versuch im Kino/TV Raum die Nachrichten gegen eine DVD mit Nackigmachen zu tauschen, kam mir Pam zur Hilfe, die ihre Fähigkeiten auch auf dem Gebiet der Fernsehtechnik zu haben scheint.
Da wir nun allein auf der Liege vorm Fernseher saßen, spielt der Inhalt der DVD schon bald keine Rolle mehr und Pam begann mir die Vorspeise zu servieren.
Leichte züngelnde ZK’s, dann Wechsel in die Tieferen Regionen.
Diese schienen ziemlich heiß zu sein, da sie dort erst einmal den kleinen Kunden kalt „blasen“ musste.
Ich brauche hierbei nicht erwähnen, das das Gegenteil erricht wurde und mir ganz schön heiß war.
Da ich auch ein wenig Arbeit übernehmen wollte, haben wir die Rollen getauscht und Pam konnte sich von mir ein orales Odeuvre genehmigen, bei dem nur der „Flutschigeschmack“ ein wenig störte.
Nach intensivem Lecken ging’s dann zur Hauptmahlzeit, die aus zwei Gängen bestand.
Erst Contimontage, aufgesattelt und das Steak weichgeritten, dann Wechsel in die Doggy bis zum spritzigen Finale.

Den Nachtisch habe ich mir dann wieder am kalten Büffet geholt: Käsestullen mit Kaffee!

Fazit:
Es war gestern sehr ruhig im Babylon. Bei meiner Anwesendheit war nie mehr als ein weiterer Gast im Haus, die Mädels hatten sichtbar Langeweile und die Gesamtsituation war deutlich zu ruhig.
Generell aber sind 60,- Euro Eintritt in Realation zu den anderen Häusern deutlich zuviel! Für 35,- bis 50,- Euro gibt es woanders ein deutliches Mehr an Lokation, Damenanzahl und an Speisen.
Pam’s Service war wie erwartet gut, keine Besonderheiten. Die Abrechnung mit 50,- war korrekt und einen Tip hatte sie sich verdient. Und erhalten.
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Alt  18.12.2009, 01:28   # 14
Gordon666
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Post Gordon feiert Jubiläum

Mein einjähriges Clubjubiläum stand Ende November an und ich wollte am Ort meines Suchtbeginns feiern. Leyla sollte mal wieder herhalten, weswegen ich das Jubiläum um einen Tag nach hinten auf den Montag verlegte. Pech, Sie war nicht anwesend, somit musste ich mich umorientieren. Anwesend waren: Jana, Maria, Tina, Angie, Stella, Jessy, Iga und bestimmt noch jemand. Eine Person vergesse ich immer.

Es war leer. Eh ich also wieder lüsternd von allen Seiten als Opfer angesehen werde, hab ich mich zügig zu Tina auf die Couch gesetzt. Nach ein paar Worten ging es runter in den Whirlpool. Nachdem wir etwas geplanscht hatten, ging es aufs Zimmer. Wie gehabt verwandelte sich die schmusige Tina aus dem Pool in die wildere Tina auf der Matte.
Nach einer halben Stunde war dann erstmal Schluss.

Erste Runde am Buffet eingeläutet und überlegt mit wem ich denn die nächste Runde verbringen will. Irgendwie war ich sehr unschlüssig, also ging es nach dem Essen erstmal runter in die Sauna. 15 Minuten abgeschwitzt und danach noch 10 Minuten in der Biosauna erholt.

Irgendwann stand ich bei Eddi im Büro und wir unterhielten uns über Verbesserungsvorschläge, die Umwelt, Frauen, halt über alles Mögliche. Auf einmal stand Angie in der Tür und quasselte auf uns ein. Als Sie etwas später den Raum verlassen hatte, hatte ich wohl zugesagt mit Ihr noch ein Nümmerchen zu schieben. Bei meinem Einstand vor einem Jahr war Angie schon nicht mehr da. Irgendwie hatte ich mich damals sehr darüber geärgert. Als Sie dann wieder im Club auftauchte, hatte ich Sie nur bei den letzten Feten gesehen, aber war irgendwie mit meinen benahe Verlobten beschäftigt, so dass es auch dort nichts mit uns werden sollte.

Als ich dann das Büro verließ gesellte ich mich zur Herrenrunde an die Theke, Angie steckte auch dort, und orderte noch eine Cola. Das ich noch etwas Flüssigkeit vertragen konnte war mir klar, dass ich sie recht bald schon benötigte verdankte ich Angie. Noch an der Theke stehend bekam ich die ersten feuchten Küsse von Ihr, bevor Sie sich immer weiter in die Knie begab. Klein Gordi war schon längst nicht mehr so klein, wurde dann aber doch noch ein wenig größer und stand wie eine Eins. Um die Herren nicht zu neidisch zu machen, verlegten wir dann das Treiben an einen ruhigeren Ort wie ich dachte. Aber Angie zog es vor oben das Sex-Kino mit unserer Anwesenheit zu beglücken. Während wir noch in Phase eins unseres Zusammenseins waren, gesellte sich ein Pärchen zu uns ins Zimmer. Die beiden schienen aber genau wie wir nur Augen für sich selbst zu haben, so dass ich jetzt Stereo-Gestöhne hatte, einmal vom Fernseher und dann vom Nachbarbett.

Phase Eins:
Geiles Geknutsche, Lecken bei einer Frau, die trotz des Berufes sich noch gehen lassen kann, ein hammergeiles Blasen.

Phase Zwei:
Poppen wie die Meerschweinchen (oder wie heißen die Tiere mit der Duracell-Batterie im Arsch?). Die klassischen drei Stellungen haben wir durchgespielt. Dabei stand klein Gordi so senkrecht und hart wie schon lange nicht mehr. Zu vergleichen nur mit einem unfreiwilligem sechswöchigem Krankenhausaufenthalt mit beiden Armen in Gips und dem ersten Sex danach.

Phase Drei:
Angie versucht mich zum Höhepunkt zu blasen. Dies hatte bis dato noch keine Frau geschafft und auch Angie sollte versagen. Zu Anfang schleckte Sie mich jedoch nochmals von oben bis unten ab. Als ich mit Ja auf Ihre Frage ob sie denn auch Zungenanal bei mir machen dürfte, hatte ich bereits kein Tropfen Blut mehr im Hirn. Es war eine geile Erfahrung.

Phase Vier:
Ich wollte auch noch zu meinem Finale kommen und so wurde nochmals aufgummiert. Die Duracell-Batterie in meinem Hintern hatte noch Saft und so konnte ich Angie noch mal missionieren. Dabei blieb es dann auch.

Phase Fünf:
Nach dieser Schweißtreiben Nummer und der Dusche gab es noch zwei Abschiedsschmatzer. Angie wollte eigentlich schon vor unserer Nummer nach Hause gegangen sein, gut das sie es nicht tat. Angie, Du küsst auch toll.


Die zweite Runde am Buffet wurde nun eingeläutet. Stärkung hatte ich bitter nötig, auch damit mein Körper Blut generiert. Es ist vom Schöpfer einfach unverantwortlich dem Mann zu wenig Blut mitgegeben zu haben, um alle Körperfunktionen gleichzeitig zu betreiben.

Es war Zeit aufzubrechen. Aber irgendwie schaffe ich es nicht nach schönen Momenten einen Club bei Zeiten zu verlassen und so ließ ich mich an der Theke nieder, trank den ein oder anderen Latte Macchiato. Die Lebensgeister wurden wieder aktiver und auch sonst wollte ich mein Jubiläum nochmals auskosten.

Tina schien sich ein wenig zu langweilen und dies wollte ich abstellen. Also landeten wir erneut auf der Spielwiese.


Zum offiziellen Ende verließ ich diesmal den Club. Ich kann ja nicht immer überziehen, vor allem nicht wenn ich am nächsten Tag arbeiten muss.
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Alt  04.12.2009, 22:30   # 13
Gordon666
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Dann sag ich doch mal artig Danke Schön!

Gruß,
Gordon666
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Alt  02.12.2009, 08:43   # 12
donaldo
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Super Berichte, Gordon. Nominiere dich für eine Freikarte.
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Einer Versuchung sollte man stets nachgeben. Wer weiss, ob sie jemals wiederkommt. (Oscar Wilde)

Ich bin gern in Gesellschaft einer guten Frau. Wobei ich entscheide, ob sie gut ist. (Klaus Löwitsch)
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Alt  02.12.2009, 00:18   # 11
Gordon666
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Post Französische Party im Babylon

Eigentlich wollte ich diese Party auslassen. Mein Geldbeutel enthielt nur leere Luft und selbst der Automat sagte mir beim Geldabheben ich solle es besser lassen. So entschied ich mich donnerstags meinem Konto den Gefallen zu tun. Aber bei mir kommt ja immer alles anders als man denkt.

Als ich Freitag aus meinem Schönheitsschlaf erwachte waren es noch 90 Minuten bis mein Wecker klingeln sollte. Egal, einmal wach, kann ich auch aufstehen und eher zur Arbeit, dann beginnt das Wochenende auch eher. Zum Ende meiner Schicht entschied ich mich doch noch ins Babylon zu fahren und so kam es das ich dort gegen 17:15 Uhr eintraf. Ich wurde zwar freundlich empfangen, aber von einer französischen Begrüßung kann keine Rede gewesen sein.

Zu meinem Glück hatte ich noch Leyla angetroffen. Mit Ihr habe ich immer ein Menge Spaß und so fragte ich Sie auch gleich ob Sie denn noch etwas Zeit für mich erübrigen könne. Sie bejahte und ich ging mich fix frisch machen. Oben dann direkt zu Leyla auf die Couch. Erste ZKs ausgetauscht und den Vorschlag von Leyla gerne angenommen, erstmal im Whirlpool etwas zu entspannen. Leider fiel dieses Vergnügen aus. Das Wasser war etwas zu Chlorhaltig. Die Clubleitung ließ dann etwas Wasser ab und füllte mit ungechlortem Wasser wieder auf, aber wir wollten solange nicht warten und machten es uns stattdessen in der Biosauna bequem. Als wir uns dann verdrücken wollten, ging ich mich noch flott abduschen. Allerdings nicht schnell genug, denn ein Mitstecher machte sich an Leyla ran. Ihre Frage ob Sie mit ihm eine Zwischennummer einschieben könnte bejahte ich, da ich Zeit hatte.
So konnte ich noch fix ein paar Vitamine in Form des Salatbuffets einschieben und noch ein wenig in die Stimmung eintauchen. Diese war für Partyverhältnisse irgendwie merkwürdig. Aber dazu später mehr.

Wie gehofft blieb der Kollege nur 30 Minuten mit Leyla zusammen, so dass ich nicht allzu lange warten musste. Nachdem Sie sich frisch gemacht hatte, verschwanden wir in das letzte freie Zimmer und verbrachten dort eine knappe Stunde. Meist geht es mit Leyla heiß her, doch diesmal war mir mehr nach einer ruhigen Nummer. Irgendwie war ich in einer komischen Stimmung.

