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“Must Have” für Spaßreisende in die Dominikanische Republik – 1.700 Fotos und ein noch ausführlicherer Textteil mit allen nötigen Tipps und Infos sorgen für umfassende Unterhaltung. Die unzensierten, authentischen Tagebucheinträge lassen an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Eine ausführliche Inhaltsangabe des Reports und 50 erste Fotos findet Ihr wie immer auf unserer Homepage.
Wer konkrete Fragen hat dazu, ich beantworte sie gern hier, soweit ich es kann.
Es ist heiß, braune Haut glänzt in der Sonne, wir sind relaxt und haben Spaß. So verbringt man gern den Urlaubstag.
Einfaches Beach Restaurant, Domi Essen: der überall angebotene Fisch mit Reis und frittierten Kochbananen ist eine Sensation. An der Nordküste (Sosua und umliegende Strände) bin ich immer korrekt behandelt worden, im Gegensatz zu der Südküste (Boca Chica und Umgebung), wo man mich teils deftig abzocken wollte.
In der Abenddämmerung fahren wir zurück Das „Apres Beach“ fällt heute wieder heftig aus… die Sonne hat uns heiß gemacht.
Hallo Zusammen,
ich befinde mich zur Zeit beruflich in Santo Domingo, Dominikanische Republik und habe nun doch Zeit mal ein verlängertes Wochenende an einen Strand zu fahren und das würde ich natürlich gerne verbinden
Kann mir jemand aktuelle Tipps geben? Zb ein kostengünstiges Hotel in welches man auch eine Dame mitnehmen kann?
Am liebsten würde ich hier in der Gegend bleiben... also Boca Chica... hätte auch eine Möglichkeit recht günstig in Punta Cana abzusteigen, aber ich habe schon gehört, dass es dort nicht so gut mit den Frauen sein soll...
Sosua ist mir eigentlich ein bisschen weit weg...
Sosua Night & Day. Oben: Short Time Hotel „Dulce Secreto”. Es dürfte in etwa so funktionieren wie die entsprechenden Einrichtungen in Brasilien und Thailand. Die Zimmer sind sogar ganz komfortabel eingerichtet, teils mit Whirlpool und allen Schikanen. Darunter: Freelancertreff „Bar Central“ auf Sosuas nächtlicher Spaßmeile.
Blauer Himmel am sonnenverwöhnten Beach, knapper, gelber Stoff auf brauner Haut: es treibt den Hormonspiegel nach oben, Mann kann sich gar nicht dagegen wehren. Warum auch… das Leben zu genießen kann so leicht sein, und es entspricht der menschlichen Natur. Jedenfalls meiner…
Hallo zusammen,
war in der Vergangenheit auch schon des öfteren dort und kann Sosua eigentlich jedem "Lonely Boy" als Alternative zu Pattaya nur empfehlen. Natürlich gilt hier der selbe Grundsatz: außerhalb der allgemeinen Stoßzeit von Weihnachten bis Feber/März. Ich habe die besten Erfahrungen immer Ende Oktober/Anfang November gemacht. Nutze da die günstige Feiertagskonstellation für einen Ortswechsel nach Sosua und bin dann zumeist, bestens erholt und ready für die lange kalte Jahreszeit bei uns zurückgekehrt. Die auf den Bildern von Grubert abgebildeten Damen kenne ich zum Teil persönlich und kann daher die Berichte nur Bestätigen. Ich habe immer im Hotel Europa gewohnt. Dieses ist mittlerweile leider schon sehr abgewohnt und es gibt sicherlich bessere Quartiere. Aber die Abwicklung dort war immer problemlos und die Appartements sauber. Alles andere in Bezug auf Location wechsel von Jahr zu Jahr, wenngleich sich das Nightlife immer auf ca. 200 bis 300 m abspielt; mal mehr auf dieser Strassenseite, mal mehr auf der anderen. Auch die Sperrstunden verändern sich von Zeit zu Zeit.
Am Tag gehe ich immer an den Strand. Dort genieße ich zumindest ein paar Stunden "Auszeit" von der "Stosszeit". Der Strand ist immer noch ein schönes Plätzen und der Service der Strandbuden in Bezug auf Essen und Drinks ist absolut ok. Die Pauschaltouristen verirren sich ohnehin nicht dort hin. Zum günstig Shoppen kann man mittlerweile auch problemlos nach Los Ceromikos gehen ... in früheren Zeiten mußte man schon Lebensmüde sein, wenn man dorthin wollte.
Kulinarisch ist alles geboten, vom Superitaliener direkt am Meer mit Tischen in kleinen Pavillions, über zahlreiche Spaghettirestaurants, asiatische Restaurants und einheimische Garküchen - speziell die gegrillen Hähnchen sind super und günstig.
