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Alt  08.11.2004, 00:42   # 1
soiled Dove
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Mitglied seit 26.04.2003

Beiträge: 5.998


soiled Dove ist offline
Hochmut kommt vor dem Fall

Hochmut kommt vor dem Fall
von Jae

Wochenende... endlich...
Glücklich stieg JayJay nach diesem miesen Marathonmeeting in ihren Wagen... zog und zerrte an ihrem Kragen, bis ihr die Bluse endlich bis zum Ausschnitt offenstand und atmete tief und befreit durch. Sie hasste diese Meetings. Aber was sollte sie schon groß tun, es war nun mal ihr Job. Wenn sie doch einfach immer in ihrer Kreativität versinken dürfte...
Lächelnd schob sie den Job in die Schublade, in die er am Wochenende gehörte, legte den Gang ein und ließ den Wagen aufröhren. Mhhmm... was für ein Geräusch... Wie immer bretternd, verließ sie die Tiefgarage und schlug den direkten Weg heim ein... sie wollte raus aus den Klamotten und... ja... und? Mhm, mal sehen, was das Wochenende noch so barg...

Schon leicht müde nach der Fahrt, stellte sie den Wagen in der eigenen Tiefgarage wieder ab, schnappte sich ihre Sachen und verfluchte zum wiederholten Male an diesem Tag diese miesen Pumps... der Fahrstuhl hielt und sie angelte nach ihrem Schlüssel.. schon das erwartungsvolle Lächeln um die Lippen, diese gleich geküßt zu bekommen... Sie schnupperte, als sie die Wohnung betrat. Mhm, schade... Garry hatte noch nichts gekocht. Also war entweder sie heute noch dran oder sie bestellten sich was. Aber vielleicht gingen sie ja auch noch aus. Da war es wieder, das Lächeln. Seufzend stellte sie die Tasche ab und entledigte sich des Mantels.
"Garry??!! Ich bin zu Hause!!" rief sie in die scheinbar leere Wohnung. Wo war er denn nur? Sie wußte doch genau, dass er heute morgen gesagt hatte, er sei zu Hause, wenn sie käme. Sachte Enttäuschung wollte sich schon breit machen. Sie ging ins Wohnzimmer... nichts... Küche... auch niemand... endlich schlug sie leise seufzend den Weg zum Schlafzimmer ein. Anscheinend war ihm wohl nach seinem Job doch noch was dazwischen gekommen. Würde sie es sich eben so lange gemütlich machen...
"Zieh dich aus!" kam der Befehl in jener unverwechselbaren Stimmlage, die Garry anschlug, wenn das Spiel ihrer beider Neigung begann. Schaudernd stand JayJay kurz hinter der geöffneten Tür im Schlafzimmer. Er mußte dahinter gestanden haben...
"Na, wird's bald?!"
Wieder rann es ihr kühl über Nacken und Rücken. Sie liebte diese Stimme, diese Gestalt, diesen Mann. Immer wieder fragte sie sich, wie es jemandem wie ihr möglich gewesen sei, so jemanden wie ihn abzubekommen. Schnell streifte sie sich die Bluse über die Schultern, welche eh schon offen gestanden hatte... ließ den Rock folgen, dann die dunkelgrüne Unterwäsche, die sie heute morgen ausgewählt hatte, bis sie - völlig entblößt und immer noch mit dem Rücken zu ihm - im Zimmer stand. Sie überlegte nur den Hauch einer Sekunde, ging in die Knie, öffnete diese und legte die Hände hinter den Kopf, streckte sich und spürte, wie ihre Rundungen sich strafften.
"Guten Abend Herr... verfüge über mich..." kam es in der ihr eigenen, leisen und plötzlich so fremd klingenden Stimme...
"Wurde aber auch Zeit..." hörte sie jedes Wort wie kaltes Wasser über ihre Haut rinnen...
