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01.09.2009, 20:08
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# 1
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PussyClub-Überlebender
Mitglied seit 13.05.2003
Beiträge: 1.293
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Der Prinz geigt auf. Impressionen von der Eröffnung des "FKK Safari" in Fellbach
Heute lockte mal wieder die Fabrik in Fellbach. Dritter Club im Lauf dieses Jahres, und jeder Neugierige erhielt vom Prinz heute freien Einlass.
Diskret geparkt und auf den Eingang zu. Dort schlüpft gerade ein schwer Gehbehinderter in die gelobten Hallen, der linke Fuß mindestens 15 cm kürzer.
Vor dem Eingang steht noch ein Kleiderschrank von Jugo, den ich für einen Security-Chef halte, deshalb die Frage: "Schon uff?" Es ist 11.55, und vielleicht öffnen sie ja erst um Mittag.
"Warten auf Kollege", meint der Jugo und ich reihe mich in die Warteschlange oben am Kassenhäuschen ein, nachdem ich noch die postromantischen Fresken im Treppenhaus bewundern durfte.
Ein Tipp: Am Aufzug steht mit Edding zwar immer noch "Defekt" geschrieben, das Ding funktioniert aber prächtig. Aber weiter.
Zur Mittagszeit am Eröffnungstag bietet der Club eine lebhafte Mischung von Menschen unterschiedlichster Interessen: Türkische Getränke-Lieferanten, eine Gästeschar aus Mittagspausen-Schwaben und -Türken und ein paar verzweifelte Handwerker, die vom Prinzen lautstark zu mehr Tempo angehalten werden.
Denn er ist da. Seine Durchlaucht kümmert sich höchstpersönlich um die Vollendung der neuen Betriebsstätte. So kriege ich mit, wie er einen Handwerker voll cholerisch zusammenscheißt, dem eine Birne beim Reinschrauben aus der Fassung rausfliegt.
Sind Durchlaucht nervös? Jedenfalls sind die Arbeiten noch nicht abgeschlossen. Im Dampfbad liegt eine Hilti, und an der Bar sind Kühlungstechniker mit der Zapfanlage beschäftigt, wechseln ein Ersatzteil nach dem anderen aus.
Seltsam: Die Handwerker wirken viel verlegener als die ganzen Typen im Handtuch, die den Clubraum wie zu Pussy-Clubs Zeiten bevölkern. Ich betone: Nur Typen, und zwar in Scharen, aber von irgendwelchen Weibern ist nichts zu sehen.
Genauso standen wir auch im PC, alle Mann in der Hoffnung, dass bald mal was zum Poppen auftaucht. Nur ist die Musik im Safari nicht ganz so gut, geht aber.
Gegen 13 h sind ein paar Damen mehr anwesend, werden aber bereits beim Verlassen der Dusche abgefangen und abgeführt. Verhältnisse wie im Pussy-Club.
Der Gehbehinderte kriegt als erster eine, kurz darauf geht der breite Jugo mit einer los.
Ich muss mich jetzt entscheiden: Ungepoppt raus oder einfach die Nächste abschleppen. Diese Frage kann man eigentlich nur mit "Handlung, aber sofort!" beantworten.
Als so eine Superschlanke mit kurzen, braunen Haaren aus der Dusche kommt, ich wie im PC gehandhabt: "Wie geht's, wie heißt du, Zimmer?"
So beginnt keine Romanze, was sich im Zimmer bestätigt. Ihr Blaseinsatz kein Meisterstück, aber beim GV leise und diskret mitgestöhnt, eine perfekte Intonation. Nach 15 min hat keiner mehr Lust auf Fortsetzung, ich das Mädel mit 50 bezahlt und gut.
Hätte schlimmer kommen können.
Bei der Schlüsselabgabe um 14.30 melden sich noch einige Damen neu an, darunter auch so ein Urgestein der Stuttgarter FKK-Profession, eine dunkelhaarige über 40. Hab sie mal im FKK-Haus kennen gelernt.
