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07.04.2010, 23:54
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# 1
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Mitglied seit 07.04.2010
Beiträge: 4
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Razzia in Augsburg
Am Mittwoch 31.03. fand in der Terlanerstrasse in Augsburg-Lechhausen und im Holzweg,Augsburg-Oberhausen eine Polizeirazzia gegen Menschenhändler aus Ungarn statt.Die Herren Zuhälter haben in den Wohnungen des Betreibers Herr Fasching,seines Zeichens auch Betreiber der Raiffeisenstrasse und Inhaber des Rotzlocht-Guide-Forums,residiert und die Frauen ausgebeutet! Offentsichlich war der Betreiber über diesen Zustand Informiert,denn wie sonst erklärt sich die langfristige Anwesenheit von Ungarischen Menschenhändlern im Haus ohne eine Reaktion des Betreibers.Für mich sind diese Adressen in Zukunft Tabu,wenn Zuhälter im gleichen Raum sind,wenn ich eine seiner Frauen für gutes Geld Poppe.
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10.04.2010, 17:53
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# 13
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Mitglied seit 20.01.2010
Beiträge: 487
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@ plasi88:
Ähm, kleiner techn. Hinweis. Hier in diesem Forum gehts zwar "nur" ums F*cken, aber ein kleinwenig SERVICE beim Lesen hätten sicher einige andere Einlocher ebenfalls gern: Es gibt da die Funktion "Link einfügen" Das ist so ein Button mit 'nem blauen Symbol drauf - ähnlich dem bei MS Word ... Klick da mal drauf, dann kannst Du auch die Internetadresse Deiner "Quellen" mit angeben, SO WIE ES SICH FÜR SAUBERE RECHERCHE GEHÖRT!
Weiß denn einer von Euch, ob und wo die beiden Frauen (18 und 25 Jahre) denn nun wieder arbeiten. Ich denke mal, die wollen nun erst recht richtig loslegen . Weil, die können jetzt ja erstmals richtig Geld fürs Rosette hinhalten verdienen. Echt mies, die Story. Das ist ja permanente Vergewaltigung, Freiheitsberaubung, Erpressung, Menschenhandel, ... Herr im Himmel, was gibt das StGB denn noch alles her ?
So zum Beispiel:
Menschenhandel in Augsburger Großbordell aufgeflogen
09.01.2008 15:54 Uhr
Von Christoph Frey
Die Beamten sind schon beinahe Stammgäste, aber keine gern gesehenen. Erneut hat die Augsburger Kripo das Großbordell "Colosseum" ins Visier genommen. 70 Polizisten durchsuchten den so genannten Saunaclub am Dienstag.
Der Chef und die Geschäftsfüherin dieses Clubs sind von der Polizei festgenommen worden.
Außerdem tauchten die Fahnder in einem Nachbargebäude auf und nahmen ein Haus im Landkreis Augsburg unter die Lupe. Das Ergebnis zunächst: vier Festnahmen und einiges an mutmaßlichem Beweismaterial, das die Kripo jetzt sichtet.
Vor allem abgesehen hatte es die Polizei auf die 48-jährige Geschäftsführerin und einen 37-Jährigen, gegen die Haftbefehl bestand. Der Mann mit Hauptwohnsitz auf dem sonnigen Mallorca gilt den Ermittlern als der örtliche Chef in dem Bordell in der Nähe des Oberhauser Gaskessels. Beiden wird organisierter Menschenhandel vorgeworfen, sie sollen junge Frauen aus Osteuropa zur Prostitution gezwungen und missbraucht haben.
Der mutmaßliche große Pate im Hintergrund aber muss den Zugriff der deutschen Polizei nicht fürchten. Necati Arabaci, unter anderem wegen Menschenhandels zu neun Jahren Haft verurteilt, wurde nach Verbüßung eines Teils der Strafe in seine türkische Heimat abgeschoben. Von dort aus hält der "Pate" des Kölner Rotlichtmilieus auch im Augsburger Großbordell weiter die Fäden in der Hand. Davon ist Kripo-Chef Klaus Bayerl überzeugt: "Die Gruppe um Arabaci bestimmt letztlich, was Sache ist."