Sie hatte den Blick gesenkt, konnte nur erahnen, daß er hinter sie trat. Jetzt roch sie auch den unverwechselbaren Duft seiner Lederhose und seines Aftershaves. Tief sog sie die Luft ein und spürte dieses warme Gefühl in ihrer Brust bis in ihren Schoß absinken, zitterte... liebte dieses Gefühlsgemisch...

Sanfte Fingerspitzen glitten über ihre Arme, zu ihrem Nacken. Die Knie, in Leder gekleidet, schmiegten sich in ihren Rücken, kam er näher an sie heran... JayJay mußte sich zitternd beherrschen, sich nicht unaufgefordert an ihn zu lehnen... fast konnte sie sein wissendes Schmunzeln spüren und sehen... Garry beugte sich über sie, ließ die Fingerspitzen über ihre Schlüsselbeine nach unten zu ihren Brüsten gleiten...
umkreiste diese liebevoll... JayJay's Beherrschung wurde abermals auf eine harte Probe gestellt, als er ihren Höfen immer näher rückte... wie immer versuchte sie es durch flaches atmen zu kompensieren... schloß die Augen. Aber er kannte sie zu gut... heftig kniff er ihr plötzlich in ihre Nippel...
"Habe ich was davon gesagt, dass du das genießen sollst?" kam es wieder kalt...
Sie öffnete die Augen und zuckte schuldbewußt zusammen... "Nein Herr..."
Die Fingerspitzen zogen und zwirbelten an ihren Nippeln... sie konnte sich ein schmerzverzerrtes Gesicht nicht verkneifen...
"Und warum tust du es dann?"
Sie blieb stumm, wusste, was er von ihr hören wollte... aber selbst nach dieser langen Zeit ihrer Partnerschaft und der Teilung ihrer Neigung war sie nicht fähig, es beim ersten fragen über die Lippen zu bekommen... was - wie immer - nur ein stetes, festes Ziehen an ihren Nippeln zur Folge hatte...
"Ich habe dich etwas gefragt !"
Langsam bekam seine Stimme diesen bekannt drohenden Unterton, der nicht mehr viel Ausweichen zuließ... JayJay schluckte... es war der ihr bekannte Weg in ihre Rolle... Garry wusste, wie schwer ihr die Schwelle fiel von der erfolgreichen, berufstätigen Frau zu der Sub, die sie für ihn in diesen Momenten war...
"Weil es schön ist und..." kam es leise und stockend... sie beide wussten, was dem Satz fehlte... JayJay spürte, wie es langsam in ihr zu bröckeln begann... der Tag von ihr abfiel und sie einsank in die Situation...
"Und?"
Er zog wieder feste an ihren Nippeln, daß sie sich einen Laut nicht verkneifen konnte und ihren Oberkörper durchbog.
"Los sag es! Weil es dich geil macht... richtig ?" ...zu plötzlich fast der Wandel in diese unnachgiebige, weiche Stimme. Leise, wissend, aber sie haltend in dieser Ungewißheit...
"Ja Herr... es macht mich geil.."
JayJay spürte die begleitende Röte in ihren Wangen... zu leise klang fast ihre Stimme. Doch einhergehend mit den Worten war ein Loslassen in ihrem Innern, welches nicht mit Worten umschrieben werden konnte. Sie zitterte, seufzte leise... fühlte ihre Scham... senkte Kopf und Blick... für Garry das Zeichen, daß sie von ihrer beruflichen Hülle und Stärke ablassen würde und bereit war, sich in seine Hände zu begeben...
Fast zärtlich legte er ihr das Halsband um... nahm ihre Handgelenke und legte sie ebenso in Leder wie ihre Fußgelenke. Er trat um sie herum. "Steh auf..." kam es sanft...
JayJay erhob sich, immer noch den Blick gesenkt... spürte seine liebkosenden Fingerspitzen auf Schultern, Wangen bis zu ihren Lippen... wagte nicht, einen Kuss zu hauchen... wartete stumm und schaudernd ab...