Zurück an der Theke wurde erstmal Flüssigkeit getankt. Wie schon geschrieben war die Stimmung nicht ganz so toll und auch bei mir nicht. Gehen wollte ich aber noch nicht und so machte ich mich zum entspannen auf in die Sauna. Der Pool fiel für mich Sensibelchen aus, da er für mich noch immer etwas zu viel Chlor enthielt. Anderen Gästen anscheinend nicht, denn er war gut besucht. 20 Minuten saunieren brachten mich recht schnell an den Rand des Wassermangels. So machte ich mich dann auch auf erstmal Flüssigkeit nachzutanken bevor es zum duschen ging. Das erste Glas Wasser kippte ich sofort runter und die gute Aylin musste gleich nachschenken. Von Flüssigkeitsausgleich kann aber keine Rede sein, denn kaum hatte ich das Wasser runtergekippt, schon schwitzte ich es wieder aus. Also erstmal 10 Minuten unter die Dusche gestellt. So abgekühlt ging es wieder nach oben.

Irgendwie war meine Stimmung hin und ich war schon drauf und dran nach Hause zu fahren. Zum Glück jedoch grummelte mein Magen und ich entschied mich noch etwas zu essen bevor es nach Hause gehen sollte. Salat, belegte Schnittchen und noch ein Hähnchenschenkel auf den Teller gepackt und am Tresen verputzt. Tja, sollte es das jetzt gewesen sein? Ich entschied mich abermals die Sauna aufzusuchen. Gleiches Spiel wie vorher, nass geschwitzt erstmal Flüssigkeit wieder aufgefüllt, dann unter die Dusche zum abkühlen.

Und jetzt, nach Hause? Ja, nein, ja, nein? Ok, nein hat gewonnen. Allerdings wollte ich schauen ob ich in Stimmung kommen könnte und begab mich ins Videozimmer, Porno gucken. Hm, langweilig, irgendwie machte mich dies nicht an. Kim schien ebenso gelangweilt zu sein wie ich, denn sie war auch von der Stimmung unten nicht so angetan und wollte oben ebenfalls eine Auszeit nehmen. So richtig poppen wolle angeblich keiner der Herren unten. Ich gestand ein mich gefühlsmäßig den Herren unten an der Theke anzuschließen. So quatschten wir dann auch eine gute dreiviertel Stunde über Dies und Das. Danach sollte es noch ein kaltes koffeinhaltiges Getränk zum Wachwerden an der Theke geben. Die, wie in jedem Club, zu laute Musik tat Ihr übriges zur Aufmunterung.

Das meine Lebensgeister allerdings vollends aufwachten verdankten sie der Anwesenheit Aylins (Daten gibt es auf der HP vom Babylon). Sie unterhielt sich mit einem anderen Gast an der Theke, schaute aber immer wieder in meine Richtung. Entweder war der Kollege blind, pleite oder kam gerade vom Zimmer. Jedenfalls tauschten wir über drei Meter laute Konversationsbrocken aus. Dank meines immer schlechter werdenden Gehörs, oder lag es an der neben mir dröhnenden Box, musste ich doch ein paar Mal Nachfragen was Sie mir gesagt hatte. Irgendwann lud ich Aylin ein auf der Couch das Gespräch fortzuführen, was wir auch taten. Jetzt musste ich nicht mehr schreien und konnte auch Problemlos verstehen was Sie sagte. Etwa 20 Minuten später ging ich das Risiko ein mit Ihr die Zweisamkeit zu suchen. Wir hatten weder Streicheleinheiten geschweige denn Speichelflüssigkeit ausgetauscht. Ihre sympathische Art im Gespräch lies mich jedoch hoffen keine Niete gezogen zu haben.

Wir verzogen uns also auf ein Zimmer und dort stellte sich direkt heraus dass Sie eher der ruhige Typ ist. Während andere Mädels gleich einen von oben bis unten abschlabbern, wurde hier noch kurz nachgefragt was denn gewünscht wird. Auf Ihre Frage ob ich denn auch Küssen wolle, konnte ich nur mit einem breiten Grinsen antworten. Und so legten wir dann auch gleich mal eine wahre Knutschorgie hin. Danach wurde klein Gordi betreut. Meine Erkundung Ihrer Muschi fiel aus, war halt irgendwie ein merkwürdiger Tag für mich. So vergnügten wir uns dann zuerst in meiner Faulfickerposition und dann füllte ich das Tütchen in der Missio. Nach 30 Minuten war dann Schluss. Irgendwie ein merkwürdiger Tag, ich weiß ich wiederhole mich, aber normalerweise wäre ich mit einem hübschen Mädel bei einer ruhigen GF6 Nummer auch ne Stunde auf dem Zimmer geblieben.

So ging es halt wieder runter an die Bar. Fleißig mit den verbliebenen Gästen und dem Personal geredet. Irgendwann begann dann Eddi die Mädels zu fotografieren. Zuerst die unbekleideten anwesenden Damen, dann die angezogenen Mädels auf dem nach Hause Weg.

Als einer der letzten drei Gäste entschied ich mich nun doch endlich meine Straßenkluft anzuziehen. Dann noch meine Rechnung beglichen und noch mal an die Bar gestellt. Eine Cola zum Wachbleiben für die Autobahn sollte es noch sein. Der Wecker zeigte schon deutlich nach Eins an, aber Eddi knipste noch Tina, welche sich an der Tanzstange räkelte. Das Schauspiel genoss ich noch und wollte mich dann so langsam vom Acker machen, als mich Tina mit Ihrem Finger zu sich auf dieses Rondell lotste. Neben den ZKs musste ich mir allerdings noch Ihre Enttäuschung anhören Sie an diesem Tag nicht gebucht zu haben. Das Tina auf den ersten Blick wie ein unscheinbares Ding aussieht, es aber faust dick hinter den Ohren hat wusste ich ja schon. Aber dass Sie so wild drauf war sollte ich jetzt erst noch erfahren, denn Sie fing einfach an klein Gordi wieder auszupacken. Gürtel auf, Reisverschluss runter und die Buchse gleich hinterher. Klein Gordi blieb bei den Blaskünsten nicht lange klein. Der Kollege aus dem anderen Forum schaute fleißig zu, während Eddi die Kamera wieder entdeckte. Während Tina mir so einen blies, musste ich Ihr versprechen mit Ihr noch mal ficken zu gehen. Wir entschieden uns dies in einem Zimmer ohne einen Kameramann zu tun. Also die Buchs wieder über die Knie gezogen und ab nach oben.

Dort entledigte ich mich meiner Straßenklamotten und schleckte erstmal Tinas Muschi. Dieses Vergnügen viel leider etwas kurz aus, denn Tina bestand darauf schnellst möglich zu poppen, also wurde gummiert. Tina setzte sich auf klein Gordi und begann mich zu reiten. Da Sie vorher schon über leichte Schmerzen in der Vagina geklagt hatte, überließ ich Ihr die Stellungen zu wählen. Ich wollte Ihr williges Spielzeug sein. Und so geschah es, dass wir eine knappe Stunde in dieser Stellung poppten. Wenn mir zu so später Stunde noch mehr Manneskraft zur Verfügung gestanden hätte und wir nicht den Schlafplatz einer Kollegin belegt hätten, hätten wir bestimmt noch weiter gemacht. So aber war dann Schluss, ich suchte meine Sachen zusammen und es ging wieder runter zum Empfang. Eddi und eine der Thekendamen machten im Büro wohl noch die Tagesabrechnung und ich dachte nun verschwinden zu können. Tina hatte aber irgendetwas Anhängliches an sich. Sie ließ mich einfach nicht gehen, stattdessen stand ich nun mit der nackten Tina eng umschlungen am Empfang und kam noch in den Genuss etlicher geiler ZKs. Als Eddi dann mit der Abrechnung fertig war und ging, konnte/durfte/musste ich ebenfalls den Weg nach Hause antreten. Dies war so kurz nach drei Uhr früh. Ich danke mir jetzt noch für den Tag an dem ich mit Tina das erste Mal auf dem Zimmer war. Es ist immer wieder ein geiles Vergnügen.

Vor Weihnachten muss ich nochmals ins Babylon.



Fazit Party:
Hm, irgendwie war die Stimmung bei den Gästen und bei den Mädels merkwürdig.

Fazit Leyla:
Heute die ruhigere Variante gewählt, aber wie immer gut.

Fazit Aylin:
Süße Maus für gemütlichen und zärtlichen GF6. Die Pornonummer wird bei anderen Mädels wohl eher zu finden sein. Gerne wieder, dann aber länger als 30 Minuten.

Fazit Tina:
Diese überzeugenden Flötistinnenkenntnisse machen einen alten Mann zu später Stunde wieder munter. Beim nächsten Mal wird früher gepoppt und nicht so spät in der Nacht.
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Alt  04.11.2009, 01:46   # 10
Gordon666
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Post All Hallows’ Even im Babylon

Es sollte ein Fest gefeiert werden und es wurde gefeiert.

Der frühe Freier darf mit den Mädels poppen und so machte ich mich schon am ersten Feiertag in Richtung Elsdorf auf. Dies hatte den einfachen Grund, dass ich mal wieder mit Leyla ein Schäferstündchen verbringen wollte. Die Gute arbeitet ja nur so bis maximal 20 Uhr und somit traf ich eine Viertelstunde nach Eröffnung im Tempel der Lust ein. Ein weiterer Mitstreiter betrat zusammen mit mir den Club. Es sah so aus als ob wir die Fete an diesem Tag eröffnen sollten.

Begrüßt wurde ich von den bereits in Schale geworfenen Mädels, unter anderem auch von Leyla. Am liebsten hätte ich Sie gleich mit runter in die Umkleide geschleift, aber als wohlerzogener Sohn meiner Mutter weiß ich schließlich was sich gehört. Also das einfallslose Halloween-Kostüm angezogen (Handtuch um die Hüfte geschwungen), duschen und hoch in den Barbereich. Fix noch ein Wasser gegriffen und direkt zur Auserwählten auf die Couch. Meine Verwunderung Leyla in einem Halloween-Outfit zu sehen teilte ich Ihr auch gleich mit. Normalerweise sah ich Sie trotz Party immer nur im Eva-Kostüm rumlaufen. Wir schwatzen über meine längere Abwesenheit im Babylon. Na ja, eigentlich war ich ja schon ab und an da, nur zu Zeiten an denen Leyla nicht arbeitet. Als ich Ihr sagte ich sei extra so früh wegen Ihr hier, erschien ein breites Lächeln auf Ihren Lippen. Nach ein paar Minuten entschieden wir uns im Pool weiter zu schwatzen.

