Moin, moin liebe Forumfans,
ich bin immer noch in der Nähe von Pattaya und möchte euch heute an meinem nächsten Erlebnis teilhaben lassen. Es war mir wieder mal gelungen, einen alleinigen Ausflug in die sündige Meile von Pattaya zu machen. Diesmal bin ich zwischen der Soi 3 und der Soi 6 bummeln gegangen. Meine Absicht war, mir etwas Appetit bei den hübschen Thaigirls zu holen und mich dann erneut bei einer Bodymassage verwöhnen zu lassen. Aber oft kommt es erstens anders als man zweitens denkt. Ich befand mich am Nachmittag gegen 17 Uhr in der Soi 6 und dort waren vor den vielen Bars die Thaimädchen, eine schöner als die andere, alle in sehr knappen heißen Höschen oder kurzen Röckchen bekleidet. Da konnte einem recht warm ums Herz und steif um den Schwanz werden. Ich konnte nicht widerstehen und bei einem für meinen Geschmack sehr schönen jungen Girl blieb ich etwas länger stehen und das Mädchen nahm die Gelegenheit wahr, mich zu animieren doch einmal in die Bar hineinzuschauen. Mehr zog und drückte sie mich hinein als das ich selbst ging. Den Namen der Bar habe ich mir nicht gemerkt. Für mich sieht sowieso eine wie die andere aus.
In der Bar fiel das sehr spärliche Licht auf eine Theke, an der sich ein Gast mit einem Thaigirl beschäftigte, die übrigen 4 – 5 Sitzgruppen im Barraum waren unbesetzt. Ich wurde von dem Girl nun zu einer dieser Sitzgruppen geleitet und nach meinen Trinkwünschen gefragt. Ich bestellt einen Ladydrink und ein Thaibier und wartete, was sich nun ereignen würde. Für mich war es ja eine Premiere! Das Girl brachte die Getränke und setzte sich neben mich, ihre Beine sogleich auf meine Oberschenkel legend. Nun begann ein kleiner Smalltalk, es wurde nach den Namen gefragt, welche Nationalität ich hätte und so on...so on. Das Girl, das sich als Lin vorgestellt hatte, erforschte mit aufreizenden Griffen meine Genitalien mit der beabsichtigten Folge, dass mein „Kleiner“ sich in der Hose groß aufplusterte und sich nunmehr sehr beengt fühlte.
Nachdem dieser Ersterfolg eingetreten war wurde ich gefragt, was ich denn von einer Shorttime halten würde? Ich war nun doch schon sehr geil geworden und hatte meine Bodymassage vergessen. Nach einer kurzen Preisverhandlung einigten wir uns auf 300 Baht Barfine/Room und 800 Baht für das Girl. Da sind zusammen ungefähr 23 €, für die Getränke waren nochmals 160 Baht = 3,50 € fällig. Für diese Ausgaben wollte ich nun doch mal erleben, was ein Bierbargirl in Pattaya so auf der Pfanne hat.
Wir verließen den Barraum und gingen über einen mit Abfall und Unrat übersäten Hinterhof, es ging weiter über eine Treppe in das Obergeschoß der Bar. Die Treppe war ziemlich steil und machte auch nicht den stabilsten Eindruck. Lin ging voraus und so konnte ich auf der Treppe sehr schön unter ihren kurzen Rock auf ihren geilen Arsch sehen. Ein wundervoller Einblick auf ihre beiden Arschbacken und ihre Furche, die nur von dem dünnen Faden ihres schwarzen Stringtangas bedeckt war. Lin tänzelte dabei vor mich hin, vielleicht wollte sie vermeiden, dass ich Angesichts der nicht gerade einladenden Umgebung in letzter Minute noch abspringen würde. Aber das war angesichts meiner Geilheit keine Frage in diesem Moment. Wir erreichten nun im 1. Stock die Verrichtungszimmer und Lin führte mich in eines dieser Zimmer. Es war ca. 8 – 10 qm groß und mit einem breiten französischen Bett, einem Sofa und einem kleinen Tisch ausgestattet. Alles war wider Erwarten recht sauber, auch frische Handtücher lagen bereit.
Nach Austausch einiger kleiner Küsschen machten wir uns nun nackig. Lin ist ein ca. 150 cm großes Mädchen, mit sehr kleinen Tittchen (Cup 70 A oder kleiner?), kleinem Knackarsch mit einer knabenhaften Figur und einer blitzblank rasierten Pussy. Ihr Alter schätze ich mal so auf Anfang 20, niedliches Gesicht und lange schwarze Haare. Für mich ein Mädchen zum reinbeißen!
