Ich weiß, es gibt einen La Luna Thread. Aber
- furs La Luna ist das Mädel einfach um Klassen zu gut und passt da gar nicht hin
- wie ich grade gesehen habe ist sie (wie ein Paar andere LaLuna Mädels) jetzt auch in einer Privatwohnung in Moers besuchbar
(
www.diva-diskretempfang.de).
Also alle Vorteile des Mädels ohne die LaLuna Nachteile!
Aber der Reihe nach: Aus allgemeiner Neugierde (mich interessieren einfach alle Facetten des Pay Sex, also musste ich mir auch mal so einen „Billig Club“ reinziehen) und weil ich auf der Homepage ein wunderschönes Gesicht entdeckt hatte, hat mich mein Weg dieser Tage ins La Luna in Moers geführt.
Gleich mal vorweg. Mit einem „normalen“ FKK Club kann man das La Luna sicher nicht vergleichen. Ist ja in einigen Berichten im LaLuna Thread gut beschrieben:
Hier gelten andere Standards.
Eine Bar im Eingangsraum, an der „Herren in Anoraks“ Kaffee schlürfen und amüsiert zuschauen wie die Freier, in viel zu kleine Handtücher gewandet – gibt ungefähr so ein neckisches Bild wie römische Soldaten in kleinen, weißen Miniuniformröcken – in den zwei Sofaabstellräumen ( pro Raum 7-8 Zweiersofas älteren Semesters nebeneinander ringsum an der Raumwand aufgestellt) von mind. 15 Paar Mädchenaugen verfolgt, einen Platz suchen, um sich mit der Situation vertraut zu machen.
Aber erst mal muss man sich durcharbeiten zur Garderobe und zu den Duschen. Die vermitteln den Eindruck einer Umkleide in einem Sportstadion der 50er Jahre. Und während man sich umkleidet, nach Waschlotion sucht, duscht, versucht sich in das Handtuch zu wickeln und mit viel Mühe den zugeordneten, verbeulten Schrank zuschließt, flanieren immer wieder mal einige der Mädels vorbei und studieren das lustige Treiben. Oder bringen sich schon mal in Position um ein neues „Opfer“.
Alles etwas gewöhnungsbedürftig, aber was will man für 25Euro Eintritt schon verlangen.
Und letztlich auch nicht sooo wichtig, entscheidend sind schließlich die weiblichen Angebote.
Also hinein in den Aufenthaltsraum Nummer 1.
Auf jedem der roten Sofas sitzt ein Mädchen, und als ich um die Ecke komme haften acht Augenpaare auf mir und lassen mich nicht mehr los.
Die Mädels animieren nicht. Jede sitzt allein auf ihrer Couch und versucht durch Blickkontakt einen zu bewegen sich zu ihr zu setzen. Das ergibt, wenn man grade so wie ich als einziger Mann im Raum ist, nicht gerade eine Wohlfühlatmosphäre.
Aber , Gott sei Dank, gleich auf dem ersten roten Polster sitzt Samira. Eine absolut süße Maus mit toller erotischer Ausstrahlung. Und einem weichen, einladenden Lächeln.
Ich sprech sie an und setze mich zu ihr. Kommunikation kein Problem, sie spricht hervorragend Englisch. Viele der anderen Mädels sind Männern gegenüber eher sprachlos, da sie weder deutsch noch englisch verstehen.
Sie hat, meinem Geschmack entsprechend, ein wirklich sehr schönes, weiches Gesicht. Leichter orientanklang, dezent gebräunt, zarte Haut, große dunkle (braun-grün) Augen mit sehr langen Wimpern, einen perfekt geschwungenen weichen Mund mit vollen Lippen. Lange, dichte, brünette Haare, hinten zusammengefasst. Ca. 170 groß, schlanker, fester Körper, süße A/B Titten, gerade, lange Beine. Zwei Tattoos. Ein Schmetterling auf dem linken äußeren Unterschenkel und einen Diamant mit ihrem Namen auf dem Brustbein unter den Titten. Sie ist aus Rumänien und 23 Jahre. Erst 4 Wochen im Geschäft. Vorher war sie als
Lap Dancerin in verschiedenen Ländern unterwegs.
Nach einigen Sätzen fragt sie mich warum ich so weit entfernt sitzte. Ich rutsch rüber und schon bin ich in ihren Augen gefangen.
Wir tändeln ein bisschen umeinander, ich streich ganz zart über ihre Oberschenkel, sie über meine Oberarme. Ein zarter Kuss und der Wunsch sie zu haben, ohne die vierzehn Beobachteraugen.
Und so ziehen wir uns zurück in eines der Zimmer.
Immerhin genügend groß und mit einer Spiegelfläche am Bettkopf. Ansonsten schwer zu beschreiben, da ziemlich düster.