Gequasselt haben wir auch noch, nur nicht mehr so viel. Unsere Hände erkunden den Körper des Anderen so als ob wir uns noch nie vorher gesehen hätten. Dies ging einher mit herrlichen Zungenküssen. Bevor wir wie ein altes verschrumpeltes Ehepaar aussahen, verlegten wir unseren Aufenthaltsort in die Sauna, um den Körper noch schnell auf Temperatur zu bringen.

Für 90 Minuten verzogen wir uns dann ins Spiegelzimmer. Eine kleine Ewigkeit lang lagen wir nur eng umschlagen auf dem Bett und küssten uns. Es gab natürlich Ihre Pornomäßigen Küsse, aber hauptsächlich waren es doch sehr zärtliche, leicht verspielte Küsse. Irgendwann arbeitete sich Leyla zu klein Gordi vor. Sie entschuldigte sich fast dafür Ihn nicht schon eher begrüßt zu haben. Ihre französisch Einlage war wie immer top. Jetzt sollte endlich mal gepoppt werden. Ich lag gerade so schön rücklings und so setzte Leyla sich dann auf mich. Die Ritteinlage habe ich auch schon einmal wilder mit Ihr erlebt, aber dieses Tempo sagte mir durchaus zu. Diese tolle Frau wollte ich schließlich etwas länger beglücken.

Wir wechselten dann in die Missio und ich musste meine sportliche Inaktivität aufgeben. War ich schlecht, war ich gut? Jedenfalls sollte ich nach einiger Zeit mein Beckenkreisen aufgeben und Sie mit meiner Zunge zum Höhepunkt lecken. Da ich Ihre Liebeshöhle zu Beginn unseres Aufenthaltes sträflich vernachlässigt hatte, kam ich Ihrer Aufforderung gerne nach. Zirka fünfzehn Minuten später hatte ich Leyla soweit. Sie versuchte meiner Zunge zu entwischen, ich setzte nach und wollte mehr. Irgendwann ließ ich von Ihr ab. Sie beklagte sich ein wenig bei mir, ich hätte Ihr den Orgasmus etwas versaut, Sie bräuchte dann immer eine Minute des Genießens. Mea Culpa und Entschuldigung. Es soll nicht wieder vorkommen.


Zur Auffrischung meiner Kräfte lud mich dann das Buffet ein. Etwas Salat, etwas Brot mit Schinken, hier und da noch ein Stück Fleisch ließen mein Grummeln im Bauch verschwinden und machten mich für spätere Aufgaben bereit.


Geplant war eine zweite Runde mit Leyla, aber vorher ließ ich es mir im Pool und in der Sauna nochmals gut gehen. Gegen Ende Ihrer Anwesenheit fragte ich ob Sie denn noch Zeit und Lust hätte. Einen anderen Gast wollte Sie vorher noch beglücken und sagte mir es dauere bei Ihm nicht so lange. Ich hatte Zeit und ließ Sie gewähren. Danach war ich dann aber an der Reihe. Weitere 90 Minuten später kam ich zufrieden vom Zimmer.

Eigentlich hatte ich mein Soll für diesen Tag erfüllt und wollte mich auf den Heimweg machen. Zu meiner Freude war aber der Kollege mit dem treffenden Namen Schnauzer eingetroffen. Ich gesellte mich zu Ihm und wir unterhielten uns ein wenig. Er gab mir Tipps über die anwesenden Damen und deutete in Richtung zweier anderer Gäste, Forumskollegen welche mir noch nicht bekannt waren. Meinem Geldbeutel hätte eine Abreise sicher gut getan, aber ich durfte die Aktion zwischen Christina und Samy live beobachten und hatte nun nicht mehr die Absicht sofort abzureisen. Zu sehen unter anderem im Rheinforum oder im Freiermagazin.


Etwas später gesellte ich mich zu den beiden mir unbekannten Forumskollegen und outete mich. Einer der Beiden hatte schon ein gelöstes Lächeln auf den Lippen, der andere Kollege konnte sich irgendwie nicht entscheiden und meinte eventuell ungepoppt nach Hause zu wollen. Aber der Abend war noch jung und ich hatte eigentlich ein gutes Gefühl Ihn doch noch glücklich zu sehen.

An der Theke genoss ich erst noch das ein oder andere Wasser und schaute dabei immer wieder in Christinas Augen. Sie hatte mir schon des Öfteren an diesem Tag die Zunge rausgestreckt und mich neckig angemacht. Diesmal lud ich Sie zu mir ein. Wir standen ein wenig an der Theke rum, unterhielten uns und entschieden dann ein Zimmer aufzusuchen.

Dort angekommen machte irgendwas in meinem Hirn klick. Es gab zwar tolle ZK, eine schöne Frau mit einem tollen Body, aber klein Gordi wollte sich nicht in groß Gordi verwandeln. Schmusen, küssen, anblasen, nichts half und so verließen wir dann das Zimmer. Die beiden Kollegen wollten auch gleich wissen wie es war, aber ich musste meine peinliche Situation eingestehen. Christina wird aber irgendwann später dran glauben müssen.


Jetzt sollte eigentlich der Moment gekommen sein, an dem ich mich nach Hause auf machte. Noch etwas Koffein tanken und ab auf die Autobahn. So war der Plan, aber ….

Na ja, nicht lange stand ich an der Theke ohne Damengesellschaft rum. Julia erschien und wollte mich irgendwie auf ein Zimmer überreden. Nach meiner enttäuschenden letzten Nummer und dem Fakt das Julia eigentlich gar nicht mein Typ ist lehnte ich dankend ab. Sie ließ aber nicht locker und irgendetwas hatte Sie. Es muss eine Mischung aus Ihrem Blick und Ihrem Lächeln gewesen sein. Die Kusseinlage tat Ihr übriges hinzu und ich landete dann wieder in einem Zimmer. Diesmal war ich auch sicher, dass es etwas wird, da klein Gordi bereits im Thekenbereich seinen Hals in die Höhe gestreckt hatte.

Auf dem Zimmer gab es eine Fremdsprachenlektion Ihrer und meinerseits ehe das gute Stück gummiert wurde. Gepoppt wurde dann zu Anfang etwas wilder, wohl nicht so wild wie Julia das gerne gehabt hätte, aber ich als alter Sack war ja schon lange auf den Beinen und ohne blaue Pillen nicht mehr sooo gut drauf. Von der Reiterstellung wechselten wir noch in die Missio, in der ich dann auch recht schnell kam.
Zum Abschied gab es dann noch die Anweisung bei meinem nächsten Besuch als erstes mit Ihr auf dem Zimmer zu verschwinden. Obwohl Sie wie schon gesagt eigentlich nicht mein Typ ist, überlege ich ernsthaft dieser Aufforderung nach zu kommen.


Als ich nach erbrachter Leistung (wohl eher nicht, dafür war Julia zu wild für mich) die Jungs wieder traf, verpassten wir dem ungepopptem Kollegen noch eine nette Gespielin. Die beiden verschwanden dann auch irgendwann auf dem Zimmer, nachdem die Latte einfach nicht mehr größer werden wollte. Sein strahlendes Lächeln zeigte mir bei seiner Rückkehr, dass er vollkommen zufrieden war. Die nachträgliche Knutscherei bis zu seinem verlassen des Clubs deutet auf eine baldige Verlobung hin.


Gegen ein Uhr nachts, also zum Ende der Party, verließ ich dann auch endlich das Babylon. Zwei Handtuchträger standen noch bei einem Drink an der Theke. Somit war ich endlich mal nicht der letzte Gast.

I will be back!


Fazit Leyla: Wie immer ein Highlight. Für mich eine Dauergespielin, mit der ich auch gerne zweimal pro Besuch auf dem Zimmer lande. Meine Geldbörse muss es irgendwie verkraften.

Fazit Christina: Optisch ein Highlight. Irgendwie war ich bei besagter Fete ein Schlappschwanz. Test wird bestimmt irgendwann nachgeholt.

Fazit Julia: Aus irgendeinem Grund machte mich diese Frau rattenscharf. Wiederholung mit besserer Kondition sollte auch auf dem Programm stehen.

Fazit allgemein: Bis auf mein Versagen war es eine gelungene Party. Spätestens zu meinem Clubjubiläum werde ich hier wieder aufschlagen. Hoffentlich habe ich dann etwas mehr Glück mit meiner Standfestigkeit.
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Alt  30.07.2009, 22:37   # 9
Xormer
 
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Stipvisite

Letzten Sonntag zog es mich mal wieder nach Elsdorf. Als neugieriger Mensch wollte ich ja die Renovierungsfortschritte begutachten und so nebenbei mich ein wenig amüsieren. Sicherheitshalber noch kurz nachgefragt wer denn anwesend sei (Caro, Gabriela, Jessy, Josephine, Mahé und Monika), machte ich mich bei der für einen Sonntag doch größeren Auswahl auf den Weg.

- Eintritt gegen 17:30 Uhr entrichtet
- Entkleidet
- Unter die neuen Duschen
- Hoch in den Barbereich, erstes Wasser zur Erfrischung genommen und angefangen zu relaxen.

Runde 1 ging an die Sauna. Zum warm werden für geschätzte 20 Minuten in die Biosauna mit einem etwa 7 minütigem heißlaufen in der „normalen“ Sauna. In beiden kam es mir ein wenig dunkel vor. Entweder war die Glühbirne in der Biosauna defekt oder es gibt irgendwo einen Lichtschalter zum einschalten.

Flüssigkeitshaushalt mit einem weiteren Wasser wieder angeglichen und die ersten Streicheleinheiten mit Monika ausgetauscht.
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Monika:
Etwa 23 Jahre, Bulgarin, geschätzte 163 cm groß, B-Cups, KF 36
Besonderheiten: Kaiserschnittnarbe, Goldzahn
Müsste sich jetzt für ein paar Wochen im Urlaub befinden.
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Da Sie den Kusstest bestand, ging es dann auch recht zügig aufs Zimmer.
Hier ging es mit den ZKs dann weiter, ehe wir dann die Sprache wechselten. Zuerst ließ ich mich verwöhnen, bevor es dann meine Aufgabe war Monika zu beglücken. In aller Ruhe merkte ich wie Sie immer erregter wurde (oder es gut spielte) und dabei der Feutigkeitsgrad stetig zunahm. Gekünzeltes Gestöhne fand nicht statt und auch sonst gab es kein Schatzi oder sonstige unangenehme Nebenwirkungen.

Als meine Arbeit erst einmal getan war, wurde dann aufgummiert. Da Monika Schwierigkeiten hatte die Schutzhülle zu öffnen, griff ich helfend ein und verhüllte mein gutes Stück gleich selbst. Zur Strafe musste Monika in die Reiterstellung für ein paar Minuten. Erst danach wechselten wir in die Missio, eh ich dann letztendlich versuchte im zweiten Parkour die Tüte zu füllen. Da ich damit aber Schwierigkeiten hatte, ließ ich Monika dann Mütze-Glatze (*) spielen.
Zufrieden verließ ich eine Stunde später das Zimmer.