Beizukommen ist der Bande aber schwer, das weiß Bayerl aus eigener Erfahrung. Im Sommer 2006 scheiterte ein Verfahren wegen Zuhälterei gegen die Betreiber des Colosseums. Jahrelange Ermittlungen waren für die Katz.
Doch die Kripo gab nicht auf und nahm den Laden im vergangenen April erneut auseinander. Diesmal ging es um organisierten Menschenhandel - und diesmal gibt es bereits ein erstes Urteil: Vor knapp einem Monat wurde ein Zuhälter, der eine 18-Jährige unter anderem in dem Augsburger Club anschaffen ließ, zu über drei Jahren Haft verurteilt.
Weiteren mutmaßlichen Mitgliedern der Zuhälterbande wird in den nächsten Monaten der Prozess gemacht, laut Bayerl ist ein ehemaliger Geschäftsführer des Colosseums darunter. Auch die Verhaftungen vom Dienstag seien eine Folge der damaligen Ermittlungen.
Das Urteil vom Dezember war vor allem den Aussagen einer Zeugin zu verdanken. Eine 18-Jährige hatte geschildert, wie sie aus Ungarn nach Deutschland gelockt und dort als Prostituierte versklavt wurde. 13 Stunden am Tag musste sie fremden Männern gefügig sein und das Geld abliefern, wurde eingesperrt und geschlagen.
Ohne Aussagen wie diese ist kriminellen Bordellbetreibern nur schwer das Handwerk zu legen, betont Augsburgs Kripo-Chef Bayerl. "Wir brauchen jemanden, der wirklich auspackt. Doch es ist schwierig, eine Prostituierte zu finden, die redet." Die Frauen hätten Angst vor der Rache der Bordellmafia, und auch Zeugenschutzprogramme helfen laut Bayerl nur begrenzt. Bei Weitem nicht jeder Mensch sei bereit, alle Brücken hinter sich abzubrechen und sein bisheriges Leben völlig aufzugeben.
"Ganz schwer" dürfte es nach Bayerls Auffassung werden, das Oberhauser Colosseum einfach dicht zu machen, was im Übrigen Sache der Stadt wäre. Wenn die Kommune mit einem Verbot vor einem Verwaltungsgericht scheitern würde, müsste sie mit einer Schadensersatzforderung rechnen. Und das wäre vermutlich nicht ganz billig. Allein die "Miete", welche die 40 Dirnen in dem Bordell an dessen Betreiber entrichten müssen, beläuft sich auf 800 000 Euro im Jahr.
https://www.augsburger-allgemeine.de/...geid,4289.html
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09.04.2010, 20:39
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# 12
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Mitglied seit 06.06.2006
Beiträge: 3.205
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Kann mir mal einer helfen:
Wenn ich eine Frau schlag, hat die doch blaue Flecken/blaue Augen, und jeder weiss was gespielt wird, und die Kundschaft bleibt weg, ausser die Unmenschen und total Blinden.
Was hat der Zuhälter davon? Gibts so viele Unmenschen und total Blinde?
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09.04.2010, 14:19
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# 11
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Mitglied seit 12.10.2007
Beiträge: 306
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Ok, jetzt sind Quellen angegeben ( auch wenn mir das mit dem Datum natürlich auch aufgefallen ist und etwas schleierhaft erscheint ) und damit scheint an der Sache schon was dran zu sein. Was mich aber ärgert ist daß hier wieder mal ganz gezielt bestimmte Adressen schlecht gemacht werden. Die Mädels die dort ganz normal arbeiten können nix dafür und: Sooo viele gute Adressen gibt es in Augsburg nicht, die Raiffeisenstr. gehört aber definitiv zu den schönsten und besten Adressen in Augsburg. Schwarze Schafe gibt es überall. Ausserdem hat man ja keinen Sex mit dem Betreiber der Häuser sondern mit den Mädels selbst. Dass Hr. Fasching ein %$$$/&% ist bleibt aber auch unbestritten. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen daß er es wissend zugelassen hat daß sich die Schleuser und Zuhälter mit in der Wohnung aufgehalten haben. Leider sieht man den Mädels in den meisten Fällen nicht an ob sie der Tätigkeit freiwillig nachgehen oder dazu gezwungen werden.
