Vorab das wichtigste. Sie nennt sich jetzt
Valentina und schafft in der Zusamstrasse im LH29 an. Ihren russischen Pass hat sie wohl verloren, dafür einen italienischen gefunden.
Der letzte Bericht hier geht auf das Jahr 2011 zurück. Ein update ist also überfällig.
Im Augsburgforum habe ich zu Valentina nichts gefunden als mir ihre Bilder erstmals aufgefallen waren. Erst die überregionale Suche lieferte Berichte.
Diese gehen unter dem Namen Alice bis ins Jahr 2007 zurück. Wenn also ihre aktuelle Altersangabe von 22 Lenzen stimmen sollte würde das ja bedeuten, dass sie 2007 gerade mal…
…ich mag mir das gar nicht ausdenken.
Zum Glück warb sie damals mit derselben Altersangabe was meiner Meinung nach dann eher hinkommt. Wahrscheinlich sah Valentina keine Veranlassung das Alter anzupassen da sie 22 war als die Bilder gemacht wurden.
Aufgrund dieser Erkenntnisse und der Negativtendenz in Euren Berichten habe ich von einem Besuch bei ihr abgesehen obwohl mir die Bilder immer wieder aufgefallen waren und ich sie schon sehr hübsch finde.
Leider vergisst man manchmal Dinge bzw. versinken die Informationen in der ~ 1,5 kg schweren Weichmasse Namens Gehirn und man hat sie in dem Moment in dem man sie braucht nicht schnell genug zur Verfügung.
Folglich machte ich unlängst Valentinas Bekanntschaft.
Ich könnte mich den Worten von
Marlboroman bedenkenlos anschließen auch wenn es bei mir kleine Abweichungen von seinen Erlebnissen gab.
Also von Beginn an:
Ich hatte meine letzten Weihnachtseinkäufe erledigt. Wie jedes Jahr war ich sehr spät dran. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass es jedes Jahr verrückter wird und diesmal nicht mehr zu Toppen ist. Nach diesem ganzen Trubel stand mir der Sinn nach ein wenig Entspannung und Zerstreuung. Wie gut, dass mich mein Heimweg durch Lechhausen führte. Ich war überzeugt, dass ich beim reichhaltigen Angebot in diesem Stadtteil mein Vorhaben auch ohne Vorabrecherche erfolgreich umsetzten konnte.
Zunächst führte mich mein Weg in die Nixenküsserei um dort zu erfahren: All girls busy right now.
Mir wurde angeboten bei einem Getränk ca. eine ½ Std. zu warten. Da ich wahrscheinlich noch nicht oft genug in diesem Elablissement zu Gast war um in den Genuss der Privilegien einiger anderer hier zu kommen und somit die Wartezeit nicht in Gesellschaft verbringen würde, entschied ich mich für Option 2 - ggf. später noch mal vorbeizukommen und schaute derweil zur Konkurrenz.
Im Hostessenhouse gab es Girls die für mich Zeit gehabt hätten. Allerdings konnte mich bei der Vorstellung keine der Damen vom bleiben überzeugen.
Als ich der HD dann sagte, dass heute leider für mich nichts dabei ist, erntete ich zuerst verwunderte Blicke. Diese schlugen um ins Böse als ich auch die angebotenen Optionen ablehnte. Die Worte blieben stets freundlich, die Körpersprache sagte etwas anderes. So etwas habe ich in diesem Haus bislang noch nicht erlebt.
Darüber etwas verärgert stieg ich ins Auto und steuerte das LH 29 an. Intuitiv zündete ich mir eine Zigarette an, wegen der paar Meter. Das fiel mir erst auf, als ich auf dem Parkplatz vor dem Puff stand. Ich stieg aus und rauchte gemütlich zu Ende.
Ein anderer Wagen fuhr auf den Parkplatz und eine kleine sehr hübsche Frau stieg aus. Valentina. Sie grüßte mit einem bezaubernden Lächeln. Offensichtlich kam sie ebenfalls vom Einkaufen und hatte viel zu viele Tüten für so ein zierliches Geschöpf.
>Mit dieser Figur kannst Du alles tragen< hätte ich vielleicht sagen sollen. Statt dessen habe ich, als Kavalier der alten Schule, ihr nicht nur die Türe aufgehalten sondern auch gesagt >Komm ich helfe Dir< und die Tüten reingetragen. Sie lächelte wieder, nahm das Angebot an und bot mir zum Dank einen Kaffee an. Was ich wiederum dankend annahm.
Und während sie mit einer kleinen Maschine einen Kaffee zauberte warf sie doch glatt den Flirtautomat an. Nicht plump oder ordinär wie man es in manchen Laufhäusern jederzeit erleben kann. Sondern Witzig, charmant, verführerisch und ich stieg voll darauf ein.
Ganz nebenbei verstaute sie ihre Einkäufe. Damit fertig fing sie ganz ungeniert an sich auszuziehen und in ein Badetuch zu wickeln. Beinahe entschuldigend meinte sie, dass sie schon viel zu spät dran sei da sie eigentlich schon vor einer Stunde anfangen wollte zu arbeiten.