Nach der Dusche ging es erneut in die Biosauna und in den großen Whirlpool.

Whirlpool:
Die Sitzfläche hat drei vorgegebene Sitzschalen mit Kopfauflagemöglichkeiten. Zwei davon in den hinteren Ecken mit Ausrichtung zur Poolmitte. Die dritte eher Liegemöglichkeit läuft entlang der Frontseite. Dazu kann man die Poolbeleuchtung in drei Helligkeitstufen einstellen, zwei Einstellmöglichkeiten für die Luftsprudeldüsen und zwei für die Massagedüsen gibt es. Daneben existieren noch etliche Drehregler, um die Balance zwischen den Massagedüsen zu variieren.

Nachdem ich erst einmal genug Wasser gesehen hatte, ging es hoch und ich vergriff mich am Kuchen und nahm diesen unter der Markise im Vorgarten ein. Dabei hatte ich dann Gesellschaft von Josephine (Bilder auf der HP). Leider spricht Josephine kaum Deutsch und meine sprachlichen Französischkenntnisse sind kaum noch vorhanden. Mehr als die Begrüßungsfloskel und ein „Wie geht es Dir?“ bekam ich dann nicht mehr hin. Die weitere Kommunikation verlief dann in einem Gemisch aus Deutsch, Englisch und Französisch.

Josephine schlug recht schnell vor ein Zimmer aufzusuchen, da ich aber noch nicht so richtig fit war, schaffte ich es Ihr irgendwie deutlich zu machen, dass ich noch etwas Zeit benötigte. Sie schlug dann vor runter zu gehen. Wir überbrückten die Zeit im Pool zusammen mit Gabriela und zwei weiteren Gästen und alberten dort ein wenig herum. Nachdem ich irgendwann aufgeweicht genug war, schlug ich dann doch vor so langsam mal ein Zimmer aufzusuchen. Schnell noch abgeduscht und dann los. Josephine hatte wohl Lust eine Nummer in der Bio-Sauna zu schieben, denn Sie zog mich in selbige.

Dort ignorierten wir das anwesende Pärchen und ich schleckte gleich mal Josephine unten herum ab. Die beiden Anderen ließen uns dann auch recht schnell alleine, was mir früher sehr recht gewesen wäre, in diesem Moment aber doch ziemlich egal war. Als regelmäßiger Clubgänger härtet man richtig ab. Ob es Josephine dann selber zu warm wurde oder aber Sie bemerkte, dass mir das Klima so langsam nicht mehr zusagte, jedenfalls verzogen wir uns dann doch noch auf ein Zimmer.

Ich legte mich erst einmal gemütlich hin und erwartet nun von Jo verwöhnt zu werden, aber Sie schmiegte sich erst einmal an mich. Irgendwie schaffte Sie es dann, dass ich auf dem Rücken lag und Sie auf mir drauf. Allerdings lag Sie mit Ihrem Rücken auf meinem Bauch, was mir nicht so viel Handlungsfreiraum ließ. Mit Links griff ich mir Ihre Brüste und mit Rechts streichelte ich Ihre Klitoris. Irgendwann hatte ich Sie dann soweit das Sie triefend nass war. Dann wollte ich endlich mein Vergnügen haben und bekam es auch. Da ich dank Ihres Beckenkreisens, welches Sie die ganze Zeit auf mir liegend vollführte, schon deutlich erregt war, verzichtete ich ein orales Vorspiel und ging direkt in den Nahkampf über. Diesmal hatte ich weniger Probleme zu kommen, eher im Gegenteil. Ich musste mich ein wenig zurück nehmen, um nicht zu flott den Beutel zu füllen. Nach ein paar Minuten in der Missio war es dann aber doch so weit und die Nummer war zu Ende.

Frisch machen, noch eine Kleinigkeit essen und nach Hause, dachte ich mir. Die ersten beiden Punkte wurden auch so abgearbeitet, allerdings schwatze ich beim und nach dem Essen noch mit Monika. Aufbrechen wollte ich nun nicht mehr sofort, sondern noch ein wenig die Annehmlichkeiten des Whirlpools genießen und setzte dies auch in die Tat um. Im Pool traf ich dann noch zwei weitere Gäste und Gabriela. Später gesellte sich noch Josephine dazu und auch Monika kam noch eine Runde planschen. Da mein Budget ausgereizt war und die Manneskraft zudem fehlte, fiel es mir nicht schwer den Verlockungen Gabrielas zu widerstehen. Ich vertröstete Sie auf einen späteren Besuch und ging gegen 21:40 Uhr zum letzten mal an diesem Tag duschen.


Fazit Monika:
Optisch nicht so der Blickfang, aber gute Performance ohne billige Schauspielerei. Solides Französisch und angenehmer Schmusesex. Deswegen durchaus mal eine Wiederholung wert.


Fazit Josephine:
Knackige Figur, schmeckt lecker, Französisch Ihrerseits nicht getestet. Wiederholungsfaktor eher gering, belanglose Konversation meinerseits nicht möglich und sehr sehr zurückhaltend was Küssen angeht. Richtige ZK gab es überhaupt nicht, dafür angedeutete Zungenspielchen.


Fazit Babylon:
Der Whirlpool ist echt eine Bereicherung. Die neuen Spinde sind breiter und somit etwas geräumiger als die alten. Die neuen Duschen funktionieren halbwegs gut. Eine Dusche wurde überhaupt nicht warm, die anderen beiden muß man auf ganz kalt drehen, wenn erst einmal das warme Wasser angekommen ist, sonst wird es zu warm. Zudem muß die Decke in den Duschen noch gemacht werden. Beide Saunen eingeschaltet und richtig temperiert.
Bin gespannt wie es mit der Renovierung weiter geht.

Unten fehlen frische Handtücher. Es ist immer lästig nach einem Saunagang erst einmal hoch zu gehen und sich zum duschen ein frisches Handtuch zu besorgen, falls man es nicht schon vorher mitgenommen hat.

(*) https://www.youtube.com/watch?v=UauwoG2o0FE
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Sterbe mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Frau an Deiner Seite.
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Alt  25.06.2009, 23:18   # 8
Xormer
 
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Renovierung

Es begab sich zu einer Zeit als das Babylon umgebaut werden sollte. Der Besitzer hatte bereits zur Neueinweihung dienstags geladen. Er winkte nebenbei noch mit Vergünstigungskarten für den darauf folgenden Besuch, als ich mir sagte: „Schade, Dienstag kannst du nicht!“

Die Bilder des neu gestalteten Barbereichs sahen schon recht ordentlich aus, als ich mir dachte: „Was soll’s, dann fährst Du halt schon heute (Sonntag) ins Babylon!“

Also mich in meinen Trecker gesetzt, ach nein ich hab ja keinen Diesel mehr, und ab nach Elsdorf. Höflich geklingelt und vom Chef per Handschlag persönlich begrüßt worden. Da hab ich mir gleich mal die Neuerungen vom Chef zeigen lassen. Die drei neuen Duschen im Keller waren ebenso wenig fertig wie der neue Wellnessbereich unten. Zudem hab ich noch die alten Spinde vorgefunden. Neue sollen (sind schon da?) kommen.

Der Barbereich sah so wie auf den ersten Fotos aus und es fehlte nur noch etwas Dekoration. Also damit meine ich die nicht lebende Dekoration, denn Anwesend waren an diesem Sonntag Tina, Sindi, Jasmine und eventuell noch Carmen (bin mir da aber nicht mehr so sicher, könnte auch wer anderes gewesen sein). Die Mädels waren während meines gesamten Aufenthaltes in der Überzahl, was ich auf die noch nicht abgeschlossen Renovierungsarbeiten und den Sonntag schiebe.

Runde eins ging dann an Sindi und verlief in etwa genau so wie schon in meinem Bericht von Pfingstsonntag beschrieben. Auch diesmal war ich irgendwie zu faul selbst viel Körpereinsatz zu zeigen.

Die übliche Reinigung in einer der älteren Duschen und die Erholungsphase standen nun an. Gegessen hab ich auch noch eine Kleinigkeit, weiß jetzt aber nicht mehr was es gab.

Runde zwei ging an, tja ich konnte mich nicht wirklich entscheiden. Als Jasmine dann mit einem meiner Mitstreiter auf dem Zimmer verschwand, dachte ich mir, die hätte ich jetzt gerne auch begleitet. Da es aber schon 20:45 Uhr war und ich keine Lust auf eine 30 Minuten Nummer hatte, ich wusste eh nicht ob Jasmine nicht länger auf dem Zimmer bleibt, setzte ich mich schnell zu Tina.

Mit Ihren knappen 170 cm war Sie an diesem Tag die körperlich Größte, was mir sehr recht war. Noch schnell ein paar Zärtlichkeiten auf der Couch ausgetauscht und ab ins Zimmer. Nach der kleineren Stärkung und der Erholungspause war ich diesmal nicht ganz so faul. Nachdem mich Tina bereits weiter unten geküsst hatte, ging es zum Gegenbesuch über. Geschmacklich 1A und ohne übertriebenes Gestöhne durfte ich mein Glück versuchen. Nach mehreren Zuckungen in der Lendengegend und leichter Gänsehaut wand sich Tina so sehr, dass meine Zunge nicht mehr weiter machen konnte und auch nicht mehr durfte.

Also wenn dem denn so ist, dann soll Tina mal wieder ran. Den erschlafften Freund fix standhaft gemacht mittels einer Mund zu P…. Beatmung. Danach schnell den Juteersatz drüber gezogen und erstmal die Reiterstellung ausprobiert. Dabei konnte ich schön die jugendlichen B-Cups kneten, welche der Schwerkraft ohne Probleme trotzten. Wegen der doch schon recht bald eingeläuteten Abspritzgefahr die Position in die Missio gewechselt. Hier konnte ich bequem das Tempo steuern und mir noch etliche ZKs abholen. Zum Abschluss dann nochmals in die Reiterposition gewechselt. Hier wurde dann auch recht schnell das Finish eingeleitet.

Nachdem ich gesäubert wurde und der Müll in den entsprechenden Behältern verschwand, gesellte sich Tina nochmals zu mir auf das Bett. Wir kuschelten uns aneinander, küssten und streichelten uns noch ein wenig. Als es kurz vor 22 Uhr war sagte ich Ihr zwar das gleich Schluss sei und wir runter müssten, aber weder Tina noch ich machten Anzeichen meine Wort war werden zu lassen. Stattdessen streichelten und küssten wir uns weiter bis, ja bis plötzlich Eddie den Raum betreten wollte. Ich sagte nur laut „Besetzt!“ und rechnete eher damit aufgefordert zu werden. Aber es kam nur ein „Tschuldigung!“ zurück und er verschwand wieder.