"Wir kennen uns nun schon sehr lange und wir haben viel und oft über Grenzen gesprochen. Und du weißt, daß es meine Aufgabe ist, deine Grenzen immer wieder ein wenig weiter zu stecken..."
Seine Stimme war sanft, leise, fast einfühlend... JayJay spürte Verwirrung aufkommen... was hatte er vor? Sie hörte, wie er sich in seinen Sessel setzte und sie anschaute... konnte seinen Blick fast über ihre Haut brennen spüren...
"Ich habe heute etwas Besonderes für dich und mich vorbereitet... Du weißt, daß es deine Aufgabe ist, deinem Herrn zu dienen, seinem Willen zu folgen... ihm zu vertrauen und seinen Wünschen zu entsprechen... und du weißt, daß du jederzeit die Möglichkeit hast, das Geschehen zu beeinflussen... auch wenn ich hoffe, daß dies nicht der Fall sein wird..."
JayJay schauderte wieder... die Savewörter hatte er schon lange nicht mehr erwähnt. Und es war lange her, dass sie daran gedacht hatte, eines der beiden während einer Session zu benutzen. Es stimmte, sie vertraute ihm. Er kannte ihren Körper, ihr Wünsche und Gelüste ebenso wie ihre Tabus... Sie wußte, was für ein wahnsinniges Glück sie mit ihm als ihren Herrn hatte... Er achtete sogar manchmal ihren Stolz und ihre Überheblichkeit... Die Ahndung folgte zwar dennoch, doch nach jedem Mal schwamm sie in diesem unendlichen Gefühl der Liebe zu ihm...
"Ich habe dir ein paar Sachen zurecht gelegt... mach dich fertig..."
Er schlug die Beine übereinander und steckte sich eine Zigarette an... beobachtete sie abwartend...
JayJay blickte zum Bett... ging hinüber und lächelte ganz sacht... sie blickte hinab auf ihr geliebtes Lederkorsett... doch zuerst waren die Strümpfe dran... sie verzog das Gesicht. Es waren jene mit den Klammern am Strumpfband... es würde also nicht einfach werden für sie diese Nacht...
Langsam streifte sie sich die Strümpfe über, legte jedoch die Klammern noch nicht an... dann dazu passende, lange Handschuhe... schließlich schlüpfte sie in die High Heels und spürte wiederholt ihre brennenden Füße, doch das würde wohl noch der geringste Schmerz heute sein... Dann kam ihr geliebtes Lederkorsett... lächelnd streichelte sie darüber und hielt es sich an. Garry mußte ihr beim Schnüren im Rücken helfen... JayJay versuchte, das Schaudern bei jeder seiner zufälligen Berührungen zu unterdrücken... spürte das Sehnen ihres Körpers nach mehr von ihm...

Garry drehte sie herum, legte einen Finger unter ihr Kinn und lächelte sie an... Zärtlichkeit lag in seinem Blick und sanft begegneten sich ihre Lippen... Fast war es, als hole er das normale "Hallo Schatz, schön daß du zu Hause bist" nach... Er liebkoste erneut ihre frei liegenden Brüste, knetete ihren Po und schmiegte sich an sie... JayJay konnte nicht länger widerstehen... sie hob die Hand und legte sie in seinen Nacken... drängte sich an ihn... Plötzlich löste er sich von ihr, gab ihr einen kräftigen Schlag mit der flachen Hand auf den Po...
"Habe ich dir das etwa erlaubt?"
Sie senkte den Blick. Wie eine Katze, welche die Sahne gerochen hatte, fiel sie jedesmal erneut darauf herein...
"Nein Herr..."
Hart nahm er ihre Handgelenke und befestigte sie an einer Spreizstange... zog diese dann mittels des Zuges an der Decke in die Höhe, bis sie gespannt war wie ein Bogen... wieder glitten die Fingerspitzen über ihre Haut. Liebkosten ihre Brüste, über das Korsett hinab zu ihren Hüften und zu den Oberschenkeln... Sie spürte eine sachte Gänsehaut aufkommen... Langsam, fast genüßlich wanderten die Reizungen zu ihrer Scham... JayJay wußte, daß ihm die Nässe alles verraten würde...
