Hallo,
Bislang habe ich mich mit meinen Berichten eher zurückgehalten, aber nun will ich euch ein wenig an meinen Erlebnissen der letzten Monate teilhaben lassen, ich setze diesen Beitrag in die Foren Köln und NRW weil er auf Beides zutrifft, Anja-Escort ist meistens unter „Köln“ zu finden, der „Tatort war aber im Bergischen.
Vor ein paar Wochen hatte ich keine Lust auf die Pirsch zu gehen, wollte aber auf Sex nicht verzichten.
Angelockt von einigen positiven Testberichten wählte ich die Nummer von Anja Escort (
https://www.anja.de/) und fragte nach einem Mädel das mich besuchen kommen könnte. Nachdem ich mit der freundlichen Dame über meine Vorlieben geplaudert hatte und sich herausstellte dass das soweit passte Alexandra (
https://www.anja.de/escort-modelle/90.php) bestellt. Die Bilder gefielen mir und 150 Euro für eine Stunde schienen mir bei dem Portfolio als Schmuseliebhaber für ZK und F fair.
Nachdem wir und auf einen Termin zwei Stunden später geeinigt, die Dame bat auch darum Alexandra 20-30 Euros Spritgeld mitzugeben. So viel zu 150 € (immerhin musste sie 20 Km fahren) aber wo man schon soweit gekommen war darauf eingegangen. Danach ab in die Badewanne, Zähneputzen und Rasieren und voller Erwartung der Dinge harren die dann passieren werden. Zwei Stunden später erschien dann Alexandra einigermaßen pünktlich.
Was zu sehen war eine nette 38 Figur, die Bilder sind realistisch in einem unauffälligen Kostüm, ein bisschen wie eine Sekretärin. Das Gesicht ist auf den Fotos nicht abgebildet, nicht direkt hässlich (Sehe ja auch nicht aus wie Brat Pit) aber für jetzt schon 180 Euros hätte ich da schon etwas mehr erwartet, die 31 Jahre sind realistisch, wenn auch gut gehalten.
Also herein gebeten und etwas zu trinken angeboten.
Da ich eher der kuscheltyp bin versuchte ich ein Gespräch anzufangen um die Atmosphäre aufzulockern. Sie ist Rumänin (wenn ich mich richtig erinnere) spricht aber sehr gut deutsch.
Fehlanzeige!!! Weder die Frage nach Musik, Lieblingsessen, Fernsehen, Kinofilme etc. (man will ja auch nicht in empfindliche Bereiche vorstoßen) führte zu einer Kommunikation die über 3 Sätze hinausging, entweder sie unterhält sich nicht gerne oder ist einfach sehr schüchtern.
Aber fürs quatschen hätte ich mir auch einen Freund und einen Kasten Bier gehohlt (immerhin geben die Spritpreise genug Gesprächsstoff um diesen zu leeren), vielleicht hilft ja ein bisschen Tuchfühlung weiter. Also am Hals geknabbert und mich Richtung Gesicht vorgearbeitet, um mit einer gemütlichen ZK/Schmusesession zu beginnen.
Wieder lief es anders als gedacht, während meinen Händen wohl jeder Weg offen stand galt das nicht für meinen Mund, das Gesicht schien unerreichbar.
Mit Blick auf die 180 Euros die kleine aus den Klamotten gepellt (drunter trug sie nette Reizwäsche) und mich (da ja der Weg nach oben versperrt war) nach unten vorgearbeitet. Schöne, weiche Haut, die Brüste sind wie auf den Bildern und ein angenehmer Geruch, relative Bewegungslosigkeit, nur ihre Hand an meinem besten stück wo sie ihn langsam aber bestimmt und gekonnt vorbereitete.
Zwischen den Beinen angekommen habe ich mich meiner Lieblingsbeschäftigung gewidmet, Frauen aus der Fassung bringen, und so kam sie nicht mit der Hand an meine Körpermitte. Das dieses gefiel merkte man an ihrem Schnaufen das die ganze zeit ziemlich süß und seufzend war, jetzt aber schwerer wurde und das die Oberschenkel anfingen unkontrolliert zu zucken. Das „nicht weiter“ folgte dann auch bald und sie schwang sich auf mich.
Dieses ist eben der Missio (weil man dann küssen kann) meine Lieblingsstellung also ließ ich sie gewähren bis ich brav das Tütchen füllte.
Abschließende gemeinsame Waschung im Bad (plötzlich war sie etwas gesprächiger), anziehen und ein Küsschen zum Abschied, dann war die Stunde (fast) vorbei und sie verabschiedete sich.
Fazit:
Die Infos auf einer Website sollten wenigstens annähernd den Realitäten entsprechen.
Dieses galt für die Bilder, aber nicht für den Preis (Andere Agenturen erwähnen auch Entfernungspauschalen) und den „Leistungsumfang“. Meines Erachtens ist es für einen „Kunden“ schlimmer etwas zu erwarten und dann nicht zu bekommen als wenn man das von vorn herein weiß, sowas ruft Unmut hervor. Das ich kein Brat Pit bin weiß ich aber auch kein Nosfretatu, aber sie war auch nicht Angelina also sollte sich für 180 Euros wohl ein Kompromiss finden der zu mindestens mit den auf der Website versprochenen Handlungen wie ZK und Französisch realisieren lassen.
Ich will aber nicht den Stab über Anja Escort brechen, die Dame hatte sich sehr bemüht und es war ein schönes Gespräch und generell Sympathisch (vielleicht hätte ich fragen sollen ob sie nicht vorbeikommen will), aber von dem worauf ich Wert gelegt habe, ZK, F und GV (Muss nicht unbedingt FO sein) wurden 33,33 % eingehalten.
Demensprechend mein Rating für Alexandra 1% (wenn ich nix besseres finde) ob ich Anja noch einmal buche ist ungewiss, aber nicht ausgeschlossen.
Das wars fürs erste
Grüße vom Emigranten
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