Unsere Zweisamkeit ging dann noch ein wenig weiter bis irgendwann Sindi erschien. Wir belegten Ihre Schlafgelegenheit und deshalb sollten wir uns trollen.
Irgendwie Unverschämt, da doch so viele andere Räume mit Betten zur Verfügung standen.

Schließlich beugten wir uns Ihrem Willen, Mann ist ja auch Geleeman, und verschwanden nach unten. Dort stellte mir Tina die Zeit bis zum Coitus finitus, oder wie auch immer das heißt, in Rechnung. Unsere Streichelzulage von etwas über 20 Minuten wurde nicht berechnet , dafür aber mit einem kleinen Bonus abgegolten.

Gegen 22:30 Uhr verließ ich mal wieder als Letzter Gast das Babylon und bereute es nicht den Umweg über Elsdorf genommen zu haben.
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Alt  01.06.2009, 19:52   # 7
Xormer
 
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Pfingstsonntag machte ich einen Abstecher nach Elsdorf, um mir die dortigen Räumlichkeiten vor der Renovierung nochmals anzusehen. Zeitpunkt des Eintreffens war so etwa 19 Uhr. Von der mir unbekannten (neuen?) Empfangsdame in Empfang genommen, schnell noch Eddie begrüßt und ab in die Umkleide.

Im Barbereich die Theke in Angriff genommen und einen Blick in die doch überschaubare Runde geworfen. Dort sah ich dann, inklusive mir selbst, drei Handtuchbeauftragte und sieben Damen, welche mich als Ihr nächstes Opfer ansahen. Alle anwesenden Damen kannte ich höchstens vom sehen her. Erkannt habe ich Gabriela, Sindi, Josephine, Jasmine und Carmen von der HP. Die beiden anderen Mädels sind nicht auf der Homepage zu finden.

Ich saß nun an der Bar und versuchte einen desinteressierten Eindruck zu hinterlassen. Die beiden anderen Handtuchträger waren wohl in der Regenerierungsphase und die Mädels wollten Geld verdienen. Ich war also das Opferlamm, wollte aber nicht das erst beste Auto probefahren, sondern mich in aller Ruhe für ein Modell entscheiden. Die blonde Französin unterhielt sich noch mit einem Gast, Sindi und Jasmine quasselten und lachten andauernd (Sie hatten Ihren Spass worüber auch immer), Josephine lief anfangs im Haus herum, Gabriela war zuerst auch nicht zu sehen und die beiden anderen unterhielten sich auch.

Schweigend genoss ich noch die Ruhe, begab mich mit einer frischen Cola auf die Couch und entspannte mich. Ich hatte mich noch nicht zu hundert Prozent entschieden für wen ich das Opferlamm spielen sollte, aber bis dato favorisierte ich eine der beiden lachenden Hühner, Sindi oder Jasmine. Da Sindi bei meinem letzten Besuch auch schon so giggelte, beschloss ich Sie zu mir zu bitten und zu fragen was so lustig an mir sei.

Die Kommunikation mit Sindi verlief dann aber doch in eine ganz andere Richtung. Sie fing direkt mit Mund zu Mund Beatmung an. Dabei dachte ich noch, ich sei optisch nicht so alt und verrottet wie ich mich fühle. Ich erfuhr dann aber doch noch das Sindi aus Bulgarien kommt und jeweils nur ein bisschen Deutsch und nur ein bisschen Englisch spricht. Nachdem Sie meinen Kleinen handtechnisch schon aufpoliert hatte, zeigte Sie dann aber doch gute Sprachkenntnisse im französischen. Obwohl es nicht gerade voll war, war mir die Fortsetzung unserer Handlungen in einem geschlossenen Raum lieber.

Im Zimmer schnell das Laken ausgebreitet und ab auf die Spielwiese. Bevor es mit FO weiterging, nachmals schnell die Mund zu Mundbeatmung angeschmissen. Küsse gab es mit viel Zärtlichkeit unter Zuhilfenahme der Zunge. Die Mandeln wurden dabei nicht erkundet, was aber auch nicht in das Gesamtkonzept der Romantiknummer gepasst hätte.

Sindi machte sich dann küssend auf den Weg nach unten. Ihre FO-Einlage traf dabei genau meinen Nerv. Französisch ist bei mir so eine Sache. Oft verliere ich dabei die Konzentration und mein Kleiner muss dann auf andere Weise wieder aufgebaut werden, hier jedoch passte es und er stand tapfer seinen Mann.

Irgendwie war ich sehr faul drauf oder vielmehr drunter, denn so richtig aktiv wollte ich nicht werden. Ich wollte mich einfach nur verwöhnen lassen und entschied mich dann meine Französischkenntnisse Ihr ein anderes Mal zu zeigen. Stattdessen sollte nun gummiert werden. Während Sindi nun blies, fragte ich „Sex?“, was Sindi unvorbereitet traf und einen Lachanfall auslöste.

Merke für die Zukunft, bringe eine CDL nie zum lachen, wenn Sie dein bestes Stück im Mund hat. Sindi reagierte sehr gut, aber andere könnten eventuell zubeißen.

Sindi packte also den Conti aus und stülpe ihn über. Danach ging es in der Reiterstellung los, was mir erlaubte weiterhin meine Kräfte zu schonen. Letztendlich blieb es dann auch bei der einen Stellung, denn irgendwann befeuchtete ich den Hauptstädter aus England von innen. Dieser wurde dann von Sindi entfernt und ich stand schon mit dem nächsten Tuch bereit die Endreinigung vorzunehmen. Zum Abschluss gab es dann noch ein paar ZK.

Mein Zeitgefühl sagte mir das 30 Minuten höchst wahrscheinlich überschritten waren, weswegen ich dann zur Endabrechnung bat. Auf meine Frage wie viel ich zu berappen hätte, wurde mir eine halbe Stunde berechnet. Mit dem fast 10 minütigem Vorspiel im Barbereich war dies ein fairer Preis, weswegen es ein kleines Trinkgeld oben drauf gab. So generiert man Stammgäste!

Nach der Dusche gab es an der Theke den Flüssigkeitsausgleich mit Zuckerzusatz, sprich eine Cola, und noch einen Abschiedskuss von Sindi. Gabriela spielte nun DJane und legte Enrique Iglesias auf und schwang Ihre Hüften um die Tanzstange und schaute mich dabei immer sehr auffordernd an. Da ich aber nicht zur Lachnummer geraten wollte, blieb ich lieber auf dem Hocker sitzen, als selber das Tanzbein zu schwingen. Anscheinend hatte Gabriela aber nicht tanzten im Kopf, denn Sie näherte sich mir mit einem Blick in den Augen, der nur bedeuten konnte „Ich will Dich!“. Da ich aber noch nicht soweit war, vertröstete ich Sie auf eventuell später.

Dann nahm ich noch auf der Couch platz und trat in einen verbalen Chat mit der Französin. Dieser zog sich dann in die Länge und irgendwann wurde die letzte Runde von der Empfangsdame um 21:30 Uhr eingeläutet. Das Babylon schließt sonntags ja schon um 22 Uhr, was ich auf Grund des Feiertags irgendwie verdrängte. Da mir nicht mehr nach einem Quicky war, verbrachten wir die letzten Minuten unterhaltend auf der Couch, solange bis um uns herum die Beleuchtung abgeschaltet wurde. Diesen eindeutigen Hinweis versteh sogar ich, so dass ich mich umzog und mich auf den Weg nach Hause machte.
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Alt  29.04.2009, 22:07   # 6
checker250
 
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Die hier genannte und (absolut korrekt beschriebene) Sabine arbeitet seit einiger Zeit als Leni im Samya in Köln .
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Alt  20.04.2009, 10:42   # 5
Gershman
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Thumbs up Aurelia is back and Melanie

Ich hatte mir letztens einen Tag komplett freigehalten und dachte mir mal schnell das Babylon zu checken. Nachdem man in letzter Zeit ab und an gehört hat dass nur wenige Mädels dort im Augenblick Ihre Dienste anbieten, wollte ich mir mal mein eigenes Bild davon machen. Bei meiner Ankunft um 12.20 Uhr war ich der 2. Gast und 6 Mädels warteten bereits auf Kundschaft. Bis zu meiner Abreise um kurz vor 16.oo Uhr erhöhte sich die Anzahl der CDL´s auf 10 oder 11. Davon waren mind. 4 Mädels auf der HP noch gar nicht erwähnt bzw. mit Foto verewigt.

Nachdem ich mich dann akklimatisiert hatte, einige Leckereien vom Büfett intus hatte, einen ersten Saunagang hinter mir hatte, wurde es Zeit sich mal den Mädels hinzugeben. Erste Sichtungen führten meine Augen immer wieder zu einer sehr liebreizend schauenden Jungmaus mit dem Namen Aurelia , Anfang 20, geschätzte 165-170 cm, schlank, kleine B-Cups und dunkle Haare bis zu den Schulterblättern. Sie hatte schon mal hier gearbeitet, war zwischenzeitlich woanders tätig, und ist jetzt seit kurzem wieder im babylonischen Lande.

Ich setzte mich dann zu Ihr auf die Couch und wir unterhielten uns recht nett auf eben dieser. Während unserer Unterhaltung kamen wir uns allerdings leider nicht näher obwohl dies doch eine Stärke der Mädels im Babylon ist. Aber trotzdem sendete mein Radar "Kompatibel" zum Kleinhirn und somit war die Entscheidung auf nähere Tuchfühlung gefallen.

Mit Ihr nach oben und im Zimmer 5 zunächst einmal die Sammlung von deepen Dildo´s in Augenschein genommen. Dann machten wir es uns auf dem Bett bequem und Sie begann an meinen Brustwarzen zu knabbern. Erst sehr dezent und dann immer härter. Eigentlich stehe ich da gar nicht drauf , aber Aurelia hatte das wirklich drauf und ich konnte dies zum ersten Mal genießen . Cool.

Sie beschäftigte sich einige Minuten mit meinen Brustwarzen bevor Sie sich dann in tiefere Arbeitsregionen vorarbeitete. Dort wartete wacker der kleine Hosenracker. Sie leckte mit Ihrer Zunge an der Eichelspitze rum mit verschieden starkem Druck, hielt den Penis nur leicht fest dabei und ließ ihn dann ab und an auch im Mund verschwinden . Dann wieder blies Sie komplett freihändig um dann wieder mit leichten Handbewegungen den Schwanz zu bearbeiten. Dann fing Sie an meine Eier zu lecken und zu saugen und mit einer Hingabe zu bearbeiten dass ich echt Mühe hatte meine Sauce bei mir zu behalten .

Während Ihrer Blasdiplomarbeit positionierte Sie sich gekonnt in seitlicher Stellung sodass meine Hände an allen relevanten Stellen Ihr Unwesen treiben konnten. Nach einiger Zeit drehte ich Sie dann auf den Rücken um auch endlich in den Genuss Ihres bereits leicht angenässten Schneckchens zu kommen. Als meine Zunge Ihr Schneckchen dann vollends öffnete wartete dort auf mich ein sehr gut duftendes und schmeckendes Aroma . Ich konnte gar nicht genug bekommen. Einziger Wermutstropfen war dass Sie sich nicht fallen lassen wollte.

