Kollegen,
trotz eines interessanten „Treffers“ (Versenkt!) in RP erst vorgestern, wollte ich heute nicht verstreichen lassen, ohne gleich wieder in heimischen Gefilden zu wildern.
Diverse Adressen vorab abgecheckt, landete ich doch wieder Baierbrunner 22, Plan A
Momoja oder Isabella, Plan B Jessy. Wankelmütig, wie ich bin, nach dem Ablaufen der Kästen kurzerhand wieder runter und bei Jessy geläutet. Irgendwie war die Risikobereitschaft - die Berichte zu Momoja hatte ich beim kurzen Check übersehen - auf dem kurzen Fußmarsch abhanden gekommen. Lange Rede, kurzer Sinn; Jessy war längerfristig beschäftigt und ich landete doch bei Momoja.
Was die Kollegen hier zum
Wiedererkennungswert bzw. zur
Optik schreiben, kann ich nicht wirklich bestätigen. Aber: ihr sehr freundlicher Empfang war doch sehr einladend. Also rein in die gute Stube und nach Klärung des finanziellen Teils - Dusche und Getränk angeboten - entledigte sie sich ihres Dirndls.
Freigelegt wurde ein durchaus ordentliches Bäuchlein, das Gesicht ist auch weit weniger konturiert, als die stark nachbearbeiteten Fotos im obigen Link erahnen lassen. Ich würde zu den angegebenen 46 Kilo schon 10 addieren, zum Alter dito. Offen gesagt war ich etwas enttäuscht.
Allerdings: sie hat immer noch einen knackigen Apfelpopo und die riesigen Nippel sind eine Schau. Locker 2cm. Und da sieht man wieder, Verstand hin oder her. Ich hatte schon ein ordentliches Rohr.
Sie kam gleich näher und im Stehen gab es zum
Vorspiel eine innige Umarmung und sehr tiefe, feuchte Zungenküsse. Sehr angenehm fand ich auch, dass sie keine Berührungsängste hatte und nicht sofort losgummierte, um den Kontakt bestmöglich zu unterbinden, wie manch andere. Ganz im Gegenteil, sie presste sich an die Latte, mit ihrer Muschi und ihrem Bauch.
Nach einigen Minuten ging es ab aufs Bett, zum
ersten Akt. Sehr sanft, sehr verschmust und ich arbeitete mich langsam nach unten vor. Französisch bei ihr scheint aber weniger ihr Ding zu sein. Und auch fingern ist nur oberflächlich. Relativ schnell habe ich dann abgelassen.
Sie fragte daraufhin, ob ich eine
Massage möchte und noch unsicher, wie wir die 150460 gestalten können, willigte ich ein. Auf Zeit spielen. Ich würde mal sagen, es war eine ordentliche Wellness-Massage. Kein hilfloses Rumgerubbel, wie andernorts und sehr sorgfältig ausgeführt.
Nach den unedlen Teilen widmete sie sich dem geplanten Hauptakteur und die Schwanzmassage war vom Feinsten. Kein stupides Vorhautgeschiebe, sondern eine tolle Stimulation. Unwohl hatte ich mich eh zu keinem Zeitpunkt meines Besuches gefühlt, aber langsam keimte Hoffnung auf, dass es richtig gut hier werden könnte.
Passend dazu wurde nun gummiert, zum
Französisch bei mir. Wie alles bisher bei ihr wieder sanft, gefühlvoll, angenehm, wirkungsvoll, ausdauernd. Umfassend, weil auch die Eier immer wieder geleckt werden. Die Sache nimmt Fahrt auf.
Zum
zweiten Akt etwas Flutschi appliziert und ein netter Ritt, erst mit Blick auf die Wahnsinnsnippel, dann mit Sendereinstellung durch mich und abschließend Kuschelrutschen mit ZK-Begleitung. Wechsel zu Doggy, wieder Flutschi und dann... WOW... gar nicht mal soviel Grip, aber trotzdem ein Gefühl wie in einer Melkmaschine. Das fühlte sich richtig gut an. Sie stöhnte unaufdringlich und, so wie sie vorher sanft war, revanchierte ich mich mit langsamen, gefühlvollen Stößen.
Nicht lange, allerdings, weil absolut untypisch für mich, schon nach rund 5 Minuten die Zeit zum freudigen Abschluß gekommen war. Ein gutes Zeichen. Sie schien es zu ahnen, weil absolut synchron steigerte sich ihr Stöhnen und Keuchen, als wäre man gemeinsam fertig geworden. Top!
Sie freute sich darüber
, wie sie sowieso die ganze Zeit überaus freundlich war und immer wieder typisch asiatisch kicherte. Abgummiert, kleine Reinigung und noch einmal Dusche und Getränk angeboten. Zum Abschied darf man sich dann am Kinderschokoladenbüffet bedienen.
Freundliche Verabschiedung und die Google Zeitachse meint jetzt, dass ich 1:03 im Etablissement verbracht habe. Selbst habe ich nicht auf die Uhr gesehen und egal, ob es 0:55 oder 1:05 waren, ich ging äusserst zufrieden und ohne Bedauern, Jessy nicht angetroffen zu haben.
Das
Fazit für mich:
Extrem freundlicher und, im positiven Sinn, professioneller Service. Kleinere Schwächen, einige Highlights. GF-Illusion kam zu keinem Zeitpunkt auf. Dafür ein gewisses Geisha-Feeling.
Schade finde ich die meiner Meinung nach zu sehr gepimpte Fotos. Wecken zu sehr die Hoffnung auf Aisa-Optikfick. Besser mehr Realität zeigen und die Servicekarte ziehen.
Wiederholungsfaktor: stimmungsabhängig. Falls Bedarf an einer verlässlichen Wellness-Nummer besteht, auf jeden Fall! Oder um Herbstdepressionen zu entfliehen. In Zahlen ausgedrückt; 60%. Der Funke sprang nicht so über und ich vermute, dass es wenig Neues zu entdecken gibt bzw. einen überrascht.
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