Ich muss gestehen, dass Donald Trump mich auf eine fast schon perverse Art fasziniert. Ein Bauchgefühl sagt mir, dass er der nächste Präsident der USA wird. Denn auch im Land der "unbegrenzten" Möglichkeiten wächst die Wut einer von Abstiegsängsten geplagten Mittelschicht auf den traditionellen Politikbetrieb. Ein Indiz dafür ist zum Beispiel die wachsende Unterstützung für den linken Kandidaten Bernie Sanders ... noch vor ein paar Jahren undenkbar. Auch Trump profitiert von diesem wachsenden Unbehagen.
Hier ein Auszug aus einem kürzlich in der Zeit erschienenen Artikel, der genau dieses Argument aufgreift:
Doch Trumps Anhänger als dumpfe Toren abzuschreiben, ist nicht nur zu einfach, sondern auch gefährlich. Trump, wie Alaskas Ex-Gouverneurin Palin vor ihm, reitet eine Welle der Wut, die sich seit Langem angestaut hat. Er spricht diejenigen an, die sich von dem neuen Amerika, das nach der Finanzkrise und Rezession entstanden ist, abgehängt und vergessen fühlen.
dann sei hier mal der direkte link und kontakt zum donald
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
Ich kenne keine chinesischen Flauen, nul chinesische Hulen. Ob die repläsentativ fül alle Chinesinnen sind, kann ich nicht beulteilen. Abel bishel walen die alle in Oldnung. Oft sind sie nicht lasiert, abel alle haben enge Mösen.
__________________ Wer glaubt im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, scheitert am Gelächter der Götter. (frei nach Albert Einstein)
@yoss
Also Leute, jetzt hört doch mal auf, den Trump hier fertigzumachen, bevor er es sich im Weißen Haus so richtig gemütlich gemacht hat. Immerhin hat er im Gegensatz zu Ulbricht angekündigt, dass er eine Mauer bauen will.
Red doch kein Schmarn, die "Mauer" zu Mexiko beseht doch schon im Prinzip und ist auch nicht zu schließen.
Die Chinesische Mauer ist übrigens die längste der Welt - Kulturerbe - und ändert trotz alledem nichts.
Also Leute, jetzt hört doch mal auf, den Trump hier fertigzumachen, bevor er es sich im Weißen Haus so richtig gemütlich gemacht hat. Immerhin hat er im Gegensatz zu Ulbricht angekündigt, dass er eine Mauer bauen will.
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Sagen wir mal: nicht direkt. In die erste Amtszeit von Obama und seine damalige Außenministerin Clinton fällt der ganze arabische Frühling, der uns in Europa wunderschön um die Ohren fliegt. Und wer war es, der schon vor Jahren eine Friedenslösung in Syrien torpediert hat. Ja. Da fällt oft der Name der Frau, die mal die erste Präsidentin der USA werden wollte, ihrerzeit Außenministerin unter Obama. Und wo haben wohl die ganzen Oppositionsgruppen ihre schweren Waffen her?
Nicht ohne Grund wird es Obama mal als seinen größten Fehler bezeichnet haben, Gadafi in Libyen abgesetzt zu haben.
äh ich eigentlich nicht, er war der erste der nie eine mehrheit hatte in kongress bzw und/oder senat,
Die ersten zwei Jahre schon. Dass Kongress und Senat von den anderen gestellt werden, ist auch keine Seltenheit, sondern eher Normalität.
ich hab ihm abgekauft, daß er gerne gewollt hätte, aber halt irgendwie nicht konnte wie er wollte,
hm versteht man das jetzt? grins
Zum einen wird dem US-Präsidenten in Deutschland immer eine Macht unterstellt, die er innenpolitisch nicht hat. Da ist nicht viel mit dem "mächtigsten Mann der Welt".
Zum anderen hätte er, wenn er so genial gewesen wäre, auf Kompromisse hinarbeiten müssen. Das haben vor ihm fast alle anderen auch geschafft.
