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Alt  27.05.2009, 21:27   # 1
Mr. Nice
 
Benutzerbild von Mr. Nice
 
Mitglied seit 12.10.2008

Beiträge: 220


Mr. Nice ist offline
Männertag in Düsseldorf

Fahr- und Schichtzeit waren am Abend vor unserem Ehrentag mal wieder weit überzogen. So kam es, daß mich das Fernfahrerschicksal diesmal in der Nähe von Düsseldorf den Feiertag verbringen lies.

Aber was soll's? Mach einfach das Beste draus! So hab ich dann erstmal im Web nach ein paar interessanten Fixpunkten gesucht. Schnell war ich dann auch auf die Termingirls gestoßen, aber 160 Eus für eine Stunde sprengten doch den Inhalt der Spesenkasse. Außerdem bekomme ich im böhmischen dafür locker das Doppelte. Wirklich gute und verwertbare Tipps hab ich leider auch hier nicht gefunden.

Mit Hilfe des Navis war dann die nächste S-Bahnstation auch schnell gefunden, wobei mich der vier Kilometer lange Fußmarsch bist dorthin nicht wirklich glücklich machte.

Da vom Bahnhof aus gut zu erreichen, bin ich erstmal in die Charlottenstraße gefußt. Dort fand ich dann vier Mädels, die mir aber alles andere als zusagten.

So lies ich mich dann von meinem Navi zum Bahndamm führen. Gleich am Eingang kam dann ein blondes Girl auf mich zu, wo ich mich fragte: Ist das noch geschminkt, oder schon gespachtelt? Nachdem ich diese erfolgreich abgewehrt hatte, war dann auch der Zugang zum Hof frei. Der Kaffeeautomat gab ein Checkergetränk frei, und ich konnte mich erstmal in Ruhe umschauen. Hoffte ich.

Doch das nächste Etwas kam schnurstracks auf mich zu. Neben dem üblichen Blabla kam halt auch, daß sie aus Leipzig käme, und wir Sachsen zusammen halten müßten. Aber einerseits ist Leipziger Allerlei auch nix anderes wie Eintopf, und andererseits bin ich kein Military-Fan, der auf Panzerhaubitzen steht. Während ich nun erstmal meinen Blick auf die Fensterfront richtete, kam "Etwas" leider immer wieder, um mich zu einem Zimmergang mit ihr zu überreden. Angefangen von einem Getränk ging es über Fußball oder auch Porno im TV gucken bis zu einer ausgedehnten Massage. Ich weis gar nicht mehr, was sie mir in den 20 min. noch alles Gutes tun wollte, aber sicher hätte sie bei einem 24 Stunden Eskort wohl auch keine freie Minute gehabt. Irgend wann änderte sich ihre Tonart, und sie schimpfte, ich solle mich halt von den Ausländerinnen verarschen lassen – überredet.

Irgendwann dann fand auch ich ein Fenster ganz interessant, und zog mal los. Oben dann angekommen, mußte ich feststellen, daß ich mich doch entweder bei Fielmann mal einem Sehtest unterziehen sollte, oder mich mehr auf das Erdgeschoß konzentriere. Trotzdem fand ich dann den Weg zu einer Dame aus Peru. Sie war weder eine Schönheit noch besonders jung, aber manchmal will ein Länderpunkt auch hart erkämpft sein. Den Preis von 30 Eus für die kleine Sitzung fand ich ganz OK, und so schloß ich halt die Tür von innen. Wie sich später heraus stellte, hatte ich eine ganz Nette erwischt.

Nach der Geldübergabe gings dann fix: ausziehen, die Rübe grob poliert und aufs Bett gelegt. Die Gute hatte inzwischen auch schon ein Kondom geholt, und zog dieses gekonnt mit dem Mund auf. Das nun weiter gehende französisch fand ich nicht schlecht, der folgende Verkehr ließ allerdings durch Unmengen an Vaseline keinen Höhepunkt aufkommen. Ich bat sie deshalb, französisch weiter zu machen, was sie auch ohne zu zögern tat. Ohne größere Handarbeit kam dann auch bald der genußvolle Showdown.

Gleich um die Ecke dort gibt’s eine Pizzeria. Dort hab ich dann erstmal einen Mafiakeks geordert, und mich vom Streß des letzten Viertelstündchens erholt. Nachtlebenmäßig war ich aber noch nicht so richtig satt, so daß mir halt nix anderes übrig blieb, als mich nochmal an dem Kunstwerk aus Silikon und Spachtel vorbei zu schmuggeln.

"Etwas" hatte diesmal ein anderes Opfer auserkoren. Ich hörte, wie sie diesmal ihn beschimpfte: "Ihr Männer guckt alle nur nach dem Äußeren!" Ok, Loch ist Loch – der Rest ist Verzierung! Das mag zwar stimmen, ich finds trotzdem eine eigenartige Philosophie.

Da meine Sehstärke sich nach wie vor nicht verbessert hatte, habe ich dann erstmal erfolglos das eine oder andere Zimmer begutachtet. Meine Wahl fiel dann auf eine Polin, wo ich wieder die kleine Session buchte. Auch ihr "franze" war nicht das Schlechteste, allerdings versuchte sie schon wesentlich mehr Handarbeit ins Spiel zu bringen, als mir paßte. Der Absch(l)uss erfolgte diesmal in der Missio. Auch diesmal verließ ich das Zimmer nicht unzufrieden.

Am Männertag war schönes Wetter, und so zog es mich wieder raus, um die Gegend noch etwas zu erkunden. Wieder im Web geblättert, und das Navi bemüht, und ich schlug in der Duisburger Vulkanstraße auf.

Ordnungsliebend wie ich nun mal bin, hab ich mit dem Haus mit der kleinsten Hausnummer angefangen, und mich nach oben durch gearbeitet. Die ersten Häuser erinnern bis aufs Treppensteigen mehr an eine Fahrt mit der Geisterbahn, aber irgendwann kam dann auch so manch nettes Mädel zum Vorschein. In die engere Auswahl kamen dann: einige Girls aus Rumänien, ein Mädchen aus Ungarn und eine Thailänderin. Mädels aus RO bzw. H finde ich ich auch in Böhmen, wo ich sonst auf Tour gehe, also fiel diesmal die Wahl auf die Dame aus LOS. Aber damit hatte ich diesmal leider auf's vollkommen falsche Pferd gesetzt. Der Zimmergang glich einer mittleren Katastrophe, das französisch war statt eines blasens nur ein lauer Windzug, und beim GV windete sie sich, sobald ich tiefer wie 2 cm in sie eindringen wollte. Ich war fast schon froh, als sie mir dann per Hand Entspannung verschaffte, und sich der weiße Tropfen ins Latex ergoss.

Soweit meine ersten Erfahrungen vom Pott. Sollte es wieder mal klappen, werd ich versuchen auch in Duisburg noch positive Erfahrungen zu sammeln.
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