Dieser Anblick ließ mich all die negativen Berichte schnell vergessen. Sie benötigt gar keine neuen Bilder denn die vorhandenen stimmen mit der Realität ziemlich gut überein. Valentina hat eine sexy Figur, einen Po der Marke Optimal und tolle Naturbrüste mit zauberhaften Nippeln. Und immer wieder dieses Lächeln. Darüber hinaus zieren sehr kleine und schöne Füße das Ende ihrer makellosen Beine die das Herz eines jeden Fußfetischisten höher schlagen lassen.
Jetzt fiel es mir wieder ein. Valentinas Bilder hatten mich in der Vergangenheit auch deshalb immer wieder angesprochen weil ich von Zeit zu Zeit auch der gepflegten Fußerotik zugänglich bin.
Da hier bekanntlich auch die Damen der Zunft mitlesen nehmen wir dies zum Anlass einen kurzen Ausflug in die Wissenschaft der Werbung zu machen. Ein Bereich indem ich zufällig etwas kundig bin.
Werbung wird dann erfolgreich wenn man die stärken eines Produkts oder einer Dienstleistung hervorhebt und die Schwächen bzw. das was das Produkt nicht kann am besten gar nicht erwähnt.
Zum Beispiel wird in der Werbung des BMW X-Trail das Augenmerk auf Fahrspaß, Abenteuerlust und Sicherheit gelenkt. Dagegen wird ein geringer Benzinverbrauch gar nicht angesprochen. Warum wohl? Zum einen weil das Produkt dieses Kriterium nicht erfüllt und zum anderen weil dieses Kriterium bei einer Zielgruppe nicht wichtig ist, die sich von den anderen 3 Aspekten angesprochen fühlt.
Diese Erkenntnisse auf die Werbebilder von Valentina angewandt werfen folgende Fragen auf. Welche Zielgruppe möchte sie ansprechen indem sie ihre sexy Füße immer wieder gekonnt in Szene setzt? Warum tut sie das obwohl sie wissen müsste, dass sie die damit geschürten Erwartungen gar nicht erfüllen kann?
Im vorliegenden Fall begründet sich der Erfolg damit, dass ich zumindest einmalig darauf angesprungen bin.
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Sie saß nun also vor mir auf dem Bett in ein Handtuch gewickelt und ich war längst schon >on fire<. Da sie ja bereits schon vor einer Stunde ihren Arbeitsbeginn plante gab ich vor ein schlechtes Gewissen zu haben weil ich mit meinem Kaffee ihre Zeit unnötig beanspruchte und erkundigte mich, sozusagen als kleines Trostpflaster, ob sie denn Termine hätte oder noch mehr Zeit mit mir verbringen möchte.
Die Flirterei ging weiter. Valentina verpackte darin geschickt ihre Offerte was letztlich dazu führte, dass ich mich dazu entschied eine ½ Std. zu buchen. All inkl. wie sie noch betonte. Ehrlich gesagt hatte ich das erwartet. Bei dem eingeschränkten Leistungsverzeichnis sind 100 EUR für 30 Minuten schon ein stolzer Lohn. Außerdem findet sich in ihrem Serviceportfolio nichts was nach der allgemeinen Lebenserfahrung Aufpreiswürdig sei. Aber was soll’s, es war Weihnachten.
Sie müsse allerdings vorher kurz unter die Dusche. Auch ich fühlte mich wohler vorab den ganzen Einkaufstress abzuduschen. Es wäre sogar ein gemeinsames Duschen möglich gewesen wenn die örtlichen Voraussetzungen gepasst hätten. Mit einer derart kleinen Dusche kann man so ein Angebot leicht machen. Es ist kaum vorstellbar wie beleibtere Kollegen darin alleine Platz finden sollen. Folglich wird kein normaler Mann sich da mit einer Frau, und sie sie auch noch so zierlich, hineinzwängen. Zu groß ist die Gefahr im Falle einer Erektion den Rahmen zu sprengen.
Ich hatte den Wunsch nach Fußerotik geäußert und mich nach Seidenstockings erkundigt worüber Valentina selbstverständlich nicht verfügt – was will man auch für 100 EUR schon großartiges erwarten? Während ich duschte bereitete sie eine Auswahl der vorhandenen Strapse und Stockings vor. Ich wählte ein schönes Paar aus und sie verschwand damit ins Bad.
Von dort zurück bot sich mir ein Atemberaubender Anblick. Ich hatte eine gute Wahl getroffen. Die Strapse gepaart mit den High Heels unterstrichen ihren Sexappeal und trieben meine Fantasien in höchste Sphären.