So war er letztlich ein Schauspieler und einige haben sich von ihm für blöd verkaufen lassen. Nachdem für die deutschen Medien schon vor seiner ersten Wahl feststand, dass er der neue Messias ist, hatte er auch Narrenfreiheit und konnte und tun lassen, was er wollte und es war immer richtig.
obama for bundeskanzler, der wäre ja jetzt frei
Der soll seine Merkel nehmen und mit ihr irgendwohin verschwinden. Weit weg.
Also ich habe mich, als an diesem Wahltag in der Früh der Sieg von Trump sich abzeichnete, einen smile im Gesicht. Gott sei Dank nicht diese Kriegsbraut, sondern einer, der sagt, was er denkt.
Und mittlerweile wird er mir immer sympathischer, der Kerl.
Bin zwar nicht unbedingt ein Ami Freund, aber es gefällt mir, wenn er sagt, Amerika zuerst. Dies würde ich auch von den naiven westeuropäischen Politiker und innen erwarten. Möge die Zeit kommen.
Ich fand übrigens Obama einen der schlechtesten US-Präsidenten.
äh ich eigentlich nicht, er war der erste der nie eine mehrheit hatte in kongress bzw und/oder senat,
ich hab ihm abgekauft, daß er gerne gewollt hätte, aber halt irgendwie nicht konnte wie er wollte,
hm versteht man das jetzt? grins
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@muschel1
mannoman, ich bin ja auch nicht eingeschnappt ...
Da bin ich ja im Grundsatz bei Dir (und auch nicht so zimperlich), aber
StGB § 185 Beleidigung
Die Beleidigung wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Beleidigung mittels einer Tätlichkeit begangen wird, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Laut Duden und Wikipedia gilt "Neger" nun mal als Schimpfwort - und diese (D+W) werden dem allgemein üblichen Sprachgebrauch zu Grunde gelegt mit entsprechenden Folgen.
Ich fand übrigens Obama einen der schlechtesten US-Präsidenten.
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Ganz genau. Es kommt eben darauf an, in welchem Geiste das Wort "Neger" verwendet wird. Bei Retro war das offensichtlich in diskriminiernder Absicht gemeint, und außerdem sachlich falsch. Obama war zwar kein überragender Präsident, aber ein guter. Jedenfalls hat er keinen Krieg angefangen.
Hätte er nichts bewirkt, müsste Trump jetzt nichts rückgängig machen,
Retros Erwähnung der angeblich fehlenden gültigen Geburtsurkunde stammt aus dem hasserfüllten rechten Sumpf, der in den USA wüten darf. Dort dar man z.B. ungestraft den Judenmord leugnen, H*tler verherrlichen etc.
Jetzt kursieren in den USA Nobama-Grafiken wie die: https://elevenbravotwenty.blogspot.de...01/nobama.html
Ich vermute, dass sich Einige von denen bald nach Obama zurücksehnen werden.
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mannoman, ich bin ja auch nicht eingeschnappt, wenn mich
ein mensch mit stärker pigmentierter hautfarbe als weißer,
oder als toastbrot bezeichnet.
was soll das ganze gegackel?
und zu interpretieren was andere wohl gemeint haben mit dem was sie
geschrieben haben hat mich schon in der schule ange.....t.
wir sind im hurenforum, nicht im club der wattebäuschchen schmeißenden
weltverbesserer und schälchenträger.
nein ich bin kein rassist, mein bester kumpel ist sachse
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was das übertriebene "political-correctness"-Getue angeht, bin ich ganz Deiner Meinung.
Dennoch gibt es ein paar Unterschiede: wenn Du einen "Negerkuss" verspeist und diese Milchschaumkugel mit Schokoüberzug so benennst diffamierst Du keinen Menschen und willst auch niemandem was Böses, Dir schmeckt das Ding halt.
Wenn Du das Lied "zehn kleine Negerlein trällerst" geht das auch eher in Richtung Comedy und die Absicht ist wiederum keine diffamierende.