Sie legt ihr Oberteil ab ( die Mädels sind zum größten Teil leicht bekleidet ), steigt auf die Bettfläche und bringt sich in Position.
Man merkt ihr ihre Tanzerfahrung an. Sie weiß sich zu bewegen, und kann ihren Körper perfekt in Szene setzen.
Sie kniet auf allen Vieren auf dem Polster, ihr Po Richtung Spiegel und damit voll in meinem Blickfeld Lächelt mich erwartungsvoll an und lässt da den kleinen Arsch herausfordernd kreisen.
Ich knie mich vor sie, nähere mich mit meinen Mund ihren Lippen und versinke in einen weichen spielerischen Kuss. Noch leicht verhalten. Aber sich langsam mehr und mehr öffnend.
Meine Finger suchen ihre Brüste. Mehr A, als B, aber perfekt geformt, stramm stehend und dennoch natürlich weich in meinen Fingern.
Die Nippel reagieren auf das vorsichtige massieren und stellen sich auf. Das ist natürlich eine Einladung an meine Zunge. Ich liebe es fest stehende Brustwarzen mit der Zungenspitze zu umkreisen und zu saugen.
Ihre Finger haben sich zwischen meine Schenkel vorgearbeitet und streichen sanft um meine Eichel. Die Reaktion erfolgt prompt bis zur vollen Größe.
Meine Hände wandern auch tiefer und gleiten über ihre Pobacken. Finden dann den Stoffstreifen ihres Tangas zwischen den Rundungen.
Sie spürt wie sich mein Finger unter den Stoff schieben, setzt sich , zieht das überflüssige Textil herunter, lehnt sich leicht zurück und spreizt ihr Beine weit auseinander um mir den ungehinderten Ausblick auf ihre geile, kleine Möse freizugeben.
Und natürlich nicht nur den Blick. Während meine Lippen wieder die ihren suchen, erkunden meine Finger zärtlich die süße Pussy.
Suchen und finden die ersten Liebestropfen zwischen den Labia und gleiten dann, schön angefeuchtet, erst zur Liebesperle, verwöhnen diese ganz vorsichtig und wandern dann wieder tiefer und ganz leicht in ihre nasse Grotte.
Ihr leichtes Stöhnen erzittert direkt in meinem Mund und die Küsse werden tiefer und feuchter.
Nichts kann mich jetzt noch abhalten mit den Lippen und der Zunge hinabzutauchen zu der geil heraufblitzenden Vulva. Mich empfängt das betörend frisch geile Aroma, wie es nur junge Mäuschen haben. Meine Zunge gleitet über den engen Schlitz, die kleinen inneren Labia, erregt den Kitzler mit leichtem Kreisen und dringt dann tief in das überfeuchte Lustgefäß.
Ich spüre meinen Schwanz zwischen den Schenkeln. Er ist zum platzen hart. Er will ganz offensichtlich diese geile Möse ficken. Jetzt. Sofort.
Ich knie mich zwischen ihre Beine, nehme meinen Kleinen in die Hand und fahre mit der Eichel an der Vulva entlang zum Kitzler.
Ein leichtes Zittern geht durch ihren jungen Körper. Offensichtlich erregt sie dieses Spiel.
Sie setzt ihre Füße auf die Bettlaken und drückt mir ihr Becken entgegen. Immer höher bis sie beinahe eine Brücke macht. Ihre Muschi ist jetzt der herausragenden Teil in diesem angespannten Körperbogen. Und ganz oben ragt die kleine Liebesknospe deutlich heraus.
Noch einmal lass ich meinen Kleinen mit der Spitze über die Klitoris gleiten, dann schiebe ich ihn gefühlvoll in ihr Lustloch.
Wow, welch eine geniale Fotze. Da passt einfach alles auf Anhieb. Zwei, drei langsame Stöße, dann bin ich ganz tief in ihr..
Jede Bewegung ist ein echter Genuss. Mein Kleiner hat sich schon lange nicht mehr so wohl gefühlt. Geschickt bewegt sie sich unter mir, unterstützt die weichen Stöße mit harmonischen Gegenbewegungen.
Zwei, dreimal lehne ich mich zurück, ziehe meinen Schwanz heraus, bewundere die nassglänzende Pussy, reibe meine Kleinen kurz daran und lasse ihn wieder tief in sie gleiten.
Ich merke jetzt schon, sehr lange werde ich das Spiel heute nicht durchhalten. Mein Schwanz hat wieder mal eine perfekte Möse gefunden.
Aber so schnell möchte ich diese genussvolle Spiel nicht beenden. Ich ziehe meinen Schwanz heraus, rutsche zu ihr hoch und halte ihr meinen Kleinen erst mal vor die Nasse.
