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Alt  01.10.2012, 14:36   # 1
Denise_r
Schreibsklavin
 
Benutzerbild von Denise_r
 
Mitglied seit 21.05.2012

Beiträge: 88


Denise_r ist offline
Heißer Wintersturm



Heißer Wintersturm
Dirndl Sexy Romance

von Denise R. Leitner
Ankunft im Salzburgerland

Rumms! Obwohl der Winterdienst hervorragende Arbeit geleistet hatte, war Rebeccas Leihwagen auf der schmalen Bergstraße ins Schleudern geraten. Einmal kurz nicht aufgepasst und schon war sie in den Graben gerutscht – ausgerechnet hier, mitten im Nirgendwo, zwischen Dienten und Maria Alm.
Rebecca stieß einen Fluch aus und schlug wütend mit der flachen Hand auf das Lenkrad. „Verflucht sollst du sein, Jens!“
Sie hatte ihn mit ihrer besten Freundin im Bett erwischt, ein Anblick, der für immer in ihre Netzhaut gebrannt war und sie immer wieder verfolgte.
Rebecca blies sich eine ihrer honigblonden Haarsträhnen aus dem Gesicht, zog den Schlüssel aus dem Zündschloss und schnallte sich ab. Gott sei Dank war ihr nichts passiert. Der Wagen allerdings hing so schief in der Rinne, dass sie Mühe hatte, in ihren engen Jeans nicht vom Sitz zu gleiten. Das Seitenfenster auf der Fahrerseite war vom Schnee begraben.
Es hätte schlimmer kommen können, redete sie sich ein. Sie hätte auch in einen tiefen Abgrund stürzen können. Bei dem Schneetreiben hätte man sie nie gefunden.
Sie kletterte über die Handbremse auf den Nebensitz. Die Tür ließ sich nicht öffnen. Etwas drückte von außen dagegen. Grimmig kurbelte sie das Fenster herunter und schob sich durch die Öffnung.
Der graue Abendhimmel empfing sie mit eisigem Wind und scharfkantigem Graupelschauer. Frierend rieb sie sich die Arme und begutachtete den Wagen. Ohne Abschleppseil war da nichts zu machen. Das rechte Vorderrad stand seltsam verdreht weg – ein eindrucksvolles Symbol für den Scherbenhaufen ihres Lebens.
Quietschend hielt ein riesiger Geländewagen auf der Fahrbahn und eine angenehm männlich tiefe Stimme rief: „Hatten Sie einen Unfall?“
Blitzmerker, schoss es Rebecca durch den Kopf. Nach was sah es denn sonst aus?
Der Mann, der sein Gesicht lächelnd zum Fenster rausstreckte, war einen zweiten Blick wert. Doch danach war ihr im Moment nicht.
Anfang dreißig. Markantes Kinn. Lippen, auf denen sich ein Lächeln andeutete. Strahlend blaue Augen, die vor Zuversicht funkelten. Brad-Pitt-blondes Haar. Breite Schultern, an denen man sich hervorragend anlehnen konnte … nun hatte sie doch hingesehen. Am liebsten hätte sie ihn erwürgt.
„Sind Sie verletzt?“, erkundigte er sich besorgt. Die Augen und sein Lächeln erinnerten sie an jemanden. Ja – sie hatten sich schon einmal getroffen.
„Nein.“ Sie winkte kopfschüttelnd ab und versuchte sich nicht vorzustellen, wie sie auf ihn wirken musste. „Es geht schon.“
„Ich habe ein Abschleppseil dabei. Kommen Sie! Ich zieh Sie raus.“
Sie schenkte ihm ein unverbindliches Lächeln. „Danke! Hab’ ich ja noch mal Glück gehabt.“
Schnell stieg er aus und befestigt das Seil an der Anhängekupplung ihres Mietwagens. Im Nu hatte er den kleinen Sportwagen wieder auf die Straße gezogen. Das rechte Vorderrad sah gar nicht so schlimm aus.
„Starten Sie den Motor!“, ordnete er an.
Sie setzte sich unter seinem wachsamen Blick hinter das Steuer, steckte den Schlüssel ein, aber der Wagen machte keinen Mucks.
„Motorhaube auf!“