Zusammenfassung: ich fahre immer wieder gerne dorthin und genieße dort sowohl den Tag an der Playa, das gute Essen in den zahlreichen Restaurants, und natürlich die unzähligen Chicas,
Gruss
Lalo
In Sosua beim Friseur. Das Interieur ist geschätzte 50 Jahre alt und würde auch auf Kuba durchgehen. Der Haarschnitt kostet sehr wenig, erstklassige Arbeit!!!
Meine Schöne der Nacht schläft in meinem T-Shirt…
…am nächsten Morgen bringe ich sie nach Puerto Plata, wo sie wohnt…
Freunde der karibischen Stogies haben in Sosua in diesem Shop reichlich Auswahl…
…auch an allen Stränden gibt’s Zigarren, und zwar sämtlich von der qualmtechnisch berufeneren Nachbarinsel Kuba – selbstverständlich alles original. Und dann bin ich schweißgebadet aufgewacht
In Cabarete ist Samstags Familientag.
Uns so sehen wir von hinten aus! Hier mit Puderzuckersandpanade vom Playa Diamante.
Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Preciosa
Noch ein paar Strände, die ich Euch nicht vorenthalten will. Playa Preciosa liegt gleich beim Playa Grande. Er ist recht einsam gelegen, als ich dort war, war kein Mensch zu sehen. Tolles Panorama. Sollte man sich ansehen, wenn man in der Gegend ist!
Strände in der Dominikanischen Republik: Playa El Breton
Noch etwas weiter die Straße in Richtung Playa Diamante gefahren, kommt dieser wirklich auch sehr sehenswerte Naturstrand Playa El Breton. Man muss etliche Treppenstufen bewältigen und wird dann mit einer tollen Bucht und einem Wasserfall belohnt, den man als “Dusche” benutzen kann. Ich traf dort Einheimische, die ein paar Fische auf den Grill geworfen haben. Man kann oben relativ sicher parken, dort sind Leute, irgendeine Anlage.
Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Sosua
Unglaublich, mit dem sosuanischen Strand selbst haben wir uns bisher nur am Rande befasst. Das wollen wir mal schnell nachholen! Das beste zum Schluss? Eher nein, es ist vielmehr so, dass ich durch das Auto und die viele Fahrerei kaum mal in Sosua selbst geblieben bin. Zudem bin ich persönlich dort auch irgendwie nicht wirklich warm geworden. Aber bitte, das ist rein subjektiv. Ich weiß ja, dass dieser Strand vielen Leuten richtig gut gefällt. Ich hab’s halt gern etwas weitläufiger und leerer.
Aber fangen wir mit den “Nebenstränden” in Sosua an, diese sollen nicht unerwähnt bleiben. Aber nur der Vollständigkeit halber, denn los ist da nichts, und schön sind sie auch nicht, unspektakulär, um nicht zu sagen, langweilig. Teils privat bzw. kostenpflichtig, oder sie gehören zu einer “Al Inclusive” Anlage. Sie wirken steril und künstlich.
Also weiter mit dem Hauptstrand Playa Sosua. Hier spielt sich alles ab. Nicht dass ein falscher Eindruck entsteht, nur weil ich ihn nicht so toll fand, übel ist er nun bei weitem nicht! Etwa ein Kilometer lang, schöner Sand, tolles Wasser. Die Infrastruktur ist ziemlich gut, es gibt eigentlich alles, was das Strandurlauberherz begehrt.
Von guter Restauration (es gibt jede Menge Schatten durch die vielen Bäume, was sehr angenehm ist) mit annehmbaren Preisen über jede Menge Bars mit kalten Getränken und Sitzgelegenheiten an frischer Luft bis hin zu den vielen Souvenir- und Tourikrimskramsshops. Die üblichen mobilen Verkäufer von Zigarren, Hüten und Trödel fehlen nicht, man kann sich sogar die Fingernägel machen lassen. Und eine Pizzeria bietet “Viagra” Clones aus Kanada zum Preis von 250 DOP/4 Pillen an. Das handgeschriebene Werbeplakat dafür prangt unverhohlen auf dem Pizza Aufsteller vor der Tür.
Der Strand ist insgesamt gut gepflegt, wenn auch der Weg am Anfang wegen herumliegender Steine kaum barfuß beschritten werden kann. Die Leute hier sind eher korrekt und bemüht, Stammkundschaft zu erhalten. Gegen Abend, noch vor Anbruch der Dunkelheit, macht hier allerdings alles dicht. Ansonsten scheinen die Geschäfte nicht allzu gut zu laufen, so manche Bar wird innerhalb eines Jahres mehrmals verkauft. Ich nehme an das läuft so ähnlich wie in Thailand, wo die Leute über den Tisch gezogen werden. Also lasst Euch um Himmels Willen keine Flöhe ins Ohr setzen, weder hier, noch woanders!!!
