Sachen gibt´s, die gibt´s gar nicht.
Als Stammgast diverser Clubs suchte ich ´mal wieder das Labedo (
www.labedo.de) auf.
Das Labedo unterscheidet sich in einem elementaren Punkt von anderen Clubs wie dem Tropicana. Die hübschen Mädels animieren nicht nackig. Somit bleiben zuerst nur Smalltalk und die eigene Phantasie hinsichtlich der nackten Haut der Damen bei der Erstbegegnung übrig.
Zuerst gab es wie üblich einen leckeren Kaffee an der Theke. Dabei ließen sich der Magen mit kleinen Snacks füllen und die Mädchen betrachten.
Plötzlich tauchte eine barbusige Rothaarige – wenn auch gefärbt – hinter dem Tresen auf. Meine Neugier zwischen den Beinen war geweckt. Julia, eine polnische Dame mit kleinem, aber festem Busen ließ noch einige lockere Sprüche vom Stapel. So dass ich feststellen wollte, ob sie auch im Bett erfrischend ist.
Gesagt, getan. Wir machten uns die Treppe hinauf eine Etage höher. Dabei stelle ich fest, dass Julia knapp 170 cm groß war und eine normale weibliche Figur besitzt ohne manchmal dürren Beinchen.
Sie brachte mich in eines der Vergnügungszimmer, die bei dieser Hitze sehr heiß sind. Julia verschwand, um sich frisch zu machen.
Ich wollte sie mit dem alten Freiertrick testen und ihre Reaktion abwarten, wie sie auf einen Mann zugeht, der sich mit dem Bauch auf dem Bett liegend befindet.
Nach zwei Minuten kam Julia zurück und begann ohne große Worte mit einem tollen Zungenanal bei mir. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes von den Socken. Ihre Zunge umkreiste meinen Anus und hielt bei ihren Spielchen auch vor meinen Eiern nicht an. Diese flinken Zungenspiele unterstützte sie durch Streicheleinheiten an meinem besten Stück, so dass ich schnell kurz vor dem Platzen war. Julia verstand es geschickt, meine Lust zu verlängern. Nach über zehn Minuten Zungenspielereien leckte sich die Gute zu meinem Gesicht hin. Dann gab es wunderbare tiefe Zungenküsse.
Nun wollte auch ich ihr etwas Gutes tun und streichelte und leckte sie bis ich ihre Lustgrotte erreichte. Erst ein Finger hinein, dann zwei, dann die ganze Fingerschar. Mit allen fünfen fingerte ich ihre Muschi, bis Julia laut stöhnend und schwitzend um ein Päuschen bat.
Dies sollte die haben, da mir nach Positionswechsel war, um Julia zu vögeln. Nach kurzer Erholungspause ritt Julia wie ein kleiner Teufel auf meinem Schwanz. Dabei vergaß sie nicht meine Eier und meinen Anus mit ihren Fingern zu verwöhnen. Nach einigen Minuten verlor ich etwas an Gewicht in Form einer weißlichen Flüssigkeit. Klatschnass fielen wir beide aufeinander und küssten und streichelten uns noch eine Weile.
Fast torkelnd habe ich mich nach über einer dreiviertel Stunde puren Sexes unter die Dusche aufgemacht. Dies war dringend erforderlich, um den Schweiß loszuwerden.
Wiederholungsfaktor dieser geilen Session: 100 % und bereits weitere zwei Mal wiederholt. Jedes Mal gleich toll. Und das ganze für nur 70 Euronen.
Julia ist mit das geilste Biest, das im Düsseldorfer Raum umherläuft.