"Sieh mal einer an... die kleine Schlampe ist schon richtig naß.... das werden wir dir wohl austreiben müssen..."
Doch das genaue Gegenteil geschah... langsam glitten seine Fingerspitzen über ihre Scham, legte sich seine Hand fest darauf, dass es ihr ein leises Keuchen entrang und sie das erwartungsvolle Zucken spüren konnte... zwei Finger spreizten sie auf und ein dritter versank in der Nässe...
JayJay konnte das lustvolle Aufkeuchen wie immer nicht ganz unterdrücken... ihr Körper spannte sich an, um sich nicht an ihn zu drängen... fast konnte sie erneut sein wissendes Schmunzeln spüren... er wusste genau, wie weit er gehen mußte...
Langsam, zäh, kreisend reizte sein Finger ihre Perle... brachte sie zum zucken... reizte sie, ihre Kontrolle fallen zu lassen und sich ihm auszuliefern... hinzugeben... So sehr sie auch kämpfte, wußte sie, daß sie verloren hatte, als sie sich ihm entgegen schob und leise stöhnte...

Plötzlich waren die Liebkosungen fort, es zischte und brennender Schmerz raste durch ihren Po... sie gellte auf... er hatte die Gerte benutzt...
"Ich habe dir wieder nicht erlaubt, das zu genießen... geschweige denn, schon zu kommen... das wird Folgen haben..." kam es kalt...
Sie senkte den Kopf und keuchte leise... versuchte sich unter Kontrolle zu bekommen, als ein erneuter, brennender Schmerz sie durchzuckte... er hatte die Klammern der Strümpfe an ihre Schamlippen angesetzt... erfolgreich kämpfte sie das Brennen in ihren Augen hinunter... noch waren ihre Grenzen nicht erreicht... doch er strapazierte sie weiter... zwang ihre Beine auseinander, um sie an einer Spreizstange befestigen zu können...
JayJay biß sich auf die Unterlippe... der Schmerz in den Schamlippen war fast nicht auszuhalten, als er ihre Knöchel befestigte... er betätigte nochmals den Zug, so daß sie nur noch auf den Zehenspitzen balancierte...
"So gefällt mir das schon besser..." Er stellte sich hinter sie... "Du weißt, daß du für deine Unbeherrschtheit noch Strafe verdient hast... nicht wahr?"
Sie nickte stumm... "Ja Herr..."
Er griff ihr erneut in die nun weit geöffnet daliegende Scham... reizte ihre Perle... "Mach den Mund auf..." kam der kalte Befehl...
Sie wußte was nun kam und sie haßte dieses Ding... aber was blieb ihr schon übrig... sie öffnete den Mund und Garry schob ihr den Ballknebel hinein... Panik stieg auf, wie sollte sie nun eines der Codewörter gebrauchen können?!?
"Keine Angst... ich werde erkennen, wenn es dir zu viel wird... das weißt du doch... oder?"
Es verwirrte sie jedesmal, wie gut er sie lesen konnte und wie schnell er zwischen Kälte und Wärme in seiner Stimme hin und her schalten konnte... sie nickte stumm.. wartete auf die Augenbinde.. Doch seltsamerweise kam sie nicht... Garry ging wieder um sie herum und setzte sich in seinen Sessel, rauchte und trank ein Glas Sekt... betrachtete sie lächelnd, von oben bis unten..