Dann glitt ich langsam wieder nach oben, nahm mir nun Ihre geilen Brüste vor und knabberte dort mit ähnlicher Raffinesse und Härte an Ihren Brustwarzen. Dies schien Ihr wiederum gut zu Gefallen. Ich küsste Ihren ganzen Körper ab, nur leider kam es zu keinen Zungenküssen zwischen uns.

Dann stülpte Sie ein Gummi über den Hosenracker und sattelte auf. Lecker anzusehen wie sich dieses enge Schneckchen mein Teil einverleibt und wie Ihre kleinen festen Brüste dabei vor meinen Augen auf und ab gingen. Meine Hände musste ich fortlaufend an diese geilen Brüste lassen bzw. abwechselnd sich um Ihren nicht minder geilen Arsch kümmern.

Wir wechselten noch die Stellung um in der Missio einen Zwischenspurt hinzulegen bevor wir dann in der Doggy den Abschluss suchten. Tüte gefüllt und zufrieden den Schwanz aus Ihrem Schneckchen gezogen. Sie zog mir das Gummi ab und den Rest säuberte ich dann mit den bereit liegenden Tüchern.

Kurzübersicht:
FO = Sehr gut, freihändig und mit guten Druck
EL = Ja aber so was von geil
Augenkontakt = ja
ZK = Nein
GF6 = Trotz fehlender ZK stimmte die Richtung.
Lecken = Ja. Selten so ein leckeres Schneckchen geschmeckt
Säuberung = Ja, teilweise
Wiederholungsfaktor = über 75 %, hängt aber von der Kussfähigkeit bei einer weiteren Runde ab


Danach übergab ich Ihr den Obolus für eine halbe Stunde in Höhe von 50 Euro ohne extra money. Ich gebe aus erzieherischen Gründen Trinkgeld nur noch bei Damen mit denen ich einen heftigen Zungenkampf hatte. Zur weiteren Info ist euch gesagt dass Ihr jetzt direkt mit den Mädels abrechnet und somit sofort klar ist was der Spaß gekostet hat und nicht erst beim Verlassen des Ladens.

Nachdem ich mich von meiner Runde mit Aurelia erholt hatte, weitere Leckereien vom Büfett verköstigt hatte, wurde es Zeit sich noch nach einer weiteren Leibspeise zu erkundigen. Meine Erkundigungen führten mich in einen Auswahlkonflikt, da sich 3 Mädels zu meiner Freude als Gershman´s Lieblingsspeise optisch qualifiziert hatten. Dies löste ich relativ einfach indem ich der ersten Leibspeise den Vorzug gab die mir nach dieser Entscheidung in meine Augen guckte, sprich direkten Blickkontakt suchte.

Dies war dann der neue Babylonteeny Melanie, 19 Jahre jung, dunkelbraune Haare, 160 cm groß und 50 kg leicht, blau-grüne Augen und eine Körbchengröße von 75C. Also setzte ich mich zu Ihr auf die Couch und wir begannen eine nette Konversation. Da sich aber mein Zeitfenster schloss bat ich Sie schon nach den ersten positiven Tests auf Kusstauglichkeit nach oben.

Mit Ihr nach oben und im Zimmer 5 zunächst wieder die Sammlung von deepen Dildo´s in Augenschein genommen. Dann machten wir es uns auf dem Bett bequem und wir begannen unsere Körper gegenseitig zu erkunden während unsere Zungen sich vorsichtig und verspielt näher kamen. Sie lag dann knutschend über mir, ich knetete Ihren schön Po durch, und rutschte langsam aber stetig immer tiefer um meinen Kumpel auf Herz und Nieren zu testen.

Das FO machte Sie eigentlich recht gut, allerdings deutlich zu kurz mit der Begründung auf eine erst kurz zurück liegende Mandeloperation. Ich akzeptierte es und wir knutschen und streichelten uns einfach weiter. Nach einiger Zeit drehte ich Sie dann auf den Rücken um auch endlich Ihr Feuchtgebiet zu testen. Dort erwartete mich eine leicht angefeuchtete Mu welche sich wunderbar verwöhnen ließ und auch sichtbaren Spaß zu haben schien.

Als ich auf dem Weg nach oben mich noch an Ihren geilen C-Hupen festspielte zog Sie mir vorsichtig ein Gummi über und blies nun FM die ganze Symphonie herunter. Naja, FO wäre mir deutlich lieber gewesen, aber auch so konnte ich es genießen. Nach einigen Minuten gingen wir dann aber in einen Stellungskampf über indem ich Sie zunächst von vorne nahm.

Dann ließ ich Sie aufsatteln, genoss einige gut gelungene Frontalangriffe Ihres kreisenden Beckens, und bat Sie in die finale Position dem Doggyangriff . Dort beackerte ich Sie wie wild um meine Majonäse termingerecht in die dafür vorgesehene Kammer zu entsorgen. Wir sackten dann genüsslich nebeneinander zusammen, küssten und streichelten uns und zum Schluss befreite Sie mich von allem unnötigen Gummiballast nebst ordentlicher Zewareinigung .

Kurzübersicht:
FO = Gut, aber sehr kurz (s. o.)
FM = Gut und variantenreich
EL = Ja kurz, aber kein Burner
Augenkontakt = ja
ZK = Ja, sehr gefühlvoll
GF6 = Ja
Lecken = Ja und guter Geschmack
Säuberung = Ja komplett und mit absoluter Zärtlichkeit
Wiederholungsfaktor = ca. 50%


Danach übergab ich Ihr den Obolus für eine halbe Stunde in Höhe von 50 Euro zzgl. extra money. Denn merke: Trinkgeld nur noch bei Damen mit denen ich einen heftigen Zungenkampf hatte . Danach musste ich mich aber sputen um meine weiteren Verpflichtungen des Tages noch fristgerecht in Angriff nehmen zu können.

Mein Fazit zu Aurelia: Sieht sehr gut aus, hat einen supersüssen Blick, schlanker Körper und könnte ein Topact werden wenn Sie denn bereits auch auf der Couch mehr Initiative zeigt und dass Küssen grundsätzlich immer im Angebot hat. Selten so viel Spaß bei einer Nummer ohne ZK gehabt.

Mein Fazit zu Melanie: Sieht sehr lieb und jugendlich aus, hat einen guten Körper mit wunderbaren C-Hupen. Mir fehlten trotzdem das ausdauernde FO und der Funken der zum Zünden der letzten Stufe auf dem Weg von der ordentlichen zur sehr guten Nummer notwendig ist .

Fazit Babylon: Mir hat es gut gefallen. Genügend Mädels vor Ort und die typische Action im Aufenthaltsraum auch beobachtet. Nora und Anita zeigten dort Ihr Können vor meinen Augen. Die Auswahl der Mädels empfand ich als gelungen, denn für meinen Geschmack waren 4 Mädels für mich fickbar. Und das will was heißen. Aber auch die Fans von XL und Erfahrung finden dort etwas. Was mich allerdings störte war die Tatsache dass ein Mädel komplett verhüllt war und 2 andere Babylonuntypisch einen String trugen

Bis bald
Gershman
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Alt  18.02.2009, 23:38   # 4
Specki34
 
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Mein Besuch im Dezember

wie im Thread zum Hawaii IN angedroht hier mein erster Bericht aus dem Rheinland:

Als ich kurz nach 12 angekommen war erstmal eine Runde gedreht ums Haus. Parken, Nachbarn etc. Nachdem ich mich dann entschieden hatte auf dem Hof hinterm Haus zu parken ab an die Tür. Gefiel mir nicht ganz so gut, da es an einem Samstag Mittag doch ordentlich Verkehr und Gassigeher gab. Aber da hatte ich schon unangenehmere Etablissementtüren durchschritten (Der Geizstall in Saarbrücken gegenüber ein mehrgeschossiges Wohnhaus und die Bewohner sind doch recht neugierig).
Ich wurde von einer bekleideten Dame und der nackten Sandy an der Tür begrüßt. Da es mein erster Besuch war wurde mir alles erklärt. Etwas verwirrt war ich von der Aufpreisliste. Davon hatte ich bisher noch nie was gehört oder hier gelesen.
Aber gestört hat es mich nicht. Es war halt was Unvorhergesehens ;-)
Ich schweife ab... zwischenzeitlich kam Liesa noch hinzu und hat mir dann alles gezeigt. Da ich zum ersten Mal in einem FKK-Club war mußte ich mich an die nackelischen Mädels erst mal gewönen aber Liesa half mir dabei, als sie vorneweg ging . "Und hier haben wir die Sauna, dort hinten kannst Du ausruhen, Fernsehen schauen oder Ficken und hier(im ehemaligen Pool) kannst Du auch sitzen oder ficken". Herrlich.. und wieder schweife ich ab.
Also nach der großen Hausführung erst mal runter mit den Klamotten und gehofft, daß das große Handttuch passt... es passte.
Ab unter die Dusche und dann rein ins Getümmel.

Anwesend waren Sabine, Liesa, Anna, Sandy und Mandy.
Da ich immer ein wenig "fremdel" habe ich erstmal etwas weiter weg gesetzt, und nicht neben eine der Damen. Sabine meinte ich soll mich doch zu einer der Mädels setzen, aber ich konnte mich nicht entscheiden
Liesa löste das Problem, in dem sie sich dann einfach neben mich setzte. Etwas Smalltalk und dann kam´s wie´s kommen mußte, und wir sind dann auf´s Zimmer. Sabine moserte zwar, wir sollten auf dem runden schwarzen Lederlotterbett im Thekenraum turnen, aber ich bin nicht so für öffentliche Aktion zu haben und für Beschreibungen des Geschlechtsakts auch nicht. Daher nur das Fazit: 2+ gerne wieder

Danach erstmal wieder duschen, was Essen und was Trinken und einfach nur abhängen. Das nächste Mal nehm ich ne Zeitung mit.

Nach einiger Zeit ging ich dann in die Sauna, die mit den Polsterliegen.
Nach ca 5 Minuten kam Anna dazu, sie hatte kalte Füße. Auch hier kam es wie´s muß. Erst Küssen in der Sauna (Mann, die frißt einen förmlich auf) und dann im Kellerzimmer zu einer Runde Französichkurs für Fortgeschrittene. Note 3+ (die Abwertung gibt´s für die stoppeligen Beine und die stoppelige Muschi hatte was von Sandpapier. Aber sehr lecker die Kleine, in jeder hinsicht.