Sie kam sich plötzlich albern vor. Dieser Mann strahlte eine Autorität aus, die alle anderen neben ihm verblassen ließ.
„Versuchen Sie es noch mal!“
Schließlich schüttelte er den Kopf.
„Ich werde dafür sorgen, dass Ihr Auto abgeschleppt wird.“ Er grinste, als wollte er sie für den Unfall auslachen. Selbstgerecht lehnte er sich gegen die Karosserie ihres Wagens. Was bildete sich der Kerl bloß ein? Er brauchte gar nicht so blöd zu schauen!
Geschmolzene Schneeflocken glitzerten in seinem dichten Haar und sie ertappte sich bei dem Wunsch, sie mit den Fingern wegzuwischen.
„Woher sind Sie? Wien?“, fragte er belustigt und warf einen vielsagenden Seitenblick auf das Kennzeichen ihres Wagens.
„Hamburg“, schnaubte sie heftig.
„War ich ja knapp dran“, scherzte er. „Mein Name ist Simon.“
Er reichte ihr die Hand. Jetzt war sie sicher, dass sie ihn kannte. Die Erinnerung war beschämend. Sie fühlte sich wieder wie ein Teenager. Er bemerkte gar nicht, dass sie ihm ihren Namen verschwieg.
„Wenn Sie wollen, nehme ich Sie in den nächsten Ort mit. In Hinterthal können Sie übernachten, bis Ihr Auto wieder in Ordnung ist.“
Sie lächelte. „Hinterthal, soso?!“
„Nomen est omen.“ Er zwinkerte ihr zu. „Dort sind Sie wirklich hinter allem und jedem Tal – praktisch am Ende der Welt. Ein Ort wie auf einer Postkarte. Es wird Ihnen gefallen.“
Der selbstgefällige Ton in seiner Stimme trieb sie fast zur Weißglut.
„Ich bin überzeugt, dass es das wird“, erwiderte sie kalt. „Können wir los?“
„Natürlich“, murmelte er jungenhaft und eilte voraus, um ihr die Tür aufzuhalten. Huldvoll ließ sie sich auf dem Beifahrersitz seines Geländewagens nieder.
„Meine Tasche ist noch im Wagen“, rief sie erschrocken aus und beobachtete, klammheimlich lächelnd, wie er im Schneegestöber verschwand, um den schweren Trolley vom Kofferraum des Mietwagens zum Jeep zu schleppen. Anschließend schob er den Unfallwagen an den Fahrbahnrand und stellte ein Pannendreieck auf.
Wieder kam sie nicht umhin, die schmelzenden Schneeflocken in seinem Haar zu bewundern. Er schwang sich wortlos hinter das Steuer und setzte den Jeep in Bewegung. Der Weg schlängelte sich durch tief verschneite verwunschene Wälder.
„Waren Sie schon mal im Salzburgerland?“
Sie gluckste. Wenn der wüsste! „Ein paar Mal.“
Er nickte. „In Norddeutschland gibt es nicht so viele Berge, oder? Sind Sie hier, um Schifahren zu lernen?“
Sie klimperte mit den langen Wimpern. „Ja … würden Sie mir es beibringen?“ Ihr war die rote Schilehrerjacke auf seinem Rücksitz nicht entgangen.
Er warf ihr einen überraschten Blick zu. „Wenn Sie es wünschen.“
„Und danach Après-Ski auf Ihrem Zimmer?“ Sie biss sich verspielt auf die Unterlippe.
Ihm fiel das Kinn herunter. „Sie machen sich lustig über mich, nicht wahr?“
Sie schenkte ihm ein ehrliches Lächeln. „Nicht mehr als Sie sich vorhin über mich lustig gemacht haben.“
„Okay, Gleichstand“, seufzte er.
Da tauchte bereits Hinterthal vor ihnen auf. Ein Schiort, der sich fast magisch zu ihren Füßen ausbreitete. Der mächtige Hochkönig thronte inmitten einer romantischen Szenerie, wie man sie erst für einen Roman erfinden musste. Rebecca hatte nicht vermutet, dass sie der Anblick so überwältigen würde. Zu lange war sie schon fort gewesen.
Verlegen blinzelte sie eine Träne weg und versuchte sich auf Simons Fahrweise zu konzentrieren. Geschickt lenkte er den Jeep die abenteuerliche Straße hinab.