JayJay konnte erahnen, was sie ihm für ein Bild bot... Offen, aufgespreizt, hilflos... sie spürte die Nässe in ihrem Schritt wieder zunehmen... ihr Blick flackerte in seinem, ihr Atem wurde schwerer... sie sah sein Schmunzeln, Lächeln... die ruhige Gelassenheit, mit der er sie betrachtete... bis es plötzlich an der Tür läutete... JayJay fuhr zusammen und wandte den Blick zur Eingangstür, welche direkt gegenüber der Schlafzimmertür lag... Garry erhob sich und ließ tatsächlich die Türe offen... JayJay wand sich in den Fesseln... auch wenn sie wußte, daß es nichts nützte... nur ein undeutliches "Mhhmmppff" kam aus ihrem Mund, welches von Garry natürlicher Weise ignoriert wurde. JayJay's Panik stieg. Was, wenn die Hausvermieterin sie hier so sah? Garry ging lässig zur Tür und begrüßte leise... JayJay konnte nur ein "Komm doch herein..." hören und stöhnte, als Garry beiseite trat und dem Neuankömmling den Blick freigab auf ihre präsentierte Gestalt... Sie schloß die Augen, um die Scham zu minimieren... wenigstens sie wollte nicht wissen, wer sie so sah...
"Hmmm.. ein herrlicher Anblick..."
JayJay fuhr zusammen und blickte zur Tür... da stand doch tatsächlich Garrys bester Freund Richard. Ihre Augen weiteten sich und huschten zu Garry... er war verschwunden...
Richard trat ins Schlafzimmer und lehnte sich an den verspiegelten Kleiderschrank... betrachtete sie eingehend von oben bis unten... JayJay spürte, wie sie rot wurde und vor Scham am liebsten im Boden versinken wollte... warum tat sich denn kein Krater auf? Hilflos blickte sie zur Tür, als Garry wieder erschien... mit einem Glas Sekt in der Hand...
"Setz dich doch, Richard..." sagte er, lächelte, und überreichte den Sekt...
"Verzeih, wenn ich dich bediene... aber meine kleine Dienerin ist derzeit etwas..." er grinste sie an... "gebunden..."
JayJay erdolchte ihn mit ihren Blicken... warum tat er ihr das an... Sein Blick ruhte in dem ihren, erst ruhig und fast ein wenig belustigt... schließlich wechselte er in ein "Hab Vertrauen" und langte bei dieser unnachgiebigen Kälte an... Sie sank in sich zusammen, wußte, es gab kein entrinnen... Er war der Herr...
Geschlagen senkte sie den Kopf und starrte auf den Boden... zumindest ihre Mimik wollte sie nicht sehen... oh, würde er ihr doch die Augen verbinden und ihr wenigstens die Flucht in die Dunkelheit lassen... aber er schien sich heute nicht dazu bereit zu erklären...
Garry umkreiste sie, zwickte ihr schmerzhaft in den Po... strich kurz über ihre Perle... zwirbelte ihre Nippel..
"Und nun wollen wir zu der Strafe kommen welche ich dir eben angekündigt habe... Du weißt, wofür?"
JayJay schloß die Augen... auch das noch.. Richard sollte das also mit ansehen dürfen. Garry wußte, daß ihr das Mischen der beiden Welten - ihre öffentliche Person und jene in ihren Spielen - sehr schwer fiel bis eigentlich unmöglich war... anscheinend wollte er diese "Schwellenangst" mit der heutigen Session ein wenig abbauen...
Reißender Schmerz riß sie aus ihren Gedanken und sie zuckte zusammen... keuchte in den Knebel... wieder war die Gerte auf ihrem Po gelandet und hinterließ ihre brennende Spur...
"Ich habe dich was gefragt!!" JayJay nickte nur... sie wußte, daß er ihre Zügellosigkeit vorhin bestrafte...
Zwölf mal sirrte die Gerte auf ihren Po und trieb ihr fast die Tränen in die Augen... zärtlich glitten seine Finger über ihren Po... spürten die Hitze, die von ihm ausging... beruhigten ihre Sinne wieder ein Stück weit... Doch sie wußte, das war erst der Anfang...