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09.04.2010, 07:49
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# 10
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..../\....
Mitglied seit 24.09.2003
Beiträge: 4.747
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Wo ist die Überraschung, wenn es schon vier bzw. fünf Tage vorher in der Zeitung steht?
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Mensch gray, denk doch mal nach!
Solche Typen lesen doch keine Zeitung, also ist der Überraschungseffekt weiter gegeben.
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Klick mich: Ladies im Frankenland
Das Leben ist kein Ponyhof!
Man(n) hat nicht immer was zu reiten!
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09.04.2010, 07:23
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# 9
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Hausgeist
Mitglied seit 03.11.2004
Beiträge: 532
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Hmm, ich dachte bislang immer, der Sinn einer Razzia sei es, das Überraschungsmoment auszunutzen.
Am Mittwoch 31.03. fand in der Terlanerstrasse in Augsburg-Lechhausen und im Holzweg,Augsburg-Oberhausen eine Polizeirazzia gegen Menschenhändler aus Ungarn statt
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Wo ist die Überraschung, wenn es schon vier bzw. fünf Tage vorher in der Zeitung steht?
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früher haben meine Tanten mich immer damit aufgezogen, als sie mir auf Hochzeiten in die Seite stießen und sagten "du bist der Nächste... du bist der Nächste..." sie haben erst damit aufgehört, nachdem ich das gleiche mit ihnen auf Beerdigungen gemacht habe...
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09.04.2010, 04:34
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# 8
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Mitglied seit 07.04.2010
Beiträge: 4
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Damit auch Harley Davidson happy ist!Gruss auch
Augsburg: Verdacht auf Menschenhandel
26.03.2010 19:38 Uhr
In Augsburg sind zwei Männer und eine Frau wegen des Verdachts auf Menschenhandel verhaftet worden. Sie sollen nach Polizeiangaben mittellose junge Frauen aus Ungarn nach Augsburg geschleust und zur Prostitution gezwungen haben.
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Gegen die drei Tatverdächtigen erging Haftbefehl. Die jungen Ungarinnen sollen geschlagen worden sein, mussten alles Geld abgeben und durften die Wohnungen nicht verlassen. Die Haftbefehle wurden wegen schweren Menschenhandels zum Zweck der sexuellen Ausbeutung, Zuhälterei und Körperverletzung erlassen. (AZ)
Mehr zu Augsburg in unserem Mitmachportal Servus
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09.04.2010, 04:30
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# 7
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Mitglied seit 07.04.2010
Beiträge: 4
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das zum Thema ,ich lese die Augsburger-Allgemeine
Frauen im Bordell gefangen gehalten
27.03.2010 06:02 Uhr
Von Jörg Heinzle
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Die jungen Frauen wurden geschlagen, mussten ihren Verdienst abgeben und lebten wie Gefangene in Augsburg: Der Kriminalpolizei ist in dieser Woche ein Schlag gegen illegale Aktivitäten im Rotlichtmilieu gelungen. Die Beamten nahmen am Mittwoch zwei Männer und eine Frau fest, die im Verdacht stehen, junge Prostituierte nach Augsburg geschleust zu haben. Sie sitzen jetzt in Untersuchungshaft.
Der Vorwurf im Haftbefehl des Amtsgerichts lautet: Schwerer Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung sowie vorsätzliche Körperverletzung. Die Tatverdächtigen wie auch die Opfer stammen nach Angaben der Polizei alle aus Ungarn. Die jungen Frauen wurden in Ungarn offenbar mit dem Versprechen geködert, sie könnten in Deutschland mit der käuflichen Liebe gutes Geld verdienen und ein angenehmes Leben führen.