Jetzt brauchte ich erstmal richtig Erholung und habe im Thekenraum gesessen und Löcher in die Luft gestarrt (Das mit der Zeitung ist ne sehr gute Idee). Zwischenzeitlich kam Nachschub. Zwei gestiefelte Kätzchen Kim und Michelle. Beide nicht so ganz mein Typ. Aber recht gut aussehend. Aber dieses "Autsch, heiß" fehlte mir.

Ich hatte mir Sabine auserkoren, zumal ich ihr ja noch etwas Aktion schuldig war. Aber jetzt ist es passiert.Sabine machte früher Feierabend und mein Zeitfenster wurde immer kleiner. Mandy war immer ausgebucht und Liesa auch, also dann unverrichteter Dinge den Rückzug angetreten.

Beim Auschecken von Liesa und Anna verabschiedet worden.

Gesamtnote für den Tag: 2 (Abwertungen resultieren aus falschem Zeitmanagement meinerseits)
Wiederholungsgefahr: 101%
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Alt  10.11.2008, 16:33   # 3
Gershman
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Thumbs up Uschka reloaded und Mahe in Action

Uschka reloaded


Da ich gestern dieses unverwechselbare Ziehen in der Lendegegend spürte machte ich mich erneut auf die Reise ins Babylon. Aber nicht ohne mein schlechtes Gewissen zu beruhigen und Uschka zu neuem Leben zu erwecken. Kurz im Keller geschaut ob die "Leiche" noch zu verwenden ist und nach ein paar leichten Schlägen auf den Hinterkopf gab Uschka Ihr OK.

Neue Chance, neuer Weg. So dachte ich mir zumindest, aber Uschka wollte wieder an den Kraftwerken vorbei. Gut dachte ich mir, diesmal zeige ich Uschka den Weg und eventuell kann Sie sich diesen dann ja mal merken. Bis 20 KM vor Köln wollte die mich doch tatsächlich immer noch verschaukeln, dann aber endlich kapierte Sie was ich wollte und führte mich auf direkten Weg zum Babylon. Und auch auf dem Rückweg ließ mich die gute alte Uschka nicht im Stich und schaffte es mit meiner Übersicht doch auf dem schnellsten Wege wieder nach Hause. Welcome back Uschka. Du bist wieder dabei.



Mahe´s Actiontag


Angekommen und geschellt. Mir wurde freundlich grinsend von Thekenhexe Jac geöffnet. Allerdings zeigte sich ansonsten kein weiteres weibliches Wesen um mich freudestrahlend zu begrüßen. Dabei war ich extra vorher noch zum Friseur gegangen. Hatte scheinbar nicht geholfen . Umgezogen, geduscht und ab an die Theke zwecks Bestandsaufnahme und Zufuhr der flüssigen Elemente für meinen Wasserhaushalt.

Zunächst nur 5 Mädels gezählt und 3 weitere Gäste. Ich war geschockt, das war zu wenig. Dann hellte sich meine Miene aber ein wenig auf und weitere 3 Mädels kamen innerhalb der nächsten halben Stunde in den Barbereich. Leider keine Angie, Mandy, Nina, Nora, Maya oder Carmen. Scheinbar der falsche Tag. Dafür aber wieder Sabine

Nach einiger Zeit setzte sich dann Mahe vor das Büfett und präsentierte, wie beim letzten Mal, recht offenherzig Ihre Pussy. Diesmal war ich ja vorgewarnt und ließ mich bei der Nahrungsaufnahme davon nicht weiter stören. Andere Gäste mussten aber ziemlich häufig genau hinschauen.

Kurze Zeit später setzte sich ein Gast zu Mahe und es dauerte nicht lange bis sich die beiden näher kamen. Mahe fand man dann zwischen seinen Beinen wieder . Der Gast grinste nur und lehnte sich zufrieden zurück. Echt lecker beim Essen so eine Show zu Gesicht zu bekommen. Zwei Sekunden nicht hingeschaut und schon lag Mahe in der 69 über dem werten Kollegen und kaute diesem sein bestes Stück ab.

Ich verschluckte mich beim Anblick Ihres gekonnten Deepthroat und hatte schon Mitleid mit dem Kollegen als ich dabei grinsend meine Essiggurke abbiss . Die Geräusche der beiden wurden leicht lauter, die Zuckungen von Mahe in der Lendengegend mehr und als der Kollege seinen Abgang hatte, nahm Mahe alles auf und ließ auch nichts unbemerkt davon fließen. Bis zur späteren Unterhaltung hatte Sie Ihr Schleckermäulchen nicht entleert und als ich Sie dann reden und lachen sah wusste ich dass alles verspeist war.

Nach einem Saunagang setze ich mich gemütlich in die Runde, genoss meinen Kaffee und eine nette Unterhaltung mit Jac, und schaute den nunmehr anwesenden Mädels zu. Zwischenzeitlich war die Anzahl der Mädels auf 10 angestiegen und die Auswahl für meinen persönlichen Geschmack sich damit auf 2 Optikschüsse erweitert. Fickbar wären auch für mich mehr gewesen. Aber wenn Optikschüsse da sind die ich noch nicht oder selten vor meinem Geschütz hatte zielt mein Fokus nicht auf fickbar sondern auf persönliche Favoriten.

Leider war aber insgesamt an diesem Tag die Stimmung nicht ganz so gut wie beim ersten Besuch und auch in mir kam noch nicht die richtige Stimmung auf. Als ich mich wieder an die Bar begab setzte sich ein etwas älterer Gast auf einen Hocker daneben und ich wollte gerade anfangen mit einer gepflegten Konversation als sich Mahe dazwischen warf.

Sie riss dem Gast, nach einer ersten Umarmung, förmlich das Handtuch unter dem Arsch weg und ließ es auf den Boden fallen. Sie grinste nur und hockte sich nieder. Aber nicht um das Handtuch aufzuheben sondern etwas ganz spezielles anzuheben. Und Ihre Versuche blieben nicht ohne Reaktion, nach einigen Minuten vorzüglicher Blasarbeit war aus dem Gehänge ein Ständer geworden.

Mahe war an diesem Tag echt unersättlich. Wie ich später noch mitbekommen hatte, muss Sie auch noch an anderer Stelle jemanden verköstigt haben. Hoffentlich gibt es davon auch noch Material. Um aber wieder auf Mahe und Ihren Gast zurück zu kommen. Diese entschieden sich die Arbeit nicht öffentlich zu Ende zu bringen, sondern sich dezent auf einem Zimmer zu entleeren.

Action mit Sabine

Nachdem mich Mahe mit Ihren Actionspielchen schon angespitzt hatte wurde es mir dann zu doll und ich setzte mich zu Sabine. Wir unterhielten uns ein wenig, unter anderem auch über die letzte Party, und wir berührten uns schon zufällig. Sie hat wunderbare samtweiche Haut an der ich mich gerne angeschmiegt habe. Nach geraumer Zeit lief die Unterhaltung dann auf Sex raus und wir gingen nach oben.

Diesmal wählten wir ein anderes Zimmer, geschmacklich nicht schlechter eingerichtet wie das vom letzten Mal, und machten es uns gemütlich. Direkt ging es mit gefühlvollen Zungenküssen und Streicheleinheiten am ganzen Körper los. Als dann Ihre Hand an die richtige Stelle glitt war er schon zu voller Pracht erwacht. Kennt Ihr das wenn die Berührungen so leicht empfindlich (kitzelig) sind wie bei den kleinen geilen Teenyfreundinnen von früher

Wir schlängelten uns während des Küssen hin und her und irgendwann gewann Sabine die Oberhand und begab sich auf Wanderschaft mit Ihrer Zunge. Mein Hals, meine Brustwarzen und schließlich mein Kumpel wurden von Ihrer Zunge und Ihren Zähnen bearbeitet. Während Sie mir ein geiles FO gab positionierte Sie sich seitlich, so dass ich Sie mit meinen Händen und Fingern am ganzen Körper erkunden konnte. Diesmal ertastete ich mich auch zu Ihrem Feuchtgebiet vor und bearbeitete es leicht mit meinen Fingern um auch entsprechende Innenansicht zu erlangen.

Dann drehte ich Sie vorsichtig um und begann Sie zu bearbeiten. Zunächst tobte ich mich in den Bergen aus um danach auf Höhlenerkundung zu gehen. Schitt dachte ich bei mir; Du hast dein Bonbons vergessen. Aber egal es ging auch so. Wiederum genoss ich diese wohlriechende Spalte, diesmal mit Dreitagebärtchen , und konnte von Ihrer Feuchtigkeit nicht genug kriegen.

Als mir dann der Spruch aus der Lettawerbung (Du schuft du / Oder war es: Du Sau) um die Ohren flog war Ziel Nummer 1 erreicht. Noch heftiges Zucken und immer wieder dieses wegziehen bei den leichtesten Zungenberührungen machen mich ganz kirre. Sabine zog mich zu sich und wir lagen knutschend übereinander.

Dann nahmen wir einen Pirelli in unser Liebesspiel auf und der ummantelte Liebespfeil glitt sogleich in die vorgesehene Höhle. Als Sabine sich auf mich setzte und meinen Pfeil tief in sich aufnahm wurde es mir ganz anders. In meinen Händen die das Bergische Land, in meinem Mund diese gefühlvolle Zunge und vor meinen Augen dieses herrlich anzusehende Rein- und Rausspiel der Vereinigung.

Während Sabine auf mir ritt kümmerte sich eine Hand von Ihr vorzüglich um meine Eier. Kurz vor dem Abgang wanderte Ihre Hand noch tiefer und spielte wechselte zwischen Eiern und Anus . Ich konnte nicht lange an mich halten bei allen diesen Reizen und ich füllte die Tüte mit leckerer Sauce. Sabine zog den Gummi ab und reinigte meinen Liebespfeil vorbildlich. Danach unterhielten wir uns noch während wir nebeneinander lagen und uns streichelten.

Kurzübersicht:
FO = Noch besser als beim ersten Mal
EL = ja absolut stimmig, Lecken und Murmelspiele
Augenkontakt = ja
ZK = ja
GF6 = ja, Chemie passt
Stellungen = Lasst euch reiten von der Frau, himmlischer Anblick
Lecken = ja (selten so eine leckere Frau gehabt)
Säuberung = Ja
Wiederholungsfaktor = definitiv mindestens 100%


Auf der Treppe gab ich Ihr natürlich den Vortritt um mich noch mal ganz auf Ihren wunderschönen Körper zu konzentrieren. Nachdem ich dann geduscht und umgezogen war, habe ich bei Thekenhexe Jac den Deckel bezahlt und wurde von Sabine noch mal in den siebten Himmel geknutscht. Das musste für die 1 1/4 Stunde Rückfahrt reichen und ich entschwand glücklich und zufrieden.