Und sie behielt Recht, er wechselte nur das "Instrument" und kam mit der Peitsche auf sie zu... die ersten beiden Schläge landeten auf ihren Oberschenkeln... sie spürte ihr Fleisch zucken, da die Peitsche sich um die Schenkel wickelte und an den Strumpfbändern mit den Klammern riss... sie stöhnte leise vor Schmerz... die nächsten landeten auf ihren Brüsten, quälten die Nippel... dann auf ihren noch heißen Po... schon begann sie, sich in den Fesseln zu winden... spürte die Sinne taumeln und sich versinken in dem Schmerz, als sie unvermittelt noch höher getrieben wurde... die Striemen der Peitsche trafen sie auf der weit geöffneten Scham... malträtierten ihre Perle... sie gellte den Schmerz in den Knebel und war plötzlich froh um ihn... noch ein weiterer Schlag traf sie dort und nun rannen die Tränen... es war fast schon zu viel... Schmerz mischte sich mit Scham... hier hatte sie noch nie viel aushalten können und es stürzte sie jedesmal erneut in einen Strudel aus Gedanken, welche von einem "nicht gut genug" dominiert wurden...
Zarte Fingerspitzen streichelten sie zurück in die Realität.. holten sie hinunter in ihren Körper... sie schmiegte ihre Wange an seine Hand... ließ sich die Tränen fort küssen... sie wußte, er beobachtete sie sehr genau... prüfte, ob sie noch weiter könne oder es lieber abbrechen sollte...
Zärtlich und liebevoll begegnete sie seinem prüfenden Blick... legte ihre Liebe und ihr Vertrauen zu ihm hinein... spürte, wie es sie warm durchfloß... Richard war vergessen... Ein Lächeln, ein letztes Streicheln und er war wieder fort... setzte ihr unvermittelt die Klammern an die Nippel, daß es sie wieder fortriß in den Schmerz... Kaum hatte sie Zeit Luft zu holen, als heißes Wachs auf ihre Brüste tröpfelte... zitternd spannten sich vor Schmerz sämtliche Muskeln in ihr an... warf sie den Kopf in den Nacken und hatte kurz das Gefühl, ihm die falsche "Sendung" gegeben zu haben... wieder einmal
- wie so oft - kam dieses "Warum tu ich das eigentlich" auf... wurde verdrängt von dem Schmerz des Wachses auf ihren Nippeln... endlich hatte es ein Ende... schienen die Schmerzen aufzuhören und nur noch das Brennen des Hinterns und das Pochen in Schamlippen und Nippeln sie zu beherrschen...
Sie atmete heftig, verfluchte das enge Korsett und spürte den Schweiß überall rinnen... ihr Kopf sank nach vorne und sie versuchte, wieder zu Verstand zu kommen... ihren letzten Rest Kraft zu sammeln...

"Nun Richard? Wie schaut's? Möchtest du auch mal versuchen?"
JayJays Kopf ruckte hinauf... starrte die beiden Männer an, welche sie eingehend beobachteten... deutlich konnte JayJay Richards Erregung erkennen... sein Sekt war fast noch voll und wurde bereits langsam schal... bittend, ja flehend suchte sie Garrys Blick, doch er konzentrierte sich ganz auf Richard... welcher sie mit Blicken fast aufzufressen schien...
"Mhhmm... gerne... wenn es dir nichts ausmacht...?"
"Aber nein... du hast ja gesehen, wie es geht. Sei also vorsichtig... ich will schließlich nicht, dass sie einen bleibenden Schaden davon trägt..."
Garry setzte sich in seinen Sessel, nahm die Sektflasche aus dem Kühler und gönnte sich ein frisches Glas... lächelte sie kühl an, während Richard sich erhob und auf sie zu kam...
Zu gerne nur wäre JayJay ausgewichen.. geflohen... vor diesem fremden Mann, der die Erlaubnis hatte, Hand an sie zu legen... zitternd senkte sie den Blick...
Grob griff ihr Richard in die Scham, dass sie zusammen fuhr... hart reizte er ihre Perle... offensichtlich wollte er sie wieder schnell zum stöhnen bringen, damit er seine Lust an ihr befriedigen konnte... Das würde Garry doch wohl nicht zulassen?? Sie blickte zu ihm hinüber... die Kälte dominierte seine Gestalt, offensichtlich würde er doch...
