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Alt  28.07.2003, 14:42   # 1
Elbe45
PussyClub-Überlebender
 
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Mitglied seit 13.05.2003

Beiträge: 1.293


Elbe45 ist offline
1983 bis 2003 - Ein Streifzug

Zweitausend Jahre Abendland sind genug - Ein Sittenbild

Die 80er Jahre

Alles begann mit einer Französin, die in der Rue-Saint-Denis in Paris arbeitete. Im Zimmer blies sie wie ein Teufel und es war mein erster bezahlter Sex. Und ich wusste, es tat mir gut. Also besuchte ich verstärkt die Szene. Die Kohle blieb "Hinter dem Bahndamm", an der "Mauer" und im "Dreifarbenhaus". In meinem Sony-Walkman liefen Kassetten von Iggy Pop, ZZ Top und den Ramones.

Huren aus Frankreich waren der absolute Hit, denn sie erwiesen sich als äußerst raffiniert - und korrekt. Hingegen war es fast unmöglich, von einer Deutschen einen geblasen zu kriegen. Sie schienen sich davor zu ekeln, einen Schwanz in den Mund nehmen zu müssen. Einzelne deutsche Frauen ahmten aber einen französischen Dialekt nach (wenn ich französisch mit ihnen redete, verstanden sie jedoch kein Wort) oder verliehen sich französische Vornamen. Fast jede zweite hieß Desiree, Michelle und Nadine. Der Richtpreis waren 30 DM für eine Nummer, bisweilen für FRZ und GV. Küssen war in jener Zeit ein absolutes Tabu, allenfalls Stammgäste kriegten mal ein kleines Bussi auf die Wange.


Die 90er

Die frühen 90er standen im Zeichen einer Völkerwanderung. Der Ferne Osten und Südamerika lieferten massivst Verstärkung für die deutschen Puffs. Besonders krass erschien mir dieser Trend in FFM oder Hannover. So besuchte ich im Herbst 1990 zum ersten Mal ein reines Latina-Haus in der Elbestraße 45 - alle redeten Spanisch, niemand Deutsch. Auf meinen Wanderungen lernte ich auch, dass "Pajero" nicht nur der Name eines Autos ist. Im BHV dröhnten die Häuser vor Rap und Salsa und dem ganzen Latino-Sound, lange bevor er sich auch im bürgerlichen Milieu durchsetzen konnte. Und ich begann, die Latinas zu mögen. Einige küssten sogar voller Inbrunst meine Fußball-Tätowierung auf der rechten Schulter. (Ich stamme nicht aus Köln, sonst hätte ich dort einen Gamsbock tätowiert.)

Bedingt durch zunehmende Konkurrenz aus Schwarzafrika drückten Latinas und Thais die Fickpreise enorm in den Keller - und die Schwarzen reagierten mit AO-Offerten. Obwohl AIDS schon zehn Jahre als neue Weltseuche umging, gab es im BHV Blanknummern für einen Zwanziger. Ich möchte nicht wissen, wie viele sich dabei infizierten und ihre Gesundheit ruinierten. Wenn ich durch die Szene streifte, hörte ich folgende Musik aus meinem Sony-CDplayer: The Cure (die beste Band der 90er), Jesus and Mary Chain, Big Pun und Method Man.

Ein weiteres Kapitel war der Zuzug aus Osteuropa. Als 1992 die Tschechoslowakei in zwei unabhängige Staaten zerfiel, entstand ein neues Eldorado: Die E55 als längster Straßenstrich der Welt und die Clubs im tschechischen Grenzland.


Seit dem Jahr 2000

Mit dem Überangebot aus aller Welt verschärft sich der Wettbewerb. Der führt zwar nicht zu niedrigeren Preisen, sondern zu einem variantenreicheren Service. ZK, FT, AV usw. werden von den Kunden als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt.

Das Internet wird zunehmend als Werbe- und Informationsmedium genutzt. Auf Anbieterseite etablieren sich virtuelle Hurenmärkte wie supersexy.de oder pussycat.de, während die Konsumenten über spezielle Foren zum Verbraucherschutz kommunizieren.

Vor allem Appartements, Terminwohnungen und FKK-Clubs werben den herkömmlichen Laufhäusern die angestammte Kundschaft ab. Dabei wird die Preiskluft zwischen Laufhäusern und diesen Etablissements immer kleiner. Richtpreis: Ein Quickie mit FRZ und GV kostet 50 Euro.

Die Folge: Vielerorts verlieren die Laufhäuser an Besucherfrequenz, was einen negativen Feedback-Loop in Bewegung setzt: Weniger Umsätze - schlechtere Instandhaltung - niedrigere Attraktivität - noch weniger Umsatz.

Einstmals superkorrekte Adressen, darunter die Mauer, Stahlstraße oder Hasengasse, wandeln sich zum Abzockgefilde verzweifelter Reisehuren oder zum Altersruhesitz der Damen mit längerer Betriebszugehörigkeit.

Ich bin mir nicht sicher, in welche Richtung sich die Laufhäuser entwickeln werden. Faktoren wie die kommende EU-Osterweiterung, die Überalterung einzelner Belegschaften, neue Rechtsgrundlagen für die Szene sowie der lang erhoffte Aufschwung, der sich zurzeit ankündigt, bilden den Rahmen der nächsten Jahre.

