Ein äußerst lesenswerter Beitrag.
https://www.ovb-heimatzeitungen.de/w...zum-glueck.ovb
Der Göttinger Psychologe Borwin Bandelow sagt, 50% sind genetisch bedingt, ob ein Mensch "immer gut drauf" ist oder ob man eine negative Person ist, die "immer Pech hat".
Bei der ersten Häfte habe ich wohl Glück gehabt. Ich bin immer positiv eingestellt. Das Leben ist einfach endgeil.
Auch rückblickend fällt mir nichts Negatives ein. Positive Dinge bleiben in der Erinnerung und negative werden einfach abgehakt. Ich fühle mich super glücklich.
Sex und gutes Essen, bisserl Sport wie etwa joggen im Wald und gute Musik hören, das sind die anderen 50% des Glückes, sagt der Professor für Psychiatrie und Psychotherapie der Uni Göttingen.
Reichtum, eine schöne Wohnung, ein toller Job, ein liebevoller Partner, all die landläufig unter Glück verstandene Dinge spielen hingegen eher eine untergeordnete Rolle, um tatsächlich glücklich zu sein.
Yep, auch bei der zweiten Hälfte bin ich offenbar recht gut dabei.
2 bis 3x wöchentlich ficken mit den Damen der eigenen Wahl, sehe ich als eine Art Abenteuer.
Und immer gut Essen. Eine Sache, wo ich selten auf den Preis schaue. Grundsätzlich keine Fertiggerichte und keine verarbeiteten Lebensmittel aus dem Supermarkt. Im Restaurant immer das, worauf ich am meisten Appetit habe. Aber beim Shopping, da werd ich dann erstaunlich geizig. Oft freue ich mich darüber, etwas nicht gekauft zu haben.
"Die Natur hat es so eingerichtet, dass bei allen Aktivitäten, die der Selbsterhaltung förderlich sind Glückshormone ausgeschüttet werden." Also Freunde, richtet euer Leben daran aus.
Sparen an sich selbst ist nicht klug. Den Preis für ein schönes Leben bezahlst du letztendlich nicht selbst, sondern deine Erben.