"Na komm schon, du geiles Miststück... stöhn ein bißchen für mich..." flüsterte Richard ihr ins Ohr...
Verbissen weigerte sich JayJay... den Blick aus dem Fenster gerichtet und fest den Knebel beißend... Garry hatte Recht behalten, dies war eine Grenze, die er nach außen steckte... sie jemand anders zu überlassen... noch dazu von ihm beobachtet zu werden...
"Du weißt, was dich erwartet, wenn du nicht brav bist... nicht wahr?" kam die kalte Frage von Garry...
JayJay zuckte zusammen, nickte stumm und senkte ergeben den Blick...
Plötzlich waren Richards Hände fort... ein leises Summen drang an ihre Ohren und sie zuckte zusammen, als ein Vibrator auf ihrer Perle tanzte... damit konnte er allerdings umgehen... es dauerte nicht sehr lange, bis sie die Augen schloß und die Zeichen ihrer Erregung äußerlich sowie innerlich zu sehen und zu spüren waren... hilflos hing sie in den Fesseln und meinte, den Verstand zu verlieren...
Kühles Gel rann über ihren After und wurde verteilt... ein zweiter Vibrator umspielte ihre Rosette, klopfte an und drang schließlich unvermittelt und hart in sie ein...
JayJay warf sich nach vorne in die Fesseln... riss die Augen auf und keuchte schwer... es tat weh... aber sie spürte, wie all das sie langsam auch klitschnaß machte... sie wußte, durch die Spreizung ihrer Schamlippen konnte sogar Garry in seinem Sessel es sehen...
Mit zwei, drei leisen "ppfffttt" wurde der Plug in ihrem Anus aufgeblasen und er begann, sachte zu vibrieren... der Vibrator an ihrer Perle verschwand und wanderte durch ihre Spalte... drang schließlich tief in ihr Loch... Nun war es offensichtlich, so gefüllt, geöffnet und benutzt dominierte die Lust und Geilheit in JayJay... sie bewegte ihr Becken, zitterte hilflos in ihren Fesseln... sie wollte endlich einen Orgasmus haben dürfen...
Doch ebenso unvermittelt wie sie gekommen waren, verschwanden der Plug und der Vibrator wieder... keuchte JayJay haltlos und wimmerte leise... es warf sie brutal nach vorne, als Richard hart in ihren Anus eindrang...
Eine Millisekunde verharrten sie so... ruhte JayJays Blick entsetzt in Garrys... hielt sie die Luft an und verstand die Welt nicht mehr... Warum? Was hatte sie getan? Zitternd und schmerzend schien die Welt aufzuhören, sich zu drehen... sah sie die Situation von außen... Sie in den Spreizstangen an der Decke hängend... Richard in ihrem Po und Garrys Blick wie unbekümmert auf sich ruhend...
Richards Stöße holten sie in die Realität zurück... JayJay schloß die Augen und ließ die Tränen rinnen... sie hatte sich noch nie so gedemütigt und erniedrigt gefühlt... "Sieh mich an!" kam der Befehl ihres Herrn...
Sie öffnete die Augen nur einen Spalt... bat, bettelte, flehte ihn an, ihr dies zu ersparen... doch der Blick, welcher dem ihren begegnete, war unerbittlich, hart und kalt... also blieb ihr nichts anderes als der Gehorsam...
Langsam, schleichend fast... kam die Lust an dieser Situation... genoss sie, Richard zu spüren... empfand sie Erregung, dabei von Garry beobachtet zu werden, wie ein anderer es ihr besorgte... verklärte sich ihr Blick und schimmerte die Geilheit in ihm... sie spürte und wollte nur noch das eine... stöhnte laut in den Knebel, als der Vibrator wieder in ihr Loch eindrang...