Lassen wir uns überraschen, was kommt. Ich lehne mich derweil zurück und genieße die Musik von Blue Danube Radio (FM4), die ich per Web-Stream empfange. Die besten Formate: "Salon Helga" mit Stermann & Grissemann (Fr, 22.00), "Zimmer-Service" mit Martin Blumenau (So, 19.00) und die vielleicht beste deutschsprachige Radiosendung aller Zeiten: "HEARTBEAT" - moderiert von Eva Umbauer. Montag, 22.00 Uhr. Mann, hat die eine geile Stimme! Reinhören!

Meine Fickliste wird immer kürzer, und ich weiß, wie ich meine Karriere abschließen werden: Zum nächsten runden Geburtstag gönne ich mir das Babylon in Wien. Schöner kann man's doch nicht ausklingen lassen, oder?

Gruß

Elbe45
__________________

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KOMMENTARE und ANTWORTEN dazu...
Alt  23.09.2003, 10:53   # 5
asbillme
 
Mitglied seit 13.08.2003

Beiträge: 373


asbillme ist offline
gut geschrieben

@ELBE45 !!

Wirklich schon geschriebener Beitrag...

Schon schwer zu sagen, wohin die Reise gehen wird...vielleicht gibts ja bald nur noch die Nobelschuppen ab 300 TEURO und den billigen F** aus Osteuropa auf der anderen Seite ?

Was aber zu bedenken ist: Es ist noch n weiter Weg, bis das Gewerbe wohl als normaler Job gesehen wird...leider ! Was für ein Physiotherapeutin oder normale Masseurin gilt, sollte auch für einen Hure gelten: Sie macht einfach eine normale Dienstleistung ! Hat ja nichts mir Liebe zu tun, sondern ist ein Service...

Was absolut eine Schweinerei ist, ist natürlich, wie die Frauen teilweise abgezockt werden, Mietpreise, Zuhälter... liegt aber wohl daran, dass auch keiner von uns gleich oberhalb einer Hure seine 4 Wände haben möchte... oder?

Die Stundenlöhne brutto klingen schon immens und ich frage mich, ob die Damen damit nicht in ihr eigenes Fleisch schneiden... ich als Uni-Absolvent werde wohl netto nur auf nen Stundenlohn von guten 10 EURO kommen dank Hans Eichel... ;-) Von daher dürften sich die "ungelernten Kräfte" da auch mal etwas mäßigen..

Mal sehen, was die Globalisierung noch so bringt..

Andy
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Alt  04.08.2003, 21:39   # 4
-
 

Beiträge: n/a


bin seit 1980 dabei

habe kein mitleid mit den huren
jahrelang schlechte leistung fuer viel geld

die huren sind nur eine facette des ganzen
wir alle werden grosse probleme
durch die osterweiterung bekommen
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Alt  04.08.2003, 09:39   # 3
bearmuc
ögliwennmögli!
 
Benutzerbild von bearmuc
 
Mitglied seit 08.07.2002

Beiträge: 116


bearmuc ist offline
...hört sich an wie deine memoiren in kurz fassung!

nette geschichte!
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Alt  28.07.2003, 15:01   # 2
Reiner2
Realist
 
Benutzerbild von Reiner2
 
Mitglied seit 19.05.2003

Beiträge: 10.752


Reiner2 ist offline
Servus Elbe

Klasse Beitrag,bis auf die 80er hab ich auch alles ähnlich erlebt und gesehen. Will mal ne Prognose ziehen was die nächsten Jahre so bringen werden,kann mich natürlich auch extrem täuschen.

An Städten wie FFM oder Berlin kann man vielleicht schon absehen,wie es bald im Rest der Republik abgehen wird,nach der EU Osterweiterung.Das Buisness wird immer härter und gnadenloser werden.Der Konkurenzdruck wird weiter steigen.Bedeutet für uns Freier auf der einen Seite,das wir immer mehr(Stichwort AO,wer immer das will )für immer weniger Kohle bekommen,bedeutet aber auf der anderen Seite auch das die Mädels immer stärker unter Druck gesetzt werden,sei es von ihren Luden,oder aber vom Markt als solches.Seh dir Berlin an,da gibts Offerten,ne 19 jährige ne Std was immer du machen willst für 100€.Klar,wir wissen beide wer solche Anzeigen schaltet,Friedman lässt grüssen.

Auf der einen Seite wäre eine Preissenkung wünschenswert,da 200€ für nen Normalverdiener pro Std Standardprogramm schon ne Menge Holz ist,auf der anderen Seite für den Preis,das das letzte bisschen Menschlichkeit in dem Buissness flöten geht,ist der Preis für die Preissenkung wohl um einiges zu hoch.Uns bleibt eh nichts anderes als den weiteren Verlauf der Dinge zu verfolgen und hoffen das ich nicht Recht habe.

Mfg

Reiner
__________________
Wenn man die Natur einer Sache durchschaut hat, werden die Dinge berechenbar.
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