Ach ja, Mädels gibt es hier auch, gelegentlich laufen welche, meist zu zweit, den Trampelpfad oben bei den Bars rauf und runter. Kennenlernen nicht ausgeschlossen :hehe:
Playa Boca Chica… ein paar Stimmungsbilder vom eigentlich sehr netten Strand dort. Sorry, die Schwenks ruckeln etwas, ich hab’s mit dem Material dann einfach besser nicht mehr hinbekommen. Ich hoffe trotzdem, dass es für einen ersten Eindruck reicht.
Weitere Fotos aus der Dominikanischen Republik, alles Boca Chica. Oben: meine Reiseleiterin zieht sich für die Arbeit um, Strandszenen. Die Domis lieben es in Gruppen oder mit der ganzen Familie und stundenlang im Wasser zu stehen, dabei wird gegessen, getrunken und natürlich getratscht. Man lässt es langsam angehen, das gehört zum karibischen Lebensgefühl dazu.
Unten: nachts unterwegs auf Boca Chicas Aufreißmeile.
Strände in der Dominikanischen Republik: Playa Diamante
Am letzten Beach vor Nagua, er heißt „Playa Diamante“, sage ich schon von weitem laut „oohhh“.
Es gibt ein kleines Restaurant, das gebratenen Fisch mit Reis oder frittierten Bananen verkauft, ich esse einen, das ist jetzt mein Frühstück, verputze alles bis auf die Gräten. Super lecker! Habe freilich vorher nach dem Preis gefragt, 300 für das Essen. Die große Coke und das Wasser dann zusammen noch mal 75, faire Preise auch für mich. Man kann auch direkt auf dem Beach unter Bäumen parken.
Der ist wie eine flache Lagune, das Wasser total klar, allerdings auch sehr flach, man muss etwas laufen in Richtung der sich weit draußen öffnenden Bucht, wo sich große Wellen brechen, von denen man hier gar nichts mitbekommt. Der Sand ist fein wie Puderzucker. Mehrere Quellen öffnen sich mitten im Sand, kaltes Wasser sprudelt aus und bildet kleine Bäche, die zur Kühlung der Badegäste dienen, die darin herumwaten oder sitzen.
Weiter hinten hat sich eine größere Domi Gesellschaft niedergelassen, Bäume und Steine spenden Schatten. Es wird in einem großen Topf auf offener Flamme gekocht, ich darf mal in den Topf linsen und ein Foto von diesem nebst der sichtlich stolzen Köchin machen, die dafür von den wartenden Hungrigen einen Szenenapplaus bekommt, welcher sie lachend erröten lässt.
In der Woche ist nichts bis wenig los, es finden sich nach und nach immer ein paar Domis ein, die hier einen Nachmittag beim (mitgebrachten und/oder selbst zubereiteten) Essen verbringen. An den Wochenenden ist wie überall mehr los und das Restaurant hat geöffnet. Während der Woche oft nicht.
Ich neige wenig zu Superlativen, aber ich bin ganz hin und weg. Dieser Strand ist das Schönste, was ich seit langem gesehen habe. Mit Sicherheit in der “Top 3” meiner Lieblingsstrände, neben der Anse Lazio auf Praslin und der Grand Anse auf La Digue, beides Seychellen. Was hier noch dazu kommt (und schlicht sensationell ist) ist der Umstand, dass durch die vielen kleinen Süßwasserquellen das ansonsten in solch geschützt liegenden “Badewannen” normalerweise aufgeheizte Meerwasser angenehm gekühlt wird. So etwas dürfte es weltweit kaum noch einmal geben. Ein Traum.
Hier muss ich noch mal hin, auch wenn es 90 km bis Sosua sind, das bedeutet etwa 90 Minuten Fahrt – bei zügiger Fahrweise. Auch der Playa Grande, was für ein Wasser, und ich kann nicht rein, so ein Mist. Aber entweder fotografieren oder baden, beides geht nicht. Toll wäre eine Fotosession mit 2 Chicas, mal sehen, ob ich das gebacken kriege.
(Anmerkung: leider nein, jedoch komme ich noch wiederholt zum Schwimmen. Ich könnte mir jedoch noch jetzt ins Knie kneifen, dass ich keine “ABC Ausrüstung” zum Schnorcheln dabei hatte. Wie oft habe ich das Zeug mitgeschleppt und nicht gebraucht, und nun...)
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