Als die Frauen dann in Deutschland ankamen, zerplatzte der Traum aber schnell. Nach den Erkenntnissen der Ermittler mussten die Frauen in drei Wohnungsbordellen in Lechhausen und Oberhausen ihre Freier empfangen. Die Frauen sagten bei der Polizei aus, es sei ihnen von den Drahtziehern streng verboten worden, die Bordellwohnungen zu verlassen. Außerdem sind die Prostituierten offenbar geschlagen worden und mussten alle Einnahmen, die sie von ihren Freiern bekamen, sofort wieder abgeben.
Am Mittwoch durchsuchten Beamte nach längeren Ermittlungen schließlich die Bordelle. Ein 30-jähriger Ungar gilt als Kopf der Bande, darüber hinaus wurden ein 41-jähriger Mann und eine 19-jährige Frau verhaftet. Beide sollen bei der Ausbeutung der Prostituierten geholfen haben. Bei der Polizeiaktion wurden auch zwei Prostituierte im Alter von 18 und 25 Jahren aufgegriffen.
Die jungen Frauen werden nach Angaben der Polizei jetzt betreut. Wann und wie sie zurück nach Ungarn können, ist offen. In ihrem Heimatland droht ihnen möglicherweise Gefahr, nachdem sie sich gegenüber der Polizei geäußert hatten.
Mehr zu Augsburg in unserem Mitmachportal ServusMehr zu Lechhausen in unserem Mitmachportal ServusMehr zu Oberhausen in unserem Mitmachportal Servus
letzte Änderung: 27.03.2010 - 09:50 Uhr
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08.04.2010, 20:11
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# 6
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Mitglied seit 07.08.2002
Beiträge: 29
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Razzia
Also ich lese die Augsburger Allgemeine und da war kein Bericht über eine Razzia am 31.03. drinnen ...
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08.04.2010, 19:10
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# 5
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Motorcycleboy
Mitglied seit 27.05.2003
Beiträge: 497
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Obs stimmt ist in jedem Fall fraglich auch aufgrund der Herkunft des posters. Aber da das Karnevalsschwein solche Sachen in seinem Drecksforum täglich macht. Nur recht und billig. Ärgern wird er sich bestimmt der Herr Bonsai, wenn er nicht grad wieder in der Moserklinik ist.
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08.04.2010, 18:27
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# 4
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Mitglied seit 12.10.2007
Beiträge: 306
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Aber, plasi88, wer bist denn Du überhaupt?
Du meldest Dich im Lusthaus an und am gleichen Tag verfasst Du diesen Beitrag als Deinen ersten und einzigen......... ein Schelm wer schlechtes dabei denkt.
Dass der Konkurrenzkampf unter Betreibern in Augsburg recht heftig ist weiß man ja....
Ich weiß jedenfalls auch daß in den von Dir genannten Adressen oft sehr nette Mädels arbeiten die garantiert keinen Zuhälter oder wie man heute so schön sagt "Manager" haben.......
Ausserdem wäre es schön solche Beiträge mit Links zu etwaigen Zeitungsberichten glaubhaft zu machen.
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08.04.2010, 07:55
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# 3
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Mitglied seit 19.04.2009
Beiträge: 218
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...eine entsprechende "Blacklist" gibt es nicht ?
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08.04.2010, 01:13
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# 2
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Hausgeist
Mitglied seit 03.11.2004
Beiträge: 532
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Naja, im gleichen Raum werden sie ja wohl nicht sein.
Und wer sonst alles in einer Wohnung ist, bekommst du als Gast in den seltensten Fällen mit.
Aber ich gebe dir in sofern Recht, dass man Adressen meiden sollte, in denen es zu Zwangsprostitution kommt. Schade nur, dass man auch dies als Gast nicht sofort erkennt.
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früher haben meine Tanten mich immer damit aufgezogen, als sie mir auf Hochzeiten in die Seite stießen und sagten "du bist der Nächste... du bist der Nächste..." sie haben erst damit aufgehört, nachdem ich das gleiche mit ihnen auf Beerdigungen gemacht habe...
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