Plötzlich stand Garry auf und legte ihr einen Gürtel um... Richard stoppte in seinen Bewegungen, blieb aber in ihr... Gelegenheit zu einer kleinen Verschnaufpause, wie sie dachte... Garry nahm ein weiteres Seil und befestigte es an dem Gürtel... zog es durch einen weiteren Zug und hob sie noch einen Millimeter mehr auf die Zehenspitzen... dann löste er ihre Arme von der Spreizstange, legte sie auf ihren Rücken und verband sie mit dem Gürtel...zum Schluß nahm er eine Leine und hakte sie in ihr Halsband ein... lächelnd strich er über ihre Brüste und zog die Klammern ab... sie schrie in den Knebel, als das Blut zurückfloß... Garry zog sich seinen Sessel heran, öffnete seine Hose und präsentierte ihr seine Erregung...
JayJay ahnte, was folgen sollte, als auch schon der Knebel verschwand... Bestimmend zog Garry an der Leine und sie beugte sich tief zu ihm hinunter...
Es war unbequem, der Gürtel und das Korsett drückten ihr die Luft ab... die Klammern zerrten heftig an ihren Schamlippen und ihr Mund war ganz trocken von dem Knebel... doch sie beugte sich dem Willen ihres Herrn...
Ihre Zunge umspielte seine Eichel, reizte ihn auf die Art, wie er es am meisten liebte... als Richard wieder anfing, hart zuzustoßen, drang Garrys Erregung tief bis in ihren Rachen... es reizte sie fast zum würgen... doch sie folgte tapfer, nur mit der einzigen Hoffnung, es möge bald vorbei sein...
Garry war nicht untätig... er nahm eine ihrer Brüste auf und spielte mit den gereizten Nippeln... die andere Hand wanderte zu ihrer Perle und umkreiste sie... mal zart, mal hart...
Es entrang ihr ein Stöhnen an seiner Lust vorbei... sie spürte, wie alles in ihr zu Hitze wurde... sie versank in dem Strudel aus Schmerz, Lust und Lustschmerz... Dies war der Punkt, an dem ihr alles egal wurde... an dem sie nur noch genoß, ihre Lust befriedigen wollte und ihren Herrn glücklich machen...
Hingebungsvoll und gekonnt reizte sie Garry weiter... hing zwischen den beiden... benutzt... nicht wie eine Frau, die es zu umwerben galt, sondern eine Sklavin, deren Lebensaufgabe nur in einem bestand... Es dauerte nicht lange, bis sie Richard tief in sich fühlte und Garrys Sahne ihr fast aus dem Mund rann... heftig und heiß schüttelte es sie und trieb sie fort aus dem Zimmer... weg von dem Schmerz... hin zu den Wolken einer anderen Welt, gebaut aus Glück und Wonne...

Der erste klare Gedanke und das erste, was sie wieder real erlebte, war das Gefühl starker Arme um ihre Schultern... sie öffnete die Augen ein wenig und fand sich vor Garrys Sessel kauernd... er war zu ihr hinunter auf den Boden gesunken und hielt sie... streichelte ihren Rücken, ihr Haar, ihre mit Tränen verschmierten Wangen... küßte ihren Scheitel...
"Ich bin stolz auf dich... du warst sehr brav..." raunte er leise und mit dieser Stimme so voll von seinen Gefühlen zu ihr... Glücklich schloß sie die Augen und schlang ihre Arme um seine Taille... war erfüllt von seinen Worten, seinen Taten und seinen Gefühlen zu ihr... erfüllt von ihrer Liebe zu ihm...
"Und jetzt weißt du auch, was mit hochmütigen Subbis passiert..." flüsterte er leise und küßte ihre Stirn...
Sie blickte zu ihm auf.. in diese lächelnden blauen Augen, die soviel Härte, Stränge und Kälte ausstrahlen konnten.. schauderte ... Zärtlich strich er ihr über die Wange und neigte den Kopf... küßte ihre Lippen und versank mit ihr in den Gefühlen der Nacht und der Liebe...
__________________

Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer

Maurice Chevalier
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Alt  08.11.2004, 00:43   # 2
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