Captain G und die Schifffahrtsroute Rotterdam-Constanţa
Nach der letzten Tour in den sumpfigen Hafenbecken der Ruhr und seinem wagemutigen Entern der Fregatte Salome stand nun wieder die nächste Tour auf dem Programm. Dieses Mal entschied er sich zu einer Tour entlang des Rheins und wurde im Hafenbecken der Venus in Duisburg fündig. Dort konnte er seinen alten Trawler, mit dem er mal wieder nichts gefangen hatte auf dem Grund des Flusses , anlegen und sich die Ergebnisse der guten alten Schifffahrtsroute Rotterdam-Constanţa mal etwas näher betrachten.
Beim entern der Kaschemme wurde Captain G von einer etwas beleibteren bulgarischen oder rumänischen Matrosin, welche wohl auf dem letzten Schleppschiff vom schwarzen Meer untergebracht war, das Tor geöffnet. Nachdem G über die preislichen Gepflogenheiten seiner Gastgeber aufgeklärt wurde schaute er auf seine Heuer und entschied sich davon 65 Taler in dieses Amüsierlokal zu investieren. Ein erster Einblick auf die anwesenden weiblichen Matrosen machte die Bedeutung der alten Schifffahrtsroute entlang der Donau "Die Donau ist eine der ältesten und bedeutendsten europäischen Handelsrouten. Bereits in frühgeschichtlicher Zeit diente sie als Transportweg für Handelswaren wie zum Beispiel Pelze, die meist noch mit einfachen Flößen den Fluss entlang transportiert wurden" deutlich
Captain G, rattig wie ein alter Sack der nach Jahren der Weltumseglung in den heimischen Hafen einläuft , machte sich schnell daran sich die Captainskleidung vom Leib zu pellen. Schließlich sollte ihn keiner erkennen und so entschloss er sich als Jungmatrose mit einem äußerst knappen Handtuch, welches so eben sein Gemächt behing , unter die anwesenden Matrosen zu mischen um einmal seine Nase im Wind zu halten um mögliche Witterungen aufzunehmen.
Früher hatte Captain G von Sirenen und den Seemännern freundlichen gesinnten Geschöpfen gehört welche sich nicht nur um das leibliche Wohl der lange auf Reise befindlichen Seeleuten kümmern würden. Allerdings die sagenumwobenen Sirenen, welche mit unendlicher Schönheit und einer strahlenden Anziehungskraft auf sich aufmerksam machen konnten, fand er in dieser Kaschemme nicht vor .
Es waren sehr viele "Schönheiten" von der Schwarzmeerküste über die Rotterdam-Constanţa Verbindung, eine mit einer Galeere aus Afrika oder der Karibik und einige wenige wohl aus den umliegenden Flusstälern herangeschifft worden. Insgesamt waren schätzungsweise 15 Amüsiermatrosen vor Ort. Davon waren 2 durch die Strapazen der langen Anreise von der Schwarzmeerküste soweit abgemagert, dass Sie sich zusammen hinter Captain G verstecken konnten. Weiteren Modellen von der Küste sah man Ihre Strapazen auch an. Allerdings machten sich diese Strapazen eher durch die extreme Alterung deutlich und Captain G´s Annahme dass Sie dafür verantwortlich waren, dass die 2 Magermodelle zu wenig zu futtern bekamen auf Ihrer langen Anfahrt
Zum Glück vernahm Captain G dann aber auch neben den ganzen fremdländischen Klängen auch noch bekannte Klänge von Rhein und Ruhr wahr. Allerdings nur einer dieser Klänge konnte Verzücken bei G ausrichten. Und das waren die Klänge der Deutschmatrosin Melissa, Anfang 30, <170, kurze braune Haare, Tattoos und gemachten C Hupen.
Captain G nahm sein Echolot zur Kenntnis und dieses führte ihn auf direktem Wege zu Melissa. Er nahm neben Ihr Platz und fragte höflich nach Ihrem Namen. Direkt begann Melissa ein sehr offensives Spiel mit G und lehnte Ihre Beine dezent über die von G während Ihre Hände Körperkontakt in Höhe seiner Lenden suchten und Ihr Mund ein leichtes Säuseln und Knabbern an seinen Öhrchen startete.
Nach kurzer Zeit wurde sein kurzes Beinkleid durch sein aufsteigendes Echolot weggesprengt und er saß mit offenem Gemächt neben einer Bediensteten dieses Amüsierlokals welche Ihre Fähigkeiten mit Bravour innerhalb kürzester Zeit präsentieren konnte. Ja Captain G wollte Sie anheuern. Fragte kurz nach Ihren Preisvorstellung und schnell war man sich einig und steuerte zielstrebig die nächst höhere Ebene an.
Oben angekommen wurde das Echolot von G einer extremen Langzeituntersuchung unterzogen. Melissa ging nach einer Zeit des intensiven Kennenlernens in Form von leckeren ZK und Streicheleinheiten auf zu Ihrer ersten Tauchfahrt um G´s Rüssel einmal blank in Ihr Mündchen zu schieben. Der Blowjob war für Captain G genau nach seinen Gusto. Er war nicht zu intensiv oder zu heftig, sondern sehr variabel und immer wieder wurden kleine Verschnaufpausen für G eingelegt damit seine Kotzeritis nicht zu früh auftrat.