Fazit: Im Safari scheint's zu laufen wie im FKK-Haus. Wer zu früh kommt, braucht Geduld. Das komplette Material findet sich wohl erst im Lauf des Tages ein. Sollte man berücksichtigen.
Danke für die Aufmerksamkeit.
Hier noch eine Liste der baulichen Veränderungen, ist aber bestimmt nicht vollständig:
- Im Wellness-Bereich haben sie die Whirlpools ausgebaut (die waren ja auch der Obrigkeit nicht so richtig geheuer)
- Die Leuchtwand mit den farbigen Quadraten im Clubraum wurde rausgerissen
- Im Obergeschoss haben sie ein neues Kino
- Alle Sitzmöbel sind jetzt mit Leopardenmustern verziert, an den Wänden steht überall "Mach mir den Tiger" geschrieben.
- Das Restaurant ist für Männer geschlossen, bei 30 Euro Eintritt darf man nicht zu viel erwarten. Der Raum dient jetzt nur noch als Kantine für die Ladies.
- Einige der roten Lampen über den Arbeitszimmern funktionieren nicht. Grund: Die Lampensteuerung hängt an einem Bewegungsmelder, der bei Action auf dem Bett anschlägt. (Deswegen brannten im Pussy-Club auch ständig sämtliche Lampen, obwohl die Türen ausgehängt waren.) Beim Umbau wurden wohl einige Betten verschoben, sodass der Bewegungsmelder jetzt ins Leere stochert.
Wer noch Fragen hat: Fragen!
Ansonsten: Sündigt, frevelt, übertreibt's.
Schönen Sommer noch,
e45
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Hurensex ist eine Alternative, wenn auch nur eine Scheiß-Alternative, denn die Erotik einer liebenden Frau wird dem kommerziellen Paysex langfristig immer überlegen sein.
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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
18.09.2009, 07:49
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# 7
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Quack - salber
Mitglied seit 08.11.2003
Beiträge: 10.387
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aha, also ist es (vor allem) was die Anzahl der Mädels betrifft offenbar nicht mit dem alten FKK-Haus zu vergleichen, oder?
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Einer Versuchung sollte man stets nachgeben. Wer weiss, ob sie jemals wiederkommt. (Oscar Wilde)
Ich bin gern in Gesellschaft einer guten Frau. Wobei ich entscheide, ob sie gut ist. (Klaus Löwitsch)
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15.09.2009, 18:31
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# 6
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Mitglied seit 11.01.2003
Beiträge: 161
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doch ich
war gestern Nachmittag von 14:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr im Club.
Erst einmal zu meinem persönlichen Eindruck über die Lokalität.
Die 30,- € für den Eintritt finde ich akzeptabel, aber auch nicht mehr wert. Das ganze Ambiente ist für mich doch eher schmuddelig und nich so sehr einladend wie z.b. das Morgenland, Coloseum, oder das Safari in Neu-Ulm.
Als Wohlfühloase würde ich das ganze nun wirklich nicht bezeichnen.
Bei den anwesenden 6 Damen (zwei weitere kamen gegen 16:00 Uhr noch dazu) gab es eigentlich auch nicht wirklich ein Highlight was das Aussehen betrifft. Sind für mich eher Standard, was sonst in den anderen Fkk-Häusern geboten wird.
Ich habe mir dann einfach mal Zeit gelassen und geschaut, welche denn noch am ehesten in mein Beuteschema passen würde und habe mich dann für eine blonde Polin Namens Cindy (Cinderella) entschieden.
Halbe Stunde 50,- € und die waren es dann aber auch absolut wert!
Sie ist eine sehr angenehme und verschmußte Partnerin. Wenn es dann aber darauf ankommt weiß sie auch Ihren Körper einzusetzen und läßt sich richtig geil und fest nehmen.
Fazit: Für mich kein Club mit Wiederholungsfaktor, was aber ausschließlich am Ambiente liegt. Cindy selbst wäre für mich jederzeit ein erneuter Besuch wert.
Gruß Skinni
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14.09.2009, 15:42
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# 5
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Mitglied seit 15.11.2004
Beiträge: 44
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seit der eröffnung keine berichte mehr? geht denn keiner mehr nach fellbach?