„Ich werde Sie beim ‚Botenwirt’ absetzen. Angenehme Zimmer und schmackhaftes Essen.“
Sie schüttelte vehement den Kopf. „Nein, bitte … fahren Sie auf dieser Straße weiter!“
Ratlos zog er die Stirn kraus. „Dort gibt es aber keine Gasthöfe mehr.“
Ihre Augen funkelten. „Vertrauen Sie mir …“ Es war erfrischend, ihn verwirrt zu erleben.
Der Wagen hatte kaum die Ortsgrenze passiert, da sagte sie: „Fahren Sie bitte den Weg dort hinauf!“
„Zum Pichlbauer? Der alte Josef hat sicher kein Zimmer mehr frei.“
Sie lachte nur und beobachtete, wie sich der Allradwagen den engen vereisten Weg hinaufquälte. Der majestätische Bauernhof ragte dunkel vor den hellen verschneiten Hängen auf.
Sie hielten vor dem Haupthaus. Wie immer war die Pension restlos ausgebucht. Deutsche, Gäste aus den Niederlanden, Österreicher …
„Danke für alles. Ab jetzt schaffe ich es allein.“ Sie senkte den Blick. Obwohl er sich ihr gegenüber mehr als anständig verhalten hatte, war sie froh, ihn los zu werden. Sie war müde und sehnte sich nach einer heißen Dusche und einem frisch bezogenen Bett.
„Soll ich nicht noch bleiben? Wenn kein Zimmer frei ist, bring ich Sie zurück in den Ort.“
„Das wird nicht nötig sein.“
Die Pichlbäuerin kam lachend, gefolgt von ihren vier Kindern, aus dem Haus.
Simons ungläubiger Blick wechselte zwischen der Bäuerin und Rebecca hin und her. „Moment“, rief er aus. „Jetzt kommts mir! Wir kennen wir uns, oder? Sie waren doch vor … vor x Jahren schon mal hier, oder?“
Rebecca erinnerte sich ziemlich genau an Simon. Er war es gewesen, der sie als Sechzehnjährige über den verschneiten Balkon verfolgt hatte. Auf den spiegelglatt überfrorenen Holzdielen war sie ausgerutscht und punktgenau auf den Allerwertesten gefallen. Er hatte damals nur laut gelacht.
„Ja, Sie sind ein Lümmel ohne Manieren“, schnauzte sie triumphierend.
Er grinste unwiderstehlich. Allmählich schien er sich zu erinnern. „Ja … ich glaube, der bin ich.“
Sie winkte den Kindern zu, schnallte sich ab und öffnete die Tür.
Er räusperte sich. „Vielleicht darf ich Sie mal auf ein Getränk einladen, Rebecca?“
Sie sah überrascht zu ihm zurück. Er hatte sich also ihren Namen gemerkt.
„Gestatten Sie mir zu beweisen, dass sich meine Manieren seither gebessert haben?“
Rebecca zuckte mit den Schultern. „Sie dürfen meinen Koffer herausheben.“
Enttäuscht folgte er ihr nach draußen, öffnete die Heckklappe und reichte ihr den Trolley.
„Und das Getränk?“
„Dafür ist mehr notwendig als ein unwiderstehliches Lächeln.“
Sie drehte sich um und begrüßte ihre Verwandten.
„Hallo, Tante Rebecca!“, rief die fünfjährige Grete.
Simon startete den Motor und setzte den Jeep zurück. „Wir sehen uns“, schien sein Blick zu flüstern – und es sollte schon früher sein, als er dachte …

(Urheberechtlich geschütztes Material)
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Alt  27.12.2012, 14:56   # 4
Denise_r
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Denise_r ist offline
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Alt  01.11.2012, 07:09   # 3
Denise_r
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Denise_r ist offline
Wie findet ihr das Foto?
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Alt  02.10.2012, 21:23   # 2
Denise_r
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Denise_r ist offline
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