Wie es sich für ein gute Hure gehört, hat sie ihn gleich tief im Mund. Münder die weich küssen, können auch gefühlvoll blasen. Und sie kann es mit Perfektion. Ich genieße es einige Minuten. Dann ist es an der Zeit.
Ein kurzes Zeichen und sie kniet sich in die Doggy Position, mit weit gespreizten Schenkeln.
Die Labia glänzen und klaffen leicht auseinander. Der Anus zwischen den perfekten Runden Backen lacht mich an. Welch ein Arsch.
Ich knie mich dicht hinter sie, nehme meinen Kleinen in die rechte Hand und versenke ihn in einem Zug bis zum Anschlag.
Sie stöhnt hart auf, verharrt einen Moment, dann beginnt ihr Po zu tanzen.. Vor und zurück, von oben nach unten, von links nach rechts.
Ich knie und tue nichts. Beobachte nur fasziniert diesen Arschtanz und fühle wie meine Lenden immer mehr dem Abschuss entgegeneilen.
Zwei mal kann ich sie einbremsen, meinen Kleinen kurz herausziehen, konzentrieren.
Dann wieder hinein in ihre geile Fotze. Aber sobald meine Eichel ihre Pforte durchstoßen hat, starten ihre Fickbewegungen in unveränderter Intensivität.
Ich bin selig. Vor mir ein tanzender Prachtarsch. Mein Schwanz tief in einer Zaubermöse. Und jetzt die völlige Hingabe an den Orgasmus.
Mein Sperma spritzt in einem heißen Strahl in das dafür vorgesehene Gefäß. Aber ich ficke einfach weiter. Erst ganz tief, an sie gepresst. Dann langsamer, den abflauenden Orgasmus genießen.
Dann muss er schließlich doch heraus und ich lasse mich auf den Rücken fallen um kurz durchzuatmen.
Sie legt sich eng an mich. Meine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel. Alles ist feucht, nass. angefüllt von Liebessaft. Ganz leicht massieren meine Finger ihre Maus, während sie mich zärtlich küsst.
Dann schließen sich ihre Schenkel und meine Hand zieht sich von ihrer Grotte zurück.
Wir haben noch 10 Minuten Zeit bis zum Ablauf der Sunde. Und so liegen wir beieinander und ratschen über Clubs, Mädels, Männer usw.
Und darüber, dass wir die nächste Stunde gleich wieder miteinander verbringen werden.
Nach einer kurzen Pause. Denn ein besseres Mädel werd ich heute hier nicht finden. Solche Girls mit „perfect Pussy“ findet man ja nur alle Jahre.
In der Pause kurz duschen, Cola an der Bar holen (jedes Getränk 1€) und zwischen den wartenden Girls niederlassen. Raum Nr. 2 sieht übrigens gleich aus wie Nr. 1. Rote Sofas und wartende Mädels. Inzwischen hatte ich zumindest Verstärkung bekommen und es waren ca 5 Männer anwesend – insgesamt, dh. ich in Raum 1 wieder allein unter acht Mädels.
Ein bisschen Zeit sich die Grazien genauer anzusehen.
Es gibt kein zweites Highlight wie Samira, aber einige Mädels die ganz nett anzusehen sind. Und auch deutliche Ausreißer nach unten. Vor allem fehlt die Kommunikationsmöglichkeit.
Die Mädels versuchen auf sich aufmerksam zu machen indem sie Blickkontakt suchen.
Man könnte das auch als anglotzen bezeichnen. Und irgendwie vergessen sie dabei, wie einfach das alles mit einem süßen Lächeln wäre.
Mit einer Ausnahme. Lisa, ein kleines, nettes Geschöpf strahlt mich den ganzen Abend an als ob wir beide schon alle Freuden der Welt miteinander erlebt hätten.
Wenn es Samira nicht gäbe, dann hätte Lisa .... Aber da biegt meine Favoritin auch schon wieder frisch geduscht um die Ecke.
Ich lasse ihr die Zeit für eine Pausenzigarette und unterhalte mich auf Abstand mit ihr. Das Sofa auf dem ich sitze ist scheinbar der geschützte Geschäftsraum einer fülligen Blondine, die mit Anstandsabstand neben mir sitzt.
Ich habe aber sowieso keine Lust den Aufenthalt in diesen Räumen künstlich zu verlängern. Also steh ich auf, gebe Samira einen kurzen Wink und wir suchen wieder das gleiche Zimmer auf.
Was soll ich sagen.
Von Beginn an geile, tiefe Küsse. Verspieltes Blasen in meiner Lieblingsstelung. Ich knie und das Mädel legt sich seitlich neben mich und rutscht langsamer immer tiefer unter meinen Schwanz um so die Eier zu liebkosten. Dann noch die lasziven Blicke aus den großen, dunklen Augen.