Befreundete farbige US-Amerikaner titulieren sich auch scherzhaft gegenseitig sogar als "Nigger" und finden nichts dabei. Würde hingegen ein, ihnen bis dahin unbekannter, Weißer dieses im Rahmen eines Streites tun, würden sie es, wohl auch zu Recht, sehr wohl als rassistische Beleidigung interpretieren, weil es im Sinnzusammenhang auch so gemeint war.
Es geht bei dieser "retroisback"-Diskussion nicht darum, ob man "Neger", "Negerkuss" usw. noch sagen "darf", sondern wie und warum man dieses Vokabular verwendet.
__________________ "Sex, Fußball und Saufen", wobei im höheren Lebensalter die "Kardinaltugenden" zwei und drei, im Leben eines Mannes immer mehr an Bedeutung gewinnen.
"Man sieht den Splitter im Auge des Anderen, aber nicht den Balken im Eigenen."
Dieses Zitat widme ich meinen besonderen "virtuellen Freunden" hier.
Ich finde insgesamt den Hypoe, der um politisch korrekte Sprache gemacht wird total übertrieben. Ich werde nach wie vor das Lied "10 kleine Negerlein" singen und einen "Negerkuss" essen. Auch mag ich gerne "Zigeuner-Schnitzel" und ich schaue mir auch die Operette "Zigeuner-Baron" an.
Und das "schlimme" ist: ich denke mir dabei auch nichts! Weder in Richtung Rassismus noch in Richtung Beleidigung. Sondern ich habe diese jetzt verpöhnten Ausdrücke schon viele Jahrzehnte meines Lebens gebraucht und werde mich auch nicht mehr umstellen nur weil ein paar Leute im vorauseilendem Gehorsam meinen alles politisch korrekt bezeichnen zu müssen. Das ist genauso wie mit der Anwendung der Rechtschreibreform...
Derinderinderinderin
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Der kürzeste Porno der Literatur:
Es steckte mit vergnügtem Sinn DERINDERINDERINDERIN
Ab sofort (2009) werde ich in meinen Berichten grundsätzlich keine Kondome mehr erwähnen! Der Leser kann jedoch davon ausgehen, dass in allen Fällen die geltenden gesetzlichen Vorschriften eingehalten wurden. Dies gilt auch falls aus der Schilderung ein anderer Eindruck entstehen könnte. Es würde den Erzählfluss zu sehr stören jedes Auf – und Abziehen des Kondoms explizit zu erwähnen!
eingestellten Videoclips sind ja ganz nett, haben aber mit retroisback's Beitrag und so wie er es gemeint hat, nicht viel zu tun.
Im ersten Fall "Roberto Blanco war immer ein wunderbarer N..." handelt es sich tatsächlich wohl um eine altersbedingte verbale Fehlleistug, aber der Sinnzusammenhang war nicht der Roberto Blanco zu diffamieren.
Soweit ich mich erinnern kann, gab es damals dennoch einen gepflegten medialen "Shitstorm".
Videoclip zwei (Harald Schmid) fällt unter Comedy und Satire und da ist es wohl erlaubt sich über übertriebene "political-correctness"-Umtriebe lustig zu machen. Völlig andere "Spielwiese".
Retroisback hat in seinem Beitrag klar zum Ausdruck gebracht, dass er von Barrack Obama nichts hält und ihn deshalb als "Neger" bezeichnet um ihn zu diffamieren.
Da Kollege retroisback, in jüngerer Vergangenheit, hier gehäuft durch rassistische, antisemitische und sonstige Geschmacklosigkeiten "geglänzt" hat, dürfte an diesem Sinnzusammenhang wohl kein Zweifel bestehen.
Deshalb finde ich die "Denkpause" auch absolut gerechtfertigt. Immerhin erspart sie uns, auch diesen verbalen Entgleiser seinerseits, weiter mit ihm "diskutieren" zu müssen.
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