Leider bestand ihre gesamte Verführungskunst darin, auf mich zu zustöckeln, sich zu mir aufs Bett zu legen, selbstverständlich wurden vorher die Schuhe ausgezogen und korrekt vor dem Bett platziert, um dann ziemlich einfallslos mit den Füßen ein wenig an meinem Schwanz zu spielen und diesen mit ihren Füßen hart zu wichsen. Auch eine aktive Beteiligung meinerseits erfüllte die Fantasien nicht. Ich fragte mich warum sie so etwas anbot wenn sie keine Ahnung davon hat.
Ich verwarf also all die schönen Fantasien und beschäftigte mich mit ihrem Körper. Mit Händen, Mund und Zunge erkundete ich ihren Busen. So schön das auch für mich gewesen sein mag, eine Reaktion ihrerseits blieb aus. Man könnte jetzt sagen, wenigstens hat sie mir nichts vorgespielt. Aber ist es nicht genau das was wir wollen? Dieses Vorgaukeln, die Illusion?
Ich arbeitete mich weiter nach unten, öffnete ihre bis dahin geschlossenen Beine und es offenbarte sich mir eine der schönsten Muschis. Passend zum Rest ist auch diese klein, zierlich und wohlgeformt. Ein Lecken und küssen brachten zumindest leichte wenn auch sehr zaghafte Reaktionen hervor, kaum wahrnehmbar. Ein kurzer Blick nach oben auf die geschlossenen Augen Valentinas ließen mich vermuten, dass es ihr zumindest nicht unangenehm ist. Offensichtlich gehört sie zu den stillen Genießerinnen. Fingern ist nicht erwünscht was im Vorfeld schon geklärt wurde. Als ich dann die Knospe etwas intensiver mit der Zunge massierte und auch etwas daran knabberte wurde auch ihr Atem etwas intensiver um kurz darauf, ohne Vorzeichen und völlig unerwartet, mit den Worten >Fertig< die Liebkosungen zu beenden.
Dies hatte ich so noch nie erlebt. Dennoch scheint es ihr etwas gebracht zuhaben denn sie benötigte etwas Ruhe und kuschelte sich an mich, streichelte mich dabei. Von jetzt an waren ihre Brüste Tabu. Denn schon bei der kleinsten Berührung zuckte Valentina zusammen und begründete dies damit, dass sie nach einem Orgasmus gerade dort sehr empfindlich sei – dabei hatte ich noch gar keinen Orgasmus.
Dafür hatte ich immer noch eine Erektion die sie nun liebevoll in ein Latexgewand hüllte und sich das Ganze auf der Zunge zergehen ließ, was jetzt nicht überragend war. Weder überragend gut, noch überragend schlecht und tief auf gar keinen Fall.
Folglich betrachteten wir diesen Part als Pflichterfüllung, weil’s halt dazu gehört, hielten uns aber nicht allzu lange damit auf. Stattdessen wollte ich dieses kleine Möschen nun durchdringen und wünschte mir, dass sie sich auf mich setzte. Am liebsten so, dass sie ihre Füße auf meiner Brust, den Schultern und meinetwegen auf meinem Gesicht platzierte. Reiten ja, der Rest nein, zu tief würde ich da in ihr stecken.
Fairerweise muss ich sagen, dass sie alles was sie verweigerte in einem gewitzten, charmanten Ton mit einem Unschuldslächeln vermittelte. Völlig ohne Gezicke so dass ich darüber irgendwie nicht verärgert sein konnte.
Also ein normaler Ritt der, ihr ahnt es sicher schon, nicht das Jahreshighlight darstellte. Wir wechselten in die Missio. Da konnte ich dann zumindest teilweise machen was ich wollte, sogar ein wenig die Füße einbeziehen. Abgesehen davon war dann auch noch schön zu beobachten wie die kleine Muschi immer ein wenig mitging wenn ich ein und ausfuhr.
Zu guter letzt bildete ich mir ein Finale in Doggy ein. Hier war es dann etwas besser. Einen tollen Arsch in den Händen haltend konnte ich da auch eine schnellere Gangart gehen bei der es wiederum zu gewaltigen Gefühlsausbrüchen in Form von leisem Stöhnen seitens Valentina kam. Ich variierte das Tempo um auch hier, sobald ich die beiden Halbkugeln etwas auseinander zog, zu beobachten wie die Muschi immer ein wenig mitging was mir schließlich die Erlösung brachte. Ein von mir gewünschter Jerk off auf die Füße war natürlich nicht drin, warum hab ich aber vergessen.
Hinterher noch einmal duschen und nach einer knappen Stunde saß ich wieder im Auto (Kaffeeklatsch vorab mitgerechnet).
Mein Fazit:
Valentina ist eine super nette und aus meiner Sicht sehr schöne, sexy Erscheinung die eindeutig auf der falschen Seite steht.
Möglicherweise ist sie die ideale Frau zum heiraten. Eine Frau mit der Mann sich schmücken kann und die das Herz am rechten Fleck hat. Mit ihr kann man bestimmt Pferde stehlen und viel Spaß haben - außer im Bett. Deshalb würde sie ihrem angetrauten auch ständig einen plausiblen Grund liefern in den Puff zu gehen.