Irgendwann ging auch mein Zeitfenster dem Ende entgegen und ich unterhielt mich noch mit dem Gast Nr. 1 von Mahe und der Thekenmama Jac über das Babylon, die Mädels und natürlich über Mahe´s Action. Als ich mich dann zum Umziehen begeben wollte hörte ich nur von Jac dass doch jetzt auch noch Maya da wäre. Gut dachte ich, kann ich mir ja mal ansehen um mir für das nächste Mal Appetit zu holen. Als dann Maya in ganzer Pracht nackig vor mir stand regte sich wieder etwas in mir. Nur leider hatte ich keine Zeit mehr. Aber so ein kleines geiles zierliches und hübsches Persönchen muss einfach beim nächsten Mal vernascht werden.

Fazit Sabine: Klasse Frau mit super Optik und geilen Fahrgestell. Passt einfach alles zusammen und ich werde richtig geil bei diesem Model.

Fazit Babylon: Die Stimmung war an diesem Tag etwas schlechter als letzte Mal. Mädels waren gegen Abend dann 11 anwesend. Essen noch reichhaltiger und es wurde immer nachgelegt wenn etwas zu Ende ging.
Diesmal waren zwischendurch auch mal Mädels in dem unteren Wellnessbereich, auf den Couchen und in der Sauna, zu finden.
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Alt  05.11.2008, 11:13   # 2
Gershman
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Gershman ist offline
Thumbs up Der Wahnsinn hat einen Namen: Sabine = Engel

Vergesst die Bilder die Ihr auf der HP seht. In Natura sieht dieses Geschöpf Gottes noch tausendmal besser aus und kommt auch total sympathisch rüber. Aber der Reihe nach:

Nach dem Sabine mir schon zweimal vor der Nase weggebucht wurde bekam ich endlich die Gelegenheit Sie zu mir zu bitten. Sie nahm an unserem Gespräch, welches ich bereits mit Jac führte, ein wenig Teil und versorgte mich mit Kaffee und stärkte sich selber mit einem Erfrischungsgetränk. Während unserer angenehmen Konversation fiel mir schon dieser unglaubliche Körper mit dieser samtweichen Haut auf und ich konnte nicht anders als Sie ganz leicht in den Arm zu nehmen. Diese ersten Berührungen waren für mich absolut zärtlich und in mir stieg eine unendliche Vorfreude auf. Und bevor das Jac noch sehen konnte war Sie auch schon beim taktischen Rückzug.

Somit konnten Sabine und ich uns ganz auf uns konzentrieren und unsere Begegnung gewann an Intensität. Und bevor alle gespannt auf unsere Turtelei schauten entschieden wir uns in die Gemächer zu verschwinden. Noch schnell bei der Thekenhexe ein erfrischendes Bonbons gemopst und schnell eingeworfen um den Engel auf der Treppe nicht aus den Augen zu verlieren. Endgeiler Anblick, mein Handtuch bzw. das was da noch so halb hing sprach bereits für sich .

Auf dem Weg fragte Sie mich ob ich irgendein spezielles Zimmer als mein Favorit hätte und ich entgegnete Ihr dass ich doch noch ne Babylonjungfrau wäre. Sie entschied also auf welches Zimmer und auf dem Weg dorthin sahen wir noch die ein oder andere nackige Person welche natürlich ein wunderschönen Anblick darstellte. So aufgeladen wurde meine Erregung immer heftiger und ich konnte es nicht mehr abwarten bis wir endlich in der Horizontalen lagen.

Dann begann eine unendlich erscheinende Zeit bis sich unsere Lippen berührten und in mir ein wohliger Schauer aufstieg. Ihre sanften weichen Lippen berührten meine, wie von selbst gingen unsere beiden Zungen auf Wanderschaft und unsere Umarmungen und Zärtlichkeiten wurden nur noch intensiver. Ich hätte Sabine den ganzen Tag küssen und genießen können, allein das hat mich schon in Verzückung gebracht .



Verwöhnprogramm für den Herrn


Als Sie dann aber so langsam sich um mein Duplo kümmerte, zunächst ganz zufällig mit Ihren Fingerspitzen, war ich Ihr endgültig verfallen. Ihr FO war zärtlich, nass, laut und kaum HE, einfach so wie man(n) es sich wünscht. Ihre Zunge spielte mit meinem Schaft. Sie saugte an meinen Eiern, die teilweise komplett verschwunden waren, um dann wieder mit den Händen weiter zu massieren und Ihre Zunge meinem Duplo zu widmen. Endgeil.

Sie positionierte sich dabei so geschickt dass ich Sie überall streicheln konnte. Ihre festen getunten Brüste kneten und streicheln konnte, Ihren geilen Hintern packen und liebkosen konnte. Bevor ich aber in die Offensive ging musste ich das noch genüsslich einige Minuten in Rückenlage genießen.



Verwöhnprogramm für die Dame


Da ich Sie auf die mündliche Probe stellen wollte, drehte ich Sie auf den Rücken und verzichtete auf vorherige Fingerspielchen. Als ich Sie dann endlich unter mir hatte und konnte ich von allen Körperteilen gar nicht genug bekommen. Ich schwankte zwischen Küssen, zärtlichen Knuspern an Ihren Knospen und dem begierlichen Schneckchen welches vor lauter Vorfreude feucht erregt auf meine Arbeit wartete .

Als ich dann endlich dieses feuchte Schneckchen erreicht hatte spürte ich leichte Feuchtigkeit und einen wunderbaren Geschmack auf mich warten. Meine Zunge gab Ihr bestes und Ihr Schneckchen antwortete mit steigender Feuchtigkeit auf meine Spiele. Mein Bonbons, seitlich im Mund versteckt, gab seine kühlende Wirkung im krassen Kontrast zu meinen feuchtwarmen Zungenspielchen und diese Mischung schien Anklang bei Ihr zu finden. Ihre Bewegungen wurden heftiger und zuckender, Ihre Laute wurden erotischer von Sekunde zu Sekunde. Perfekt.

Als wir uns dann wieder küssten grinste Sie mich nur an und ich dachte so innerlich "Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz" und genoss was noch kommen sollte. Zwischen zärtlichen Umarmungen wurde der Regenmantel montiert und unser Spiel hatte keine Unterbrechung. Keine weiteren Hilfsmittel waren von Nöten als mein Duplo in die dafür vorgesehene Packung verschwand. Wow. Was für ein Gefühl.

In der Doggy wurde schließlich Runde Nummer 1 angezählt und der längst fällige K.O. folgte beim Blick in den Seitenspiegel wo ich diesen wunderschönen Körper noch mal in den wichtigsten Perspektiven betrachten konnte. Bamm, da war es passiert und der Pirelli um einiges gefüllter. Sabine reinigte mich komplett, zärtlich und vorsichtig um auch die Zewas noch sanft an und über mein Duplo zu führen.

Wir legten uns noch mal gemütlich hin, meine Hände konnten nicht anders und streichelten Ihren Körper. Auf Ihre Frage "Was nun" entgegnete ich nunmehr "Duschen und dann noch mal bitte". Also geschwind in die Dusche im Nebenzimmer verschwunden, frisch gemacht, und auf zu neuen Schandtaten mich zu Sabine gesellt .



Runde Nummer Zwei


Wieder begannen wir uns zu küssen, selten im P6 so schöne Lippen gespürt, und zu streicheln. Mein kleiner war noch ziemlich empfindlich und die ersten Berührungen durch Sabine empfand ich sowohl in der Bauch- als auch der Lendengegend als sehr kitzelig. Für mich trotzt der Kitzelattacken ein gutes Zeichen, passiert mir nur wenn es tausendprozentig stimmt. Und das war hier der Fall.

Schon in der ersten Runde war ich von Ihren Französisch Künsten derart angetan dass ich jetzt schon für mich entschieden hatte Runde Nummer Zwei mit mündlicher Absch(l)ussprüfung zu beenden.

Als Sie sich dann intensiver um mich kümmerten zog ich Sie vorsichtig in die 69 und wir konnten uns somit beide gegenseitig genießen. Wieder war die Position so geil gewählt dass ich bei den zwischenzeitlichen Blicken in den Spiegel immer diesen Hammerkörper sehen konnte. Das Beste aber war das ich es auch fühlte. Mein Tastsinn lief auf Hochtouren und ich wurde mit allen Sinnen im wahrsten Sinne des Wortes ausgereizt.

Nach 10 Minuten in der 69 führte ich Sie seitlich neben mich um Ihr besser beim Verwöhnprogramm auf den Mund und die Zunge schauen zu können. Wieder war Ihr FO umwerfend, nass, zärtlich, leicht tief und meine Murmeln waren auch wieder dabei. Auf meine Frage nach Aufnahme kam nur ein kurzes Nicken ohne Unterbrechung Ihrer Tätigkeit und dies erzeugte ein absolut zufriedenes Grinsen auf meinem Gesicht.

Die mündliche Absch(l)ussprüfung hat Sie mit Bravour bestanden und noch lange weiter geblasen und geleckt . Als Sie dann noch mit verschlossenen Mündchen zu mir hochkam und mich küssen wollte wusste ich dass Sie bei Sympathie wirklich fast alles macht. Ich verneinte nur durch kurzes Nicken und schwups wurde meine Nachkommenschaft dem Zewasortiment übergeben.

Reinigung erfolgte wiederum mit absolut peinlicher Gründlichkeit und wir blieben noch lange liegen und unterhielten uns über so einiges was in der Welt so abgeht und über immer heftiger werdenden Freierwünsche und die Gesundheit der Menschheit im Allgemeinen.

Kurzübersicht:
FO = Gut, aber noch steigerungsfähig
EL = ja absolut stimmig, Lecken und Murmelspiele
Aufnahme = ja mit Angebot von SpZK, Entsorgung ganz nebenbei
Augenkontakt = ja
ZK = ja
GF6 = ja, schwebe jetzt noch in meinen Träumen
Lecken = ja (selten so eine leckere Frau gehabt)
Säuberung = Ja
Wiederholungsfaktor = geht mehr als 100%, dann tausend%

Dann sind wir nach unten, Gentleman wie ich bin, habe ich natürlich die leeren Gläser getragen damit dieses elfengleiche Geschöpf sich noch mal ohne zuviel Drumherum sich mir auf der Treppe präsentieren kann.

Auf meine Frage hin wegen Bezahlung sagte Sie dass es bei der Thekenhexe notiert wird und ich beim Verlassen des Clubs dann die Verköstigung bezahle. Fände ich direkt besser, aber der Club wird sich etwas dabei gedacht haben.

Fazit Sabine: Klasse Frau mit super Optik und geilen Fahrgestell. Kleines Manko für mich sind die getunten Boops. Stehe mehr auf Natur. Aber zu Ihr passen Sie wie die Faust aufs Auge. Sie war zu mir lieb, nett, süß und sympathisch, sie ist ein angenehmer Gesprächspartner und ist ab sofort bei mir ganz weit oben gelandet. Genauso wie der Club an sich.

Immer wieder gerne. Und hoffentlich genauso gut, weil besser kann es glaube ich gar nicht mehr werden.

Bis bald
Gershman
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