ZUKUNFT ROTLICHT - Deutschlands 1. Rotlicht-Kongress in Frankfurt am Main
ZUKUNFT ROTLICHT - Deutschlands 1. Rotlicht-Kongress in Frankfurt am Main
Gibt es noch eine Zukunft für das „deutsche Rotlicht“ oder hat das neue berüchtigte Prostituiertenschutzgesetz nun das absolute Potenzial nun flächendeckend Existenzen in der Branche zu zerstören?
Mit dieser und vielen weiteren wichtigen Fragen beschäftigt sich der 1. bundesweite Rotlicht-Kongress, der am Montag, dem 23. April 2018, in Frankfurt am Main ganztägig stattfinden wird und von der Firma London-Kondome präsentiert wird! Betreiberinnen und Betreiber von „Prostitutionsstätten“ und „Prostitutionsvermittlungen“ sind ebenso herzlich willkommen wie Sexworkerinnen und Sexworker und deren engagierte Verbände, die ja oft schon seit Jahren gegen die amtlichen „Windmühlen“ kämpfen! Gemeinschaft und Austausch sind wichtig und so ist eine rege Beteiligung wünschenswert, um miteinander ins Gespräch zu kommen und dabei hoffentlich viele Gemeinsamkeiten zu entdecken!
Rechtsanwälte, Steuerberater, Marketing- und Unternehmensberater
Namhafte wie hochkarätige Experten aus nahezu allen derzeit relevanten Bereichen (Ordnungsrecht, Verwaltungsrecht, Baurecht, Steuerrecht, Marketing, Werbung und Unternehmensberatung) werden zu den unterschiedlichen Problemstellungen ganztägig referieren. Vorträge, Impuls-Seminare, Arbeitsgruppen und Diskussionen stehen auf dem anspruchsvollen Programm, wobei der Austausch von Informationen und Meinungen ein besonderes Gewicht erhalten wird!
In Frankfurt findet am 23. April 2018 ein Kongress „Zukunft Rotlicht“ statt. Prostitutionsgegner fordern die Stadt Frankfurt auf, den Veranstaltern den Mietvertrag zu kündigen. Dazu nimmt Doña Carmen e. V., Verein für die sozialen und politischen Rechte von Prostituierten, wie folgt Stellung:
dauert die Themenentwicklung schon mal eine gewisse Zeit...
Also in knapp 4 Wochen ist dieser Kongress und die "Themenentwicklung" (was für ein Wortungetüm) dauert immer noch an?
Wer das glaubt, glaubt auch noch ganz andere Sachen.
Vielleicht sollte ich bei einem englischen Buchmacher eine Wette abschließen, ob dieser Kongress überhaupt stattfindet.
Allein wenn ich die ganzen Wörter aus der Werbung höre -namhaft, hochkarätig, anspruchsvoll, besonders - da muss doch jeder einigermaßen bewanderte Mensch so ein wenig ins Grübeln kommen.
Also äährlich...
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Menschen völlig ohne Schamgefühl sind mir zuwider.
Die Themenliste füllt sich "zunehmend" ... da der Kongress in sehr kurzer Zeit auf die Beine gestellt wurde und die Referenten im normalen Beruf gut beschäftigt sind, dauert die Themenentwicklung schon mal eine gewisse Zeit ... aber wer sich überzeugen möchte schaue doch einfach mal ins Programm-Update:
Rechtsanwälte, Steuerberater, Marketing- und Unternehmensberater
Namhafte wie hochkarätige Experten aus nahezu allen derzeit relevanten Bereichen (Ordnungsrecht, Verwaltungsrecht, Baurecht, Steuerrecht, Marketing, Werbung und Unternehmensberatung) werden zu den unterschiedlichen Problemstellungen ganztägig referieren. Vorträge, Impuls-Seminare, Arbeitsgruppen und Diskussionen stehen auf dem anspruchsvollen Programm, wobei der Austausch von Informationen und Meinungen ein besonderes Gewicht erhalten wird!