Captain G wurde auf Vordermann poliert, seine Eier wurden brav sauber geschleckt, sein kompletter Stab wurde nass gereinigt und das nicht zu knapp. Doch auch G wollte mal seine neue Errungenschaft testen und hievte Sie sich in die bekannte 69 zur Generaluntersuchung. G war sehr froh als er nicht den bekannten Geruch von alten Krabbenkuttern in seiner Nase aufnahm, sondern eine erstaunlich gut duftende Saftschnecke die nach allen Regeln der Kunst vorher aufgefrischt wurde.
So untersucht es sich natürlich noch einmal viel besser. Um das ganze zu intensivieren drehte G das ganze Spektakel um, nahm seinen Rüssel aus Ihrem Mund und konzentrierte sich die nächsten Minuten um bei Melissa eine Flutung Ihres Hafenbeckens zu erreichen. So wie man G kennt war dieses Problem auch innerhalb weniger Minuten behoben und G konnte mit gesavtem Echolot in dieses leckere frische und gut duftende Nass eintauchen.
Von der Missio über die Reiter wurde G vollkommen an das Ende seiner Willenskraft gepoppt und beim Anblick und Abgreifen dieser wirklich gut gemachten C Hupen war es um seinen Anker geschehen und diese allseits bekannte Kotzeritis machte ihm mal wieder zu schaffen. Melissa ließ es sich nicht nehmen noch einige gemütliche Verlängerungsrunden zu reiten bevor Sie dann zart züngelnd von Captain G ließ. Die Reinigung des vollgekotzten Echolots übernahm selbstverständlich die angeheuerte höchstpersönlich und nach einer lockeren Unterredung wurde die erste gemeinsame Schicht für beendet erklärt.
Kurzübersicht: Melissa
FO = sehr gut und abwechslungsreich, sehr gutes Tempo, keine Hektik, kein HE
EL = Ja, Top
ZK = ja, sehr lecker
GF6 = Von Anfang an auf einer Wellenlänge
Lecken = sehr lecker und es folgte eine Flutung des Hafenbeckens
Stellungen = Missio, Reiten
Säuberung = Ja komplett
Körper =sehr guter fester Körper
Wiederholungsfaktor = 100%, so eine gute Wahl heuert G gerne öfters an
Da Melissa bereits bei Ihrer ersten Schicht Überstunden machte wurde die vereinbarte Heuer auf 2 Zimmer erhöht und mitsamt des Küssen und der ordentlichen Gesamtperformance welches ein Trinkgeld zur Folge hatte betrug die Gesamtheuer somit 75 Taler.
Nach der obligatorischen Seemannsreinigung unter der Dusche ging es wieder an Deck um noch ein wenig weiter zu inspizieren. Schließlich ist es G gewohnt auf seinen langen Reisen mehrere Matrosen anzuheuern. Aber zunächst war einmal Stärkung angesagt. Nachdem G vor der Nummer mit Melissa sich schon an den belegten Brötchen schadhaft gehalten hatte, versuchte er nunmehr die Stärkung in Form von Zunahme von Kohlenhydraten. Dieses war möglich durch bereitgestellte warme Nudeln mit ein wenig Hack als Beigabe. Die von den durchgehungerten Matrosen gewählte Warmwasserspeisung in Form von sogenannter Suppe ließ G außen vor.
Beim gemeinsamen Essen mit den anderen weiblichen Matrosen ergaben sich so einige Gespräche und die von einem Hungermodell offerierte blanke Seefahrt führte G doch schnell vor Augen, dass nicht alles Gold ist was glänzt und er die lange Seereise doch besser zu Hause weiter fortführt um noch möglichst lang und gesund auf Reisen zu gehen.
Fazit: Melissa ist eine absolute Empfehlung in diesem Amüsierlokal. Melissa war bestimmt nicht das erste Mal vor meinem Echolot (Sie kam mir sehr bekannt vor) und auch bestimmt nicht das letzte Mal. In diesem Laden für die Liebhaber einer gepflegten und saven Nummer die absolute Empfehlung.
Fazit: Venus besticht gegen 16 Uhr mit einer ordentlichen Auswahl an Damen. Optisch für fast alle etwas dabei. Aber wohl mehr noch für die Liebhaber sogenannter Schwarzmeerflotten. Eine Dame mit dunkler Hautpigmentierung sah auch noch ganz lecker aus, wobei Sie auch schon die 3 vorne stehen haben dürfte. Venus ist kein Topladen und kann mit Sicherheit nicht mit gepflegten Saunaclubs mithalten. Auch nicht durch das Büffet welches neuerdings im Preis inbegriffen ist. Dies ist halt nur etwas für eine kurze schnelle Stärkung und nichts Besonderes. Damenauswahl nimmt mit der Zeit zu.
Bis bald,
Captain G
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