Bevor es zur Sache gehen sollte, fragte ich nach der Dusche und wir beide gingen, nur mit dem Handtuch in der Hand über den Flur zur Dusche. Auf dem Weg dorthin war es eigentlich auch nicht weiter verwunderlich, dass wir anderen nackten Thaigirls mit ihren ebenfalls nackten Gästen begegneten, die aus den Verrichtungszimmer auf dem Weg zur und von der Dusche waren. Die Dusche bestand aus einem abnehmbaren Brausenkopf und einer Art Regentonne, die bis zum Rand mit lau warmen Wasser gefüllt war. Mittels eines Art Kochtopfes schöpfte Lin nun Wasser aus der Tonne und übergoss uns beide damit. Dann wurde mein Körper von ihr eingeseift und an allen Stellen, besonders an der einen, schön massiert. Ich revanchierte mich und wir säuberten uns gegenseitig sehr intensiv. Nach der Reinigung ging es zurück über den Flur in das Verrichtungszimmer. Lin legte sich nun rücklings auf das breite Bett und ich legte mich zu ihr. Gegenseitiges streicheln aller Körperregionen war der Beginn unserer Spielereien. Ihre schöne Pussy mit großen äußeren Schamlippen reizte mich besonders und so fuhr meine Zunge in ihre schöne Spalte. Ich versuchte ihre Klitoris zu reizen, was ein leichtes Stöhnen von Lin zur Folge hatte. Ich glaube aber, dass sie die Wonnegefühle nur vortäuschte und nach kurzer Zeit meinte sie treuherzig:
Now let`s make bum bum! Das war ihre Aufforderung, nun gefickt zu werden. Und jetzt kam die Überraschung: sie hatte keine Kondome zur Hand, ich sollte also meinen Schwanz blank in ihr versenken. Irgendwie hatte ich so eine Ahnung gehabt und mir schon Tage vorher einige Gummis besorgt, die nun zur Anwendung kamen, denn ficken natur kam für mich nicht in Frage. Nachdem ich die schützende Hülle aus meiner Hosentasche gefischt hatte wurde ich von Lin eingetütet und ich konnte meinen Kolben nun mit weniger Bedenken in ihrer Pussy versenken. Nach einigen wilden Stößen drängelten meine Nachkommen bereits, sodass ich eine kurze Pause einlegte und diese dazu benutzte, Lin zu veranlassen mich nun zu ficken. Also Stellungswechsel: Lin setzte sich auf mich, Gesicht zu mir gewandt und begann mich zu reiten. Sie vögelte ziemlich wild, ich konnte dabei wunderschön ihre kleinen Tittchen kneten. Leider legte Lin keine Pause mehr ein, obwohl ich versuchte, sie etwas zu stoppen und ihren Ritt zu verlangsamen. Das hatte aber keinen Erfolg und so füllte sich das Tütchen nach kurzer Zeit. Nach meinem Erguss zog Lin den Gummi vom Schwanz und unterzog ihn einer genauen Prüfung, um festzustellen, wie viele meiner Nachkommen sich ins Gummi verströmt hatten. Erst danach erfolgte die Entsorgung im bereitstehenden Abfalleimer.
Nun gab es eine erneute Reinigung in der „Dusche“, dann wurden die wenigen Klamotten wieder übergestreift und nun erst folgte die Entlohnung für den Liebesdienst. Also Leute, solltet ihr jemals in Thailand ficken gehen immer erst hinterher bezahlen.
Fazit meines Erlebnisses: Ich hatte mir mehr versprochen. Kein Blasen, zu kurzes Vorspiel und ein GV nach 08/15 Art, insgesamt zu schnelle Abfertigung, nach ca. 30 Minuten war alles vorbei. Vielleicht lag es zum Teil auch an mir, da ich das Sexvokabular wenig beherrsche und mich nicht verständlich genug ausdrücken konnte. Der Wiederholungsfaktor liegt bei 20%, aber nur weil die Optik für mich 100%ig stimmte.
Ich werde jedenfalls auf alle Fälle in der nächsten Zeit nochmals eine Bodymassage genießen.
Es grüßt immer noch aus Thailand
FAKIR