Herrlich ... von den Hochkarätern die hier referieren steht jetzt, 5 Wochen vor der Veranstaltung, bei 5 von 12 Themen noch nicht mal fest über was sie referieren. Die sind sozusagen noch bei der Themensuche ... ist ja TOLL organisiert ... Hoffentlich geht keiner hin zum Spenden. Oder habe ich das falsch verstanden? Die Teilnehmer sollen die Referenten informieren was wirklich abgeht und dafür dann löhnen
Gute Säle und Redner sind teuer!
Also erst mal anschauen, wie der Kongress läuft statt schlecht reden.
Alter,
darum geht es nicht.
wenn man Werbung machen will, dann kann man hier eine Anzeige schalten, da wäre Tim sicher dankbar.
Statt dessen wird hier kostenfrei Werbung gepostet und so getan, als sei es eine Info-Veranstaltung.
Ich kenne solche Veranstaltungen aus der IT, damit wird Geld verdient.
Howard versucht hier auf sein Buch für viel Kohle zu verkaufen, alles dasselbe.
Da springen Menschen auf einen Zug, um abzumelken..
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"Diskutiere nie mit jemandem dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal" Emilia Clarke
Lieber stehend Sterben als kniend Leben / Glaube wenig, Hinterfrage alles, Denke selbst.
"Das habe ich noch nie vorher versucht, also bin ich mir völlig sicher, dass ich es schaffe!" Pippi Langstrumpf
Stirb mit Erinnerungen nicht mit Träumen
Finde ich den Kongress gut und notwendig? Auf jeden Fall, wenn man das Chaos betrachtet, was das ProstSchG anrichtet.
Wäre ich ketzerisch, würde ich fragen:
Wo sind die "Schutzverbände" der Frauen, die sich über zweistellige Gebühren für die erforderliche Regestrierung nach dem ProstSchG aufregen, es aber offensichtlich als Selbstverständlichkeit ansehen, dass die SDL 224,00 EUR (174,-- EUR ist doch tascächlich, der Frühbucher-Rabatt ) abdrücken darf, wenn sie zu dem Kongress will. Ob der Preis angemessen ist, kann ich nicht beurteilen. Kenne vor allem nicht die derzeitigen Kurse für auf der (Zitat) Netzwerk-After-Work Party angebotene Currywurst, SALITOS Bier und SCAVI & RAY Prosecco.
Wo sind die Datenschützer in den "Schutzverbänden" der Frauen, die es als unmenschlich erachten, dass bei Regestrierung der SDL Daten erhoben werden, die aber kein Problem damit haben, dass bei der Buchung zum Kongress Klarnamen, Adresse etc. zwingend anzugeben sind, damit man die Rechnung für die Curywurst an die sich anmeldende SDL zustellen kann. Diese Datenschützer in den "Schutzverbänden" der Frauen haben offensichtlich auch mit Webung auf der o.a. Homepage kein Problem, die den SDL eine Postanschrift für 99,00 Euro im Jahr verkauft, wo sämtliche (amtliche) Post eingehen darf. Den SDL wird im Rahmen dieses Services angeboten, dass die SDL jederzeit und von überall digital auf diesen Briefkasten zugreifen kann. Dazu ist erforderlich, dass ein wildfremder Mitarbeiter dieses Service die für ihn fremde Post der SDL öffnet, digitalisiert und auf Verlangen der SDL per Mail oder WA zukommen lässt. Selbst ein Ablegen in einer Cloud wird angeboten. Komisch, dass die "Schutzverbände" der Frauen bei solchen Angeboten keine Angst davor haben, dass die Daten in falsche Hände geraten könnten, gleiches bei einer behördliche Datenerhebung aber einschränkungslos unterstellen.
Ich hoffe insbesondere im Interesse der SDL, dass der Kongress nicht vergleichbar scheinheilig geführt wird. Denn sollte dem so sein, dann ist zu befürchten, dass die eigentlich Betroffenen - also die SDL - 224,00 Euro ärmer sind und außer einer Magenverstimmung aufgrund einer billigen Currywurst nix zurück bleibt.
__________________ Wer immer auf dem Teppich bleibt, hat sicher einiges darunter gekehrt.
Wer sonst soll so einen Kongress sponsern?
Dass er bei der neuen Gesetzeslage notwendig ist, kann wohl nicht bezweifelt werden.
Gute Säle und Redner sind teuer!
Also erst mal anschauen, wie der Kongress läuft statt schlecht reden.