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03.09.2009, 06:58
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# 4
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Mitglied seit 10.02.2004
Beiträge: 615
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dann häng ich mich zeitlich mal dran
Ich habe mir kurzentschlossen auch die Eröffnung angeschaut (wollte eigentlich nach Leverkusen ins "neue Globe" (Gott sei Dank nicht).
Dass eine "Eintritt frei" Eröffnung von Männern überrannt wird war von vorneherein klar, also keine Überraschung - wenn dann zur Unterhaltung nur eine rumänische Prinzengarde aufläuft ist es sicherlich nichts für einen befriedigenden Aufenthalt, aber Anschauen kostet ja nix und das Paradise ist nicht so weit weg.
Das war meine Einstellung und Erwartungshaltung, und somit kann ich sagen ich war positiv überrascht.
Männeranzahl war um 16.00 wie erwartet, Frauenanzahl sicherlich zu gering (einige Mädels informierten netterweise ihre Kolleginnen von der Möglichkeit von dem großen Kuchen auch ein Stück abzubekommen, wodurch später zumindest eine gewisse Damenpräsenz auch außerhalb der Zimmer sichtbar war ), aber zu meiner großen Überraschung - eine gute, bunte Mischung aus umliegenden und wohl auch weiter entfernten Clubs (FkkW), und (was ich so hörte, schließlich kannte ich nur wenig persönlich) viele wohl auch "bekannte" Größen in ihrem Stammclub, also keine Spur der durchschnittlichen Prinzenmannschaft.
Natürlich, wer an so einem Tag mit einem kleinen Zeitfenster erscheint um schnell eine Nummer zu schieben wird frustriert sein, aber die Mädels bemühten sich redlich, waren trotzdem freundlich und bemüht die Warteliste abzuarbeiten.
Peinlich in diesem Zusammenhang war nur der kurzzeitige Zusammenbruch der Getränkeversorgung (nur noch Wasser, AFG + Kaffee out of order) - Kaffeemaschine selbst nach Technikereinsatz außer Betrieb, aber, noch peinlicher für die Dienstleister, erst am Abend nach Eingriff prinzlicher Hände plötzlich wieder funktionsfähig ??
Zum Abend hin wurde es insgesamt ruhiger, auch wenn immer wieder neugierige Herrengruppen erschienen, der Druck auf die Mädels lies jedoch nach, so dass ich mich noch 2 mal sehr nett vergnügen konnte.
Insgesamt empfand ich den Aufenthalt angenehm, da schlechter erwartet und durch andere Zero-Entrance Partys und Palace-Messezeiten mit der nötigen Gedult geschult.
was negativ aufgefallen ist:
leider gab es nix zu beißen (gegen Bezahlung) wie aus dem Ulmer Safari bekannt und bei vorhandener Küche erwartet. Für den "gedultigen" Langaufenthalt eine notwendige "Abwechslung"
P.S. Notiz am Rande
wenn die Mädels so eifrig gewesen wären wie die 3 Elektriker auf der Dachterasse hätten deutlich viel mehr Männer auf ihr Vergnügen verzichten müssen.
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01.09.2009, 21:42
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# 3
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PussyClub-Überlebender
Mitglied seit 13.05.2003
Beiträge: 1.293
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@Marc:
Mein Bericht bezieht sich auf den Zeitkorridor zwischen 12 und 14 h. Ob oder wie es sich danach gebessert hat, weiß ich nicht.
Ich halte Durchlaucht aber für so clever, dass er Fellbach wieder zu einer attraktiven Adresse macht.
e45
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01.09.2009, 21:32
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# 2
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Mitglied seit 17.09.2003
Beiträge: 215
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Danke für den superaktuellen Bericht! Hatte ja auch mit dem Gedanken gespielt, heute hinzugehen. Zum Glück hab ich`s gelassen. Was du da aber schreibst, hört sich sehr mau an. Alles noch ausbaufähig, im wahrsten Sinne des Wortes.
Gruß,
Marc69
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