Nachdem sie für die nächste Woche wieder bei Susanne Hahn aufgeführt ist, fällt mir ein, dass ich noch einen Bericht angekündigt, aber niemals geschrieben habe. Asche auf mein Haupt.
Sie war bereits Anfang März einmal da, als ich auf gut Glück in die Bayerwaldstraße gefahren bin und geläutet habe. Von den drei Damen waren zwei damals frei: Monique oder so ähnlich, ein dunkelhaariger, schlankes Topmodell und Melina. Melina ist eine durchaus hübsche Frau, die Bilder sind allerdings stark geglättet und sie hat auch einige Tattoos mehr, als die Bilder vermuten lassen. Eigentlich wäre sie vom ersten Blick her nicht so mein Fall, aber nachdem Monique einen sehr kühlen und formalen Eindruck hinterlassen hat und Melina eine herzliche Fröhlichkeit versprüht hat, musste ich nicht lange überlegen. Melina kommt aus Köln und es ist zur Abwechselung auch mal eine Wohltat, sich ohne Akzent unterhalten zu können. Das Prozedere bei SH ist hinlänglich bekannt, ebenso, dass ich mich gerne 30 Minuten für 100 Euronen verwöhnen lasse. Der Service ist fast immer zwischen gut und sehr gut.
Über die Dusche führte der Weg dann auf das Lotterbett, wobei mir Melina als (natur-)geile Frau in Erinnerung geblieben ist. Eine, mit der man gleich wieder, na ihr wisst schon könnte. Hinterher gab es noch einen sehr ausführlichen Smalltalk über alles mögliche.
Wiederholungsgefahr: besteht.