Gleichzeitig hat sie ihre Beine weit gespreizt und gibt den Fingern meiner linken Hand ihre Vulva zum Spielen frei.
Ein Finger gleitet leicht in sie. You are already so wet! Kurz entlässt sie meinen Kleinen aus ihren Lippen: Your dick is so excitng!
Danke, hört man gerne.
Sie lässt sich mit zwei Fingern leicht ficken und ihre G-Punkt massieren, schließ dann aber doch vorsichtig ihre Schenkel. Die weitere Bearbeitung ist wohl doch besser mit dem Schwanz vorzunehmen.
Der folgende Fick hat es echt in sich. Alle Variationen der Missiogrundstellung in stetem Ablauf. Tiefes, weiches Ficken, eng auf ihr liegend mit verschmelzenden Lippen.
Ganz lange Stöße, wo die Eichel ihre Pussy verlässt, um dann ohne Handunterstützung den Eingang ihrer Grotte wieder zu finden und sie bis zum letzten Zentimeter auszufüllen.
Vor ihr kniend, den Dick in der rechten Hand mit ganz schnellen kurzen Stößen ihre Fotze immer weiter öffnend. Ihre Füße auf meiner Brust. Ihre Beine weit seitlich gesprezt, über meinen Schultern oder geschlossen senkrecht vor mir aufsteigend.
Mit ihren wichsenden Fingern an ihrem Kitzler immer wenn ich mich etwas zurücklehne und einen Freiraum für ihre Hand biete.
Einfach perfekt diese Möse. Und dieses Mädel kann jede Bewegung aufnehmen und in vollkommener Harmonie fortführen. Ihr Körper ist so weich, so biegsam, so einfühlsam.
Selten steht das Ficken bei mir so im Mittelpunkt, aber hier ist es der reine Genuß.
Ich greife ihre Brüste, massiere sie fest und stoße immer härter zu.
Ihr stöhnen wird hektisch, fordernd und ertrinkt dann in einem extrageilen Kuss.
Ich möchte sie langsam drehen. Ziehe meinen Kleinen zurück und vor mir liegt das nass glänzende gelobte Land. Weit geöffnet.
Meine Finger können der Versuchung nicht widerstehen und fühlen schon ihr inneres weiches Fotzenfleisch. Sie ist zum überlaufen gefüllt mit Liebessaft.
Now you are so wet, I think it could drop out.
Yes, it’s because I came before!
Schön für sie, aber ich möchte dann jetzt auch langsam zum Ziel meiner Anstrengungen gelangen. Dreh sie auf die Seite, schiebe einen Oberschenkel nach oben und fülle ihre Möse wieder mit meinem Kleinen.
Ich ficke hart und schnell, das strengt ziemlich an. Sie ist jetzt konzentriert auf mich und feuert mich an.
Aber ein zweites mal in so kurzer Zeit ist nicht so einfach.
Und die körperliche Anstrengung ist zu hoch. Mein Kleiner legt eine kreative Pause ein, so dass es nicht möglich ist, das Finale mit einem Doggyfick einzuleiten.
Aber kein Problem. Ich dreh mich auf den Rücken und sofort ist sie mit der Zunge und den Lippen da und bringt ihn wieder in Hochform.
Nur mag ich mich, im Gegensatz zu meinem Schwanz, nicht mehr aufrichten. Ich mag jetzt einfach liegen bleiben und abgemolken werden.
Und genau das fühlt sie. Nimmt mehr und mehr ihre Hände zu Hilfe.
Immer schön wechselnd. Blasen und Wichsen. Bis mein Sperma zum zweiten mal an diesem Abend aus meinem Schwanz herausschießt. Diesmal in Richtung ihrer roten Lippen, die es aber nur streift.
Aber ihre Zunge kreist genüsslich über meine Eichel und leckt auch kurz mal neckisch einen Tropfen der Sahne von meinem Bauch.
Dann treffen sich unsere Lippen wieder in einen sinnlichen, verspielten Kuss.
Wieder haben wir 10 Minuten Zeit bis die Stunde ihrem Ende entgegengeht.
Ganz eng liegen wir beieinander. Völlig entspannt. Langsam beginnt sich so etwas wie Vertrautheit aufzubauen. Schöne Minuten, die ein gelungenes Date erst so richtig vollkommen machen.
Der Rest ist schnell erzählt. Bezahlen an der Bar, nur kurz duschen – schließlich wartet im Hotel eine wesentlich bessere Dusche auf mich – Abschiedsküsschen. Ich werd sie, wie auch immer, auf jeden Fall wieder besuchen – my perfect pussy.
Samira steht auf meiner persönlich Bewertungsskala ganz weit oben. Sicher noch nicht vergleichbar mit meiner „Königin“ Lilia, aber von Anfang an auf Nina Niveau. Und die gehört für mich zu den Besten.
Gruß von Uwe